DE3634042C2 - Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle - Google Patents

Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Bremsmechanismus ist aus der GB 21 23 661 A bekannt und hat eine Einstellrichtung zum Einstellen der Bremskraft, die der Drehung der Angelrolle entgegenwirkt. Ist diese Bremskraft zu klein, dann kann ein Fisch, der angebissen hat, entkommen, ist sie zu groß, dann kann die Angelschnur reißen.
Ist diese Einstelleinrichtung unzutreffend eingestellt, dann muß sie während des Kampfes mit dem Fisch nachgestellt werden. Hierbei ist allerdings die Gefahr groß, daß in der Aufregung die jeweils zulässige Mindest- bzw. Höchstbremskraft unter- bzw. überschritten wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten, bekannten Bremsmechanismus dahingehend weiterzubilden, daß der beschriebene Nachteil mittels eines einfachen, robusten Aufbaus gemindert wird, wobei eine einfache Bedienung ermöglicht sein soll.
Insbesondere soll es ermöglicht werden, daß die Bremskraft während des Kampfes mit dem Fisch nach Gutdünken des Anglers verändert werden kann, ohne daß die einmal eingestellte Mindestbremskraft durch unsorgfältige Bedienung unterschritten wird oder eine Bremskraft gewählt wird, die zum Reißen der Angelschnur führt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist eine zweite Bremseinrichtung vorgesehen, die trotz Nutzung gemeinsamer Bauteile unabhängig von der ersten Bremseinrichtung einstellbar ist, an der gleichen Seite der Angelrolle wie diese angeordnet ist und durch eine Reguliereinrichtung in ihrem Stellbereich einschränkbar ist. Hierbei legt die erste Einstelleinrichtung die Mindestbremskraft fest, die zweite Einstelleinrichtung ermöglicht das Erhöhen und Verringern der Bremskraft nach Bedarf, ohne daß jedoch diese Mindestbremskraft unterschritten wird, und die Reguliereinrichtung verhindert, daß versehentlich eine so hohe Bremskraft eingestellt wird, daß die Angelschnur reißt.
Es ist zwar bereits grundsätzlich bekannt (DE-AS 24 53 800), bei einer Angelrolle zusätzlich zu einer ersten Bremseinrichtung für die Grobeinstellung der Bremskraft auch eine zweite Bremseinrichtung für die Feineinstellung vorzusehen, doch diese zweite Bremseinrichtung ist an anderer Stelle als die erste angeordnet, so daß die Bedienung umständlich wird; außerdem ist die Größe des Einstellbereiches der zweiten Bremseinrichtung abhängig von der Grundeinstellung der ersten Bremseinrichtung, so daß für die fehlerfreie Benutzung der genannten, bekannten Angelrolle viel Erfahrung erforderlich ist.
Es ist auch bekannt (DE-OS 19 28 057), neben der ersten, über den vollen Bereich möglicher Bremskräfte verstellbaren Einstelleinrichtung eine zweite, additiv zu dieser wirksame Bremseinrichtung vorzusehen, die mit der Kurbel für die Angelrolle gekoppelt ist. Ist jedoch die mit der ersten Einstelleinrichtung eingestellte Mindestbremskraft verhältnismäßig hoch, dann kann mit der zweiten Einstelleinrichtung ohne weiteres eine zu hohe, das Reißen der Angelschnur herbeiführende Bremskraft eingestellt werden; bei der Erfindung dagegen wird dieser Nachteil durch die Reguliereinrichtung vermieden.
Diese Reguliereinrichtung umfaßt bevorzugt eine Kurveneinrichtung, durch welche die zweite Einstelleinrich­ tung zur Axialbewegung gedreht wird, wobei man das oben erwähnte Einregulieren durchführt. Ein solches Einregulieren kann auch durch eine andere Reguliereinrich­ tung durchführbar sein.
Eine Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln der ersten Einstell­ einrichtung an die zweite Einstelleinrichtung so, daß diese relativ zueinander drehbar sind und auf eine Weise, daß die zweite Einstelleinrichtung in dem bestimmten Bereich in Bezug auf die erste Einstelleinrichtung axial beweglich ist, ist vorgesehen, um es der ersten und zweiten Einstell­ einrichtung zu ermöglichen, zu einer Einheit zusammengefaßt zu werden, wodurch die Handhabung bzw. die Bereitstellung von Teilen vereinfacht wird und der Montagewirkungsgrad hiervon bei der Anbringung an der Spulenachse verbessert wird.
Die Reguliereinrichtung zum Einregulieren des Einstellbe­ reichs der Bremskraft durch die zweite Einstelleinrichtung ist gemäß einer Alternativlösung nicht speziell vorgesehen, sondern die Kupplungseinrichtung kann auch als Regulierein­ richtung dienen.
Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den folgenden Beispielen noch näher ersichtlich.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bremsmechanis­ mus für eine rotierende Angelrolle,
Fig. 2 eine charakteristische Darstellung der vom Bremsmechanismus aufgebrachten Ausgangs­ last,
Fig. 3 eine Seitenansicht der gesamten rotierenden Angelrolle, an welcher die vorliegende Er­ findung angewandt ist,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts durch ein zwei­ tes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts durch ein vier­ tes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts durch einen Teil,
der einen Federring im vierten Ausführungs­ beispiel aufweist,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitts durch ein fünf­ tes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie IX-IX in Fig. 8 vorgenommen wurde und der die zweite Einstelleinrichtung und ein Übertragungsglied zeigt,
Fig. 10 eine Perspektivansicht der ersten und zwei­ ten Einstelleinrichtung, die im fünften Ausführungsbeispiel zu einer Einheit zusam­ mengefaßt sind,
Fig. 11 die Ansicht eines Schnitts durch ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 die Perspektivansicht der ersten Einstell­ einrichtung beim sechsten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 13 die Ansicht eines Schnitts durch ein sieb­ tes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 14 eine Perspektivansicht eines anderen Aus­ führungsbeispiels eines Kupplungsgliedes.
Der Grundaufbau einer rotierenden Angelrolle, bei welcher die vorliegende Erfindung angewandt ist, ist in Fig. 3 ge­ zeigt, in welcher ein drehbarer Rahmen 2 mit einem henkel­ artigen Arm 2a drehbar über eine zylindrische Antriebswelle an einer Durchgangsbohrung (nicht gezeigt) an der Vorder­ seite eines hohlen Spulenkörpers 1 getragen ist, eine Spulenachse 3, die in Fig. 1 gezeigt ist, unverdrehbar und axial beweglich am Spulenkörper 1 getragen ist, eine Spule 5, die von einem Anschlag bzw. Stopper 4 in ihrer Axialbewegung nach hinten begrenzt wird, drehbar an dem vorderen Längs­ abschnitt der Spulenwelle 3 getragen ist, und ein Handgriff 6 drehbar an der seitlichen Fläche des Spulenkörpers 1 durch eine Handgriffwelle getragen ist, und zwar so, daß der Hand­ griff 6 gedreht wird, um es dem drehbaren Rahmen 2 zu ermög­ lichen, über einen Antriebsmechanismus zu rotieren, und die Spulenwelle 3 axial über einen Hin- und Herbewegungs­ mechanismus bewegt wird, wobei eine Angelschnur auf die Spule 5 aufgewickelt wird.
In einem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Spule 5 an der Vorderseite ihres Körpers mit einem Hohlraum 5a versehen, zwischen dem Innenraum des Hohl­ raums 5a und dem Außenumfang der Spulenachse 3 sind Brems­ glieder 11 und 12 vorgesehen, die einen Bremsmechanismus bilden, an einem axialen Ende der Spulenachse 3, der in Bezug auf die Spule 5 nach vorne vorspringt, ist eine erste Einstelleinrichtung 8 durch eine Verschraubung angebracht, welche eine Mindestbremskraft festsetzt, die auf die Drehung der Spule 5 durch die Bremsglieder 11 und 12 aufgebracht wird, in anderen Worten, also eine Ausgangs-Minimalbelastung für die Drehung der Spule 5 in Bezug auf die Spulenachse 3, zwischen der ersten Einstelleinrichtung 8 und der vorde­ ren Endfläche der Spule 5 ist drehbar eine zweite Einstell­ einrichtung 9 vorgesehen, um in einem bestimmten Bereich die Mindestbremskraft nachzustellen, die von der ersten Einstelleinrichtung 8 festgesetzt ist, und ein zylindrisches Übertragungsglied 10 für die Übertragung einer Einstell­ kraft der ersten Einstelleinrichtung 8 auf die Bremsglieder 11 und 12 und die zweite Einstelleinrichtung 9 ist un­ verdrehbar und axial beweglich an der Spulenwelle 3 getragen.
Bei dem obigen Aufbau weist der Bremsmechanismus scheiben­ artige spulenseitige Bremsglieder 11 auf, die in Bezug auf die Spule 5 unverdrehbar und axial beweglich sind, scheiben­ artige spulenwellenseitige Bremsglieder 12, die in Bezug auf die Spulenwelle 3 unverdrehbar und axial beweglich sind, und scheibenartige Beilagen 13, die zwischen den Brems­ gliedern 11 und 12 in einer solchen Zuordnung angeordnet sind, daß sie relativ zueinander drehbar sind, wobei die Bremsglieder 11 und 12 und die Beilagen 13 axial angeordnet sind.
Im übrigen sind die Beilagen 13 nicht unverzichtbar.
Die erste Einstelleinrichtung 8 weist einen Steuerteil 8a auf, das hauptsächlich aus Kunstharz gebildet ist und die Form eines runden Knopfes aufweist, sowie einen metallischen Kern 8b, der eine Gewindebohrung aufweist und in die Mitte des Steuerteils 8a eingeführt ist, wobei der Kern 8b mit dem axialen Ende der Spulenwelle 3 verschraubt ist.
Die zweite Einstelleinrichtung 9 weist eine Nabe 9a auf, die eine Durchgangsbohrung, in welche die Spulenwelle 3 eingeführt ist, eine Berührungsfläche, die mit dem äußer­ sten der Bremsglieder 11 und 12 und der Beilagen 13 in Be­ rührung steht und eine Druckwirkung hierauf ausübt, bei­ spielsweise dem spulenseitigen Bremsglied 11, und einen Hohlraum hat, und ein rundes Steuerteil 9b, das über eine Anzahl von Rippen getragen ist, die sich radial von der Nabe 9a auswärts erstrecken. An der Außenseite der Nabe 9a sind zwei erste Kurvenflächen 9c, die in Umfangsrichtung und axial zur Nabe 9a versetzbar sind, mit einem Phasen­ unterschied von 180° vorgesehen. An der Oberfläche der einen Rippe oder des Steuerteils 9b ist eine Markierung vorge­ sehen, um die Lage der zweiten Einstelleinrichtung 9 in Bezug beispielsweise auf einen Montageschenkel des Spulen­ körpers 1 abzulesen, wobei es ermöglicht ist, daß das Maß der Verstellung durch die zweite Einstelleinrichtung 9 mühe­ los mittels der Markierung überprüft werden kann.
Die zweite Einstelleinrichtung 9 ist im Außendurchmesser auch kleiner als ein Flansch an der Spule 5, und die Ober­ fläche der zweiten Einstelleinrichtung 9 gegenüber dem Flansch an der Spule 5 ist axial gegenüber der axial äußeren Fläche des äußeren Umfangsabschnitts am Flansch einwärts versetzt. Somit ist die Angelschnur, die auf die Spule 5 aufgewickelt ist, selbst dann, wenn sie losekommt und über den Flansch hinwegläuft, daran gehindert, in einen Spalt zwischen Flansch und zweiter Einstelleinrichtung 9 einzufallen.
Das Übertragungsteil 10 weist einen Zylinder 14 mit einer unrunden Durchgangsbohrung auf, die auf die Spulenwelle 3 aufzusetzen ist, und eine Scheibe 15 auf. An der Innenfläche der Scheibe 15 sind zwei Kurvenflächen 15a, die mit den ersten Kurvenflächen 9c an der Einstelleinrichtung 9 in Eingriff bringbar sind, mit einem Phasenunterschied von jeweils 180° vorgesehen. Auch das Übertragungsteil 10 ist an seinem Zylinder 14 in den Hohlraum an der Nabe 9a einge­ führt, und die zweiten Kurvenflächen 15a stehen mit den jeweiligen ersten Kurvenflächen 9c in Eingriff, um die Scheibe 15 in Berührung mit einer Seitenfläche der ersten Einstelleinrichtung 8 zu bringen.
Zusätzlich sind am Innenumfang des Hohlraums 5a an der Spule 5 Längsnuten bzw. -stege 5b vorgesehen, die sich axial zur Spule 5 erstrecken, um die spulenseitigen Bremsglieder 11 daran zu hindern, sich in Bezug auf die Spule 5 zu drehen. Am Außenumfang des vorderen Endes der Spulenwelle 3 ist ein unrunder Abschnitt 3a vorgesehen, mit einem Paar flacher Flächen, wobei die spulenwellenseitigen Bremsglieder 12 und das Übertragungsteil 10 daran gehindert sind, sich in Bezug auf die Spulenwelle 3 zu drehen.
Wenn die auf die obige Weise aufgebaute Angelrolle zum Angeln verwendet wird, und zwar dadurch, daß man die Angelschnur von der Spule 5 ausgibt, dann wird die erste Einstelleinrich­ tung 8, die vorher auf die Spulenwelle 3 aufgeschraubt wurde, durch Drehung betätigt, um das Übertragungsteil 10 und die zweite Einstelleinrichtung 9 gegen die Bremsglieder 11 und 12 zu bewegen, wobei eine Mindestbremskraft eingestellt wird, d.h. die Mindest-Ausgangslast, die vom Bremsmechanis­ mus aufgebracht wird, wobei die Mindestlast auf einen ge­ wünschten Wert von einer Mindestkraft von 0 kg bis auf eine Höchstkraft von beispielsweise 2,0 kg festgesetzt wird.
Der Mindest-Ausgangswert ist durch die erste Einstellein­ richtung 8, wie durch den Punkt A in Fig. 2 gezeigt, bei­ spielsweise auf eine Kraft von 1 kg festgesetzt.
Der Angler wartet auf das Anbeißen eines Fisches in einem Zustand, in welchem somit die Mindest-Ausgangslast einge­ stellt ist.
Wenn nun ein Fisch am Haken ist und an der Angelschnur an­ zieht, wird die zweite Einstelleinrichtung 9 durch Drehung entsprechend der Zugkraft des Fisches, der angebissen hat, betätigt, um somit die Ausgangslast innerhalb eines be­ stimmten Bereiches einzustellen. Wenn die zweite Einstell­ einrichtung 9 in einer Richtung gedreht wird, dann ändern sich die Lagen des Eingriffs der ersten Kurvenflächen 9c mit den zweiten Kurvenflächen 15a, um somit die zweite Einstelleinrichtung 9 gegen die Bremsglieder 11 und 12 in Bezug auf die erste Einstelleinrichtung 8 und das Übertragungs­ teil 10 zu bewegen, um eine Druckraft gegen die Bremsglieder 11 und 12 auszuüben, wobei in gewünschter Weise die Anfangs­ last in einem bestimmten Bereich eingestellt wird, in wel­ chem sich die zweite Einstelleinrichtung 9 um einen Winkel von 180° dreht, also in anderen Worten vom Punkt A zum Punkt B, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 gezeigt. Wenn somit die erste Einstelleinrichtung 8 die Ausgangslast beispielsweise auf eine Kraft von 1,0 kg festsetzt, dann ist die Ausgangslast wunschgemäß innerhalb eines Bereiches von einer Kraft von 1,0 kg bis zur Höchstkraft von 2,0 kg beispielsweise auf eine Belastung mit einer Kraft von 1,8 kg einstellbar. Wenn die erste Einstelleinrichtung 8 die Ein­ gangsbelastung beispielsweise auf eine Höchstkraft von 2,0 kg festsetzt, dann kann die zweite Einstelleinrichtung 9 selbst dann, wenn sie betätigt wird, natürlich nicht die Ausgangslast auf mehr als die Höchstkraft von 2,0 kg erhöhen.
Auch in einem Fall, in welchem die Ausgangslast mit einer Kraft von 1,0 kg, die durch die erste Einstelleinrichtung 8 festgesetzt ist, durch die zweite Einstelleinrichtung 9 auf beispielsweise eine Belastung mit einer Kraft von 1,8 kg nachgestellt wird und danach die nachgestellte Be­ lastung von 1,8 kg wieder auf die Eingangsbelastung von 1,0 kg verringert wurde, die durch die erste Einstellein­ richtung 8 festgesetzt wurde, braucht die zweite Einstell­ einrichtung 9 lediglich in Rückwärtsrichtung gedreht zu werden, um eine rasche Nachstellung durchzuführen.
Dementsprechend wird die Bremskraft entsprechend der klein­ sten Ausgangslast, die durch die erste Einstelleinrichtung 8 festgesetzt ist, stets durch die Drehung der Spule 5 zum Angeln ausgeglichen, so daß dann, wenn die zweite Einstell­ einrichtung 9 die Bremskraft gegenüber der Spule 5 ent­ sprechend der Zugkraft des Fisches einstellt, der angebissen hat, und es wird auf die Bremskraft daran gehindert, übermäßig nachzu­ lassen, wobei man den am Haken befindlichen Fisch einholen kann, ohne ihn zu verlieren. Es ist auch die Anfangslast, die von der ersten Einstelleinrichtung 8 einstellbar ist, durch die zweite Einstelleinrichtung 9 innerhalb des be­ stimmten Bereichs nachstellbar, wobei die Einstellung ent­ sprechend der Zugkraft durch den am Haken befindlichen Fisch erleichtert ist.
Im übrigen ändern beim ersten Ausführungsbeispiel die erste und zweite Kurvenfläche 9c und 15a ihre Eingriffslage durch die Drehung der zweiten Einstelleinrichtung 9, wobei die geringste Ausgangsbelastung zur Seite der Höchstbelastung hin im bestimmten Bereich nachgestellt wird. Es kann im übrigen auch die Anfangsbelastung durch die Anordnung nach­ gestellt werden, die in den Fig. 4 oder 5 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen; ein zweites Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist gezeigt, in welchem eine zweite Einstelleinrichtung 20 scheibenartig geformt ist und an der Mitte eine Gewindebohrung 20a aufweist, ein Übertragungsteil 21 ist aus einem Zylinder gebildet, der an der Mitte eine unrunde Durchgangsbohrung aufweist, die auf den unrunden Abschnitt 3a an der Spulenwelle 3 passend aufzubringen ist, und am einen axialen Ende eine Berührungs­ fläche zur Anlage gegen das äußerste Bremsglied 12, zwischen der zweiten Einstelleinrichtung 20 und einer ersten Ein­ stelleinrichtung 8 ist ein Drehregulierteil 22 eingesetzt, das aus einer Scheibe gebildet ist, die an der Mitte eine unrunde Durchgangsbohrung aufweist, die auf den unrunden Abschnitt 3a an der Spulenwelle 3 passend aufzubringen ist, und die am Außenumfang einen länglichen Schlitz 22a in Kreisbogenform aufweist, und das Übertragungsteil 21 ist am Außenumfang mit einem Schraubgewinde 21a versehen, wel­ ches mit der Gewindebohrung 20a so verschraubbar ist, daß das Übertragungsteil 21 unverdrehbar und axial beweglich an der Spulenwelle 3 getragen ist und die zweite Einstell­ einrichtung 20 mit dem Übertragungsteil 21 verschraubt ist. Es ist die zweite Einstelleinrichtung 20 auch mit einem Regulierstift 23 versehen, der passend in den länglichen Schlitz 22a am Regulierteil 22 eingreift, das unverdrehbar und axial beweglich an der Spulenwelle 3 getragen ist, wobei sie nur in einem bestimmten Bereich durch Verwendung des Stiftes 23 drehbar ist.
In diesem Fall bewegt die Einstellkraft, die durch Drehung der ersten Einstelleinrichtung 8 verursacht wurde, das Regulierteil 22, die zweite Einstelleinrichtung 20 und das Übertragungsteil 21 gegen die Bremsglieder 11 und 12, wobei die Bremsglieder 11 und 12 belastet werden, so daß die Ein­ gangslast auf sie aufgebracht wird.
Es wird auch die zweite Einstelleinrichtung 20 drehbetätigt, um das Übertragungsteil 21 gegen die Bremsglieder 11 und 12 zu bewegen, um sie kräftiger zu belasten, um hierdurch die Eingangslast nachzustellen, die von der ersten Einstell­ einrichtung 8 festgesetzt ist. In diesem Fall dreht sich die zweite Einstelleinrichtung 20 nur innerhalb jenes Be­ reichs, der durch den länglichen Schlitz 22a festgelegt ist, wobei der Einstellbereich der Bremskraft reguliert wird, die von der zweiten Einstelleinrichtung 20 aufgebracht wird.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist gezeigt, bei welchem ein Übertragungsteil 25 zylindrisch ist, an der Mitte eine un­ runde Durchgangsbohrung aufweist, die auf den unrunden Ab­ schnitt 3a an der Spulenwelle 3 aufzupassen ist, sowie am äußeren Umfang ein Schraubgewinde, und unverdrehbar und axial beweglich an der Spulenwelle 3 getragen ist, um am einen axialen Ende gegen die erste Einstelleinrichtung 8 anzuliegen. Eine zweite Einstelleinrichtung 26 ist scheiben­ förmig und weist eine zylindrische Nabe 26b auf, die an der Mitte eine Durchgangsbohrung 26a aufweist und mit dem Übertragungsteil 25 verschraubt ist.
In diesem Fall bewegt die Einstellkraft, die durch die Drehung der ersten Einstelleinrichtung 8 verursacht wurde, das Übertragungsteil 25 und die zweite Einstelleinrichtung 26 gegen die Bremsteile 11 und 12 und belastet sie, wobei die auf sie einwirkende Anfangslast festgelegt wird.
Auch die zweite Einstelleinrichtung 26 wird drehbetätigt, um sich gegen die Bremsglieder 11 und 12 in Bezug auf das Übertragungsteil 25 zu bewegen und hierbei die Bremsglieder 11 und 12 kräftiger zu belasten, um die kleinste Anfangs­ last, die durch die erste Einstelleinrichtung 8 festgesetzt ist, nachzustellen.
Die oben erwähnten Ausführungsbeispiele können in jedem Fall durch die erste Einstelleinrichtung 8 die Mindestbrems­ kraft (Anfangsbelastung) festsetzen, die auf die Drehung der Spule 5 ausgeübt werden soll, und die zweiten Einstell­ einrichtungen 9, 20 und 26 werden betätigt, um es der durch die erste Einstelleinrichtung 8 festgesetzten Mindestbrems­ kraft zu ermöglichen, nachgestellt zu werden. Somit kann die Mindestbremskraft, die durch die erste Einstelleinrich­ tung 8 festgesetzt ist, stets kompensiert werden, wobei verhindert wird, daß die Bremskraft, die auf die Spule 5 ausgeübt wird, übermäßig nachgibt, und wobei die Einstellung entsprechend der Zugkraft durch den Fisch, der angebissen hat, erleichtert wird. Somit ist ein rasches und störungs­ freies Fischen durchführbar, ohne daß man den Fisch, der angebissen hat, verliert.
Bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen sind die erste Einstelleinrichtung 8, die zweiten Einstelleinrichtungen 9, 20 und 26 und die Übertragungsteile 10, 21 und 25 vonein­ ander getrennt und getrennt mit der Spulenwelle 3 zusammen­ gebaut. Die zweiten Einstelleinrichtungen 9, 20 und 26 sind relativ zur ersten Einstelleinrichtung 8 drehbar und zu einer Einheit in Bezug auf die axiale Bewegung im bestimmten Bereich gekoppelt, wobei es ermöglicht wird, daß ein wirk­ samerer bzw. effizienterer Zusammenbau erreicht wird.
Ein viertes Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine modifizierte Form des erste Ausführungsbeispiels, wobei eine erste Einstelleinrichtung 30 und eine zweite Einstelleinrichtung 31 miteinander durch ein Kupplungsteil 32 zusammengekuppelt sind.
Im einzelnen weist die erste Einstelleinrichtung 30 eben­ so wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein knopfartiges Steuerteil 30a und einen Metallkern 30b auf, wobei das Steuerteil 30a an der lnnenfläche eine Ringnut 30c vorsieht. Die zweite Einstelleinrichtung 31 weist ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Nabe 31a und ein Steuer­ teil 31b auf, wobei das Steuerteil 31b an der Mitte der axial außen liegenden Fläche Kurvenflächen 31c gegenüber den Kurvenflächen 15a am Übertragungsteil 10 sowie an dem Außenumfangsabschnitt eine Ringnut 31d aufweist.
Das Kupplungsteil 32 weist eine Scheibe 32a auf, die beweg­ lich in die Ringnut 30c einführbar ist, ein Paar Arme 32b, die sich axial vom Außenumfang der Scheibe 32a auswärts erstrecken, sowie Halteabschnitte 32c, die sich jeweils radial auswärts von den äußersten Enden der Arme 32b er­ strecken. Die Scheibe 32a am Kupplungsteil 32 ist in die Ringnut 30c an der ersten Einstelleinrichtung 30 in einer solchen Zuordnung eingeführt, daß sie drehbar und axial beweglich ist, und zwar entsprechend der maximalen Einstel­ lung durch die zweite Einstelleinrichtung 31. Die jeweiligen Halteabschnitte 32c sind in die Ringnut 31d an der zweiten Einstelleinrichtung 31 durch die ausgelenkten bzw. verform­ ten Arme 32b eingeführt. An der axial innenliegenden Fläche der ersten Einstelleinrichtung 30 ist eine runde Sperrplatte 33 angebracht, die einen Halteabschnitt 33a aufweist, der gegen die Scheibe 32a am Kupplungsteil 32 anliegt und hier­ bei das Kupplungsteil 32 daran hindert, von der ersten Ein­ stelleinrichtung 30 freizukommen. Das Kupplungsteil 32 kuppelt die erste und zweite Einstelleinrichtung 30 und 31 zusammen, und diese Teile sind zusammen mit dem Übertra­ gungsteil 10 zu einer Einheit zusammengefaßt. Zusätzlich ist die Sperrplatte 33 mit mehreren Durchgangsbohrungen versehen, und die erste Einstelleinrichtung 30 ist an der axial innenliegenden Fläche mit Vorsprüngen bzw. Ausstül­ pungen 30d versehen, die in die Durchgangsbohrungen passend eingesetzt sind, wobei die Vorsprünge 30d hierin eingeführt und danach an den äußersten Enden verschweißt sind, um die Sperrplatte 33 festzulegen.
Es liegt auch der Grund für die drehbare Ausbildung des Kupplungsteils 32 in Bezug auf die erste und zweite Einstell­ einrichtung 30 und 31 und die gegenseitige Relativbewegung entsprechend der maximalen Einstellung darin, daß eine der Einstelleinrichtungen 30 und 31 zur Betätigung eingerichtet ist, ohne die andere zu beeinflussen, sowie darin, daß der Einstellbereich durch die zweite Einstelleinrichtung 31 reguliert wird.
In Fig. 6 sind dieselben Bestandteile wie jene der Fig. 1 durch dieselben Bezugszeichen gezeigt und unterscheiden sich nicht im Aufbau.
Ferner ist das vierte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 gezeigt ist, im Hohlraum 5a an der Spule 5 mit einer ring­ förmigen Umfangsnut versehen, die die Längsstege 5b schnei­ det, und im Hohlraum 5a ist ein Federring 34 mit etwa C­ artiger Form aufgenommen, mit Vorsprüngen, die in die Ringnut eingreifen, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei der Feder- oder Rastring 34 die Bremsglieder 11 und 12 an der Spule 5 hält und sie daran hindert, hiervon freizukommen.
Die auf die obige Weise aufgebaute Angelrolle wird auf eine solche Weise zusammengebaut, daß die Spule 5 drehbar auf die Spulenwelle 3 aufgesetzt wird, die Bremsglieder 11 und 12 sowie die Beilagen 13 auf die Spulenwelle 3 aufgesetzt werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Federring 34 in die Ringnut eingeführt wird und danach die zweite Einstellein­ richtung 31 und das Übertragungsteil 10 in einer Einheit zusammen mit dem Kupplungsteil 32 auf die Spulenwelle 3 aufgesetzt werden und die erste Einstelleinrichtung 30 hier­ mit verschraubt wird.
Somit sind die erste und zweite Einstelleinrichtung 30 und 31 sowie das Übertragungsteil 10 in einer Einheit mühelos montierbar.
In jenem Fall, in welchem die Einstelleinrichtungen 30 und 31 von der Rolle zum Auswechseln der Spule 5 entfernt wer­ den, wird die erste Einstelleinrichtung 30 von der Spulen­ welle 3 so abgeschraubt, daß die zweite Einstelleinrichtung 31 und das Übertragungsteil 10 sowie die erste Einstellein­ richtung 30 in einer Einheit von der Spulenwelle 3 mühelos entfernt werden können, wobei das Auswechseln der Spule 5 erleichtert ist.
Da der Federring 34 die Bremsglieder 11 und 12 sowie die Beilagen 13 sperrt, können, nachdem die erste und zweite Einstelleinrichtung 30 und 31 von der Spulenwelle 5 entfernt wurden, die Bremsglieder 11 und 12 sowie die Beilagen 13 niemals von der Spulenwelle 5 freikommen.
Bei dem oben erwähnten vierten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsteil 32 von der ersten und zweiten Einstelleinrich­ tung 30 und 31 getrennt und drehbar zwischen diesen angeord­ net. Wie im fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 8 gezeigt, kann aber in einer anderen Ausführung eine zweite Einstell­ einrichtung auch einen Hauptkörper 41 mit einer Nabe 41a und Kurvenflächen 41c sowie einen Deckel 42 aufweisen, der an der einen Seite des Hauptkörpers 41 mittels einer Schraube 43 angebracht ist, und ein Außenflansch 40a kann an einer ersten Einstelleinrichtung 40 ausgebildet sein und mit einer ringförmigen Eingriffsaussparung 42a in Eingriff stehen, die an der Innenseite des Deckels 42 ausgebildet ist, wobei der Deckel 42 die erste Einstelleinrichtung 40 mit dem Haupt­ körper 41 der zweiten Einstelleinrichtung zusammenkuppeln kann.
Es ist, genauer gesagt, der Hauptkörper 41 der zweiten Ein­ stelleinrichtung scheibenartig geformt und an der Mitte mit einer Nabe 41a versehen, ein Paar Arme 41d und 41e stehen vom Hauptkörper 41 radial nach außen ab, und Kurvenflächen 41c, die mit den Kurvenflächen 15a am Übertragungsteil 10 in Eingriff bringbar sind, sind an der Außenfläche des schei­ benartigen Abschnitts an der Nabe 41a ausgebildet.
Zusätzlich greift das Übertragungsteil 10 ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel bei den Kurvenflächen 15a in die Kurvenflächen 41c an der zweiten Einstelleinrichtung ein und ist in einen Hohlraum an der Nabe 41a des Haupt­ körpers 41 eingesetzt, wobei es relativ zum Hauptkörper 41 drehbar ist.
Der Deckel 42 ist, wie in Fig. 10 gezeigt, insgesamt läng­ lich und knopfartig ausgebildet und weist an der Mitte eine Einführbohrung 42b auf, um hierin die erste Einstelleinrich­ tung 40 einzuführen, wobei die Eingriffsaussparungen 42a tief in der Einführbohrung 42b bzw. an deren Grund ausgebil­ det ist. Somit wird die erste Einstelleinrichtung 40, bevor der Deckel 42 am Hauptkörper 41 mittels der Schraube 43 angebracht wird, in die Bohrung 42b von der Rückseite des Deckels 42 her eingeführt und greift am Flansch 40a in den Eingriffsabschnitt 42a am Deckel 42 ein, wobei sie gehalten wird, um nicht vom Deckel 42 freizukommen.
Die erste Einstelleinrichtung 40 wird, wie oben erwähnt, in den Deckel 42 eingeführt, greift am Flansch 40a in den Ein­ griffsabschnitt 42a ein und ist durch die Schraube 43 am Hauptkörper 41 befestigt, wobei sie mit dem Hauptkörper 41 an der zweiten Einstelleinrichtung über das Übertragungs­ teil 10 zusammengekoppelt ist. Zwischen dem Eingriffsab­ schnitt 42a am Deckel 42 und dem Flansch 40a an der ersten Einstelleinrichtung 40 und hierzu gegenüberliegend ist ein Spalt ausgebildet, der dem Maß der maximalen Einstellung durch die zweite Einstelleinrichtung entspricht, in anderen Worten, der maximalen axialen Verschiebung hiervon, die durch den Eingriff der ersten Kurvenflächen 15a in die zweiten Kurvenflächen 41c verursacht wird, wobei der Deckel 42 am Hauptkörper 41 durch die Schraube befestigt ist. Als Ergebnis sind die erste und zweite Einstelleinrichtung rela­ tiv zueinander drehbar, und der Körper 41 der zweiten Ein­ stelleinrichtung ist axial bis zum Ausmaß nur des Spaltes in Bezug auf die erste Einstelleinrichtung 40 beweglich.
Übrigens ist am einen Arm 41d am Körper 41 der zweiten Einstelleinrichtung eine Geräuscherzeugungsklinke 44 ange­ bracht, die aus einer Blattfeder gebildet ist, und die Ge­ räuscherzeugungsklinke 44 steht mit Längsstegen 45 in Ein­ griff, die am Außenumfang des Übertragungsteils 10 ausge­ bildet sind, um Geräusche zu erzeugen, wenn die zweite Ein­ stelleinrichtung betätigt wird. Der andere Arm 41e am Haupt­ körper 41 ist mit einem Eingriffsteil 47 versehen, das durch eine Feder 46 vorgespannt ist, so daß das Eingriffsteil 47 mit einer Aussparung 48 in Eingriff gelangt, die am Außen­ umfang des Übertragungsteils 10 ausgebildet ist, um die Bezugslage der zweiten Einstelleinrichtung festzusetzen, wobei es der Bremskraft ermöglicht wird, auf der Grundlage der Bezugslage zu- oder abzunehmen.
Zusätzlich sind in Fig. 8 jene Bestandteile, die dieselben wie jene in Fig. 1 sind, mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet und unterscheiden sich nicht im Aufbau.
Als nächstes ist ein sechstes Ausführungsbeispiel in Fig. 11 gezeigt, welches eine modifizierte Ausführung des zwei­ ten Ausführungsbeispiels in Fig. 4 ist, wobei eine erste Einstelleinrichtung 50 und eine zweite Einstelleinrichtung 51 miteinander durch ein Kupplungsteil 52 zusammengekuppelt sind.
Im sechsten Ausführungsbeispiel in Fig. 11 ist die zweite Einstelleinrichtung 51 scheibenartig geformt und weist an der Mitte eine Gewindebohrung 51a auf, dasselbe Übertragungs­ teil 21 wie jenes im vierten Ausführungsbeispiel ist aus einem Zylinder gebildet, der an der Mitte ein unrundes Durchgangsloch aufweist, das auf dem unrunden Abschnitt 3a an der Spulenwelle 3 passend zu befestigen ist, und der am einen axialen Ende eine Berührungsfläche zur Anlage gegen das Bremsglied 12 aufweist, zwischen der ersten Einstellein­ richtung 50 und der zweiten Einstelleinrichtung 51 ist ein scheibenartig geformtes drehbares Regulierteil 22 angeord­ net, das an der Mitte ein unrundes Durchgangsloch und an einem äußeren Umfangsabschnitt einen länglichen Schlitz 22a in Kreisbogenform aufweist, ein Schraubgewinde, das mit der Gewindebohrung 51a in Eingriff bringbar ist, ist am Außenumfang des Übertragungsteils 21 vorgesehen, welches unverdrehbar und axial beweglich an der Spulenwelle 3 getra­ gen ist, die zweite Einstelleinrichtung 51 ist mit dem Über­ tragungsteil 21 verschraubt, und die zweite Einstellein­ richtung 51 ist mit einem Regulierstift 23 versehen, der hiervon vorspringt und passend in den länglichen Schlitz 22a am Regulierteil 22 eingeführt ist, das unverdrehbar und axial beweglich an der Spulenwelle 3 getragen ist, wobei es der zweiten Einstelleinrichtung 51 ermöglicht ist, durch den Stift 23 nur in einem bestimmten Bereich in Bezug auf die drehbare Reguliereinrichtung 22 zu rotieren. Zusätzlich ist die erste Einstelleinrichtung 50 an ihrem Außenumfang mit Längsnuten 50a versehen, die sich axial vom Außenumfang aus erstrecken, wie in Fig. 12 gezeigt, und ein Eingriffs­ vorsprung 52d, der mit den Längsstegen 50a in Eingriff bring­ bar ist, ist an dem Innenumfang der Scheibe 52a am Kupp­ lungsteil 52 vorgesehen, das unverdrehbar und axial beweg­ lich am Außenumfang der ersten Einstelleinrichtung 50 ge­ tragen ist, und ein Eingriffsabschnitt 52c am Kupplungsteil 52 greift in eine Ringnut 51b an der zweiten Einstelleinrich­ tung 51 so ein, daß die erste und zweite Einstelleinrichtung 50 und 51 zusammengekuppelt sind, wobei die Einstelleinrich­ tung 50 und 51, das Übertragungsteil 21 und die Regulierein­ richtung 22 zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Zusätzlich sind in Fig. 11 jene Bestandteile, die dieselben sind wie die in Fig. 4, durch dieselben Bezugszeichen be­ zeichnet und unterscheiden sich hiervon nicht im Aufbau.
Ferner ist ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 13 gezeigt, das eine modifizierte Ausführungsform der dritten Ausführungsform der Fig. 5 ist. In Fig. 13 sind eine erste Einstelleinrichtung 60 und eine zweite Einstell­ einrichtung 61 durch ein Kupplungsteil 62 zusammengekoppelt, welches einstückig mit der ersten Einstelleinrichtung 60 ausgebildet ist.
Im einzelnen ist das Kupplungsteil 62, das einstückig mit der ersten Einstelleinrichtung 60 ausgebildet ist, passend in eine Ringnut 61a an der zweiten Einstelleinrichtung 61 eingesetzt und kuppelt hierdurch die erste und zweite Ein­ stelleinrichtung 60 und 61 zusammen, und diese sind zusammen mit einem Übertragungsteil 25 zu einer Einheit zusammenge­ fügt.
Das Kupplungsteil 62 kann gemäß einer anderen Ausführungs­ form auch einstückig mit der zweiten Einstelleinrichtung 61 ausgebildet sein.
Zusätzlich sind in Fig. 13 jene Bestandteile, die in Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, gegenüber diesen im Aufbau nicht unterschiedlich.
Wie aus dem vierten bis siebten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 bis 13 zu sehen ist, werden die Kupplungsteile 32, 42, 52 und 62 verwendet, um die erste und zweite Einstell­ einrichtung miteinander zusammenzukuppeln, um hierdurch es diesen Teilen zu ermöglichen, zu einer Einheit zusammen­ gefaßt zu werden, und den Teilen, mühelos gehandhabt zu werden. Somit sind die erste und zweite Einstelleinrich­ tung und das Übertragungsteil mühelos mit der Spulenwelle zusammenzubauen, wobei der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird. Es sind auch die Einstelleinrichtungen und Übertragungs­ teile von der Spulenwelle für Überholungsarbeiten mühelos abnehmbar.
Es kuppelt das Kupplungsteil auch die erste und zweite Ein­ stelleinrichtung relativ zueinander drehbar zusammen und kuppelt die zweite Einstelleinrichtung axial beweglich im bestimmten Bereich in Bezug auf die erste Einstelleinrich­ tung an, wobei es ermöglicht wird, daß der Einstellbereich für die zweite Einstelleinrichtung reguliert wird. Somit sind die Reguliereinrichtungen, die in den Fig. 4 und 11 gezeigt sind, nicht erforderlich.
In den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 4, 5, 11 und 13 gezeigt sind, ist es bevorzugt, daß die ersten Einstell­ einrichtungen 8, 50 und 60, die mit der Spulenwelle 3 ver­ schraubbar sind, jeweils eine größere Gewindesteigung auf­ weisen als die jeweiligen zweiten Einstelleinrichtungen 20, 26, 51 und 61, die mit den Übertragungsteilen 21 und 25 in Eingriff bringbar sind. Somit kann die ansteigende Kante der Anfangslast in Bezug auf das Betätigungsmaß der zweiten Einstelleinrichtung größer ausgebildet werden, was dazu führt, daß bis zu diesem Ausmaß eine rasche Einstellung durchführbar ist.
Die Kupplungsteile 32 und 52 im vierten und sechsten Aus­ führungsbeispiel, die in den Fig. 6 und 11 gezeigt sind, sind hauptsächlich aus Kunstharz oder Metallblech gebildet. Es kann aber auch eine Drahtstange, wie in Fig. 14 gezeigt, als Kupplungsteil 70 verwendet werden, das bei diesen Aus­ führungsbeispielen angewandt wird, wobei runde Paßabschnitte 70a und 70b an beiden Enden des Kupplungsteils 70 vorgesehen sind, der eine Eingriffsabschnitt 70a in die Ringnut 30c und die Stege 50a eingepaßt wird, die an der ersten Einstell­ einrichtung 30 und 50 vorgesehen sind, und der andere Ein­ griffsabschnitt 70b zu den Ringnuten 31d und 51b an der jeweiligen zweiten Einstelleinrichtung 31 und 51 paßt.

Claims (12)

1. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle, mit einem Schnurfangbügel an einem rotierbaren Rahmen, einer einseitig befestigten Spulenachse und einer Spule, die drehbar am vorderen, freien Längsabschnitt der Spulenachse getragen ist und eine regulierte Bewegung in Längsrichtung der Spulenachse durchführt, mit den folgenden Merkmalen:
  • - spulenseitige Bremsglieder, die gemeinsam mit der Spule drehbar sind,
  • - spulenachsenseitige Bremsglieder, die an der Spulenachse gehalten sind,
  • - eine erste, am freien Ende der Spulenachse angeordnete Einstelleinrichtung, um eine auf die Drehung der Spule ausgeübte Mindestbremskraft festzulegen, und
  • - ein Übertragungsteil, das unverdrehbar und axial beweglich an der Spulenachse angebracht ist, um die Bremskraft auf die Bremsglieder zu übertragen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine zweite Einstelleinrichtung (9; 20; 31; 41, 42; 51; 61) vorgesehen ist, um jene Mindestbremskraft, die von der ersten Einstelleinrichtung (8; 30; 40; 50; 60) eingestellt ist, in Richtung der maximalen Bremskraft hin nachzustellen,
  • b) die zweite Einstelleinrichtung (9; 20; 31; 41, 42; 51; 61) gemeinsam mit der ersten Einstelleinrichtung (8; 30; 40; 50; 60) am freinen Ende der Spulenachse (3; 30) angeordnet ist,
  • c) die ersten Einstelleinrichtung (8; 30; 40; 50; 60) und die zweite Einstelleinrichtung (9; 20; 31; 41, 42; 51; 61) gemeinsam das Übertragungsteil (10; 14; 21) zur Übertragung ihrer jeweiligen Bremskraft benutzen,
  • d) die zweite Einstelleinrichtung (9; 20; 31; 41, 42; 51; 61) zwischen der ersten Einstelleinrichtung (8; 30; 40; 50; 60) und den Bremsgliedern (11, 12) angeordnet ist, und
  • e) eine Reguliereinrichtung (22, 22a, 23; 9a, 15a, 31c; 15a, 41c; 32, 52, 62) zum Regulieren des Stellbereiches der Bremskraft durch die zweite Einstelleinrichtung (9; 20; 31; 41, 42; 51; 61) vorgesehen ist.
2. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zweite Einstelleinrichtung (9) mit einer Nabe (9a) versehen ist, um gegen die Bremsglieder (11, 12) anzudrücken, und drehbar an der Spulenwelle (3) getragen ist, daß das Übertragungsteil (10) zwischen der ersten Einstelleinrichtung (8) und der zweiten Einstelleinrichtung (9) angeordnet ist, und daß zwischen der zweiten Einstelleinrichtung (9) und dem Übertragungsteil (10) eine Steuerkurveneinrichtung (9c, 15a) vorgesehen ist, um die zweite Einstelleinrichtung (9) in Axialrichtung innerhalb eines bestimmten Bereichs durch Drehung der zweiten Einstelleinrichtung (9) zu bewegen.
3. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (21) mit einem zylindrischen Teil versehen ist, um gegen die Bremsglieder (11, 12) zu drücken, und daß das zylindrische Teil an seinem Außenumfang ein solches Schraubgewinde (21a) aufweist, daß die zweite Einstelleinrichtung (20) hiermit verschraubbar ist.
4. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (25) ein zylindrisches Teil aufweist, das an seinem Außenumfang mit einem Schraubgewinde versehen ist, daß die zweite Einstelleinrichtung (26) mit einer zylindrischen Nabe (26b) versehen ist, die mit dem Außenumfang des Übertragungsteils verschraubbar ist, und daß die Nabe (26b) mit dem Bremsteil (12) in Berührung steht.
5. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwelle (3a) an ihrem vorderen Längsabschnitt mit einem solchen Schraubgewinde versehen ist, daß die erste Einstelleinrichtung (8; 30; 40; 50; 60) hiermit verschraubt ist.
6. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein geräuscherzeugender Mechanismus (44) zwischen der zweiten Einstelleinrichtung (41, 42) und dem Übertragungsteil (10) vorgesehen ist.
7. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (46, 47, 48) für eine Bezugslage zum Festlegen der Bezugslage der zweiten Einstelleinrichtung (41, 42) zwischen der zweiten Einstelleinrichtung (41, 42) und dem Übertragungsteil (10) vorgesehen ist.
8. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (32; 42; 52; 62), um die erste (30; 40; 50; 60) und die zweite (31; 41, 42; 51; 61) Einstelleinrichtung in einer solchen Zuordnung, in welcher sie relativ zueinander drehbar sind, zusammenzukuppeln, und um es der zweiten Einstelleinrichtung (31; 41; 42; 51; 61) zu ermöglichen, sich in einem bestimmten Bereich in Bezug auf die erste Einstelleinrichtung (30; 40; 50; 60) axial zu bewegen.
9. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der axialen Bewegung der zweiten Einstelleinrichtung (31; 41, 42; 51; 61) in Bezug auf die erste Einstelleinrichtung (30; 40; 50; 60) durch die Kupplungsein­ richtung (32; 42; 52; 62) der Bereich der Einstellung der Bremskraft durch die zweite Einstelleinrichtung (31; 41, 42; 51; 61) ist.
10. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsteil (32; 52) versehen ist, das von der ersten (30; 50) und der zweiten (31; 51) Einstelleinrichtung ge­ trennt ist.
11. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsteil (42; 62) versehen ist, welches einstückig entweder mit der ersten (40; 60) oder der zweiten (41, 42; 61) Einstelleinrichtung verbunden ist.
12. Bremsmechanismus für eine rotierende Angelrolle nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstelleinrichtung (41, 42) mit einem Deckel (42) versehen ist, um die Außenseite der zweiten Einstelleinrichtung (41, 42) abzudecken, daß die erste Einstelleinrichtung (40) mit einem auswärts gerichteten Flansch (40a) versehen ist, daß der Deckel (42) mit einer Einführbohrung (42b) versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches (40a), sowie zum Einführen der ersten Einstelleinrichtung (40), und daß die Einführbohrung (42b) mit einem Eingriffsabschnitt (42a) versehen ist, der mit dem Flansch (40a) in Eingriff bringbar ist.
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