DE3629010A1 - Keimarme dentalausruestung - Google Patents

Keimarme dentalausruestung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Reduzierung der Ver­ keimung und Infektionsgefahr bei Dentalgeräten.
Im Wasserkreislauf bis zum Dentalbohrer können Keime aus einem vorgeschalteten Ionenaustauscher oder aus dem Lei­ tungssystem zum Befall oder zur Verstopfung der Zuleitung (zum Beispiel Pilze, Algen) führen. Durch Wasserrück­ schlag vom Bohrer gelangen Bakterien und pathogene Keime, zum Beispiel Hepatitis-Viren, in den angrenzenden Zulei­ tungsbereich. Über Sprühnebel verbreiten sich diese Kei­ me in der Umgebung auf zum Beispiel Arzt, Geräte. Die Keime finden sich auch im Wasserablauf wieder.
In der DE-OS 34 35 553 sind für Gasleitungssysteme in Beatmungsgeräten geeignete Maßnahmen gegen Bakterien­ wachstum vorgeschlagen. Sie sind jedoch auf den Wasser­ kreislauf nicht ohne weiteres übertragbar.
Die zur Wasserentkeimung üblicherweise angewandten Ver­ fahren, wie zum Beispiel Chlorung oder Silberung, erge­ ben keine sichere Wirkung, weil das Chlor an den orga­ nischen Schlauchwänden verbraucht wird bzw. die Silber­ ionen erst nach Stunden wirken.
Im Zuleitungsbereich zu den Dentalgeräten steht das Was­ ser längere Zeit und schlägt vom Bohrer zurück. In Ris­ sen oder an Stellen ungünstiger Konstruktion sind gute Bedingungen für Keimwachstum gegeben. Mikrobizide Wirk­ stoffe herkömmlicher Art, die man zum Beispiel den Schläuchen zumischt, haben eine nicht ausreichende keim­ tötende Wirkung.
Eine elektrochemische Entkeimung ist in der DE-OS 34 30 616 beschrieben. Zum Entkeimen von Trinkwasser wird ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem das zu be­ handelnde Wasser durch eine nach dem Prinzip der elek­ trolytischen Dissoziation arbeitende Zelle mit zwei an Gleichspannung anliegenden Elektroden hindurchgeleitet wird. Die elektrolytische Zelle besteht zum Beispiel aus einem Kunststoffgehäuse, in dem zwei plattenförmige Elektroden in einem Abstand von etwa 0,5 bis 2 mm zuein­ ander angeordnet sind. Der dazwischenliegende Raum bil­ det eine Durchflußkammer, die einerseits mit einem Zu­ flußkanal und andererseits mit einem Abflußkanal in Ver­ bindung steht. Zwischen Zufluß- und Durchflußkammer be­ findet sich ein Verteilerraum, der zwei ebenfalls in Ab­ stand zueinander angeordnete Meßelektroden aufnimmt.
Das Kunststoffgehäuse ist längsgeteilt. Zwischen den beiden Hälften ist im montierten Zustand eine Dichtung vorgesehen. Die Platten der Elektroden bestehen vorzugs­ weise aus Platin oder platiniertem Titan. Um eine besse­ re Durchwirbelung des vom Zufluß über den Verteilerraum und die Durchgangskammer zum Abflußkanal fließenden Was­ sers zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Elektro­ den aus Streckmetall gebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine be­ sonders keimtötende Ausrüstung von Dentalgeräten die In­ fektionsgefahr für Arzt und Patient zu reduzieren. Die Lösung nach der Erfindung soll folgende Anforderungen erfüllen:
unschädlich gegenüber dem Patienten,
hohe Wirksamkeit gegen pathogene Keime, Pilze und Bakterien,
ortsunabhängige Wirkung und
Verträglichkeit der oxidierenden Substanz mit dem wirksamen Stoff.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche ge­ löst. Dabei handelt es sich nicht um eine reine Kombi­ nation von mikrobizider Ausrüstung der Kunststoffe und oxidativer Entkeimung, sondern um eine präzise Abstim­ mung der einzelnen Komponenten.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, daß in allen Fällen die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung eingehalten werden, eine vollständige Entkeimung im Zu­ führungskanal erfolgt und in den anderen Bereichen Bak­ terien und Pilze weitgehend abgetötet werden.
Für die kurzzeitige oxidative Entkeimung des Wassers wird zunächst eine Chlorung, Ozonisierung oder direkte elektrochemische Behandlung zum Beispiel anodische Oxi­ dation, vorgenommen. Den Vorzug erhält dabei die elek­ trochemische Methode, weil die dazu nötige Vorrichtung ins Gerät eingebaut werden kann. Es handelt sich dabei um die bekannte Elektrolysezelle, die aus Chloridionen Chlor erzeugt oder mit direkter anodischer Oxidation die Keime tötet (siehe zum Beispiel: A. Reis, Anodische Oxi­ dation in der Wasser-und Lufthygiene, Verlag GIT, Darm­ stadt, 1981). Besonders im letzten Fall wird häufiger Elektrodenkontakt durch einen langen Weg des Wassers durch die Elektrolysezelle ermöglicht.
Die Chlorerzeugung muß unter dem für die Trinkwasserauf­ bereitungsverordnung zulässigen Niveau von 0,1 ... 0,6 mg/l liegen und darf auch nicht die mikrobiziden Zusätze zerstören. Die Chlorung wirkt besonders gegen pathogene Keime, wie zum Beispiel Hepatitis-Viren.
Die langzeitige Entkeimung wird erreicht durch einen mikrobiziden Zusatzstoff, der in alle wasserführenden Leitungen und Systeme zum Beispiel die Schlauchmateria­ lien, eingearbeitet wird. Er erfüllt folgende Forderun­ gen: er wandert aus den verwendeten Schlauch-Kunststoffen wie Silikonharz, Polyamid, Polyurethan, Polypropylen, Lacke in einer wirksamen Konzentration genügend schnell aus,
die wirksame Konzentration liegt unter den nach der Trinkwasserverordnung zulässigen Grenzwerten,
Verarbeitungstemperaturen bis 250°C werden ohne Schädi­ gung überstanden,
der Wirkstoff wirkt gegen die meisten Bakterien und Pilze.
Ein geeigneter Wirkstoff ist zum Beispiel 10, 10′-Phen­ oxybisarsin. Bei einer Konzentration von 0,02 bis 0,2% zugesetztem Wirkstoff werden die Grenzwerte nach der Trinkwasserverordnung von 50 µg/l weit unterschritten. Die Wirksamkeit ist selbst nach 6 Wochen Lagerung in Wasser von 60°C noch praktisch unverändert (Testkeime: Pseudomonas Putida, E-coli, Aspergillus niger, A. flavus, Penicillium funiculosum, Chaetomium globosum).
Die Wirksamkeit läßt sich nach der in der Mikrobiologie üblichen Kulturmethode zum Beispiel auf der Basis des Hemmhoftestes nachweisen. Aus dem Hemmhof kann abgelei­ tet werden, daß die Besiedlung von Schlauch, Hohlräumen und Wasserkanal wirksam verhindert wird, wenn obenge­ nannte Methoden angewendet werden.
Im Bereich des Abwassers wird die wirksame Konzentration auf bis zu 0,5% 10, 10′-Phenoxybisarsin erhöht. Speischa­ le, Filter und Schläuche werden damit ausgerüstet. Mate­ rial: zum Beispiel Polypropylen, Alkydlacke, DD-Lacke. Durch die hohe Konzentration am Wirkstoff werden gleich­ zeitig auch die abgebohrten Zahnreste entkeimt.
Mit 10, 10′-Phenoxybisarsin bis 0,2% werden auch die Gehäusewerkstoffe wie ABS (= Acrylnitril - Butadien- Styrol) oder Noryl (modifiziertes Polyphenylenoxid) oder Lacke ausgestattet. Andere handelsübliche Wirkstoffe zeigten bei diesen Werkstoffen keine Migrationsneigung. Die mikrobizide Ausrüstung der Kunststoffe hat neben der Verhinderung einer Besiedelung den Sinn, die Keimkonzen­ tration für die Elektrolysezelle zu reduzieren, weil mit der Zelle nur eine gewisse Menge an Keimen abgetötet wer­ den kann. Die Funktion der Zelle ist die wirksame Besei­ tigung pathogener Keime. Mit den Mikrobiziden können nur Bakterien und Pilze abgetötet werden.
Die Figur zeigt das Prinzip des Wasserkreises eines zahnärztlichen Gerätes.
Das Nutzwasser gelangt über eine Rohrleitung 1 in einen Anschlußkasten 2, der ein Reduzierventil 3 und eine elektrolytische Zelle 4 enthält. In dieser elektroly­ tischen Zelle, die in der Fig. 2 der DE-OS 34 30 616 dargestellt ist, erfolgt die elektrochemische Behandlung zur kurzzeitigen oxidativen Entkeimung des Wassers.
Uber eine Verbindungsleitung 5 ist eine Schalt- und Ver­ teilereinheit 6 eines Helferinnengerätes 7 angeschlossen und über eine weitere Verbindungsleitung 8 eine Schalt­ und Verteilereinheit 9 eines Arztgerätes 10. Auf der Schalt- und Verteilereinheit 6 sind unter anderem ein Speibeckenspülrohr 11 und ein Speibecken 12 montiert. Mit 13 ist ein Mundglas bezeichnet.
Flexible Zuleitungen 14, 15 führen zu einer Wassersprit­ ze 16 und einer Saugkanüle 17. Über flexible Zuleitungen 18 bis 20 ist am Arztgerät eine Wasserspritze 21, ein Bohrantrieb 22 und ein Ultraschallgerät 23 zur Zahnstein­ entfernung angeschlossen.
Der mikrobizide Wirkstoff ist in allen wasserführenden Teilen, zum Beispiel 5, 8, 14, 15, 18 bis 20, vorgese­ hen. Darüber hinaus ist der mikrobizide Wirkstoff in den Gehäusewerkstoffen 12, 16, 17, 21 bis 23 eingearbeitet.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf Dental­ ausrüstungen beschränkt, sondern in angepaßter Form zum Beispiel zur Erzeugung von keimfreiem Wasser zum Bei­ spiel für Laborgeräte geeignet, die keimfreies Wasser benötigen.

Claims (6)

1. Keimarme Dentalausrüstung bestehend aus:
einer oxidativen Entkeimung des Zuleitungswassers mit einem mikrobiziden, mit Kunststoff verträglichen und temperaturbeständigen (zur Spritzgießverarbeitung) Wirk­ stoff in den wasserführenden Kunststoffen,
ferner einem mikrobiziden Wirkstoff in den wasserab­ führenden Teilen und
einem mikrobiziden Wirkstoff in den Gehäusewerkstoffen.
2. Dentalausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oxidative Ent­ keimung des Wassers durch eine Chlorung, Ozonisierung oder direkte elektrochemische Behandlung, zum Beispiel anodische Oxidation, erfolgt.
3. Dentalausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der elektrochemischen Behandlung eine bekannte Elektrolyse­ zelle dient, die aus Chloridionen Chlor erzeugt oder mit direkter anodischer Oxidation die Keime tötet.
4. Dentalausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mikrobizider Zu­ satzstoff, der in alle wasserführenden Leitungen und Systeme, zum Beispiel die Schlauchmaterialien, eingear­ beitet wird, 10, 10′-Phenoxybisarsin bei einer auf den Patienten abstimmten Konzentration dient.
5. Dentalausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff mit einer Konzentration von 0,02 bis 0,2% Verwendung fin­ det.
6. Dentalausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ab­ wassers die wirksame Konzentration auf bis zu 0,5% 10, 10′-Phenoxybisarsin erhöht ist.
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