DE3632904C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3632904C2 DE3632904C2 DE19863632904 DE3632904A DE3632904C2 DE 3632904 C2 DE3632904 C2 DE 3632904C2 DE 19863632904 DE19863632904 DE 19863632904 DE 3632904 A DE3632904 A DE 3632904A DE 3632904 C2 DE3632904 C2 DE 3632904C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- locking
- locking means
- rotor
- shear line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 8
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
- E05B47/0619—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
- E05B47/0626—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
- E05B47/063—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
- E05B47/0638—Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor
- E05B47/0642—Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor axially, i.e. with an axially disengaging coupling element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7051—Using a powered device [e.g., motor]
- Y10T70/7062—Electrical type [e.g., solenoid]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7441—Key
- Y10T70/7486—Single key
- Y10T70/7508—Tumbler type
- Y10T70/7559—Cylinder type
- Y10T70/7565—Plural tumbler sets
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik und betrifft
eine Schließeinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Schließeinrichtung geht aus von einem Stand der Technik bei dem der
Schließzylinder mit einem inneren über Zuhaltungen fixierten Zylinder
und einem äußeren, über ein elektronisch betätigbares Verriegelungsmittel
fixierten Zylinder ausgestattet ist, wobei der äußere Zylinder die
Bohrungen für die Zuhaltungen enthält. Bei der bekannten Schließeinrichtung
kann die Verbindung zwischen dem Schließzylindergehäuse und dem,
den Schließmechanismus betätigenden Teil sowohl durch einen passenden
Schlüssel und/oder durch ein elektromagnetisches Verriegelungsmittel
mittels einer Auslösespannung gelöst werden (DE-PS 31 45 665).
Bei einer Schließeinrichtung mit zwei Scherlinien, die durch unterschiedliche
Verriegelungsmechanismen miteinander in Wirkverbindung stehen, kann
grundsätzlich die zweite Scherlinie im Hinblick auf die Sicherung des
Schlosses eine neue, mögliche Schwachstelle bilden. So kann beispielsweise
ein Verdrehen der Hülse an der Scherlinie zum Zylindermantel durch
einfache Manipulation der Permanentmagnete erreicht werden, in dem etwa
ein starker Magnet in die Nähe dieses Riegels gebracht wird. Dadurch
besteht eine große Gefahr einer mißbräuchlichen Öffnung des Schlosses.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung
zu schaffen, die mechanisch und/oder elektrisch wirksame Verriegelungseinrichtungen
zum Ver- und Entriegeln von zwei Scherlinien
sowie sichere Maßnahmen gegenüber unerlaubten Entriegelns beider Scher
linien einschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Scherlinie
einfach durch die vom Schlüssel mechanisch verschiebbaren Zu
haltungsstifte und die zweite Scherlinie doppelt, nämlich einerseits
durch ein elektrisch auslösbares Verriegelungsmittel, das mit einem
am Stator angebrachten Steuerteil zusammenwirkt und mit diesem zur
Sperrung/-Freigabe der zweiten Scherlinien in Eingriff bringbar
ist und andererseits durch ein mechanisch wirksames, mittels eines
Steuermittels betätigbaren Verriegelungsmittel abgesichert ist.
Eine erfindungsgemäß zu überwindende Schwierigkeit lag im wesentlichen
darin, herkömmlich normierte Dimensionen und Strukturen von Schließzylindern
zu übernehmen. Zwar arbeitet die Schließeinrichtung nach
der DE-PS 31 45 665 ebenfalls mit einer zweiten Scherlinie, die konkrete
Ausgestaltung dieser Schließeinrichtung unterscheidet sich jedoch von der vorliegenden
Gestaltung.
Nach der Erfindung ist die Scherlinie zwischen Rotor und Stator über
die Zuhaltungsstifte, die nur vom Schlüssel zu betätigen sind, hinreichend
gegenüber unerlaubtem Verdrehen abgesichert.
Die zweite Scherlinie zwischen dem Stator und dem Schließzylindergehäuse
wird einerseits von in ihrer Funktion gegen von außen kommende
Störungen abgesicherten elektromagneten Verriegelungsmitteln und
Steuerteil dargestellt und andererseits von einem mechanischen Ver
riegelungsmittel. Beide Verriegelungsmittel sind gegenüber unwerlaubten
Manipulationen gesichert.
Die vorliegende Erfindung geht dabei von dem Grundsatz aus, daß die
Ausgestaltung eines Schließzylinders, der bei Bedarf einen schnellen
Schlüsselaustausch oder das Öffnen mit einem Depannage-Schlüssel
ermöglicht, nicht dazu dienen darf, daß im Hinblick auf die Sicherheit
des Schlosses Abstriche gemacht werden müssen. Dieses ist bei der
bekannten Schließeinrichtung der Fall.
Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die Unteransprüche 2
bis 5 gekennzeichnet.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 einen Schließzylinder mit Rotor und
Stator nach dem Stand der Technik gemäß CH-PS
4 49 455;
Fig. 3 im Längsschnitt einen Schließzylinder gemäß Erfindung,
mit Rotor und mit im Zylindergehäuse drehbarem
Stator, mit Verriegelungsmitteln, sowie mit
einem im Schlüsselkanal steckenden Flachschlüssel
als Steuermittel;
Fig. 4 einen Querschnitt von Fig. 3, entlang der Linie
IV-IV
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Steuermittels für eine
elektromagnetische auslösbare Verriegelung.
Wie bei den Schließsystemen mit Schließzylindern bekannt
ist, wird durch die Drehung am Schlüssel ein auf den Schloßmechanismus
wirkender Mitnehmer bewegt, welcher durch seine
Verdrehlage die Schließ- oder Öffnungsfunktion des Schlosses,
also nicht des Zylinders, bestimmt. Die Drehbewegung
des Schlüssels und damit des Rotors und dem mit dem Rotor
starr verbundenen Mitnehmer, welcher letztere seinerseits
die Schloßfunktion betätigt, geschieht in der Regel von
Hand; der Zylinder beherbergt die zum Schlüsselcode passenden
Zuhaltungs- oder Sperrstifte und läßt die freie Drehung
lediglich bei richtig geordneten Zuhaltungsstiften zu. Die
richtige Ordnung ist eine Funktion des Schlüssels. Die erfinderische
Idee setzt da ein, wo es um Überlegungen im
Zusammenhang mit der Verdrehung des Mitnehmers geht.
Sollen Probleme vermieden werden, die durch Einführung
normenfremder Bemessungen in das Gebiet der heute praktisch
durchnormierten Schlösser mit Sicherheit auftreten werden,
dann muß insbesondere der mit dem normierten Schloßmechanismus
direkt in Wirkverbindung stehende Mitnehmer in
Funktion und Form unverändert gelassen werden, so wie er vom
Stand der Technik vorgegeben ist. Das heißt der Mitnehmer
soll zum Rotor dieselbe Lage einnehmen, wie bei einem
Standard-Schließzylinder. Zusätzliche konstruktive Mittel
zur Unterstützung, Auslösung, Realisierung etc. von
Schließ- oder Öffnungsdrehungen sollen Rotor und Mitnehmer
nicht in Mitleidenschaft ziehen. Der erfindungsgemäße Gedanke
ist der: wenn zur Schließ- oder Öffnungsdrehung der
Rotor die Drehbewegung wie gewohnt mitmacht, so könnte man
gleicherweise den diesen Rotor umgebenden Stator ebenfalls
drehbar anordnen und seine Drehung mit einem Verriegelungsmittel
steuern, das unabhängig von den bestehenden Sperrmitteln
arbeitet. Damit kann ein Schlüssel entweder mit einem
neuen Steuerelement versehen werden, durch welches dieses
unabhängige Verriegelungsmittel betätigbar ist, oder er kann
ohne zusätzliche Steuerelemente lediglich für die Ver- und
Entriegelung der mechanischen Zuhaltungen verwendet werden.
Das Verriegelungsmittel wird, gleich wie das Sperrmittel,
durch zwei Zustände EIN/AUS gesteuert. Entweder läßt sich
der Stator drehen oder nicht bzw. entweder läßt sich der
Rotor drehen oder nicht bzw. keiner von beiden läßt sich
drehen. Eine Wahrheitstabelle könnte folgendermaßen aussehen:
AUS bedeutet hier verriegelt oder gesperrt; EIN bedeutet
hier entriegelt oder frei. Rotor und Stator lassen sich
koppeln und entkoppeln; Stator und Gehäuse lassen sich koppeln
und entkoppeln. Gemäß Zustand 1 wird die starre Kopplung
vom Gehäuse auf den Stator und über die Zuhaltungsstifte
schließlich auf den mit dem Mitnehmer verbundenen Rotor
übertragen. Damit ist ein vollständiger Sperrzustand hergestellt.
Gemäß den Zuständen 2 oder 3 wird eine der beiden
Kopplungen aufgehoben und dadurch ein bestimmter Öffnungszustand
hergestellt. Die Entkopplung geschieht auf verschiedenen
Pfaden durch Aktivierung von bspw. elektrisch betätigbaren
Verriegelungs- oder mechanisch betätigbaren Sperrmitteln.
Der Zustand 4 kann für Spezialzwecke herangezogen
werden, bspw. für eine eingeschränkte Schließ-/Öffnungsdrehung
des mechanischen Auslöseteils zur Konditionierung
des Schloßmechanismus, mit anschließender elektronischer
Entriegelung des elektr. Auslöseteils.
Die Versperrung zwischen Rotor und Stator des Schließzylinders
mittels Zuhaltungsstiften zeigen die Fig. 1 und 2
gemäß der eingangs erwähnten CH-PS 4 49 455. Von den Bezugszeichen
sind die Nummer 2 für den Stator, die Nummer 4 für
den Rotor und die Nummer 6 für die Abschlußhülse in die
erfindungsgemäßen Figuren übernommen worden. Alle Bezugszeichen
dieser beiden Figuren entsprechen der Beschreibung
der CH-PS 4 49 455, aus welcher die Erklärungen bezüglich
Versperrung zwischen Rotor und Stator entnommen werden
können.
Fig. 3 zeigt nun eine längsgeschnittene Schließeinrichtung
gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der
Schnitt erstreckt sich von einem Teil der Schlüsselreide 11,
über die Schließeinrichtung und über den daran anschließenden,
als Kupplung in eine Ausnehmung im Mitnehmer 20 einschiebbaren
Mitnehmerteil M in den Schloßbereich hinein,
d. h. dem Wirkungspfad der Kraft entlang, über den das Drehmoment
für einen Öffnungs- oder Schließvorgang übertragen
werden soll. Im hier gezeigten Beispiel, wird mit dem
Schlüssel der drehbare Stator entriegelt. Für den elektrischen
Abgriff, sind auf dem zum Schlüsseleingang verlängerten
Rotor 4 Kontaktmittel 10 E angeordnet. Wird jedoch auf
solche elektrische Mittel 10 E und damit auf die Betätigung
mit einem elektronisch/mechanischen Schlüssel verzichtet, so
ist eine Verlängerung des Rotors über die Statorlänge hinaus
nicht erforderlich.
Der Rotor 4 ist drehbar im Stator 2 angeordnet, beide enthalten
hier nicht dargestellte Bohrungen mit verschieden
langen Zuhaltungsstiften (siehe Fig. 1, 2), welche bei Verwendung
des vorgesehenen Schlüssels in dessen Vertiefungen
so zur Scherlinie S 1 geordnet werden können, daß die
Rotor/Stator-Versperrung aufgehoben wird. Jedes andere Bohrbild
des Schlüssels oder das Fehlen von Vertiefungen im
Schlüsselschaft, läßt Rotor und Stator zueinander versperrt.
Eine den Stator 2 umgebende Abschlußhülse 6 dient
den nicht hier, dafür aber in Fig. 4 dargestellten, unter
Federdruck stehenden Zuhaltungsstiften im Stator 2 als
Abstützung; dieser Teil der elektronisch-mechanischen
Schließeinrichtung, entspricht im wesentlichen dem in seiner
Gesamtheit drehbar angeordneten mechanischen Schließzylinder,
wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Die Abschlußhülse 6 um den Stator 2, bildet nun gemeinsam
mit dem feststehenden Zylindergehäuse 3 eine zweite Scherlinie
S 2. Die erste Scherlinie S 1 wird durch Stator 2 und
Rotor 4 gebildet. Das Gehäuse 3 weist weiterhin einen Befestigungsflansch
mit bspw. Bohrungen 30 zur Befestigung an
einem Steg S auf, welcher letztere zwei auf den gleichen
Mitnehmerteil 20 wirkende Schließzylinder, je einen für die
Innen- und die Außenseite der Türe, miteinander verbindet.
Das Gehäuse 3 beherbergt also einen kompletten Schließzylinder
mit Rotor 4, Stator 2 und Abschlußhülse 6, als
mechanischen Versperrteil, sowie ein elektromagnetisches
Verriegelungsmittel 5 und/oder ein zusätzliches mechanisches
Verriegelungsmittel 70 mit jeweiligem Steuerteil 37 für die
elektrische und/oder 10 für die mechanische Betätigung. Das
Gehäuse 3 ist schließlich durch eine Kappe 15 abgedeckt. In
der Darstellung gemäß Fig. 3 ist lediglich die eine Seite
der Türe mit der elektronisch/mechanischen Schließeinrichtung
gemäß Erfindung ausgerüstet. Der vom Gegenzylinder der
anderen Türseite nur teilweise dargestellte Rotor 4* mit
Kupplungsteil M*, kann mit dem gemeinsamen Mitnehmer 20 in
Eingriff gebracht werden. Selbstverständlich können auch
beide Türseiten eine Schließeinrichtung gemäß Erfindung
aufweisen.
Um den Zustand 4 gemäß der Wahrheitstabelle entweder zu
verhindern oder zu ermöglichen, ist ein zusätzlich auf die
Scherlinie S 2 wirkendes Steuermittel 70, 71 vorgesehen, nämlich
ein in einer Bohrung im Stator 2 untergebrachter Zuhaltungsstift
70, der mittels einer Ausnehmung 71 im Schlüssel
10, hier auf der Schlüsselschmalseite, steuerbar ist.
Bei Schlüsseln, die gemäß Zustand 2 der Wahrheitstabelle
arbeiten sollen, ist eine solche Ausnehmung 71 im Schlüssel
vorhanden und bei eingesenktem Zuhaltungsstift 70 ist die
Scherlinie S 2 lediglich Hilfe des elektronischen Verriegelungsmittels
5 verriegelbar. Bei Schlüsseln schließlich,
die nur gemäß Zustand 3 der Wahrheitstabelle arbeiten sollen,
ist diese Ausnehmung 71 nicht vorhanden und dadurch die
Scherlinie S 2 durch die Zuhaltung 70 blockiert, wobei die
Scherlinie S 1 in ihrer Funktion unbeeinflußt bleibt. Beliebige
Betriebszustände des für den Zustand 2 zuständigen
elektromagnetischen Verriegelungsmittels bleiben wirkungslos,
die Schließeinrichtung gemäß Erfindung kann wie ein
konventioneller mechanischer Zylinder aufgeschlossen werden.
Fig. 4 zeigt nun an der eben besprochenen Schließeinrichtung
einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
allerdings, in Anlehnung an Fig. 1, mit zwei eingezeichneten
Zuhaltungen 10, 13 und 14, 16. Gut erkennbar ist nun der
mechanisch verriegelbare Teil mit Rotor 4 und Stator 2,
welche entlang der Scherlinie S 1 relativ zueinander bewegbar
sind. Er kann als eine vereinfachte Darstellung des
Schließzylinders von Fig. 2 angesehen werden, wie er in der
Schließeinrichtung gemäß Fig. 4 angeordnet ist. Im Rotor 4
ist der Schlüsselkanal 101 zur Aufnahme des Schlüssels 10
angeordnet. Eine Abschlußhülse 6 dient als Abschluß für
die Zuhaltungsbohrungen mit den Zuhaltungselementen, Federn
12, 18, Gegenzuhaltungen 13, 16 und Kernstiften 10, 14 und sie
dient zugleich auch als Basis für die Scherlinie S 2, entlang
welcher der gesamte mechanisch verriegelbare Teil im Gehäuse
3 verdrehbar ist. Im unteren Teil des Gehäuses 3 erkennt man
außerdem das elektromagnetische Verriegelungsmittel 5.
Sichtbar ist der magnetische Zuganker 40. Das Gehäuse 3 ist
von der Abdeckkappe 15 umgeben. R 1 und R 2 zeigen die Lage
der Durchstoßpunkte der Drehachse R 1 des Rotors, bzw.
Rotor/Stator und der Drehachse R 2 des Schlüssels.
Das elektromagnetische Verriegelungsmittel kann folgendermaßen
ausgestaltet werden. Ein Tastkopf 50 (Fig. 3) mit
den Tastmitteln 28, 28*, hier durch einen Gleitstift 28 und
eine Gleitflanke 28* realisiert, steht in Eingriff mit einem
Steuerteil 37, welcher in der besprochenen Ausführungsform
eine auf den Umfang des Stators 2 aufgesetzter oder angeformter
Ring mit stegförmiger Gleitkulisse 60 ist. Im unteren
Teil der Figur ist gezeigt, wie der Tastkopf 28, 28*
in diese stegförmige Gleitkulisse 60 eingreift und durch die
in die Gleitkulisse eingeformten Steuerelemente wie Nocken
und Vertiefungen gesteuert wird. Die Gleitkulisse 60 weist
in diesem Beispiel Sperrflanken 63 auf (siehe Fig. 5 und 5A-
C), an welchen die Gleitflanke 28* in Anlage bringbar ist,
d. h. eine Drehung des Mitnehmers M über einen Winkel, welcher
das Schloß öffnen oder schließen läßt, hängt von der
Stellung des Tastmittels 28* zur Sperrflanke 48 ab. Die
gewünschte Funktion kann einerseits durch das Bohrbild am
Schlüssel und andererseits durch das elektromagnetische
Verriegelungsmittel 5, hier ist es ein Zugmagnet mit Zuganker
40, gesteuert werden.
Die Fig. 5 und 5A bis 5C zeigen zum besseren Verständnis
dieser Ausführungsform, ein Beispiel eines Steuerteils 37 in
drei Betrachtungsrichtungen, sowie eine Abwicklung mit Sicht
auf die Steuerkulisse 60. Die Neutral- oder Ruheposition des
inneren Schließzylinders vor dem Öffnen oder Schließen
auf der Kulisse ist bei 0 Grad. Eine Drehung in Richtung
+180 Grad bewirkt bspw. ein Schließen des Schlosses und eine
Drehung in Richtung -180 Grad ein Öffnen des Schlosses.
Beide Funktionen sind gleichwertig, weswegen die Kulisse auf
Null bezogen symmetrisch ausgestaltet ist. Wenn nun der
Zugmagnet stromlos ist oder wird, so wird der Tastkopf 50
durch die Kraft einer Feder 45 gegen eine Kulissenwand angedrückt,
wobei die Feder auf einen Spannring 46 auf dem
Zuganker 40 abgestützt ist. Ein Drehen des Stators 2 und dem
mit ihm versperrten Rotor 4, das heißt, des ganzen mechanisch
verriegelbaren Zylinderteils (1, 2), bewirkt nach ca.
15 Grad eine Dislokation des Tastkopfes 50, weil die Gleitflanke
28* desselben zuerst in die Vertiefung einläuft und
anschließend durch das Auflaufen des Gleitstiftes 28 auf die
Steuernocken 61 an der Gegenseite der Kulisse der Zuganker
40 soweit ausgelenkt wird, daß ein allfällig an den Spulenklemmen
anstehender Erregerpuls unwirksam wäre. Nach ca.
45 Grad Drehung in der gleichen Richtung, tritt eine Blockierung
an einer der Sperrkanten 63 ein. Die nunmehr durchgeführte
1/8-Drehung reicht aber für eine Betätigung des
Schlosses nicht aus. Bei einem ständig unter Strom stehenden
Elektromagneten, würden die auf der linken Seite der Kulisse
liegenden Steuernocken 61 eine Sperrung bewirken. Es braucht
zur Freigabe einer funktionell wirksamen Drehung einen Erregungsimpuls
von bestimmter Länge, der je nach Kulissenausbildung
verschieden lang ist oder man wählt zwei bis mehrere
zeitlich aufeinanderfolgende Pulse wenn an der Kulisse
zusätzliche Sperrflanken vorgesehen sind.
Die stegartige Ausbildung der Kulisse ist in Fig. 5C gut
erkennbar. Der Steuersteg der Gleitkulisse 60 ist so ausgebildet,
daß er über den größten Teil seiner Länge den
Tastkopf in "Öffnungs- oder Schließposition" hält. Außerdem
weist der Steuersteg weitere Steuerelemente in Form von
Nocken 61 und Vertiefungen mit den Flanken 62 und 63 auf,
mit welchen AUF/ZU-Funktionen und Zulassungsbeschränkungen
im Zusammenhang mit zeitlich abhängigen Erregerpulslängen
durchgeführt werden können. Fig. 5A zeigt die Kulisse mit
zwei zur Nullstellung spiegelsymmetrisch angeordneten "Vertiefungen"
und deren Sperrkanten 63 und Einlaufkanten 62 von
A her gesehen; Fig. 5B zeigt Steuerkulisse mit den beiden
Sperr- oder Steuernocken 61 von B her gesehen. In beiden
Figuren ist ein Befestigungsstift 65 eingezeichnet (siehe
auch Fig. 3), mit welchem der als Kulissenring ausgebildete
Steuerteil 37 verdrehfest auf dem mechanischen Schließteil
Rotor/Stator befestigt werden kann.
Auf diese Weise kann einem Schließzylinder eine komplexe
Schließ/Öffnungsbedingung überlagert werden. Für die
Schloßbetätigung kann demnach ein Flachschlüssel mit den
zum Zylinder gehörenden Vertiefungen verwendet werden, mit
dem lediglich der Rotor freigegeben wird, aber es kann ein
mit elektrischen Mitteln ausgerüsteter Schlüssel verwendet
werden, der die komplexe Entriegelung zwischen Stator und
Gehäuse bewirkt, oder es kann schließlich der Entriegelung
zwischen Stator und Gehäuse fernausgelöst werden, wobei dann
der Schlüssel Steuermittel für den Zuhaltungsstift 70 ist,
der ebenfalls die Scherlinie S 2 blockieren und freigeben
kann.
Claims (5)
1. Schließeinrichtung mit zwei Scherlinien, von denen die erste Scher
linie (S₁) zwischen einem Rotor (4) und einem Rotor umgebenden
Stator (2) und die zweite Scherlinie (S₂) zwischen einem zum Schloß
ortsfesten Schließzylindergehäuse (3) und dem drehbar in diesem angeordneten
Stator (2) angeordnet ist und zwei unterschiedlichen Verriegelungsmechanismen
sowie in im wesentlichen radialen Bohrungen verschiebbaren
Zuhaltungsstiften (13, 17) zwischen dem Stator (2) und dem
Rotor (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Scherlinie (S₁) einfach durch die vom Schlüssel (10) mechanisch verschiebbaren Zuhaltungsstifte (13, 17) und
- - die zweite Scherlinie (S₂) doppelt, nämlich einerseits durch ein elektrisch auslösbares Verriegelungsmittel (5), das mit einem am Stator (2) angebrachten Steuerteil (37) zusammenwirkt und mit diesem zur Sperrung/-Freigabe der zweiten Scherlinie (S₂) in Eingriff bringbar ist, und
- - andererseits durch ein mechanisch wirksames, mittels eines Steuermittels (10, 71) betätigbaren Verriegelungsmittel (70) abgesichert ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsmittel (70) im Stator
(2) verschiebbar angeordnet ist und das Schließzylindergehäuse
(3) mindestens eine zum Verriegelungsmittel
(70) radial fluchtende Bohrung für den Eingriff des
Verriegelungsmittels (70) aufweist.
3. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (5)
ein Elektromagnet mit Zuganker (40) und daran angeordneten
Tastkopf (50) für einen Ver- und Entriegelungsvorgang
ist und der Steuerteil (37) eine am Umfang des
Stators (2) verlaufende und mit diesem bewegbare Gleitkulisse
(60) mit Steuerelementen (61, 63) für Blockierpositionen
ist.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Verriegelungsmittel (70) im
Stator (2) und einer dazu fluchtenden Bohrung im
Schließzylindergehäuse (3) und ein weiterer Steuerteil
(10, 71) vorgesehen ist.
5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Verriegelungsmittel ein in einer
Bohrung im Stator (2) angeordneter und in eine fluchtende
Bohrung im Schließzylindergehäuse (3) einschiebbarer
Zuhaltungsstift (70) ist und der weitere Steuerteil
ein Flachschlüssel (10) mit einer Vertiefung (71) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5435/85A CH668616A5 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Schliesseinrichtung fuer ein mechanisch/elektronisches schliess-system. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632904A1 DE3632904A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3632904C2 true DE3632904C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=4293543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632904 Granted DE3632904A1 (de) | 1985-12-19 | 1986-09-27 | Schliesseinrichtung fuer ein mechanisch/elektronisches schliess-system |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4771620A (de) |
JP (1) | JPH0754070B2 (de) |
AU (1) | AU586287B2 (de) |
CH (1) | CH668616A5 (de) |
DE (1) | DE3632904A1 (de) |
GB (1) | GB2184772B (de) |
SE (1) | SE462053B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH671800A5 (de) * | 1987-02-09 | 1989-09-29 | Berchtold Ag | |
GB8908386D0 (en) * | 1989-04-13 | 1989-06-01 | Chubb Lips Nederland Bv | Locks |
DE4207161A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-09 | Winkhaus Fa August | Elektronischer schliesszylinder |
US5561997A (en) * | 1993-02-08 | 1996-10-08 | Marlok Company | Electromagnetic lock for cylindrical lock barrel |
US5685184A (en) * | 1993-07-30 | 1997-11-11 | Gallagher; Francis E. | Pin tumbler lock |
US5771722A (en) * | 1993-11-12 | 1998-06-30 | Kaba High Security Locks Corporation | Dual control mode lock system |
US5423198A (en) * | 1993-11-12 | 1995-06-13 | Kaba High Security Locks, Inc. | Dual control mode lock |
AU672303B2 (en) * | 1994-07-01 | 1996-09-26 | Brian Arthur Cook | A key operable locking mechanism |
DE19517704C2 (de) * | 1995-05-13 | 1999-01-21 | Bks Gmbh | Profilzylinder |
DE19517728C2 (de) * | 1995-05-15 | 1998-12-03 | Keso Gmbh | Schließvorrichtung |
ES2128898B1 (es) * | 1995-08-02 | 1999-12-16 | Talleres Escoriaza Sa | Sistema de llave irreproducible de cerradura y cilindro para dicha llave. |
DE19724085C1 (de) * | 1997-06-07 | 1998-10-29 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürverschluß |
US6442986B1 (en) | 1998-04-07 | 2002-09-03 | Best Lock Corporation | Electronic token and lock core |
US6474122B2 (en) * | 2000-01-25 | 2002-11-05 | Videx, Inc. | Electronic locking system |
AUPQ977400A0 (en) * | 2000-08-29 | 2000-09-21 | Howarth, Leon Troy | A locking device |
AU2001283711B2 (en) * | 2000-08-29 | 2006-02-16 | Viewquest Pty Ltd | A locking device |
US20070044523A1 (en) | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Videx, Inc. | Lock |
CA2680612A1 (en) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Viewquest Pty Ltd. | Improvements in or in relation to locking devices |
US8459071B2 (en) * | 2007-04-27 | 2013-06-11 | Assa Abloy Ab | Lock device |
US8720238B1 (en) * | 2012-10-29 | 2014-05-13 | Videx, Inc. | Electronic access control systems |
CA2922400C (en) | 2013-05-15 | 2019-11-05 | William Denison | Lock |
CN110212721A (zh) * | 2019-05-17 | 2019-09-06 | 中国科学院上海技术物理研究所 | 一种组合式电磁锁定器结构 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH449455A (de) * | 1965-04-29 | 1967-12-31 | Bauer Ag | Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel |
JPS5789076A (en) * | 1980-11-22 | 1982-06-03 | Motohiro Gotanda | Lock device |
CH653400A5 (de) * | 1981-06-17 | 1985-12-31 | Bauer Kaba Ag | Schlosszylinder. |
AU566903B2 (en) * | 1982-11-26 | 1987-11-05 | Bauer Kaba Ag | Electromagnetic cylinder lock |
EP0115568B1 (de) * | 1983-02-04 | 1987-12-23 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Zylinderschloss mit Zylindergehäuse und einem Zylinderkern sowie Schlüssel |
HU187947B (en) * | 1983-07-06 | 1986-03-28 | Elzett Muevek,Hu | Magnetic lock insert |
CH664595A5 (de) * | 1984-03-15 | 1988-03-15 | Bauer Kaba Ag | Elektronisch-mechanischer flachschluessel. |
CH665247A5 (de) * | 1984-08-18 | 1988-04-29 | Bauer Kaba Ag | Elektrische kontakteinrichtung an einem schliesszylinder. |
-
1985
- 1985-12-19 CH CH5435/85A patent/CH668616A5/de unknown
-
1986
- 1986-09-27 DE DE19863632904 patent/DE3632904A1/de active Granted
- 1986-10-01 AU AU63471/86A patent/AU586287B2/en not_active Ceased
- 1986-11-10 SE SE8604803A patent/SE462053B/sv not_active IP Right Cessation
- 1986-12-12 GB GB8629767A patent/GB2184772B/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-12-17 JP JP30110086A patent/JPH0754070B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-12-22 US US07/136,562 patent/US4771620A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0754070B2 (ja) | 1995-06-07 |
AU6347186A (en) | 1987-06-25 |
SE462053B (sv) | 1990-04-30 |
US4771620A (en) | 1988-09-20 |
CH668616A5 (de) | 1989-01-13 |
JPS62273376A (ja) | 1987-11-27 |
GB2184772B (en) | 1990-05-02 |
SE8604803L (sv) | 1987-06-20 |
AU586287B2 (en) | 1989-07-06 |
GB2184772A (en) | 1987-07-01 |
DE3632904A1 (de) | 1987-06-25 |
GB8629767D0 (en) | 1987-01-21 |
SE8604803D0 (sv) | 1986-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3632904C2 (de) | ||
DE19861400B4 (de) | Schließzylinder | |
EP1576246B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE3617217C2 (de) | ||
EP0110835B1 (de) | Schlosszylinder mit integrierter elektromagnetischer Verriegelung | |
DE2711061C2 (de) | Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Schloß | |
DE4126160A1 (de) | Schliesszylinder, insbesondere fuer einsteckschloesser | |
EP2302149B1 (de) | Betätigungsvorrichtung, bspw. Schließzylinder oder Türdrückergarnitur mit von einem Schaltglied magnetisch verlagerbaren Umschaltglied | |
DE2522301C3 (de) | Elektromagnetische Zentralverriegelungsvorrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeuges | |
DE60115075T2 (de) | Elektromechanisches zylinderschloss und schlüssel | |
EP0304760B1 (de) | Aus Schloss und mehreren Schlüsseln bestehendes Schliesssystem | |
EP1443162A2 (de) | Schliesszylinder und Schliessanordnung | |
CH701790A2 (de) | Schliesseinrichtung. | |
DE19604442A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für elektronische Schlösser | |
EP1722049A2 (de) | Elektromechanisches Schliesssystem | |
EP0175049A2 (de) | Steckschlüsselbetätigbarer Vorreiberverschluss | |
DE102007011554B4 (de) | Koppeleinheit für elektronische Schließ-Systeme | |
DE7904280U1 (de) | Steuereinrichtung, insbesondere schloss | |
DE102006024063B4 (de) | Schloss mit einem durch einen elektrischmechanisch betätigten Sperrstift verriegelbaren Schließzylinder | |
DE3432981A1 (de) | Nebenschloss einer schlosseinrichtung fuer einbruchhemmende tueren | |
EP1242706B1 (de) | Schliessvorrichtung mit einem federbelastete zuhaltungen aufweisenden rotor in einem stator, insbesondere für fahrzeuge | |
DE112007002578B4 (de) | Schließzylinder | |
DE3010115A1 (de) | Arretierungsvorrichtung fuer vorreiberverschluesse, stangenverschluesse u.dgl. | |
EP3412851B1 (de) | Drückernussanordnung für ein schloss | |
EP0688930A2 (de) | Schloss für Türen oder Fenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABA SCHLIESSSYSTEME AG, WETZIKON, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |