DE3629650A1 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter mit einem Gehäuse,
einem Ansatz zum Befestigen des Schalters, einem Taststößel,
der in im wesentlichen axialer Richtung aus einer äußeren
Endstellung in das Gehäuse bis in eine innere Endstellung hinein
und aus dieser heraus verschiebbar ist, und dabei wenigstens
einen Schalterkontakt öffnet.
Tastschalter dieser Art sind seit langem bekannt und werden
zu allen nur denkbaren Zwecken eingesetzt, um elektrische
Stromkreise zu unterbrechen bzw. durch den Unterbrechungs
vorgang anderweitig zu aktivieren. Tastschalter dieser Art
werden auch im Automobilbau eingesetzt und dienen u.a. als
Schalter zum Schließen eines Stromkreises, wenn beispiels
weise Fahrzeugtüren geöffnet werden und infolge der Öffnung
der Fahrzeugtür ein Licht im Fahrgastraum eingeschaltet
werden soll.
Aufgrund der im heutigen Kraftfahrzeugbau im allgemeinen
verwendeten Türkonstruktionen ist es erforderlich, daß
Schalter für diese Zwecke beträchtliche Schalterhübe
vollführen können, zumal schalterverlängernde Konstruktionen
zur Lösung derartiger Probleme nicht geeignet sind, da
in Tastschaltern der Tastenhub durch die Konstruktion
des Tasters als solchem bestimmt wird und tasterverlängernde
Maßnahmen keine Lösung dieses Problems bieten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastschalter
zu schaffen, der extrem langhubig ausgebildet ist, der sehr
kostengünstig als Massenprodukt zum Einbau in Kraftfahrzeugen
herstellbar ist und seine Schaltfunktion sicher über einen
großen Betriebszeitraum ausführen kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der axiale Hub des Taststößels lang und so bemessen ist,
daß der innerhalb des Gehäuses angeordnete Schalterkontakt
im wesentlichen unmittelbar nach Verschiebung des Tast
stößels aus seiner äußeren Endstellung unterbrochen wird
und unabhängig von den in Bewegungsrichtung auf die innere
Endstellung zu diesen nachfolgenden Hubstellungen in unter
brochenem Zustand gehalten wird.
Der Vorteil eines derartig ausgebildeten Tastschalters
besteht darin, daß er ohne jegliches Zusatzmittel, das
tastenstößelverlängernd wirkt, an geeigneter Stelle in
einem Kraftfahrzeug im Türbereich angeordnet werden kann
und dabei in einem eindeutig definierten vorbestimmten
Abstand zu Türelementen angeordnet werden kann, die den
Tastenschalter zur Ausführung seiner Schaltfunktion be
aufschlagen. Der Taststößel des Tastschalters befindet
sich dabei dann beispielsweise in einem im wesentlichen
in das Gehäuse eingeschobenem Zustand, wenn die Kraft
fahrzeugtür geschlossen ist und er bewegt sich infolge
des Öffnens der Tür aus dem Gehäuse heraus und wird in
einer vorbestimmten Endstellung seinen Kontakt schließen
und das Fahrzeuglicht anschalten.
Damit der Schaltpunkt beim Tastschalter definiert durch
bauliche Maßnahmen festgelegt werden kann, ist vorzugs
weise mit dem Taststößel zwischen seiner äußeren Endstellung
und dem Ort, an dem der Schalterkontakt geöffnet wird,
ein vorbestimmter Verschiebungsweg (Totweg) ausführbar.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Vorgang des
Austretens des Taststößels aus dem Gehäuse in seine
äußere Endstellung auf vorbestimmte Weise kurz vorher der
Schalterkontakt geschlossen wird und der Taststößel noch
einen geringfügigen Hub ausführen kann, bevor er seiner
seits in seine äußere Endstellung gelangt.
Damit die Verschiebungsbewegung des Taststößels zwischen
dem Punkt, an dem der Schalterkontakt geschlossen wird
und dem Punkt, an dem der Taststößel seine äußere End
stellung erreicht, störungsfrei und kontinuierlich erreicht
werden kann, wird der Taststößel vorteilhafterweise durch
eine Federeinrichtung gegenüber dem Ort, an dem der Schalter
kontakt geöffnet wird, in einem verkleinerbaren Abstand
gehalten. Befindet sich der Taststößel beispielsweise
in der äußeren Endstellung, wird, wenn der Taststößel
in Richtung seiner inneren Endstellung bewegt wird, diese
Bewegung zunächst gegen die Federkraft der Federeinrichtung
ausgeübt. Erst wenn der Taststößel entgegen der Federkraft
den Schalterkontakt beaufschlagen kann, wird nachfolgend
der Schalterkontakt geöffnet.
Der Taststößel wird durch eine zwischen dem im Gehäuse
liegenden einen Taststößelende und dem von diesem abge
wandten Bodenbereich des Gehäuses angeordnete Federein
richtung in seiner äußeren Endstellung gehalten, was den
Vorteil hat, daß der Schalterkontakt im Totwegbereich
des Taststößels geschlossen gehalten wird und gleichzeitig
der Taststößel, bis auf den Totweg, in seiner äußeren
Endstellung gehalten wird. Getrennte konstruktive Maßnahmen
sind zum Erreichen und Halten dieser Zustände nicht er
forderlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse
aus einem Rohr mit im wesentlichen rechteckigem Rohrquer
schnitt ausgebildet, wobei die Rohrachse im wesentlichen
der Verschiebungsachse des Taststößels entspricht. Grund
sätzlich ist aber auch denkbar, das Gehäuse aus einem
Rohr mit einem beliebigen anderen geeigneten Querschnitt
auszubilden, beispielsweise mit einem kreisförmigen oder
einem vieleckigen.
Um den Tastschalter forderungsgemäß sehr kostengünstig
ausbilden zu können, ist das Gehäuse an seinem vom Tast
stößel wegweisenden Ende mit einem Gehäuseeinsatz ver
schlossen, der im wesentlichen im Querschnitt entsprechend
dem Querschnitt des Gehäuseendes ausgebildet ist. Vorteil
hafterweise weist der Gehäuseeinsatz Rasteinrichtungen auf,
die in im Gehäuseende vorgesehene Rastöffnungen eingreifen.
Besteht das Gehäuse oder zumindest der Gehäuseeinsatz aus
einem elastisch verformbaren Werkstoff, kann durch einfaches
Einsetzen eines derartig ausgebildeten Einsatzes in das
Ende des Gehäuses ein sicher verschlossener Gehäuseabschluß
geschaffen werden, wobei derartige Verbindungen mit ge
sonderten Rasteinrichtungen ein sogenanntesVerklippen des
Gehäuses dem Gehäuseeinsatz gestatten.
Der Gehäuseeinsatz selbst weist selbst vorzugsweise einen
im wesentlichen in axialer Richtung in das Gehäuse hinein
stehenden fingerartigen Vorsprung zur führenden Aufnahme
der Federeinrichtung auf, d.h., es sind am unteren Ende
des Gehäuses keine gesonderten und damit den Tastschalter
verteuernden Maßnahmen erforderlich, die Federeinrichtung
auf definierte Weise innerhalb des Gehäuses zu halten.
Grundsätzlich kann der Befestigungsansatz und das Gehäuse
aus unterschiedlichen Teilen bestehen, die auf geeignete
Weise, beispielsweise durch Rast- bzw. Klippverbindungen,
zusammengesteckt werden können. Es ist dabei vorteilhaft,
den Befestigungsansatz als flachen Steg auszubilden und
im wesentlichen rechtwinklig zur Verschiebungsachse des
Taststößels am dem Taststößel zugewandten Ende des Gehäuses
anzuordnen, wobei ein derartiger Aufbau eine sehr einfache
aber sehr wirksame Befestigung des Tastschalters an einem
beliebigen Befestigungspunkt gestattet.
Es hat sich jedoch als sehr vorteilhaft herausgestellt,
den Befestigungsansatz und das Gehäuse einstückig auszu
bilden, was aufgrund des angestrebten einfachen aber sehr
funktionellen Aufbaus ohne weiteres möglich ist, da das
Gehäuse sich mit seiner Gehäuseöffnung zum Verschließen
mit dem Gehäuseeinsatz vom Befestigungsansatz weg erstreckt.
Da es beim Einsatz des Tastschalters er
forderlich werden kann, daß dieser in Bereichen einsetzbar
ist, die unmittelbar oder mittelbar Regen- oder Spritz
wasser ausgesetzt sind, beispielsweise im Bereich einer
Kraftfahrzeugtür, deckt gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform ein Abdeckelement den aus dem Gehäuse
herausstehenden Taststößel, den oberhalb des Befestigungs
ansatzes liegenden Teil des Gehäuses sowie einen äußeren
Kantenbereich des Befestigungsansatzes elastisch feuchtig
keitsdicht ab, wobei der Taststößel über das Abdeck
element betätigbar ist. Dabei kann das Abdeckelement vor
teilhafterweise in seinem den Taststößel umgebenden
Bereich balgartig ausgebildet sein. Zwar sind grundsätzlich
beliebig ausgeformte Abdeckelemente denkbar, die den heraus
stehenden Taststößel, Teile des Gehäuses sowie Teile des
Befestigungsansatzes elastisch feuchtigkeitsdicht abdecken,
es hat sich jedoch herausgestellt, daß die balgartige
Ausbildung des Abdeckelementes unter dem Gesichtspunkt der
Widerstandsfähigkeit gegen ein Brechen bzw. Undichtwerden
auch bei sehr vielen Taststößelhüben eine der vorteil
haftesten Ausführungsformen ist.
Um das Abdeckelement ohne gesonderte Befestigungsmittel
feuchtigkeitsdicht und auch mechanisch beständig mit dem
Tastschalter zu verbinden, weist der Befestigungsansatz
eine um seinen äußeren Kantenbereich im wesentlichen
radial zur Verschiebungsachse umlaufende Nut auf, in die
das Abdeckelement mit einem entsprechend ausgebildeten
umlaufenden Vorsprung dichtend eingreift, wobei der Be
festigungsansatz wenigstens einseitig und im wesentlichen
stegartig vom Gehäuse weg steht. Die umlaufende Nut dient
dabei gleichzeitig als sichere Führung, so daß neben der
feuchtigkeitsdichten elastischen Verbindung gleichzeitig
eine in weiten Bereichen widerstandsfähige Verbindung des
Abdeckelements zum Gehäuse geschaffen wird.
Der eigentliche Schalterkontakt des Tastschalters kann auf
beliebig geeignete Weise ausgebildet sein, es hat sich
jedoch auch hier als vorteilhaft herausgestellt, ihn durch
eine mit dem Taststößel zusammen bewegliche Kontaktscheibe
und wenigstens zwei feststehende Kontaktzungen auszubilden,
wobei im Zustand des geschlossenen Schalterkontaktes die
Kontaktzungen an der Kontaktscheibe anliegen. Die Kontakt
scheibe ist dabei ähnlich einer Unterlegscheibe ausgebildet,
die auf der einen Seite von der einen Federeinrichtung und
auf der anderen Seite von der anderen Federeinrichtung
beaufschlagt wird, d.h. beide Federeinrichtungen schließen
die Kontaktscheibe zwischen sich ein. Die Kontaktzungen
selbst sind dabei gemäß einer gesonderten vorzugsweisen
Ausführungsform jeweils einstückig mit einem Kontakt
stecker ausgebildet, wobei die Kontaktzungen sich im wesent
lichen im Inneren des Gehäuses gegenüberliegend bis zum
Gehäuseeinsatz erstrecken und dort mit ihren Kontaktsteckern
aus dem Gehäuse austreten. Das hat wiederum den Vorteil,
daß die Leitungsbahnen, die Kontaktstecker und der eigentliche
Kontaktbereich, nämlich die Kontaktzungen, als Massenteile
einstückig herstellbar sind und somit der Tastschalter aus
völlig unkomplizierten und damit kostengünstig herstellbaren
Einzelelementen aufgebaut werden kann.
Um den Tastschalter an einem gewünschten Ort, beispielsweise
im Bereich einer Kraftfahrzeugtür, anbringen zu können,
können beliebig geeignete Befestigungsmittel verwendet werden,
beispielsweise Schrauben, Niete oder beliebige andere
geeignete Mittel. In der Regel werden alle diese Befestigungs
mittel durch ein Befestigungsloch durchgesteckt, das im
Befestigungsansatz im wesentlichen parallel zur Verschiebungs
achse des Taststößels ausgebildet ist. Da in der Regel bei
Kraftfahrzeugen der eine Pol des Stromversorgungsnetzes
am Gehäuse des Kraftfahrzeuges liegt, ist es schließlich
vorteilhaft, das Befestigungsloch im Befestigungsansatz
des Tastschalters wenigstens teilweise mit einem Einsatz aus
elektrischleitendem Werkstoff auszukleiden und es mit einem
weiteren Schaltkontakt zu verbinden, der ebenso wie die
anderen beiden Schalterkontakte im eingeschalteten Zustand
des Tastschalters die Kontaktscheibe berührt. Dabei kann
der elektrischleitende Einsatz auch einstückig mit seinem
ihm zugeordneten Schalterkontakt ausgebildet sein, d.h. in
Form eines einstückigen Stanzstückes, wobei der Einsatz auch
im Längsquerschnitt trichterförmig ausgebildet sein kann,
wenn beispielsweise das Befestigungsloch des Tastschalters
als Senkloch ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
schematischen Zeichnungen anhand zweier Ausführungsbeispiele
beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Tastschalter, bei dem sich der Tast
stößel in seiner oberen Endstellung befindet, in der
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten Schalters
in einer um 90 ° gedrehten Seitenansicht,
Fig. 3a-
3c verschiedene Seitenansichten des Tastschalters mit um
den Befestigungsansatz herumlaufender halbkreisförmiger
Nut,
Fig. 3d eine Draufsicht auf die in den Fig. 3a bis 3c darge
stellten Tastschalter,
Fig. 4a-
4c eine andere Ausführungsform des Tastschalters, bei dem
der Befestigungsansatz einen in seinem Kantenbereich
umlaufenden, einseitig abgeschrägten Kragen aufweist
und
Fig. 5 die Seitenansicht eines Tastschalters mit aufgesetztem,
im Schnitt dargestellten Abdeckelement, das in die
umlaufende Nut des Befestigungsansatzes des Schalters
eingreift.
Der Tastschalter 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse
11, einem Befestigungsansatz 12, einem Taststößel 13 sowie
Schalterkontakten 16, 17, die im Gehäuse 11 angeordnet sind.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der
Tastschalter 10 aus einem rohrförmigen Gehäuse 11, das einen
im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist. Das Gehäuse
11 sowie der Befestigungsansatz 12 sind einstückig ausge
bildet, wobei der Befestigungsansatz 12 als flacher Steg aus
gebildet ist und im wesentlichen rechtwinklig zur Gehäuse
längsrichtung angeordnet ist, wobei die Gehäuselängs
richtung im wesentlichen der Verschiebungsachse 25 des Tast
stößels 13 entspricht.
Der Taststößel 13 ist durch ein entsprechend seiner Quer
schnittsform ausgebildetes Taststößelloch 130, das im Be
festigungsansatz 12 ausgebildet ist, geführt, vergleiche
insbesondere Fig. 3d. Das Taststößelloch 130 kann ent
sprechend der Querschnittsform des Taststößels beliebig ge
eignet ausgeformt sein. Der Taststößel 13 weist einen Ansatz
131 auf, mit dem er an einem im Befestigungsansatz 12 ent
sprechend ausgebildeten Vorsprung 120 dann anliegt, wenn er
seine äußere Endstellung 14 erreicht hat. Der Übersichtlich
keit wegen ist die äußere Endstellung 14 des Taststößels 13
parallel verschoben auf sein äußeres Ende 21 bezogen. Der
Taststößel 31 weist ein im Gehäuse 11 liegendes anderes
axiales Ende 21 auf, das bis zu einer Hubstellung 15 in das
Gehäuse 11 hinein verschiebbar ist, wie es in der Fig. 1
durch die gedachte strichpunktierte Linie gezeichnet ist.
Die vorerwähnte Verschiebungsachse 25 stellt im wesentlichen
ebenfalls die Gehäuseachse dar. Am unteren Ende des Gehäuses
11, das durch das vom Befestigungsansatz 12 abgewandte Ende
gebildet wird, ist eine Öffnung ausgebildet, die den Boden
bereich 23 des Gehäuses 11 bildet. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der Bodenbereich 23 durch einen in
das Gehäuseende 26 hineinsteckbaren Gehäuseeinsatz 27 ver
schlossen, der einen im wesentlichen entsprechend dem Quer
schnitt des Gehäuses 11 ausgebildeten Querschnitt aufweist.
Der Gehäuseeinsatz 27 verschließt das Gehäuse 11 am Gehäuse
ende 26, vergleiche Fig. 2. Der Gehäuseeinsatz 27 weist
Rasteinrichtungen 28 auf, die in entsprechende Rastöffnungen
29, die im Gehäuseende 26 angeordnet sind, eingreifen. Dazu
ist wenigstens der Gehäuseeinsatz 27 aus elastisch verform
barem Werkstoff hergestellt, so daß der Gehäuseeinsatz 27
mit seinen elastischen Rasteinrichtungen 28 in das Gehäuseende
26 hineinschiebbar ist, wobei in der in Fig. 1 dargestellten
Endstellung dann die Rasteinrichtungen 28 sich radial von der
Verschiebungsachse 25 wegbewegen und die dort gezeigten End
stellungen einnehmen. Der Gehäuseeinsatz 27 weist darüber
hinaus einen im wesentlichen in axialer Richtung, d.h. in
Richtung der Verschiebungsachse 25, in das Gehäuse 11 hinein
stehenden fingerartigen Vorsprung 30 auf, mit dem eine Feder
einrichtung 24, wie später noch eingehend beschrieben, geführt
aufgenommen wird.
Im Gehäuse 11 sind die schon erwähnten Schalterkontakte 16, 17
angeordnet, wobei bei dem hier beschriebenen Ausführungs
beispiel die Schalterkontakte 16, 17
durch eine mit dem inneren Ende 20 des Taststößels
13 zusammen bewegliche Kontaktscheibe gebildet wird und
wenigstens zwei feststehende Kontaktzungen, wobei im Zustand des
geschlossenen Schaltkontaktes die Kontaktzungen an der Kontakt
scheibe anliegen, wie es in Fig. 1, die die geschlossene
Stellung des Schalterkontaktes zeigt, dargestellt ist. Die
Kontaktscheibe, die hier den einen Schalterkontakt 17 bildet,
ist im wesentlichen radial zur Verschiebungsachse 25 ausge
bildet und wird von der einen Seite durch eine Federein
richtung 24, die auf der anderen Seite am Boden des Gehäuse
einsatzes 27 und am dortigen fingerartigen Vorsprung 30
abgestützt ist, auf Abstand bzw. in der Stellung des ge
schlossenen Schalterkontaktes gehalten. Darüber hinaus
ist die Kontaktscheibe in axialer Richtung durch eine zweite
Federeinrichtung 19 abgestützt, die ebenfalls axial zur
Verschiebungsachse 25 ausgerichtet ist und wirkt und
sich andererseits in einer im Taststößelende 20 ausgebildeten
axialen Vertiefung 132 am dortigen Vertiefungsboden 133
abstützt. Vom Vertiefungsboden 133 her erstreckt sich ein
fingerartiger Vorsprung 134, der die Federeinrichtung 19
führend aufninmt. Die Kontaktscheibe wird somit in axialer
Richtung von der einen Seite durch die Federeinrichtung 19
und von der anderen Seite durch die Federeinrichtung 24 be
aufschlagt, wobei der axiale Hub, den die Federeinrichtung
19 ausführen kann, begrenzt ist durch den Abstand der
Auflagefläche, die durch das innere Ende 20 des Taststößels
gebildet wird,und der Kontaktscheibe (Schalterkontakt 17),
wenn die Kontaktscheibe sich in der äußeren Endstellung be
findet, d.h. in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird erreicht, daß mit dem
Taststößel 13 zwischen seiner äußeren Endstellung 14 und dem
Ort 18, an dem der Schalterkontakt 16, 17 geöffnet wird,
und der der geringfügig unter der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Verschiebungsstellung der Kontaktscheibe bzw. des Schalter
kontaktes 17 entspricht, ein vorbestimmter Verschiebungsweg,
d.h. ein sogenannter Totweg, ausführbar ist. Durch entsprechende
Beabstandung des Endes 20 des Taststößels 13 von der Kontakt
scheibe kann ein vorbestimmter Totweg vorgesehen werden, es
hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere ein Totweg von ca.
1 mm ausreichend ist.
Beide Federeinrichtungen 19, 24 bestehen bei dem hier darge
stellten Ausführungsbeispiel aus Druckfedern, wobei der die
Federn bildende Werkstoff Federstahldraht nach DIN 2076 ist.
Die eingestellten Federkonstanten beider Federeinrichtungen
19, 24 erlauben es, daß bei einer Bewegung des Taststößels
13 in das Gehäuse 11 hinein zuerst die Federeinrichtung 19
zur Überwundung des Totweges zusammengedrückt wird. Der axiale
Hub des Taststößels 13 in Richtung der Verschiebungsachse 25
ist so lang, daß im wesentlichen der gesamte Taststößel 13
im Gehäuse 11 aufgenommen wird, wenn die innere Endstellung
15 des Taststößels 13 erreicht worden ist. Wird der Taststößel
13 aus der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Schalter
kontaktstellung in das Gehäuse hinein verschoben, wird nach
Durchlaufen des Totweges der Schalterkontakt 16, 17 im wesent
lichen unmittelbar nach Abschluß des Durchlaufens des Tot
weges unterbrochen und unabhängig von den in Bewegungs
richtung auf die innere Endstellung 15 zu diesen nachfolgen
den Hubstellungen in unterbrochenem Zustand gehalten, d.h.,
der Schalterkontakt 16, 17 ist bei allen möglichen Hub
stellungen des Taststößels 13 unterbrochen.
Der andere Schalterkontakt 16 besteht hier aus zwei Kontakt
zungen, die im vorbeschriebenen Zustand des geschlossenen
Schalterkontaktes an der Kontaktscheibe (Schalterkontakt 17)
anliegen, vergleiche Fig. 2. Die Kontaktzungen selbst sind
hier jeweils einstückig mit einem Kontaktstecker 36 ausgebil
det, wobei die Kontaktzungen sich im wesentlichen im Inneren
des Gehäuses 11 gegenüberliegend bis zum Gehäuseeinsatz 27
erstrecken und dort mit ihren Kontaktsteckern 36 aus dem
Gehäuse 11 austreten. Die Kontaktstecker 36 können grund
sätzlich auf beliebige Art ausgebildet sein, vorzugsweise sind
sie jedoch derart messerartig ausgebildet, daß auf sie die im
Kraftfahrzeugbau üblicherweise verwendeten Kabelschuhe aufge
steckt werden können. Die Kontaktzungen mit ihren daran
ausgebildeten Kontaktsteckern 36 bestehen vorzugsweise aus
Messing und sind versilbert ausgebildet.
Im Befestigungsansatz 12, der bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel des Tastschalters 10 asymmetrisch zur
Verschiebungsachse 25 am Gehäuse 11 angeordnet ist, d.h.
einseitig vom Gehäuse 11 wegsteht, ist ein im wesentlichen
parallel zur Verschiebungsachse 25 verlaufendes Befestigungs
loch 37 vorgesehen, mit dem der Tastschalter 10 beispiels
weise im Bereich einer Kraftfahrzeugtür oder dergl. befestigt
werden kann. Das Befestigungsloch ist dabei als im Querschnitt
kegelförmig gestaltetes Senkloch ausgebildet, so daß Schrauben
köpfe im wesentlichen plan mit der äußeren Oberfläche des
Befestigungsansatzes 12 abschließen. Das als Senkloch ausge
bildete Befestigungsloch 37 ist dabei wenigstens teilweise
mit einem Einsatz 38 aus elektrischleitendem Werkstoff ver
sehen, der mit einem weiteren Schalterkontakt 39 verbunden
ist. Der elektrischleitende Einsatz 38 ist dabei entsprechend
dem Querschnitt des Senkloches ebenfalls kegel- bzw. trapez
förmig ausgebildet, so daß eine im Senkloch mit ihrem Kopf
sitzende Schraube eine elektrischleitende Verbindung,
beispielsweise mit einem Kraftfahrzeugchassis, auf dem der
Tastschalter 10 befestigt wird, herstellt. Auf diese Weise
wird über den Schalterkontakt 39 und über den als Kontakt
scheibe ausgebildeten einen Schalterkontakt 17 eine Verbindung
zum anderen Schalterkontakt 16 hergestellt, wie es in Fig. 1
ersichtlich ist. Ein gesondertes Anbringen einer Verbindung
zwischen dem Kraftfahrzeugchassis und dem einen Kontakt
stecker 36 erübrigt sich somit.
Der Tastschalter 10 kann, vergleiche Fig. 5, mit einem Abdeck
element 31 versehen sein, das den aus dem Gehäuse 11 heraus
stehenden Taststößel 13, den oberhalb des Befestigungs
ansatzes 12 liegenden Teil des Gehäuses 11 sowie einen
äußeren Kantenbereich 32 des Befestigungsansatzes 12 elastisch
feuchtigkeitsdicht abdeckt. Das Taststößel 13 ist dabei dann
über das Abdeckelement 31 betätigbar. Das Abdeckelement 31
ist hier in seinem den Taststößel 13 umgebenden Bereich balg
artig ausgebildet, so daß eine gute Formstabilität des Abdeck
elementes auch bei lang andauerndem Einsatz erreicht wird,
da die einzelnen Balgabschnitte sich auf vorbestimmte Weise
ineinanderverschieben, d.h. der Balg selbst ist zum Be
festigungsansatz 12 hin in seinem Querschnitt radial zur
Verschiebungsachse 25 größer ausgebildet als in seinem Quer
schnitt im Bereich des äußeren Taststößelendes 21. Das Ab
deckelement 31 besteht vorzugsweise aus einem gummi- oder
silikonartigen Werkstoff und läßt sich als Formteil ver
hältnismäßig einfach und kostengünstig herstellen.
Der Befestigungsansatz 12 weist gemäß den in den Fig. 1 bis
3, 5 dargestellten Ausführungsbeispielen eine um seinen
äußeren Kantenbereich 32 im wesentlichen radial zur Ver
schiebungsachse 25 umlaufende Nut auf. In die Nut greift
das Abdeckelement 31 mit einem entsprechend ausgebildeten
umlaufenden Vorsprung 34 dichtend ein, vergleiche Fig. 5.
Bei dem in den Fig. 4a bis 4c dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Kantenbereich 32 rezeßartig ausgebildet,
wobei der obere Rand des Kantenbereichs 32 zur Verschiebungs
achse 25 hin geneigt ausgebildet ist. Ein hier nicht darge
stelltes Abdeckelement 31, das im wesentlichen wie das in
Fig. 5 dargestellte Abdeckelement ausgebildet ist, umgreift
mit einem entsprechend ausgebildeten Kantenbereich den
Kantenbereich 32 des Tastschalters 10 dieser Ausführungsform.
Das Gehäuse 11, der Gehäuseeinsatz 27, der hier einstückig
mit dem Gehäuse 11 verbundene Befestigungsansatz 12 sowie
der Taststößel 13 bestehen aus einem geeignet formbaren
Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff wie Polyamid,
der mit Glasfasern verstärkt sein kann.
Der Schalterkontakt 17, der die Kontaktscheibe bildet, besteht
vorzugsweise aus einer Messinglegierung ebenso wie die
Schalterkontakte 16, die hier einstückig mit den aus dem
Gehäuse 11 herausstehenden Kontaktsteckern 36 verbunden sind.
Der Locheinsatz 38, der hier einstückig mit dem weiteren
Schalterkontakt 39 ausgebildet ist, besteht vorzugsweise
aus Bronze. Die Schalterkontakte 16 sowie der Schalterkontakt
17 als auch der Schalterkontakt 39 sind zumindest in ihrem
unmittelbaren Kontaktbereich versilbert ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Tastschalters 10
beträgt beispielsweise der Hub des Taststößels 13, 20 mm,
wobei die Gesamtlänge des Gehäuses 11 einschließlich der
Dicke des Befestigungsansatzes 12 36 mm beträgt. Die für
den Hub des Taststößels 13 aus seiner äußeren Endstellung
14 in seine innere Endstellung hinein benötigte Betätigungs
kraft beträgt 3-30 N (F=3N-30N). Die als Druckfeder
ausgebildete Federeinrichtung 24 gestattet aufgrund ihres
Konstruktionsaufbaus und der Art des verwendeten Werkstoffs
mehr als 5×10 5 Hübe, ohne daß Ermüdungserscheinungen
oder gar ihre Zerstörung beobachtet wurde.
- Bezugszeichenliste:
10 Tastschalter
11 Gehäuse
12 Befestigungsansatz
120 Vorsprung
13 Taststößel
130 Taststößelloch
131 Ansatz
132 Vertiefung
133 Vertiefungsboden
134 Vorsprung
135 Auflage
14 äußere Endstellung
15 innere Endstellung
16 Schalterkontakt
17 Schalterkontakt
18 Öffnungsort
19 Federeinrichtung
20 Ende des Taststößels (innen)
21 Ende des Taststößels (außen)
23 Bodenbereich
24 Federeinrichtung
25 Verschiebungsachse
26 Gehäuseende
27 Gehäuseeinsatz
28 Rasteinrichtung
30 Vorsprung
31 Abdeckelement
32 Kantenbereich (Befestigungsansatz)
33 Nut
34 Vorsprung
35 Bereich
36 Kontaktstecker
37 Befestigungsloch
38 Locheinsatz
39 Schalterkontakt
Claims (17)
1. Tastschalter mit einem Gehäuse, einem Ansatz zum Befestigen
des Schalters, einem Taststößel, der in im wesentlichen
axialer Richtung aus einer äußeren Endstellung in das Gehäuse
bis in eine innere Endstellung hinein und aus dieser heraus
verschiebbar ist und dabei wenigstens einen Schaltkontakt
öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Hub des Tast
stößels (13) lang und so bemessen ist, daß der innerhalb des
Gehäuses (11) angeordnete Schalterkontakt (16, 17) im wesent
lichen unmittelbar nach der Verschiebung des Taststößels (13)
aus seiner äußeren Endstellung (14) unterbrochen wird und
unabhängig von den in Bewegungsrichtung auf die innere End
stellung zu diesen nachfolgenden Hubstellungen in unter
brochenem Zustand gehalten wird.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Taststößel (13) zwischen seiner äußeren Endstellung
(14) und dem Ort (18), an dem der Schalterkontakt (16, 17)
geöffnet wird, ein vorbestimmter Verschiebungsweg (Totweg)
ausführbar ist.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taststößel (13) durch eine Federeinrichtung (19)
gegenüber dem Ort (18), an dem der Schalterkontakt (16, 17)
geöffent wird, in einem verkleinerbaren Abstand gehalten
wird.
4. Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (13)
durch eine zwischen dem im Gehäuse (11) liegenden einen Tast
stößelende (20) und dem von diesem abgewandten Bodenbereich
(23) des Gehäuses (11) angeordnete Federeinrichtung (24)
in seiner äußeren Endstellung (14) gehalten wird.
5. Tastschalter nach einem odere mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus
einem Rohr und im wesentlichen rechteckigen Rohrquerschnitt
ausgebildet ist, wobei die Rohrachse im wesentlichen der
Verschiebungsachse (25) des Taststößels (13) entspricht.
6. Tastschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) an seinem vom Taststößel (13) weg
weisenden Ende (26) mit einem Gehäuseeinsatz (27) ver
schlossen ist.
7. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseeinsatz (27) Rasteinrichtungen (28) aufweist,
die in im Gehäuseende (26) vorgesehene Rastöffnungen (29)
eingreifen.
8. Tastschalter nach einem oder beiden der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (27) einen
im wesentlichen in axialer Richtung in das Gehäuse (11) hin
einstehenden fingerartigen Vorsprung (13) zur führenden
Aufnahme der Federeinrichtung (24) aufweist.
9. Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz
(12) als flacher Steg ausgebildet ist und im wesentlichen
rechtwinklig zur Verschiebungsachse (25) des Taststößels
(13) am dem Taststößel (13) zugewandten Ende des Gehäuses
(11) angeordnet ist.
10. Tastschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsansatz (12) und das Gehäuse (11) ein
stückig ausgebildet sind.
11. Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckelement
(31) den aus dem Gehäuse (11) herausstehenden Taststößel
(13), den oberhalb des Befestigungsansatzes (12) liegenden
Teil des Gehäuses (11) sowie einen äußeren Kantenbereich
(32) des Befestigungsansatzes (12) elastisch feuchtigkeits
dicht abdeckt, wobei der Taststößel (13) über das Abdeck
element (31) betätigbar ist.
12. Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs
ansatz (12) eine um seinen äußeren Kantenbereich (32)
im wesentlichen radial zur Verschiebungsachse (25) umlaufende
Nut (33) aufweist, in die das Abdeckelement (31) mit einem
entsprechend ausgebildeten umlaufenden Vorsprung (34)
dichtend eingreift, wobei der Befestigungsansatz (12)
wenigstens einseitig und im wesentlichen stegartig vom
Gehäuse (11) wegsteht.
13. Tastschalter nach einem oder beiden der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absteckelement
in seinem den Taststößel (13) umgebenden Bereich (35) balg
artig ausgebildet ist.
14. Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkontakt
(16, 17) durch eine mit dem Taststößel (13) zusammen
bewegliche Kontaktscheibe und wenigstens zwei feststehende
Kontaktzungen gebildet wird, wobei im Zustand des ge
schlossenen Schalterkontaktes (16, 17) die Kontaktzungen
an der Kontaktscheibe anliegen.
15. Tastschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzungen jeweils einstückig mit einem Kontakt
stecker (36) ausgebildet sind, wobei die Kontaktzungen sich
im wesentlichen im Inneren des Gehäuses (11) gegenüber
liegend bis zum Gehäuseeinsatz (27) erstrecken und dort
mit ihren Kontaktsteckern (36) aus dem Gehäuse (11)
austreten.
16. Tastschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungs
ansatz (12) wenigstens ein im wesentlichen parallel
zur Verschiebungsachse (25) verlaufendes Befestigungsloch
(37) vorgesehen ist.
17. Tastschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsloch (37) als Senkloch ausgebildet
ist, wobei das Senkloch wenigstens teilweise mit einem
Einsatz (38) aus elektrischleitendem Werkstoff ausgebildet
ist, der mit einem weiteren Schalterkontakt (39) verbunden
ist.
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DE19863629650 DE3629650A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Tastschalter |
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DE3629650A1 true DE3629650A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629650C2 DE3629650C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6308620
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8381 | Inventor (new situation) |
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