DE3633661A1 - Gepresster staebchenfoermiger tampon fuer die frauenhygiene - Google Patents
Gepresster staebchenfoermiger tampon fuer die frauenhygieneInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
- A61F13/206—Tampons made of rolled-up material
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Description
Die Erfindung betrifft einen gepreßten stäbchenförmigen
Tampon für die Frauenhygiene, bei dem ein mit einem Rückhol
faden verbundener und spiralförmig zum Tamponkern aufge
wickelter Wattezopf mit einem Vliesstoff-Mantel umgeben und
zusammen mit diesem radial verpreßt ist.
Tampons dieser Art sind beispielsweise aus der DE-OS 33 47 649
bekannt. Der dort beschriebene Tampon wird hergestellt,
indem zunächst ein Wattezopf geeigneter Länge und Breite
mit einem Vliesstoffstreifen bedeckt wird, der später
den Tamponmantel bilden soll. Der Vliesstoffstreifen wird an
einem Ende des Wattezopfes aufgelegt und zwar derart, daß er
um einen kleinen Betrag über den Wattezopf hinaussteht. Als
dann wird der Vliesstoffstreifen durch mehrere Verbindungs
linien mit dem Wattezopf fest verbunden. Nach dem spiralför
migen Aufwickeln des Wattezopfes bildet der Vliesstoffstrei
fen den Mantel des Rohlings, wobei sich das über den Vlies
stoffstreifen hinausstehende Ende des Wattezopfes über das
entgegengesetzte Ende legt, so daß sich der Mantel an dieser
Stelle überlappt und er folglich den gesamten Tamponrohling
in Umfangsrichtung umgibt. Nach Fertigstellung des Rohlings
wird dieser in bekannter Weise radial (zentripetal) ver
preßt.
Eine Schwierigkeit bei der Herstellung dieses Tampons besteht
darin, daß der Vliesstoffstreifen nach dem Auflegen auf den
Wattezopf mit diesem fest verbunden werden muß. Diese Verbin
dung führt leicht zu einer Verdichtung des Wattezopfes und
damit zu Fabrikationsungenauigkeiten.
Aus der US-PS 35 23 535 ist ein Tampon beschrieben, der eben
falls aus einem gepreßten Tamponkern sowie einem Vliesstoff
streifen besteht, der den Tamponkern mantelförmig umgibt. Der
Mantel wird bei diesem Tampon aber erst nach dem Pressen des
Kernes aufgebracht und längs einer Mantellinie verschlossen,
welche parallel zur Längsachse des Tamponkernes verläuft.
Dies bedeutet, daß der Mantel selbst nicht mitgepreßt wird,
so daß er den Tamponkern wie eine Zigarettenpapierhülse um
gibt. Nachteil eines solchen Tampons ist es, daß sich der
Kern bei Benutzung und Befeuchtung nicht hinreichend aus
dehnen kann, da der Vliesstoffmantel ihn daran hindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gepreßten
stäbchenförmigen Tampon der eingangs genannten Art anzugeben,
bei welchem keinerlei Beeinflussung des Tamponkernes beim
Aufbringen des Mantels eingetreten ist. Die Lösung dieser
Aufgabe besteht in einem Tamponaufbau, der durch folgende
Merkmale gekennzeichnet ist:
- - der Vliesstoff-Mantel ist lediglich durch Verpressen, kei nesfalls durch Kleben oder Schweißen mit dem Tampon-Kern verbunden;
- - der Vliesstoff-Mantel ist entlang einer längsachsparallelen Mantellinie verschlossen;
- - am unteren Ende des Tampons ist der Vliesstoff-Mantel bis auf eine zentrale Durchtrittsöffnung für den Rückholfaden verschlossen.
Bei diesem Tamponaufbau hat der Vliesstoff-Mantel also kei
nerlei durch Kleben oder Schweißen erzeugte Verbindung mit
dem Tamponkern. Der notwendige Sitz wird lediglich dadurch
erzeugt, daß das Gebilde aus Tamponkern und Vliesstoff-Mantel
gemeinsam radial (zentripetal) verpreßt wird.
Beim vorbekannten Vorschlag (DE-OS 33 47 649) wird die Ver
bindung zwischen Wattezopf und Vliesstoffabschnitt u.a. des
halb hergestellt, um das sogenannte Entspiralisieren beim
Entfernen des Tampons nach Gebrauch zu verhindern. Unter Ent
spiralisieren des Tampons versteht man die Schwierigkeit, die
dadurch beim Entfernen des Tampons auftritt, daß sich der mit
Flüssigkeit getränkte spiralförmig aufgewickelte Wattezopf
beim Ziehen am Rückholfaden schraubenförmig auseinanderwin
det. Dieser Nachteil kann beim erfindungsgemäß angegebenen
Tampon nicht eintreten, da der Wattewickel sich im Inneren
einer seitlich und unten verschlossenen Hülle, quasi einem
Topf befindet, der den Wattewickel auch unten zusammenhält
und ihn somit am Auseinandergehen hindert.
Vorteilhaft ist es, wenn der Vliesstoff-Mantel entlang einer
längsachsparallelen Mantellinie durch eine Folge von Schweiß
punkten verschlossen ist. Eine derartige Folge von Schweiß
punkten kann beispielsweise durch Ultraschallschweißen sehr
schnell hergestellt werden, wenn der Vliesstoff-Mantel aus
einem thermoplastisch gebundenen Vliesstoff, wie dies allge
mein üblich ist, besteht. Desweiteren wird vorgeschlagen, daß
der Vliesstoff-Mantel am unteren Ende des Tampons bis auf
eine kleine Zentralöffnung zentripetal zusammengefaltet und
die Faltung ebenfalls durch Schweißpunkte stabilisiert ist.
Eine derartige zentripetal verlaufende Zusammenfaltung kann
durch ein geeignetes Werkzeug schnell hergestellt werden, das
kranzförmig zueinander angeordnete Stempel aufweist, welche
taktförmig zusammengeführt werden können und dadurch die er
wähnte Faltung erzeugt. Der Vliesstoff-Mantel sollte so aus
geführt sein, daß er am oberen Tamponende praktisch bündig
mit dem Tamponkern abschließt. Am unteren Tamponende muß der
Mantel natürlich etwas länger sein, um die erwähnte Bodenfal
tung zu ermöglichen.
Ein geeignetes Verfahren zum Herstellen derartiger Tampons
ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
- - aus einem Wattezopf, dessen Breite der gewünschten Höhe und dessen Länge der gewünschten Dicke des Tampons entspricht und der mit einem Rückholfaden ausgerüstet ist, wird durch spiralförmiges Aufwickeln ein Wattewickel hergestellt (wie dies an sich bekannt ist);
- - aus einem Vliesstoff-Streifen, dessen Länge und Breite auf die Abmessungen des Wattewickels abgestimmt sind, wird durch Umwickeln eines Kernes und Verschließen der Überlap pungsspur ein Mantelrohr hergestellt;
- - das Mantelrohr wird an einem Ende durch Zusammenfalten bis auf eine Zentralöffnung und Stabilisieren der Falten ver schlossen;
- - der Rückholfaden des Wattewickels wird durch die Zentral öffnung des Mantelrohr-Bodens gefädelt und danach der Wat tewickel in das Mantelrohr eingeführt;
- - der so entstandene Tampon-Rohling wird zentripetal und ge gebenenfalls auch schwach längsaxial verpreßt.
Wie bereits bei der Schilderung des Tampon-Aufbaus erläutert,
wird die Überlappungsspur des Mantelrohres durch eine Folge
von Ultraschallschweißpunkten verschlossen. Zur Herstellung
des Mantelrohrbodens werden die Falten ebenfalls durch Ultra
schall-Schweißpunkte stabilisiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des fertigen, aus
Vliesstoff bestehenden Mantels;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des noch unverpreß
ten Wattewickels mit Rückholfaden;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des fertigen mit
Vliesstoff-Mantel versehenen Tampon-Rohlings.
In Fig. 1 ist ein Tampon-Mantel 1 dargestellt, welcher aus
Vliesstoff, insbesondere thermoplastisch gebundenem Vlies
stoff von geringem Flächengewicht besteht. Der Mantel ist zu
vor hergestellt worden, indem ein geeigneter Vliesstoff-Ab
schnitt auf einen Kern, beispielsweise einen Stahlkern ge
wickelt wurde, so daß sich der Vliesstoff in einer längsachs
parallelen Zone 2 geringfügig überlappt. Um den Mantel dort
zu verschließen, ist eine Folge von Schweißpunkten 3 ange
bracht worden.
Am Bodenende 4 des Tampon-Mantels ist dieser bis auf eine
kleine Zentralöffnung 5 verschlossen. Der Verschluß wurde da
durch erzeugt, daß der Vliesstoff-Streifen an diesem Ende zu
sammengefaltet und die Falten 6 durch Schweißpunkte 7 stabi
lisiert worden sind.
In Fig. 2 ist ein Wattewickel 8 dargestellt, der in an sich
bekannter Weise mit einem Rückholfaden 9 ausgerüstet ist.
Dieser Wattewickel ist in an sich bekannter Weise hergestellt
worden, so wie dies auch in der DE-OS 33 47 649 prinzipiell
beschrieben ist, allerdings mit der Abweichung, daß kein
Vliesstoffband oder Vliesstoffstreifen vor dem Wickeln auf
den Wattezopf aufgebracht wurde. Der Rückholfaden 9 umgibt
folglich den Wattezopf, so wie dies in Fig. 2 durch die ge
strichelte Linie 10 angedeutet ist. Am unteren freien Ende
ist der Rückholfaden 9 durch einen Knoten 11 verknotet.
Nach Fertigstellung der beiden Einzelteile, also des Tampon
mantels 1 und des Wattewickels 8 wird der Wickel in den Man
tel eingeschoben. Es geschieht dies mit einem geeigneten
Werkzeug, welches zunächst den Rückholfaden 9 durch die Zen
tralöffnung 5 führt und welches dann den Wickel in den Man
tel, der ja eine Art Topf bildet, einführt. Das resultierende
Gebilde ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist der gewünschte Tam
pon-Rohling, der alsdann in ebenfalls an sich bekannter Weise
zum fertigen Tampon radial verpreßt wird. Am rechten Ende
(oberen Ende) des in Fig. 3 dargestellten Rohlings ist er
kennbar, daß der Tamponmantel 1 praktisch bündig mit dem Wat
tewickel 8 abschließt. Der fertiggestellte verpreßte Tampon
ist somit am unteren Ende 4 verschlossen, während er am obe
ren Ende 12 offen bleibt. Die Öffnung hat bekanntlich den
Vorteil, daß der Tamponkern bei Gebrauch unmittelbar mit der
aufzusaugenden Flüssigkeit beaufschlagt wird, wodurch die An
saugzeit des Tampons den geringstmöglichen Wert erhält.
- Bezugszeichenliste
1 Tampon-Mantel
2 Überlappungszone
3 Schweißpunkte
4 Boden-Ende
5 Zentralöffnung
6 Falten
7 Schweißpunkte
8 Wattewickel
9 Rückholfaden
10 Linie
11 Knoten
12 oberes Ende
Claims (7)
1. Gepreßter stäbchenförmiger Tampon für die Frauen
hygiene,
bei dem ein mit einem Rückholfaden verbundener und spi ralförmig zum Tampon-Kern aufgewickelter Wattezopf mit einem Vliesstoff-Mantel umgeben und zusammen mit diesem radial verpreßt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
bei dem ein mit einem Rückholfaden verbundener und spi ralförmig zum Tampon-Kern aufgewickelter Wattezopf mit einem Vliesstoff-Mantel umgeben und zusammen mit diesem radial verpreßt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Vliesstoff-Mantel (1) ist lediglich durch Verpres sen, keinesfalls durch Kleben oder Schweißen mit dem Tamponkern verbunden;
- - der Vliesstoff-Mantel (1) ist entlang einer längsachs parallelen Mantellinie (2) verschlossen;
- - am unteren Ende des Tampons ist der Vliesstoff-Mantel (1) bis auf eine zentrale Durchtrittsöffnung (5) für den Rückhol-Faden (9) verschlossen.
2. Tampon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff-Mantel (1) entlang einer längsachs
parallelen Mantellinie (2) durch eine Folge von Schweiß
punkten (3) verschlossen ist.
3. Tampon nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff-Mantel (1) am unteren Ende (4) des
Tampons bis auf eine kleine Zentralöffnung (5) zentripe
tal zusammengefaltet und die Faltung durch Schweißpunkte
(7) stabilisiert ist.
4. Tampon nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff-Mantel (1) am oberen Tamponende (12)
praktisch bündig mit dem Tampon-Kern abschließt.
5. Verfahren zum Herstellen eines Tampons nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - aus einem Wattezopf, dessen Breite der gewünschten Höhe und dessen Länge der gewünschten Dicke des Tam pons entspricht und der mit einem Rückholfaden ausge rüstet ist, wird durch spiralförmiges Aufwickeln ein Wattewickel hergestellt;
- - aus einem Vliesstoff-Streifen, dessen Länge und Breite auf die Abmessungen des Wattewickels abgestimmt sind, wird durch Umwickeln eines Kernes und Verschließen der Überlappungsspur ein Mantelrohr hergestellt;
- - das Mantelrohr wird an einem Ende durch Zusammenfalten bis auf eine Zentralöffnung und Stabilisieren der Fal ten verschlossen;
- - der Rückholfaden des Wattewickels wird durch die Zen tralöffnung des Mantelrohrbodens gefädelt und danach der Wattewickel in das Mantelrohr eingeführt;
- - der so entstandene Tampon-Rohling wird zentripetal und gegebenenfalls auch schwach längsaxial verpreßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappungszone (2) des Mantelrohres durch
eine Folge von Ultraschallschweißpunkten (3)
verschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des Mantelrohrbodens die Falten (6)
durch Ultraschall-Schweißpunkte (7) stabilisiert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633661 DE3633661A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Gepresster staebchenfoermiger tampon fuer die frauenhygiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633661 DE3633661A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Gepresster staebchenfoermiger tampon fuer die frauenhygiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633661A1 true DE3633661A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6310955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633661 Withdrawn DE3633661A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Gepresster staebchenfoermiger tampon fuer die frauenhygiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633661A1 (de) |
-
1986
- 1986-10-03 DE DE19863633661 patent/DE3633661A1/de not_active Withdrawn
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