DE3633506C2 - Waschautomat - Google Patents
WaschautomatInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/26—Casings; Tubs
- D06F37/267—Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Waschautomat mit einem einem
Gehäuse zugeordneten Waschmittelbehälter, aus dessen
zylindrischem Auslaß über eine mit Zentriertrichter versehene
Leitung das Waschmittel in den Laugenbehälter eines
schwingbeweglich im Gehäuse angeordneten
Waschaggregates eingespült wird.
Ein derartiger Waschautomat ist aus der DE-OS 15 85 716 bekannt.
Der zylindrische Auslaß des Waschmittelbehälters ragt in den
Einlaßtrichter der Leitung zum Laugenbehälter. Der Raum zwischen
dem Auslaß und dem Einlaßtrichter wird mittels einer
Gummimembran abgedeckt, damit kein Waschmittel an dieser
Übergangsstelle austreten kann. Auslaß und Einlaßtrichter bilden
keine Steckverbindung und beide müssen mit ihren Mittelachsen
aufeinander ausgerichtet sein, d. h. die Mittelachsen müssen
fluchten. Diese Verbindung zwischen dem Waschmittelbehälter und
der Leitung benötigt im Gehäuse jedoch relativ großen
Platzbedarf, da die Leitung im Abstand zur Gehäusewand
angeordnet werden muß.
Es ist bekannt, bei Waschmaschinen den Waschmittelbehälter über
ein biegsames Rohr oder eine elastische Schlauchleitung mit dem
Laugenbehälter zu verbinden (DE-GM 66 10 617, DE-GM 69 23 773,
AT-PS 242 649). Bei einer derartigen Verbindung werden die
Schwingungen des Laugenbehälters vom Waschmittelbehälter
ferngehalten und evtl. vorhandene Fertigungs- und/oder
Montageabweichungen ausgeglichen. Die Herstellung der Verbindung
ist jedoch nur manuell möglich. Dies führt zu einem hohen
Montageaufwand und infolge des Platzbedarfes für die manuelle
Montage zu einem relativ großen Abstand der Verbindung zu
benachbarten Gehäusewänden und damit zu einer Verkleinerung des
Innenraumes des Waschautomaten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Waschautomaten der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß Waschmittelbehälter und
Laugenbehälter einfach und raumsparend im Innenraum des
Waschautomaten miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Leitung als am Gehäuse befestigbares Einspülrohr mit
Zentriertrichter ausgebildet ist, daß die Mittellinie des
Zentriertrichters unter einem Winkel zur Montagebewegung
zwischen Waschmittelbehälter und Waschaggregat geneigt ist, und
daß die Mittelachse des Auslasses des Waschmittelbehälters
parallel zur Mittelachse des mit einer einseitig angeformten
Einführschürze versehenen Zentriertrichters ausgerichtet ist,
wobei Auslaß und Zentriertrichter mit Einführschürze eine
Steckkupplung bilden.
Durch diese Ausbildung und Ausrichtung des Auslasses des
Waschmittelbehälters und des Einlasses der Leitung zum
Laugenbehälter wird eine raumsparende Wandbefestigung der
Leitung ermöglicht und außerdem wird die Verbindung durch eine
einfache Montagebewegung des Waschmittelbehälters automatisch
hergestellt. Durch die Befestigung des Einführrohres an dem
Gehäuse verbleibt genügend Raum, so daß eine im Laugenbehälter
umlaufende Trommel mit den auftretenden Schwingungen zu keiner
Kollision mit dem Einspülrohr oder dem Auslaß des
Waschmittelbehälters führt.
Es hat sich zum Abfangen der Schwingungen der Trommel als
vorteilhaft erwiesen, daß zwischen dem Einspülrohr und dem
Zentriertrichter elastische Elemente angeordnet sind. Diese
elastischen Elemente sind vorzugsweise als Faltenbalg
ausgebildet.
Der Zentriertrichter kann dadurch in einer Lage gegenüber dem
Auslaß des Waschmittelbehälters gehalten werden, daß der Auslaß
des Waschmittelbehälters mit Dichtelementen versehen ist.
Diese Dichtungselemente sind vorzugsweise als auf den Auslaß
aufgebrachte Dichtungsringe ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein unvollständig dargestelltes Einspülrohr mit
einem Zentriertrichter für einen erfindungsgemäßen
Waschautomaten im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines vormontierten
Gehäuseoberteils eines erfindungsgemäßen
Waschautomaten mit einem Waschmittelbehälter und
eines Gehäuseunterteils mit einem Einspülrohr
vor der Montage.
Ein Einspülrohr 1 eines erfindungsgemäßen Waschautomaten
weist für eine Steckkupplung eine mit einem Zentrier
trichter 2 versehene Öffnung auf. Der Zentriertrichter 2
ist bereichsweise als Einführschürze 3 ausgebildet. Die
Einführschürze 3 weist einen gegenüber dem Öffnungs
winkel α zwischen dem Zentriertrichter 2 und der Mittel
linie 4 des Zentriertrichters 2 vergrößerten Öffnungs
winkel β zu der Mittellinie 4 auf. An den Zentrier
trichter 2 bzw. der Einführschürze 3 schließen sich in
axialer Richtung ein gerader Rohrabschnitt 5 und ein in
Form eines Faltenbalges 6 ausgebildeter elastischer
Bereich an. Der Faltenbalg 6 geht über einen Rohrbogen in
eine gerade Rohrleitung 8 über, die an ihrem dem Zentrier
trichter 2 gegenüberliegenden abgewinkelten Rohrende 9 ein
Sägezahnprofil aufweist. Dieses dient der Verbindung mit
einer nicht dargestellten Schlauchleitung zu einem eben
falls nicht dargestellten Laugenbehälter.
Das Einspülrohr 1, bestehend aus Zentriertrichter 2,
Einführschürze 3, geradem Rohrabschnitt 5, Faltenbalg 6
und Rohrleitung 8 ist aus einem elastischen Kunststoff
einstückig hergestellt. Die Rohrleitung 8 ist in einem
vormontierten Gehäuseunterteil 10 einer Waschmaschine
unmittelbar benachbart einer Seitenwand 11 so angeordnet,
daß sie im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft,
wobei der Zentriertrichter 2 und die Einführschürze 3 nach
oben weisen. Die Befestigung der Rohrleitung 8 kann in
nicht dargestellter Weise unmittelbar benachbart einer
weiteren Seitenwand in einer Ecke des Gehäuses über mit
der Rohrleitung 8 verbundene Rastmittel 7 erfolgen, die in
entsprechend ausgebildete Aussparungen 7′ der Seiten
wand 11 eingreifen.
Das Gehäuseunterteil 10 ist während der Endmontage des
Waschautomaten mit einem Gehäuseoberteil 12 verbindbar,
das zur Montage in vertikaler Richtung von oben in das
Gehäuseunterteil 10 eingesetzt wird. In dem Gehäuse
oberteil 12 ist ein Waschmittelbehälter 13 angeordnet,
dessen trichterförmiger Auslaß 14 in einem Rohrstutzen 15
endet. Am Außenumfang des Rohrstutzens 15 sind Dicht
ringe 16 angeordnet.
Zu Beginn des Einsetzens während der Endmontage (Fig. 2)
ist der Rohrstutzen 15 in einer Lage, in der seine Mittel
linie 17 im wesentlichen parallel und in Höhenrichtung
versetzt zu der Mittellinie 4 des Zentriertrichters 2
verläuft. Bei dem vertikalen Einsetzen des Gehäuseober
teils 12 wird der Rohr,stutzen 15 in vertikaler Richtung
auf den Zentriertrichter 2 zubewegt und über die Einführ
schürze 3 so in die durch den Zentriertrichter 2 und die
Einführschürze 3 gebildete Öffnung des Einspülrohres 1
eingeführt, daß in der Endlage bei fertig montiertem
Waschautomaten die Mittellinie 17 des Rohrstutzens 15 im
wesentlichen mit der Mittellinie 4 des Zentriertrichters 2
fluchtet. Dabei ist über die Dichtringe 16 des Rohr
stutzens 15 eine dichtende Verbindung mit dem Einspül
rohr 1 hergestellt. Herstellungs- und Montageabweichungen
werden bei der Steckkupplung dadurch ausgeglichen, daß der
Rohrstutzen 15 über die Dichtringe 16 mit dem Zentrier
trichter 2 und der Einführschürze 3 verbunden ist. In
vertikaler Richtung ist eine Verschiebung des Zentrier
trichters 2 und der Einführschürze 3 über den Falten
balg 6 möglich, so daß Abweichungen betr. die Tiefe, über
die das Gehäuseoberteil 12 in das Gehäuseunterteil 10
eingeschoben wird, ausgeglichen werden können. Bei ent
sprechender Elastizität des Einspülrohres 1 ist dies auch
ohne den Faltenbalg 6 möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Waschautomaten ist die Ver
bindung des Rohrstutzen 15 mit dem Einspülrohr 1 möglich,
ohne daß diese mit im wesentlichen fluchtenden Mittel
linien in Achsrichtung zusammengeführt werden müssen. Es
ist dabei selbstverständlich, daß der Öffnungswinkel
der Einführschürze 3 so groß gewählt ist, daß in Richtung
der Montagebewegung des Gehäuseoberteils 12 eine Kollision
mit dem Rohrstutzen 15 vermieden wird. Nachdem die Steck
kupplung zwischen dem Rohrstutzen 15 und dem Einspülrohr 1
hergestellt ist, werden der Zentriertrichter 2 und die
Einführschürze 3 über den elastischen Faltenbalg 6 in
ihrer Lage gegenüber den mit dem Rohrstutzen 15 ver
bundenen Dichtringen 16 fixiert, so daß über die Steck
kupplung eine dichte Verbindung erzielt wird. Ein für eine
dichte Verbindung erforderlicher Anpreßdruck zwischen den
Dichtringen 16 und dem Zentriertrichter 2 bzw. der
Einführschürze 3 kann auch alleine durch die Elastizität
der Dichtringe 16 und/oder des Einspülrohres 1 erzeugt
werden.
Neben einer Vereinfachung der Montage führt die
erfindungsgemäße Steckkupplung dazu, daß die Rohrleitung 8
in unmittelbarer Nähe von einer oder mehreren Seiten
wänden angeordnet werden kann, damit genügend Raum für
einen nicht dargestellten Behälter mit einer darin
umlaufend angeordneten Wäschetrommel selbst dann ver
bleibt, wenn schwingungsbedingte Verschiebungen dieser
Teile auftreten. Dabei ist es für die Steckkupplung nicht,
notwendig, daß der Waschmittelbehälter 13 bzw. der Rohr
stutzen 15 unmittelbar benachbart der Seitenwand 12, an
der das Einspülrohr 8 befestigt ist, angeordnet ist.
Weiterhin werden über die Steckkupplung während des
Betriebs z. B. als Folge von Vibrationen auftretende
Relativbewegungen zwischen dem Rohrstutzen 15 und dem
Einspülrohr 1 ausgeglichen, so daß es zu keinen Undichtig
keiten kommt. Da der Zentriertrichter 2 und die Einführ
schürze 3 mit dem Rohrstutzen 15 nur über Dichtringe 16 in
Verbindung stehen, wird eine Geräuschentwicklung, z. B.
durch Klappern vermieden. Bei entsprechender Abstützung
des Einspülrohres 1 gegenüber dem Rohrstutzen 15 kann eine
Kraft auf die Rohrleitung 8 wirken, die die Befestigung
der Rohrleitung 8 durch Eindrücken der mit ihr verbundenen
Rastelemente 7 in die Aussparungen 7′ der Seitenwand 11
unterstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Steckkupplung dadurch
hergestellt, daß der Rohrstutzen 15 in das unbewegte
Einspülrohr 1 bewegt wird. Abhängig von der Art der
Vormontage kann natürlich auch das Einspülrohr 1 auf den
unbewegten Rohrstutzen 15 geschoben werden und es können
auch das Einspülrohr 1 und der Rohrstutzen 15 zueinander
bewegt werden.
Claims (5)
1. Waschautomat mit einem einem Gehäuse zugeordneten
Waschmittelbehälter, aus dessen zylindrischem Auslaß über
eine mit Zentriertrichter versehene Leitung das Waschmittel
in den Laugenbehälter eines schwingbeweglich im Gehäuse
angeordneten Waschaggregates eingespült wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung als am Gehäuse (10) befestigbares Einspülrohr (8) mit Zentriertrichter (2) ausgebildet ist, daß die Mittellinie (4) des Zentriertrichters (2) unter einem Winkel zur Montagebewegung zwischen Waschmittelbehälter (13) und Waschaggregat geneigt ist, und
daß die Mittelachse (17) des Auslasses (15) des Waschmittelbehälters (13) parallel zur Mittelachse (4) des mit einer einseitig angeformten Einführschürze (3) versehenen Zentriertrichters (2) ausgerichtet ist, wobei Auslaß (15) und Zentriertrichter (2) mit Einführschürze (3) eine Steckkupplung bilden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung als am Gehäuse (10) befestigbares Einspülrohr (8) mit Zentriertrichter (2) ausgebildet ist, daß die Mittellinie (4) des Zentriertrichters (2) unter einem Winkel zur Montagebewegung zwischen Waschmittelbehälter (13) und Waschaggregat geneigt ist, und
daß die Mittelachse (17) des Auslasses (15) des Waschmittelbehälters (13) parallel zur Mittelachse (4) des mit einer einseitig angeformten Einführschürze (3) versehenen Zentriertrichters (2) ausgerichtet ist, wobei Auslaß (15) und Zentriertrichter (2) mit Einführschürze (3) eine Steckkupplung bilden.
2. Waschautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einspülrohr (8) und dem Zentriertrichter
(2) elastische Elemente (6) angeordnet sind.
3. Waschautomat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (6) als Faltenbalg ausgebildet
sind.
4. Waschautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (15) des Waschmittelbehälters (13) mit
Dichtelementen (16) versehen ist.
5. Waschautomat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtelemente (6) als Dichtungsringe ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3633506A DE3633506C2 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Waschautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3633506A DE3633506C2 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Waschautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633506A1 DE3633506A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633506C2 true DE3633506C2 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6310866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3633506A Expired - Fee Related DE3633506C2 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Waschautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633506C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1130201A (en) * | 1965-09-16 | 1968-10-09 | Hoover Ltd | Improvements relating to detergent dispensers for washing machines |
-
1986
- 1986-10-02 DE DE3633506A patent/DE3633506C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3633506A1 (de) | 1988-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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