DE3630301A1 - Verfahren zur herstellung von moertel oder beton durch gezielte veraenderung der kornzusammensetzung des zuschlages und eventuell des bindemittels waehrend des mischvorganges - Google Patents
Verfahren zur herstellung von moertel oder beton durch gezielte veraenderung der kornzusammensetzung des zuschlages und eventuell des bindemittels waehrend des mischvorgangesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/003—Methods for mixing
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
An Baustoffe und Bauverfahren werden zunehmend höhere Anfor
derungen gestellt. Die Folge davon ist, daß in besonderen Fäl
len bei der Herstellung von Mörteln oder Betonen auf minera
lischer Basis das Einmischen von zwei verschiedenen oder von
mehreren Bindemitteln stufenweise gefordert werden muß. Dabei
kann in der ersten Stufe des Mischvorganges eine Naß- oder
Feuchtmischung erforderlich sein, und in der zweiten Misch
stufe eine Trocknung der Mischung notwendig werden. Es liegt
dann eine Trocken-Baustoffmischung vor. In einer weiteren Misch
stufe kann daraus unter Zugabe von Wasser und gegebenenfalls
eines weiteren Bindemittels normaler Mörtel oder Beton herge
stellt werden.
Die ersten beiden beschriebenen Mischstufen werden aus wirt
schaftlichen Überlegungen sinnvoll im Herstellerwerk von
Trockenmörtel oder Trockenbeton unmittelbar hintereinander vor
genommen. Das Trocken-Baustoffgemisch ist lagerfähig und wird erst
auf der Baustelle durch Einmischen von Wasser zu verarbeitungs
fähigem Mörtel oder Beton.
Bei Verwendung von wassergelösten Bindemitteln, wie z. B. Wasser
glas, in der ersten Mischstufe kann eine Trocknung anschließend
vor der Zugabe weiterer hydraulischer Bindemittel, wie z. B.
Zement, technologisch erforderlich werden. Es ist dann bei der
Herstellung von Mörtel oder Beton in einem Aufbereitungsgang die
Mischung in drei Stufen vorzunehmen:
- 1. Stufe - Naßmischung
- 2. Stufe - Trockenmischung
- 3. Stufe - Naßmischung
Diese drei Mischstufen können in drei verschiedenen herkömm
lichen Mischern abgewickelt werden, sie können aber auch in
einem einzigen, z. B. einem entsprechend langen Rohr- oder
Trommelmischer durchgeführt werden, der in entsprechende Ab
schnitte aufgeteilt ist.
Ein einfaches Verfahren, die in der zweiten Stufe angestrebte
Trocknung beim Mischvorgang zu erreichen, wird in der Ausnutzung
der Reibungswärme durch gezielte Veränderung der Kornzusammen
setzung des Zuschlages und eventuell des Bindemittels, z. B.
des Zementes, gesehen. Auf diese Weise läßt sich gegebenenfalls
unter Entfall der ersten Mischstufe aus nassen oder feuchten
Zuschlägen ohne aufwendige Trocknung unter Zuführung von Wärme
eine lagerfähige Trockenmörtel- oder Trockenmörtelbetonmischung
herstellen.
Die Trocknung von feuchtem Zuschlag und/oder eines wäßrigen
Bindemittels wird durch intensive Reibung des Zuschlages und
eventeull eines Bindemittels, wie z. B. Zement, herbeigeführt.
Beim Zuschlag bietet dieses Verfahren zusätzlich den Vorteil,
daß die Kornform und die Kornabstufung gezielt verändert werden
kann. Je nachdem, wie intensiv in der entsprechenden Misch
stufe die Mineralstoffkörner gerieben werden, kann eine mehr
oder weniger starke Beinflussung der Kornform des Zuschlages
und des dabei entstehenden Abriebes herbeigeführt werden. Es
ist also auch eine Friktion des Zuschlages über den Trocknungs
effekt hinaus möglich. Es ist aber auch eine Friktion unter
dem notwendigen Trocknungseffekt möglich, wenn nämlich durch
Zugabe eines trockenen, mehlartigen Bindemittels zusätzlich
der erforderliche Abtrocknungseffekt durch die damit verbun
dene Erhöhung der Kornoberfläche unterstützt wird.
Beim Bindemittel, wie z. B. Zement, bietet das Trocknungsver
fahren in einer eigenen Mischstufe zusätzlich den Vorteil, daß
z. B. aus einem Z 35 durch weitere Verfeinerung der Zementkörner
ein höherwertigerer Zement Z 45 gewonnen werden kann. Die sonst
im Zementwerk aufgewendete Energie zur Feinermahlung wird bei
diesem Verfahren einer sinnvollen Nutzung zugeführt und tech
nisch verwertet. Sie braucht nicht durch aufwendige Kühlung
vernichtet zu werden. Es kann aber auch lediglich aus einem
Zement, der normenmäßig in der Festigkeit niedrig liegt, ein
verbesserter Zement derselben Festigkeitsklasse erreicht werden.
Auch dies bedeutet eine qualitative Verbesserung, weil Ausrut
scher in der Festigkeitsklasse nach unten ausgeschlossen werden.
Bei hochwertigen Baustoffmischungen mit zwei oder mehr Binde
mitteln ist die Zementsorte Z 45 auch noch aus technologischen
Überlegungen vorteilhafter als die Zementsorte Z 35. Die An
fangserhärtung läuft schneller ab. Überdies wird durch die Ver
feinerung des Zementes eine Verringerung des Bedarfs an diesem
energieintensiven Produkt erreicht. Er hat nämlich eine höhere
Festigkeit. Eine feinere Aufmahlung bedingt zusätzlich eine bes
sere Verteilung des Bindemittels, d. h. eine höhere Homogenität
des Mörtels oder Betons.
Das stufenweise Einmischen verschiedener Bindemittel in Mörtel
oder Beton befindet sich heute noch im Anfangsstadium. Verfah
ren, die dies im großtechnischen Maßstab vornehmen, sind nicht
bekannt. Speziell für die Herstellung von Hochwertbeton ist die
Verwendung von zwei oder drei verschiedenen Bindemitteln durch
wissenschaftliche Arbeiten als vorteilhaft erkannt. Um die Haf
tung zwischen Zuschlag und Zementstein zu verbessern, hat sich
z. B. die Vorbehandlung der Zuschlagoberfläche mit einer wäß
rigen Wasserglaslösung als ein erfolgversprechender Weg gezeigt.
Diese wäßrige Wasserglaslösung sollte jedoch vor Einmischen des
Zementes abgetrocknet werden, um die maximale Wirkung entfalten
zu können.
Bei der Herstellung von Trockenbaustoffen ist heute eine inten
sive Trocknung feuchter oder nasser Zuschläge in speziellen
energieaufwendigen Trocknungsanlagen üblich. Eine Mittrocknung
kann bei kalkhaltigen Baustoffgemischen über die Hydratisie
rung von Branntkalk (Feinkalk) zu Kalkhydrat erreicht werden.
Zementhaltige Baustoffgemische müssen jedoch einen sehr weit
gehenden Trocknungsgrad aufweisen, damit das Bindemittel
"Zement" nicht während des Lagerzustandes anfängt zu hydratisie
ren. Der Baustoff wird sonst unbrauchbar. Bei heute üblichen
Portland- oder Hochofenzementen wird dafür ein Trocknungsgrad
von unter 0,5 Gew.% Wassergehalt für erforderlich gehalten.
Weist das Baustoffgemisch einen hohen Anteil an Feinststoffen
außer üblichen Zementen auf, so kann aufgrund einer wesentlich
erhöhten Mineralstoffoberfläche im Wassergehalt bis 1 Gew.%
noch als zulässig angesehen werden.
Bei der Produktion von Massenbaustoffen wie Mörtel oder Beton
sind für die Trocknungseinrichtungen erhebliche Investitions
aufwendungen notwendig. Bei den Trockenbaustoffherstellern ist
deshalb zur Zeit die Entwicklung zu bundesweit operierenden Groß
unternehmen verstärkt im Gange, weil nur diese in der Lage sind,
schwerpunktmäßig kurzfristig einen größeren Kapitaleinsatz auf
zubringen. Mittelständische Unternehmen in diesem Industriezweig
geraten mehr und mehr unter Druck.
Die dem Patentantrag zugrundeliegende Erfindung zielt darauf ab,
mit feuchten bzw. nassen Zuschlägen und/oder unter Verwendung ei
nes in wäßriger Lösung befindlichen Bindemittels eine trockene
Baustoffmischung in Verbindung mit dem Mischvorgang zu erreichen.
Bei der Erzeugung der notwendigen Reibungswärme findet eine Ver
änderung des ursprünglich gewählten Zuschlaggemisches statt. Es
erfolgt ein Kornabrieb, der vom Mineralbestand, der Kornform, der
Kornoberfläche und der Kornabstufung des verwendeten Zuschlages
abhängt. Durch die Auswahl der Ausgangszusammensetzung des Zu
schlages kann die Sieblinie nach dem Mischvorgang sehr gut vor
bestimmt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Abrieb
beim Mischvorgang im wesentlichen den Sandbereich beeinflußt,
und hier speziell den Feinststoffbereich.
Diese Intensivmischung mit gezieltem Kornabrieb hat zusätz
lich den Vorteil, daß im Gegensatz zu heutigen Herstellgewohn
heiten der Sandbereich gezielt beeinflußt wird, so daß die end
gültige Kornabstufung nach vorgegebener Rezeptur angesteuert
wird. Der beim Mischen immer entstehende Kornabrieb unterliegt
demgegenüber heute so gut wie keiner Kontrolle. Die Intensiv
mischung zur Erzeugung von Reibungswärme ist zusätzlich baustoff
technologisch von Vorteil, wenn Zuschlag oder Teile des Zuschla
ges mit ungünstiger Kornform zum Einsatz kommen, weil dieser
Nachteil beim Mischvorgang abgemildert oder auch ganz beseitigt
werden kann.
Bei Verwendung von gebrochenen Zuschlägen bietet dieses Verfah
ren grundsätzlich Vorteile: Die Verdichtungsfähigkeit des Ge
misches läßt sich verbessern, außerdem wird durch die Kornform
anrundung die Gesamtoberfläche des Zuschlages verringert, was
eine Absenkung des erforderlichen Bindemittelbedarfes bedeutet.
Der dem Patentantrag zugrundeliegende Erfindungsgedanke bringt
folgende Vorteile gegenüber den heute üblichen Aufbereitungs
verfahren:
- 1) Es können Trockenbaustoffe ohne aufwendige Trocknungsanlagen und ohne die Verwendung des Bindemittels Feinkalk hergestellt werden.
- 2) In Trockenbaustoffe können wäßrige Bindemittellösungen, wie z. B. Wasserglas, eingemischt werden, ohne daß der Mischvor gang unterbrochen werden muß.
- 3) Die bei der Zementherstellung ansonsten als Abfall entstehen de Reibungsenergie kann teilweise beim Mischvorgang als Trocknungsenergie sinnvoll genutzt werden, wenn nämlich Ze ment während des Mischvorganges feiner aufgemahlen wird.
- 4) Zuschlag kann von der Kornform her verbessert werden, ohne daß die dabei anfallende Reibungswärme als unerwünschte Ne benerscheinung keine Verwertung findet.
- 5) Der Sand im Zuschlag der endgültigen Mischung ist von vorge gebener Qualität. Er stammt zu einem wesentlichen Teil aus einem gesteuerten Aufbereitungsprozeß, nämlich dem besonde ren Mischvorgang. Demgegenüber sind Schwankungen beim Sand bei den normalen Lieferungen aufgrund verschiedener Einfluß faktoren, wie Veränderungen im Vorkommen, Witterungsbedin gungen, Produktionsdurchsatz etc., selbst bei ein und dem selben Lieferwerk doch recht beachtlich. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, den Bindemittelbedarf entsprechend dem gleichmäßigeren Niveau abzusenken.
- Je nach erforderlichem Trocknungsaufwand und je nach Art und Zusammensetzung des Zuschlages sowie je nach eventueller zu sätzlicher Trocknung durch Zugabe von Zusatzstoffen oder Bindemittel in Mehlform tritt eine mehr oder weniger große Veränderung der Ausgangssieblinie des Zuschlages beim Misch vorgang auf. Unter Anwendung industrieller Produktionsgesetze läßt sich die gewünschte endgültige Sieblinie des Zuschlages im fertigen Baustoff erreichen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Mörtel oder Beton dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mischvorgang für die Baustoffherstel
lung in mindestens drei Stufen abgewickelt wird, wobei die
feuchte Mischung nach der ersten Mischstufe in der anschlie
ßenden zweiten Mischstufe getrocknet wird. Diese Trocknung
erfolgt durch die beim Mischen entstehende Reibungswärme.
2. Verfahren zur Trocknung eines feuchten oder nassen Baustoff
gemisches durch Feinermahlung des Bindemittels oder von Tei
len des Bindemittels während des Mischvorganges.
3. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischvorgang be
wußt ein nach Art und Menge vorbestimmter Kornabrieb herbei
geführt wird, der die Qualität des Sandes und hier besonders
des Feinstsandanteils beeinflußt. Dieser hochwertige Mineral
stoffabrieb ist geeignet, als Füllstoff bis zu einem Drittel
des normalerweise für solche Baustoffgemische benötigten
Zementes zu ersetzen.
4. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer gewünsch
ten Kornformverbesserung durch Friktion anfallende Reibungs
wärme zur Herstellung eines Trockenbaustoffgemisches genutzt
wird.
5. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei- oder dreistu
fig arbeitender Rohr- oder Trommelmischer in der zweiten
Mischstufe Mahlstäbe oder -kugeln enthält, die die Reibung
der Baustoffmischung in sich selbst verstärken.
6. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rohr- oder
Trommelmischer eingangs die Zugabevorrichtung für ein flüs
siges Bindemittel und an einem oder zwei späteren Abschnit
ten die Vorrichtungen zur Zugabe von trockenen Bindemitteln
angeordnet sind. Die Mischung erfolgt dann abschnittsweise
in zwei oder drei Stufen unmittelbar hintereinander, unter
Zugabe unterschiedlicher Bindemittel für jede einzelne Misch
stufe.
7. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Mischer
ganz oder teilweise mit einer Wärmeisolierung umgeben wird,
damit die im Inneren entstehende Reibungswärme nicht oder
nur begrenzt nach außen abstrahlt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
zur Herstellung von Mörtel oder Beton vorgesehene Zuschlag
eine Beimengung von 10 bis 30 Gew.% an Natursand mit
hohem Quarzgehalt (< 80 Gew.%) erhält, um einerseits den
Abrieb im Sand niedrig zu halten und andererseits die
Aufmahlung eines eventuell zugesetzten Bindemittels zu
unterstützen.
9. Verfahren unabhängig von den Ansprüchen nach 1, 5 und 6
zum Trocknen eines nassen oder feuchten Zuschlaggemisches
zur Herstellung von Trockenmörtel oder Trockenbeton dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Intensivmischung durch die
dabei entstehende Reibungswärme die Trocknung erfolgt.
Der dabei erzeugte Kornabrieb ist zur Verbesserung des
endgültigen Zuschlaggemisches nach der Friktion und zur
Verbesserung der Kornform der Zuschlagkörner aufgrund
der bekannten Produktionsabläufe im Sinne einer Qualitäts
erhöhung des damit herzustellenden Baustoffes bei der
Verarbeitung und/oder im fertigen Zustand bewußt in
einer genau angesteuerten Größenordnung gewollt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630301 DE3630301A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Verfahren zur herstellung von moertel oder beton durch gezielte veraenderung der kornzusammensetzung des zuschlages und eventuell des bindemittels waehrend des mischvorganges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630301 DE3630301A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Verfahren zur herstellung von moertel oder beton durch gezielte veraenderung der kornzusammensetzung des zuschlages und eventuell des bindemittels waehrend des mischvorganges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630301A1 true DE3630301A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6309011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630301 Withdrawn DE3630301A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Verfahren zur herstellung von moertel oder beton durch gezielte veraenderung der kornzusammensetzung des zuschlages und eventuell des bindemittels waehrend des mischvorganges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630301A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6422731B2 (en) | 1998-05-05 | 2002-07-23 | INOTEC GmbH Transport-und Fördersysteme | Method for providing paste-like building material |
US7987613B2 (en) * | 2004-10-12 | 2011-08-02 | Great River Energy | Control system for particulate material drying apparatus and process |
-
1986
- 1986-09-05 DE DE19863630301 patent/DE3630301A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6422731B2 (en) | 1998-05-05 | 2002-07-23 | INOTEC GmbH Transport-und Fördersysteme | Method for providing paste-like building material |
US7987613B2 (en) * | 2004-10-12 | 2011-08-02 | Great River Energy | Control system for particulate material drying apparatus and process |
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