DE3629174A1 - Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren - Google Patents
Einrichtung zum messen der wanddicke von rohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der
Wanddicke von Rohren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Einrichtung der vorgenannten Art ist aus der US-
PS 35 55 887 bekannt. Der Elektromagnet und die Sender-
und Empfangsspulen sind hierbei auf einem auf Rollen
gelagerten Gestell angeordnet, das längs der Rohrwand
verfahrbar ist, wobei die Rollen einen konstanten Abstand
zur Prüfoberfläche gewährleisten sollen. Die Wanddicke
im Bereich der Sonde wird durch die Messung des zeitlichen
Abstands zwischen dem Beginn des Sendeimpulses und dem
reflektierenden Impuls gemessen. Bei einer Relativbewegung
zwischen Rohr und Gestell wird die Wanddicke des von
der Sonde überstrichenen Streifens des Rohres parallel
zu seiner Achse gemessen. Nachteilig ist hierbei, daß
zur Bestimmung der maximalen, minimalen und durchschnitt
lichen Wanddicke eine Vielzahl von Messungen erforder
lich ist, da die Sonde bei jeder Messung die Wanddicke
nur eines begrenzten Teils des Rohres erfasst. Dies
bedingt, daß eine Relativdrehung zwischen Sonde und
Rohr erforderlich ist, um auch die Wanddicken in Umfangs
richtung erfassen zu können.
Bei der Einrichtung nach der US-PS 38 50 028 ist eine
Spulenanordnung gewählt, bei der das Verhältnis zwischen
Sende- und Empfangssignal nahezu unabhängig vom Abstand
der Sende- und Empfangssonden zum Prüfobjekt ist, so
daß die Abstandsjustierung nicht kritisch ist und die
Oberflächenrauhigkeit das Meßergebnis nicht stark beein
flußt. Es treten jedoch die gleichen vorbeschriebenen
Nachteile auf, da die von einem fahrbaren Gestell getra
genen Sonden ebenfalls die Wanddicke eines nur
begrenzten Teils des Rohres erfassen.
Ein Verfahren, Ultraschallwellen auch in heißen Materialien
bei einer Temperatur über dem Curiepunkt anzuregen,
beschreibt die DE-PS 31 14 247. Dieses Verfahren ermög
licht Wanddickenmessungen unmittelbar nach dem Walzgerüst
und damit eine Steuerung des Walzvorgangs.
Um die Abhängigkeit der Empfindlichkeit der Ultraschallsonde
vom Abstand zwischen Prüfoberfläche und Sonde zu kompen
sieren, wird nach der DE-PS 30 12 187 ein Vergleich
zwischen dem reflektierenden Signal und einer dazu inversen
Eichkurve vorgeschlagen.
Diese Abstandsabhängigkeit ist besonders bei heißen
Materialien störend, da dabei eine genaue Führung der
Spule an der Oberfläche des Prüfobjekts in möglichst
geringem Abstand kaum realisiert werden kann. Stets
ist jedoch der Nachteil zu verzeichnen, daß die Sonde
die Wanddicke nur eines begrenzten Teils des Rohres
erfasst, so daß die Bestimmung der maximalen, minimalen
und durchschnittlichen Wanddicke stets nur durch Auswertung
zahlreicher Einzelwerte der Wanddicken in Längs- und
Umfangsrichtung des Rohres in einem Rechner möglich
ist.
Es besteht die Aufgabe, die Einrichtung so auszubilden,
daß die durchschnittliche Wanddicke und Abweichungen
von dieser durchschnittlichen Wanddicke nach oben und
unten eines ringförmigen Abschnitts des Rohres mit einer
einzigen Messung erfassbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit der Einrichtung ist es möglich, über die gesamte
Länge des Rohres hinweg kontinuierlich bei jedem ringförmigen
Rohrabschnitt die Wanddickenverhältnisse zu erfassen.
Da zudem der Spalt zwischen dem Rohr und der ringförmigen
Sonde in Bezug auf die Wanddickenmessung unkritisch
ist, ist es möglich, die Wanddickenmessung unmittelbar
nach dem Walzgerüst vorzunehmen, um direkt auf den Walzvorgang
steuernd eingreifen zu können. Die Sonde wird zu diesem
Zweck unmittelbar nach dem Walzgerüst angeordnet und
das gewalzte und noch heiße Rohr durch die ringförmige
Sonde geführt.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Aus
führungsform der Sonde;
Fig. 2 der Signalverlauf bei einem Rohr konstanter
Wanddicke;
Fig. 3 der Signalverlauf bei einem Rohr mit Wand
dickeschwankungen;
Fig. 4 der Signalverlauf bei einem Rohr konstanter
Wanddicke;
Fig. 5 der Signalverlauf bei einem Rohr mit Wand
dickeschwankungen;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine zweite
Ausführungsform;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine dritte Aus
führungsform und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine vierte Aus
führungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht die Sonde aus einem ringförmigen
Elektromagneten 1, der zwei im axialen Abstand zueinander
angeordnete Ringpole 2, 3 aufweist. Zwei im Inneren
des Ringmagneten 1 angeordnete Spulen 4, 5 werden von
einem Gleichstrom durchflossen, so daß die Ringpole
2, 3 gegenpolig magnetisiert werden und somit magnetische
Feldlinien zwischen den Ringpolen 2, 3 durch die Wand
6 eines Rohres verlaufen. Die Achse des Rohres ist mit
7 bezeichnet. Im Spalt zwischen den Ringpolen 2, 3 ist
eine Ringspule 8 angeordnet, welche als Sende- und Empfangs
spule wirkt.
Liegt ein Rohr vor, dessen Wandstärke unterhalb der
Spule 8 über den gesamten Rohrumfang hinweg konstant
ist, dann ergibt sich ein Kurvenverlauf entsprechend
Fig. 2, wenn ein einziger Sendeimpuls 9 durch die Spule
8 erzeugt wird. Die von der Spule 8 sodann empfangenen
und durch Reflektion an der Rohrwandung bewirkten Signale
10.1, 10.2 und 10.3 entsprechen in ihrem Verlauf dem
Verlauf des Sendesignals 9. Die zeitlichen Abstände
zwischen dem Sendesignal 9 und den Empfangssignalen
10 sind ein Maß für die Dicke der Rohrwand 6. Die
reflektierten Empfangssignale 10.1, 10.2 und 10.3 nehmen
in ihrer Amplitude asymptotisch gegen Null ab.
Liegt eine Rohrwand 6 vor, die im Bereich der Spule
8 eine ungleichförmige Wanddicke aufweist und deren
durchschnittliche Wanddicke geringer ist als die konstante
Wanddicke, die in Fig. 2 vorausgesetzt wurde, dann ergibt
sich ein Kurvenverlauf entsprechend Fig. 3. Die bei
einem impulsförmigen Sendesignal 9 reflektierten und
von der Spule 8 empfangenen Echosignale 11.1, 11.2 und
11.3 sind wesentlich breiter als die Breite des Impulses
9. Je breiter die Signale 11.1, 11.2 und 11.3 sind,
um so größer ist die Differenz zwischen der maximalen
und der minimalen Dicke des Bereichs der Wand 6, die
von der Spule 8 umschlungen wird. Somit stellt die Breite
der Empfangssignale 11.1, 11.2 und 11.3 ein Maß für
die Exzentrizität der Wanddicke im Bereich der Spule
8 dar. Ist die durchschnittliche Wanddicke des Wandab
schnitts unterhalb der Spule 8 geringer als bei Fig.
2 vorausgesetzt, dann ist die Zeitdauer T 2 zwischen
der Mitte des Impulses 9 und der Mitte des nachfolgend
empfangenen Signals 11.1 geringer als die Zeitdauer
T 1 zwischen der Mitte des Sendeimpulses 9 und des Empfangs
signals 10.1 gem. Fig. 2. Dies gilt natürlich auch in
Bezug auf die nachfolgend empfangenen Signale.
Bei den Fig. 4 und 5 sei vorausgesetzt, daß das von
der Spule 8 erzeugte Sendesignal aus einer Folge wechselnder
Impulse 12 besteht. Liegt ein Rohr vor, dessen Wand
6 im Bereich der Spule 8 über den gesamten Umfang hinweg
eine konstante Wandstärke aufweist, dann weisen die
von der Spule 8 empfangenen Echosignale 13.1, 13.2 und
13.3 einen Verlauf auf, der dem Kurvenverlauf des Sende
signals 12 entspricht. Lediglich die Amplitude der auf
einanderfolgend empfangenen Signale 13 nimmt asymptotisch
gegen Null ab.
Liegt eine Wanddicke vor, deren durchschnittliche Dicke
gleich der Dicke ist, die in Fig. 4 vorausgesetzt wurde,
die jedoch über den Umfang hinweg ungleichförmig dick
ist, also eine Exzentrizität aufweist, dann weisen die
durch die Spule 8 empfangenen Echosignale 14.1, 14.2
und 14.3 einen Verlauf entsprechend Fig. 5 auf. Die
Empfangssignale 14.1 und 14.3 weisen Impulsspitzen auf,
deren Amplitude größer ist als diejenigen bei den Empfangs
signalen 13.1 und 13.3, während beim Empfangssignal
14.2 die Amplituden der Impulsspitzen wesentlich geringer
sind als diejenigen des Echosignals 13.2. In der Folge
der Empfangssignale 14.1, 14.2 und 14.3 ist also eine
Schwebung vorhanden, welche abhängig ist von der Differenz
zwischen der maximalen und der minimalen Wanddicke des
Wandabschnitts 6, der von der Spule 8 umgeben wird.
Da die durchschnittliche Wanddicke bei den Signalverläufen
gem. Fig. 4 und 5 als gleich vorausgesetzt wurde, ver
ändert sich der zeitliche Abstand T 1 zwischen dem Sende
signal 12 und dem Empfangssignal 13.1 bzw. 14.1 und
den nachfolgenden Empfangssignalen nicht. Ist jedoch
die durchschnittliche Wanddicke geringer bzw. größer,
dann wird dieser zeitliche Abstand geringer bzw. größer.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 6 weist der Ringmagnet
1 ebenfalls zwei gegenpolige Ringpole 2, 3 auf. Im Ringspalt
zwischen dem Ringpol 3 und der Rohrwand 6 ist eine Sende
spule 15 angeordnet, während im Ringspalt zwischen dem
Ringpol 2 und der Rohrwand 6 eine Empfangsspule 16 ange
ordnet ist. Die von einem Gleichstrom durchflossene
und eine Vormagnetisierung bewirkende Spule kann auf
der Außenseite des Mittelschenkels des Ringmagneten
1 angeordnet sein. Es ist auch eine Spulenanordnung
entsprechend den Ringspulen 4, 5 gem. Fig. 1 möglich.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 7 weist der Ringmagnet
1.1 drei die Rohrwandung 6 umgebende Ringpole 2.1, 2.2
und 3.1 auf. Nicht dargestellte, vom Gleichstrom durch
flossene Ringspulen bewirken eine Magnetisierung der
äußeren Ringpole 2.1 und 2.2, die entgegengesetzt ist
der Magnetisierung des mittleren Ringpols 3.1. Im Spalt
zwischen dem Ringpol 1 und der Rohrwand 6 ist eine Sende-
und Empfangsspule 8 angeordnet. Die Breite des Ringpoles
3.1 ist etwa doppelt so groß als die Breite jedes der
Ringpole 2.1 bzw. 2.2.
Gemäß Fig. 8 ist wiederum ein zweipoliger Ringmagnet
1 vorgesehen, bei welchem eine Sendespule 15.1 im Ring
spalt zwischen den Ringpolen 2 und 3 angeordnet ist,
während im Spalt zwischen dem Ringpol 2 und der Rohrwand
6 eine Empfangsspule 16.1 angeordnet ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Messen der Wanddicke von Rohren mittels
einer elektromagnetischen Ultraschallsonde, die
Ultraschallwellen erzeugt, welche durch die gleiche
Sonde als reflektierende Wellen empfangen und durch
zeitlichen Vergleich mit den ausgesandten Wellen
ausgewertet werden, wobei die Sonde aus einem die
Rohrwand in axialer Richtung vormagnetisierenden
Magneten und mindestens einer Spule besteht, deren
bei einem Stromfluß erzeugtes Magnetfeld dem die
Vormagnetisierung bewirkenden Feld überlagert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
ein das Rohr umgebender Ringmagnet (1) ist, der einen
Magnetfluß in axialer Richtung über den gesamten
Rohrumfang hinweg erzeugt, die mindestens eine Spule
eine das Rohr umgebende Ringspule (8, 15, 16) ist
und die reflektierenden Wellen (10, 11, 13, 14)
nach Breite und/oder Amplitude ausgewertet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringmagnet (1) mindestens
zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete gegen
polige Ringpole (2, 3) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringmagnet drei im axialen
Abstand zueinander angeordnete Ringpole (2.1, 2.2,
3.1) aufweist, bei denen der mittlere Ringpol (3.1)
gegenpolig zu den beiden äußeren Ringpolen (2.1,
2.2) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine
Ringspule (8, 15.1) im Spalt zwischen zwei Ringpolen
(2, 3) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine
Ringspule (8, 15, 16, 16.1) im Spalt zwischen einem
Ringpol (2, 3, 3.1) und dem Rohr angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromfluß jeweils
aus einem Impuls (9) besteht und die Impulsbreite
der reflektierenden Impulse (11) und deren zeitlicher
Abstand (T 2) zu diesem Impuls (9) erfasst wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromfluß jeweils
aus einer Impulsfolge (12) besteht und die Hüllkurven
der reflektierenden Impulse (14) und deren zeitlicher
Abstand zu dieser Impulsfolge (12) erfasst werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629174 DE3629174A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629174 DE3629174A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629174A1 true DE3629174A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629174C2 DE3629174C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6308325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629174 Granted DE3629174A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629174A1 (de) |
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- 1986-08-28 DE DE19863629174 patent/DE3629174A1/de active Granted
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CN110308207B (zh) * | 2019-08-10 | 2022-01-11 | 山东亿赛工程检测有限公司 | 一种能适应不同区域的管道无损检测方法及*** |
Also Published As
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---|---|
DE3629174C2 (de) | 1989-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |