DE3629174C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B17/00—Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations
- G01B17/02—Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations for measuring thickness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der Wanddicke
von Rohren mittels einer elektromagnetischen Ultraschallsonde,
die Ultraschallwellen erzeugt, welche durch die gleiche
Sonde als reflektierte Wellen empfangen und durch zeitlichen
Vergleich mit den ausgesandten Wellen ausgewertet werden, wobei
die Sonde aus einem die Rohrwand eines Rohres umgebenden, diese
über ihren Umfang hinweg in axialer Richtung vormagnetisierenden
Ringmagneten und mindestens einer Spule besteht, deren bei
einem Stromfluß erzeugtes Magnetfeld von dem die Vormagnetisierung
bewirkenden Feld überlagert wird.
Eine derartige Erfindung ist aus der EP 00 65 065 A1 bekannt.
Dabei sind mehrere über dem Umfang eines Rohres gleichmäßig verteilte
Einzelspulen vorgesehen, die, falls sie von einem Strom
durchflossen werden, ein Magnetfeld erzeugen. Mit der bekannten
Einrichtung ist die Wanddicke des Rohres nur an den Orten zu bestimmen,
an denen sich die Spulen befinden. Aus der begrenzten
Anzahl von Meßwerten wird durch Mittelwertbildung die durchschnittliche
Wanddicke des vorliegenden Rohres berechnet. Bei der
bekannten Einrichtung sind sechs Spulen vorgesehen, so daß Meßwerte
von sechs Meßpunkten erhältlich sind.
Mit der bekannten Einrichtung ist der Aufwand für eine Messung
und für die erforderliche Auswertung sehr groß. Trotzdem sind
jeweils nur Teile des Rohrumfanges zu erfassen. Unregelmäßigkeiten
in der Rohrwand, die zwischen zwei benachbarten Spulen
verlaufen, sind mit der bekannten Einrichtung nicht zu erfassen.
Derartige axial verlaufende Unregelmäßigkeiten auf einer Rohroberfläche
können beispielsweise von einem fehlerhaften Werkzeug
herrühren.
Aus der US-PS 38 50 028 ist ein Verfahren zur Ultraschallüberprüfung
von Rohren bekannt. Dabei wird ein auf einem Wagen montiertes
Prüfgerät im Rohr in axialer Richtung bewegt. Ein auf
dem Wagen fest installierter Sender sendet Signale aus, die von
einem auf dem Wagen befestigten Empfänger aufgefangen werden.
Um den gesamten Rohrumfang überprüfen zu können, ist der Wagen
mehrmals durch das Rohr hindurchzuführen.
Aus der DE-OS 31 14 247 ist ein Verfahren zur zerstörungsfreien
Prüfung eines Werkstückes aus elektrisch leitendem Material bekannt.
Dabei werden eine Sendespule und eine Empfängerspule
eingesetzt. Falls mit diesem bekannten Verfahren die Wanddicke
eines Rohres überwacht werden sollte, wären sehr viele Einzelmessungen
erforderlich.
Ein Verfahren zur Ultraschallüberprüfung eines Materials nach
der US-PS 35 50 435 sieht eine Sendespule und eine Empfangsspule
vor. Dabei wird ein magnetisches Feld durch ein reflektiertes
Ultraschallsignal verändert und die Änderung wird in der Empfangsspule
gemessen. Auch mit diesem Verfahren ist nur eine lokale
Messung durchführbar. Um einen gesamten Umfang eines Rohres
zu erfassen, sind viele Einzelmessungen erforderlich.
Aus der DE-OS 33 43 310 ist ein Ultraschallwegmesser bekannt,
der eine ein Rohr umgebende ringförmige Meßspule aufweist. Ein
solcher Wegmesser wird zur linearen Wegmessung eingesetzt. Ihm
liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere präzise Erfassung
der zeitlichen Lage von längs eines Rohres entlanglaufenden Ultraschallimpulsen
zu ermöglichen. Ein derartiger Wegmesser ist
nicht geeignet, die Wanddicke von Rohren zu bestimmen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Messen
der Wanddicke von Rohren so auszubilden, daß die durchschnittliche
Wanddicke und Abweichungen von dieser durchschnittlichen
Wanddicke nach oben und nach unten für einen ringförmigen Abschnitt
eines Rohres mit nur einer einzigen Messung erfaßbar sind.
Die wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mindestens
eine Spule eine das Rohr umgebende Ringspule ist und
die reflektierten Wellen nach Breite und/oder Amplitude ausgewertet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt,
daß für einen ringförmigen Rohrabschnitt die Wanddickenverhältnisse
mit nur einer Messung zu erfassen sind. Durch eine
Verschiebung der Meßeinrichtung in einer Dimension, nämlich in
Richtung der Rohrachse, sind die Wanddickenverhältnisse des
Rohres über die gesamte Länge des Rohres hinweg kontinuierlich
zu erfassen. Ein Spalt zwischen dem Rohr und der Ringspule ist
unkritisch für die Wanddickenmessung. Daher ist es möglich, die
Wanddicke eines gewalzten, noch heißen Rohres unmittelbar nach
einem Walzvorgang zu bestimmen. Dazu wird das noch heiße Rohr
durch die Ringspule hindurchgeführt.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
der Sonde;
Fig. 2 den Signalverlauf bei einem Rohr konstanter Wanddicke;
Fig. 3 den Signalverlauf bei einem Rohr mit Wanddickenschwankungen;
Fig. 4 den Signalverlauf bei einem Rohr konstanter Wanddicke;
Fig. 5 den Signalverlauf bei einem Rohr mit Wanddickenschwankungen;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform
und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht die Sonde aus einem ringförmigen
Elektromagneten 1, der zwei im axialen Abstand zueinander
angeordnete Ringpole 2, 3 aufweist. Zwei im Inneren
des Ringmagneten 1 angeordnete Spulen 4, 5 werden von
einem Gleichstrom durchflossen, so daß die Ringpole
2, 3 gegenpolig magnetisiert werden und somit magnetische
Feldlinien zwischen den Ringpolen 2, 3 durch die Wand
6 eines Rohres verlaufen. Die Achse des Rohres ist mit
7 bezeichnet. Im Spalt zwischen den Ringpolen 2, 3 ist
eine Ringspule 8 angeordnet, welche als Sende- und Empfangs
spule wirkt.
Liegt ein Rohr vor, dessen Wandstärke unterhalb der
Spule 8 über den gesamten Rohrumfang hinweg konstant
ist, dann ergibt sich ein Kurvenverlauf entsprechend
Fig. 2, wenn ein einziger Sendeimpuls 9 durch die Spule
8 erzeugt wird. Die von der Spule 8 sodann empfangenen
und durch Reflektion an der Rohrwandung bewirkten Signale
10.1, 10.2 und 10.3 entsprechen in ihrem Verlauf dem
Verlauf des Sendesignals 9. Die zeitlichen Abstände
zwischen dem Sendesignal 9 und den Empfangssignalen
10 sind ein Maß für die Dicke der Rohrwand 6. Die
reflektierten Empfangssignale 10.1, 10.2 und 10.3 nehmen
in ihrer Amplitude asymptotisch gegen Null ab.
Liegt eine Rohrwand 6 vor, die im Bereich der Spule
8 eine ungleichförmige Wanddicke aufweist und deren
durchschnittliche Wanddicke geringer ist als die konstante
Wanddicke, die in Fig. 2 vorausgesetzt wurde, dann ergibt
sich ein Kurvenverlauf entsprechend Fig. 3. Die bei
einem impulsförmigen Sendesignal 9 reflektierten und
von der Spule 8 empfangenen Echosignale 11.1, 11.2 und
11.3 sind wesentlich breiter als die Breite des Impulses
9. Je größer ist die Differenz zwischen der maximalen
und der minimalen Dicke des Bereichs der Wand 6, die
von der Spule 8 umschlungen wird,
um so breiter die Signale 11.1, 11.2 und 11.3 sind.
Somit stellt die Breite
der Empfangssignale 11.1, 11.2 und 11.3 ein Maß für
die Exzentrizität der Wanddicke im Bereich der Spule
8 dar. Ist die durchschnittliche Wanddicke des Wandab
schnitts unterhalb der Spule 8 geringer als bei Fig.
2 vorausgesetzt, dann ist die Zeitdauer T 2 zwischen
der Mitte des Impulses 9 und der Mitte des nachfolgend
empfangenen Signals 11.1 geringer als die Zeitdauer
T 1 zwischen der Mitte des Sendeimpulses 9 und des Empfangs
signals 10.1 gem. Fig. 2. Dies gilt natürlich auch in
Bezug auf die nachfolgend empfangenen Signale.
Bei den Fig. 4 und 5 sei vorausgesetzt, daß das von
der Spule 8 erzeugte Sendesignal aus einer Folge wechselnder
Impulse 12 besteht. Liegt ein Rohr vor, dessen Wand
6 im Bereich der Spule 8 über den gesamten Umfang hinweg
eine konstante Wandstärke aufweist, dann weisen die
von der Spule 8 empfangenen Echosignale 13.1, 13.2 und
13.3 einen Verlauf auf, der dem Kurvenverlauf des Sende
signals 12 entspricht. Lediglich die Amplitude der auf
einanderfolgend empfangenen Signale 13 nimmt asymptotisch
gegen Null ab.
Liegt eine Wanddicke vor, deren durchschnittliche Dicke
gleich der Dicke ist, die in Fig. 4 vorausgesetzt wurde,
die jedoch über den Umfang hinweg ungleichförmig dick
ist, also eine Exzentrizität aufweist, dann weisen die
durch die Spule 8 empfangenen Echosignale 14.1, 14.2
und 14.3 einen Verlauf entsprechend Fig. 5 auf. Die
Empfangssignale 14.1 und 14.3 weisen Impulsspitzen auf,
deren Amplitude größer ist als diejenigen bei den Empfangs
signalen 13.1 und 13.3, während beim Empfangssignal
14.2 die Amplituden der Impulsspitzen wesentlich geringer
sind als diejenigen des Echosignals 13.2. In der Folge
der Empfangssignale 14.1, 14.2 und 14.3 ist also eine
Schwebung vorhanden, welche abhängig ist von der Differenz
zwischen der maximalen und der minimalen Wanddicke des
Wandabschnitts 6, der von der Spule 8 umgeben wird.
Da die durchschnittliche Wanddicke bei den Signalverläufen
gem. Fig. 4 und 5 als gleich vorausgesetzt wurde, ver
ändert sich der zeitliche Abstand T 1 zwischen dem Sende
signal 12 und dem Empfangssignal 13.1 bzw. 14.1 und
den nachfolgenden Empfangssignalen nicht. Ist jedoch
die durchschnittliche Wanddicke geringer bzw. größer,
dann wird dieser zeitliche Abstand geringer bzw. größer.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 6 weist der Ringmagnet
1 ebenfalls zwei gegenpolige Ringpole 2, 3 auf. Im Ringspalt
zwischen dem Ringpol 3 und der Rohrwand 6 ist eine Sende
spule 15 angeordnet, während im Ringspalt zwischen dem
Ringpol 2 und der Rohrwand 6 eine Empfangsspule 16 ange
ordnet ist. Die von einem Gleichstrom durchflossene
und eine Vormagnetisierung bewirkende Spule kann auf
der Außenseite des Mittelschenkels des Ringmagneten
1 angeordnet sein. Es ist auch eine Spulenanordnung
entsprechend den Ringspulen 4, 5 gem. Fig. 1 möglich.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 7 weist der Ringmagnet
1.1 drei die Rohrwandung 6 umgebende Ringpole 2.1, 2.2
und 3.1 auf. Nicht dargestellte, vom Gleichstrom durch
flossene Ringspulen bewirken eine Magnetisierung der
äußeren Ringpole 2.1 und 2.2, die entgegengesetzt ist
der Magnetisierung des mittleren Ringpols 3.1. Im Spalt
zwischen dem Ringpol 1 und der Rohrwand 6 ist eine Sende-
und Empfangsspule 8 angeordnet. Die Breite des Ringpoles
3.1 ist etwa doppelt so groß als die Breite jedes der
Ringpole 2.1 bzw. 2.2.
Gemäß Fig. 8 ist wiederum ein zweipoliger Ringmagnet
1 vorgesehen, bei welchem eine Sendespule 15.1 im Ring
spalt zwischen den Ringpolen 2 und 3 angeordnet ist,
während im Spalt zwischen dem Ringpol 2 und der Rohrwand
6 eine Empfangsspule 16.1 angeordnet ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Messen der Wanddicke von Rohren mittels
einer elektromagnetischen Ultraschallsonde, die Ultraschallwellen
erzeugt, welche durch die gleiche Sonde als reflektierte
Wellen empfangen und durch zeitlichen Vergleich mit den
ausgesandten Wellen ausgewertet werden, wobei die Sonde aus
einem die Rohrwand eines Rohres umgebenden, diese über ihren
Umfang hinweg in axialer Richtung vormagnetisierenden Ringmagneten
und mindestens einer Spule besteht, deren bei einem
Stromfluß erzeugtes Magnetfeld von dem die Vormagnetisierung
bewirkenden Feld überlagert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Spule eine das Rohr
umgebende Ringspule (8, 15, 16) ist und die reflektierenden Wellen
(10, 11, 13, 14) nach Breite und/oder Amplitude ausgewertet
werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringmagnet (1) mindestens
zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete gegen
polige Ringpole (2, 3) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringmagnet drei im axialen
Abstand zueinander angeordnete Ringpole (2.1, 2.2,
3.1) aufweist, bei denen der mittlere Ringpol (3.1)
gegenpolig zu den beiden äußeren Ringpolen (2.1,
2.2) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine
Ringspule (8, 15.1) im Spalt zwischen zwei Ringpolen
(2, 3) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine
Ringspule (8, 15, 16, 16.1) im Spalt zwischen einem
Ringpol (2, 3, 3.1) und dem Rohr angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromfluß jeweils
aus einem Impuls (9) besteht und die Impulsbreite
der reflektierenden Impulse (11) und deren zeitlicher
Abstand (T 2) zu diesem Impuls (9) erfaßt wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromfluß jeweils
aus einer Impulsfolge (12) besteht und die Hüllkurven
der reflektierenden Impulse (14) und deren zeitlicher
Abstand zu dieser Impulsfolge (12) erfaßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629174 DE3629174A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629174 DE3629174A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629174A1 DE3629174A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629174C2 true DE3629174C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6308325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629174 Granted DE3629174A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3629174A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2663115B1 (fr) * | 1990-06-08 | 1994-04-15 | Framatome | Procede et dispositif de controle de l'epaisseur et de la cohesion de l'interface d'un tube duplex. |
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1573627C3 (de) * | 1966-08-06 | 1975-09-04 | Krautkraemer Gmbh | Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings |
US3850028A (en) * | 1972-11-16 | 1974-11-26 | Rockwell International Corp | Method for ultrasonic inspection |
SE438738B (sv) * | 1980-04-18 | 1985-04-29 | Studsvik Energiteknik Ab | Forfarande och anordning vid sendning och mottagning av elektromagnetiskt ultraljud |
DE3275315D1 (en) * | 1981-06-10 | 1987-03-05 | Hitachi Ltd | Electromagnetic-acoustic measuring apparatus |
DE3343310A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Ultraschall-wegmesser |
-
1986
- 1986-08-28 DE DE19863629174 patent/DE3629174A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3629174A1 (de) | 1988-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |