DE3635040A1 - Schraubengetriebe - Google Patents
SchraubengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schraubengetriebe nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Schraubengetriebe dieser Art ist durch die DE-PS
35 05 467 bekannt und wird vorzugsweise für die Umwandlung
einer Drehbewegung in eine Linearbewegung verwendet. Bei
entsprechend großer Gewindesteigung kann dieses
Schraubengetriebe auch umgekehrt, nämlich zur Erzeugung einer
Drehbewegung durch eine Linearbewegung eingesetzt werden.
Anstelle der eingängigen ist auch eine mehrgängige Ausführung
möglich, wodurch bei gleicher Tragfähigkeit höhere Steigungen
erzielt werden. Das Gewinde ist als Trapezgewinde ausgeführt,
wobei relativ großflächige Gewindeflanken im Sinne einer hohen
Tragfähigkeit erreicht werden. Bei axialer Belastung wird eine
möglichst auf die gesamte Gewindelänge verteilte Last angestrebt,
d. h. das Gewinde der Spindel und das der Mutter müssen mit
extrem geringen Toleranzen gefertigt werden. Um nicht alle
Gewindeabmessungen mit extremer Genauigkeit fertigen zu müssen,
bzw. eine individuelle Paarung zu vermeiden, weist die Spindel
gegenüber der Mutter in vielen Fällen ein geringes axiales
Spiel auf, wodurch bei rein axialer Belastung zwischen den
unbelasteten Gewindeflanken ein geringer Spalt entsteht.
Bei umgekehrter axialer Belastung verlagert sich der Spalt zu
den anderen Gewindeflanken des äußeren und inneren Gewindes.
Bei radialer Belastung stehen demgegenüber an der
entsprechenden Umfangsstelle des Gewindes beide Gewindeflanken
des inneren mit denen des äußeren Gewindes in Berührung. Das
bekannte Schraubengetriebe ist so ausgeführt, daß in diesem
Fall beispielsweise im Bereich der belasteten Gewindeflanken
zwischen der Gewindescheitelfläche des inneren Gewindes und
dem Rillenboden des äußeren Gewindes Berührung besteht.
Bei komplexer Lastverteilung kann der Fall eintreten, daß
die Mutter gegenüber der Spindel schiefgestellt oder gekippt
ist. Dieser Grenzfall hat gerade bei Schraubengetrieben
nachteilige Folgen für die Funktion, insbesondere wenn durch
Linearbewegung der Mutter ein Drehen der Spindel oder
entsprechend bei Linearbewegung der Spindel ein Drehen der
Mutter erzielt werden soll. Durch die Schiefstellung wird
die Tragfläche auf ein Minimum reduziert und es verbleibt
lediglich eine verschwindend kleine Linien- oder sogar
Punktberührung an zwei radial/axial gegenüberliegenden
Übergangsbereichen von Gewindeflanke zur
Gewindescheitelfläche des äußeren Gewindes auf der
Gewindespindel mit der entsprechenden Teilfläche des inneren
Gewindes der Mutter. In vielen Fällen bewirkt diese
Schiefstellung ein Verklemmen unter geringer Verformung
der Berührungsflächen. Ein relatives Drehen zwischen
Mutter und Spindel ist in diesem Fall nur erschwert möglich.
Bei dem genannten Beispiel der Umwandlung lineare in drehende
Bewegung tritt Selbsthemmung auf, die eine Bewegung nicht
mehr gestattet. Die Schiefstellung muß erst wieder korrigiert
werden, um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen.
Bei der bekannten Ausführung werden unter Kippbelastung die
Gewinde über die Scheitelflächen am Rillenboden abgestützt.
Ein Verklemmen ist dadurch nahezu vermieden. Im Sinne einer
leichtgängigen Funktion ist es dabei nicht erforderlich,
daß die Gewindeflanken berührungsfrei bleiben. Auch hier kann
Berührung auftreten; es muß lediglich darauf geachtet werden,
daß keine von der Kippkraft verursachte Kraftkomponente im
Bereich der Gewindeflanke auftritt. Dies ist jedoch durch
fertigungsbedingte Toleranzfehler nicht immer möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schraubengetriebe der
eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Schiefstellung
zwischen Mutter und Gewindespindel eine noch leichtgängigere
Funktion aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewindeflanken
mindestens eines Gewindes in radialer Richtung ein konvexes
Profil und der Rillenboden mindestens eines Gewindes einen
mittig verlaufenden Sockelvorsprung und beiderseits dazu,
demgegenüber radial tiefer angeordnete Eckbereiche aufweisen,
wobei unter maximaler Schiefstellung der Gewinde zueinander
zwischen den Übergangsbereichen der Gewindeflanken zur
Gewindescheitelfläche des einen Gewindes und den Bodenflächen
der Eckbereiche des anderen Gewindes mindestens ein geringer
Spalt vorgesehen ist.
Durch die konvexe Ausführung einer der Gewindeflanken wird
auch unter extremen gegenseitigen Verschiebungen der Gewinde,
wie sie unter Kippbelastung an den äußeren Gewindegängen
auftreten, eine Kantenberührung und damit hohe Flächenpressung
vermieden. Die konvexe Krümmung erstreckt sich über die
gesamte Höhe der Gewindeflanken in radialer Richtung mit
einem großen Radius, so daß sich eine extrem geringe Krümmung
ergibt. Bei den genannten Verschiebungen der Gewinde
untereinander steht somit immer ein gekrümmter Abschnitt
der Gewindeflanken mit dem anliegenden Gewinde in Verbindung.
Kanten- oder Eckbereiche sind somit nicht im Eingriff.
Dadurch wird die Leichtgängigkeit unter Schiefstellung weiter
verbessert. Der Sockelvorsprung in der Mitte des Rillenbodens
dient als radiale Abstützung für die Scheitelfläche des
anderen Gewindes. Die betreffenden Übergangsbereiche dieses
Gewindes zwischen den Gewindeflanken und der Scheitelfläche
können dabei in den durch die sich an den Sockelvorsprung
seitlich anschließenden, tieferliegenden Eckbereiche
gebildeten Freiraum berührungslos hineinreichen. Eine genaue
Bearbeitung der Eckbereiche ist deshalb sowohl hinsichtlich
der Abmessungen als auch hinsichtlich der Oberflächengüte
nicht erforderlich. Lediglich die Anlauffläche des
Sockelvorsprunges sollte bearbeitet werden, um ein leichtgängiges
Gleiten auch bei Schiefstellung zu erzielen. Dabei ist es
zweckmäßig, die Kantenfläche abzurunden.
Ein völlig konvex abgerundetes Profil ist, wie nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung gekennzeichnet ist, von
besonderem Vorteil.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die an der
konvex profilierten Gewindeflanke des einen Gewindes
anliegende Gewindeflanke des anderen Gewindes mit demgegenüber
größeren Radius gekrümmt. Durch diese Maßnahme wird eine
bessere Schmiegung der aufeinanderliegenden Gewindeflanken
erzielt und dadurch die differentielle Flächenbelastung
reduziert. Dies ergibt weitere Vorteile hinsichtlich einer
leichtgängigen Ausführung.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Schraubengetriebes
werden im folgenden an dem in der Zeichnung dargestellten
Beispiel beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines Schraubengetriebes,
Fig. 2 den vergrößerten Längsschnitt des Gewindeprofils
unter gleichgerichteter Radiallast und
Fig. 3 das Gewindeprofil nach Fig. 2 bei Schiefstellung
der Gewindespindel gegenüber der Gewindemutter.
Das in Fig. 1 dargestellte Schraubengetriebe besteht aus
einer Gewindespindel 1 und einer Mutter 2 , die beide über
ein im wesentlichen trapezförmiges Gewinde 3 verbunden sind.
Das innere Gewinde 3 der Mutter 2 und das äußere Gewinde 3
der Gewindespindel 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß
sich sowohl ein axiales als auch ein radiales Spiel ergibt.
Wenn die Gewindespindel 1, wie dargestellt, gegenüber
der Mutter 2 axial mit einer Kraft F belastet wird, bewirken
die geneigten Gewindeflanken 5 eine Zentrierung, so daß
mindestens theoretisch über den gesamten Umfang ein gleich
mäßiger Spalt 4, der dem Radialspiel entspricht, gegeben ist.
Unter dieser Bedingung trägt eine der Gewindeflanken 5 auf der
gesamten Länge des Gewindes 3 innerhalb der Mutter 2 und
steht mit der entsprechenden Gewindeflanke 5 der
Gewindespindel 1 in Berührung. An der anderen Gewindeflanke
5 ergibt sich dadurch ein Spalt 6 der dem Axialspiel
entspricht. Die Steigung des Gewindes 3 ist relativ groß,
wodurch die Mutter 2 unter der axialen Kraft F auf die
Gewindespindel 1 ein Drehmoment erfährt.
Radial- und Axialspiel stehen in einem bestimmten Verhältnis
zueinander. Dies ist deutlich in Fig. 2 zu erkennen, wo der
in Fig. 1, links oben dargestellte Gewindebereich 7 der
Gewindespindel 1 und die betreffenden Abschnitte der
Gewinderille 8 der Mutter 2 gezeigt sind. Auf die
Gewindespindel 1 wirken gleichgerichtete Radialkräfte F,
wobei diese gegenüber der Mutter 2 dem Radialspiel
entsprechend radial verschoben ist. Dabei verschwindet
der Spalt 4 und die Gewindescheitelfläche 9 legt sich
an den Rillenboden 10 an. Das Axialspiel ist in dieser
Position noch so groß, daß ein Spalt 6 zwischen den
Gewindeflanken 5 verbleibt. In Fig. 2 ist dieser Spalt 6
nur an der rechten Gewindeflanke 5 gezeigt, damit er
deutlicher erkennbar ist. Diese Position entsteht bei geringer
Axiallast. Ebenso könnte der Spalt 6 bei umgekehrt
gerichteter Axiallast an der linken Gewindeflanke 5 auftreten.
Der Rillenboden 10 ist mit einem axial mittig verlaufenden
Sockelvorsprung 11 versehen und setzt sich beiderseits mit
jeweils einem radial tiefer liegenden Eckbereich fort. Das
Profil des Sockelvorsprunges 11 ist konvex abgerundet. Die
Gewindeflanken 5 der Mutter 2 sind in radialer Richtung
ebenfalls geringfügig konvex abgerundet.
In Fig. 3 ist der nach Fig. 1 links oben angeordnete, äußere
Gewindebereich 7 bei Schiefstellung zwischen Mutter 2 und
Gewindespindel 1 unter Kippbelastung F dargestellt. Dabei
bilden die Symmetrieachsen der Gewindegänge der Mutter 2
und der Gewindespindel 1 einen geringen Winkel zueinander.
Durch die konvexe Krümmung der Gewindeflanken 5 der Mutter 2
bestehen auch in dieser schiefgestellten Lage mit der
Gewindeflanke 5 der Gewindespindel 1 die gleichen
Kontaktverhältnisse wie ohne Schiefstellung gemäß Fig. 2.
Dabei entsteht keine größere differentielle Flächenbelastung
als im Normalfall. Das Gewinde 3 ist so dimensioniert, daß
auch bei maximaler Schiefstellung nach Fig. 3 ein geringer
oder gerade kein axialer Spalt 6 besteht. Das geht aus Fig. 3
nicht so deutlich hervor. In dieser Lage kann sich jedoch das
Gewinde 3 der Gewindespindel 1 nicht mit beiden Gewindeflanken
5 in dem der Mutter 2 verklemmen. Dazu trägt der Sockelvorsprung
11 mit seinem konvex abgerundeten Profil bei, der die
Gewindespindel 1 an ihrer Gewindescheitelfläche 9 abstützt und
ein weiteres radiales Annähern der Gewinde 3 verhindert. Der
Übergangsbereich 13 zwischen Gewindeflanke 5 und
Gewindescheitelfläche 9 kann, wie in Fig. 3 links dargestellt
ist, von dem betreffenden Eckbereich 12 der Mutter 2
berührungslos aufgenommen werden. Der Sockelvorsprung 11,
dessen Krümmungsradius und die radiale Tiefe der Eckbereiche
12 sind der besseren Erkennbarkeit wegen übertrieben
dargestellt.
Claims (4)
1. Schraubengetriebe mit einem äußeren, insbesondere auf
einer Gewindespindel (1) und einem inneren, insbesondere
in einer Mutter (2) angeordneten, auf der gesamten Länge
gleichförmigen Trapezgewinde (3), wobei unter
Schiefstellung der Gewinde (3) zueinander die die
Kippbelastung aufnehmenden Berührungspunkte oder
-Abschnitte ausschließlich auf der Gewindescheitelfläche
(9) der betreffenden Gewindebereiche (7) mindestens eines
Gewindes (3) angeordnet sind und unter gleichgerichteter,
radialer Belastung die beiden Gewinde (3) untereinander
geringes oder kein axiales Spiel aufweisen und dabei die
betreffenden Berührungsabschnitte der
Gewindescheitelfläche (9) des einen Gewindes (3) mit den
entsprechenden Abschnitten des Rillenbodens (10) des
anderen Gewindes (3) in Berührung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindeflanken (5) mindestens
eines Gewindes (3) in radialer Richtung ein konvexes
Profil und der Rillenbonden (10) mindestens eines
Gewindes (3) einen mittig verlaufenden Sockelvorsprung
(11) und beiderseits dazu, demgegenüber radial tiefer
angeordnete Eckbereiche (12) aufweisen, wobei unter
maximaler Schiefstellung der Gewinde (3) zueinander
zwischen den Übergangsbereichen (13) der Gewindeflanken
(5) zur Gewindescheitelfläche (9) des einen Gewindes
(3) und den Bodenflächen der Eckbereiche (12) des
anderen Gewindes (3) mindestens ein geringer Spalt
vorgesehen ist.
2. Schraubengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des Sockelvorsprunges (11) geringfügig
konvex abgerundet ist.
3. Schraubengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der konvex profilierten
Gewindeflanke (5) des einen Gewindes (3) anliegende
Gewindeflanke (5) des anderen Gewindes (3) mit dem
gegenüber größerem Radius gekrümmt ist.
4. Schraubengetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Sockelvorsprunges
(11) ca. ein Drittel der Gesamtbreite des Rillenbodens
(10) beträgt.
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