DE3628597A1 - Laengsfuehrung fuer zwei relativ gegeneinander translatorisch bewegbare teile - Google Patents
Laengsfuehrung fuer zwei relativ gegeneinander translatorisch bewegbare teileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Längsführung für zwei
relativ gegeneinander translatorisch bewegbare
Teile mit dazwischen angeordneten Wälzkörpern.
Es ist allgemein bekannt, relativ gegeneinander be
wegbare Teile von Maschinen über Wälzlager abzustüt
zen. Die Relativbewegung unter gleichzeitiger Kraft
übertragung wird durch Wälzkörper vermittelt, die
zwischen zwei Laufbahnen abrollen. Ein Wälzlager
besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei
Laufbahnträgern, beispielsweise in Form von Ringen
oder Scheiben, den Wälzkörpern und dem Käfig. Die
Laufbahnen sind entsprechend der Form der Wälzkör
per ausgebildet und sie befinden sich unter bestimm
ten Voraussetzungen in den Gegenstücken, so daß die
eigentlichen Laufbahnträger wegfallen und die Wälz
körper in einer Gehäusebohrung oder im Falle der Ro
tation unmittelbar auf der Welle abrollen. Derartige
Wälzlager werden vorwiegend zur Lagerung rotierender
Teile, wie Wellen o. dgl., zur Abstützung und Führung
in raumfesten Gehäusen angebracht. Daneben ist es
bekannt, bei Längsführung zweier relativ gegenein
ander translatorisch bewegbarer Teile zur Verrin
gerung der Reibungsverluste Wälzkörper einzubringen.
Bei einer allgemein geläufigen Längsführung ge
schieht dies dadurch, daß im einen (unteren) Teil
eine Nut zur Aufnahme von Wälzkörpern und zur Aus
bildung einer Laufbahn eingebracht ist, auf denen
über einen auf der Unterseite befindlichen Zapfen
der (obere) Teil abgestützt und beweglich gehalten
ist. Als Laufbahnen dienen damit die Nut des (unte
ren) Teiles und der Zapfen des (oberen) Teiles.
Als erheblicher Nachteil ist anzusehen, daß sich
zwischen den beiden Teilen aufgrund der relativen
Beweglichkeit gegeneinander Zwischenräume befinden,
durch die von außen her Schmutz, Staub, Spritz- oder
Bohrwasser in das Wälzlager eindringen, dieses be
schädigen und völlig unbrauchbar machen kann. Die
Lebensdauer derartiger Längsführungen ist deshalb
sehr begrenzt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei
terentwicklung von Längsführungen von zwei rela
tiv gegeneinander translatorisch bewegbaren Teilen
mit dazwischen befindlichen Wälzkörpern zur Auf
gabe gemacht, die eine wesentlich höhere Lebens
dauer aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß wenigstens zwei Leisten vorhanden sind, die je
weils in eine sowohl in dem einen Teil als auch im
gegenüberliegenden Teil befindliche Nut eingreifen,
daß die Leisten im Abstand zueinander parallel ver
laufen und dazwischen die Wälzkörper angeordnet
sind.
Für die Erfindung entscheidend ist, daß wenigstens
zwei Leisten angebracht werden, die sowohl in eine
in dem einen Teil als auch in einer weiteren in
dem gegenüberliegenden Teil befindlichen Nut ein
greifen. Bei einer Relativbewegung beider Teile
gegeneinander, die aufgrund der als Schiene wir
kenden Leisten zwangsläufig nur in der durch die
se Leisten definierten Richtung erfolgen kann,
wird die Leiste in dem einen Teil festgehalten
und verschiebt sich im gegenüberliegenden Teil
- was den Regelfall darstellt - oder die Leiste
bewegt sich relativ gegenüber beiden Teilen. Die
Leiste muß zur Ermöglichung der Relativbewegung
demnach in wenigstens der einen Nut so eingrei
fen, daß ein Zwischenraum freigehalten und ein
Formschluß vermieden wird, so daß die Relativ
bewegung möglich wird. Die Leisten sind im Ab
stand zueinander parallel angeordnet, bilden
hierdurch eine Laufbahn, zwischen denen sich die
Wälzkörper befinden. Grundsätzlich ist es für
die Erfindung unerheblich, in welcher Richtung
die Längsführungen verlaufen, insbesondere ob
sie horizontal oder vertikal angeordnet wer
den. Des weiteren ist der Begriff "Teile" im
Rahmen der Erfindung weit auszulegen, denn er
umfaßt alle Elemente bzw. Teile von Maschinen
oder anderer relativ gegeneinander translato
risch zu bewegender oder bewegbarer Körper.
Die beiden Leisten haben einerseits die Funktion
der Führung nach Art einer Schiene während der re
lativen translatorischen Bewegung beider Teile ge
geneinander und zum anderen die Schaffung eines
der Aufnahme der Wälzkörper dienenden und nach
außen geschlossenen Hohlraumes. Der Durchmesser
der Wälzkörper ist so dimensioniert, daß durch
sie die Kräfte übertragen werden und während der
Relativbewegung ein Minimum an Reibungsverlusten
auftritt, wo hingegen die Funktion der Leisten
in der translatorischen Führung nach Art einer
Schiene und der Abdichtung nach außen zu sehen
ist.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile be
stehen in erster Linie darin, daß nunmehr die
Wälzkörper freigehalten und geschützt werden
vor Staub, Schmutz, Spritz- und Bohrwasser u. ä.,
so daß ein verschleißfreies Arbeiten, vor allem
eine hohe Lebensdauer und geringerer Schmier
stoffverbrauch erreichbar ist. Hinzu kommt, daß
beide relativ gegeneinander bewegbaren Teile
im Bereich der Führung völlig identisch sein
können und deshalb unerheblich ist, welches
der beiden Teile das Ober- oder Unterteil und/
oder das rechte oder linke Teil darstellt. Ein
seitenverkehrtes Einbauen während der Montage
ist damit ausgeschlossen. Durch die Kraftüber
tragung über die Wälzkörper ergeben sich geringe
Reibungsverluste und die aufzuwendende Antriebs
energie zur Durchführung der translatorischen
Bewegung bleibt minimal.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, die Leiste
in einer Nut zu befestigen, d. h. daß die Leiste
in der gegenüberliegenden Nut "mit Spiel" ein
greift, so daß eine Relativbewegung nunmehr noch
zwischen der Leiste und dem gegenüberliegenden
Teil bei der translatorischen Bewegung möglich
ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind be
nachbarte Wälzkörper so angeordnet, daß deren
Drehachsen in unterschiedlichen Richtungen ver
laufen. So ist konkret denkbar, daß die Dreh
achsen benachbarter Wälzkörper alternierend
gegen die Mittelebene verschwenkt sind. Dies er
laubt die Aufnahme und Übertragung von Kräften
nicht nur senkrecht zwischen den beiden Teilen
sondern auch in Abhängigkeit von der Verschwen
kung der Drehachsen in bestimmten Winkeln hierzu.
Die bauliche Voraussetzung ist, daß in beiden
Teilen entsprechend gestaltete und geformte,
als Laufbahn dienende Nuten eingebracht sind.
Von erheblichem Vorteil erweist sich, wenn
bei symmetrischer Anordnung die Drehachsen
benachbarter Wälzkörper um einen Winkel von
90 Grad verschwenkt sind, da dann in ein und
dieselbe Nut die Wälzkörper mit 90 Grad ge
geneinander verschwenkten Drehvektor einge
setzt werden können. Die Querschnittsfläche der
Nut ist dann von der Form eines gleichschenk
ligen Dreiecks.
Grundsätzlich steht es im Rahmen der Erfindung
frei, ob die Wälzkörper lose eingebracht oder
ein Käfig eingesetzt ist, dessen Aufgabe darin
besteht, die einzelnen Wälzkörper zueinander
im gleichen Abstand zu halten, so ein ungewoll
tes gegenseitiges Berühren zu verhindern und
die Wälzkörper beim Zerlegen der Lager oder bei
der Montage festzuhalten und das Durchführen
der Arbeiten hierdurch zu erleichtern. Zum Teil
übernimmt ein Käfig auch die Führung der Wälz
körper. Hierbei steht grundsätzlich frei, ob ein
einziger oder mehrere Käfige sich die gesamte
Längsführung aufteilen.
Aus der Gesamtheit des an sich bereits bekannten
Formenschatzes wird die Verwendung von Nadeln
und/oder Flachrollen und/oder Kugeln als Wälz
körper als besonders geeignet angesehen. Die
Wahl der Form des Wälzkörpers wird bestimmt
durch die Richtung der einwirkenden Belastungen
sowie dem maximal zur Verfügung stehenden Raum.
Um den durch die Wälzkörper eingenommenen Raum
nach außen hin vollständig abzudichten, reicht
die Verwendung allein von Leisten nicht aus,
da dann nach wie vor ein gewisser, wenn auch
nur geringer Anteil an der Stirnseite der
Längsführung eintreten und die Funktionsfähigkeit
und Beweglichkeit der Wälzkörper im Endbereich
beeinträchtigen oder völlig unterbinden könnte.
Zu diesem Zweck ist an der Stirnseite der Leisten
der von den Wälzkörpern eingenommene Raum über
eine Platte verschlossen, die an beiden Teilen
dichtend anliegt. Aufgabe und Funktion der Platte
besteht im Verhindern des Eindringens von Staub,
Schmutz, Bohr- und Spritzwasser von der Stirn
seite her in den von den Wälzkörpern eingenom
menen Raum, der sich zwischen zwei Leisten be
findet.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann die An
bringung der Platte an der Stirnseite eines Tei
les vorgenommen werden und zwar derart, daß sie
am gegenüberliegenden Teil über eine Dichtung,
beispielsweise in Form eines Filzes anliegt. Wäh
rend der translatorischen Relativbewegung der
beiden Teile verschiebt sich die Dichtung auf
der den Leisten zu weisenden Seite des einen Tei
les und dichtet hierbei ab.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgendem Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnung näher erläutert sind. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Längsführung mit Nadeln als Wälzkörpern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere
Längsführung mit um 45 Grad verschwenkten Flach
rollen.
Die in Fig. 1 gezeigte Längsführung besteht aus
einem oberen Teil 1 und einem unteren Teil 2, die
relativ gegeneinander translatorisch und senkrecht
zur Zeichenebene bewegbar sind. Beide Teile 1, 2
weisen jeweils zwei aufeinander zu weisende obere
Nuten 3 und untere Nuten 4 auf. In diesen ist eine
rechte Leiste 5 und eine linke Leiste 6 so einge
bracht, daß sie jeweils die beiden Teile 1, 2 mit
einander verbinden. Beide Leisten 5, 6 verlaufen
hierbei parallel zueinander in Bewegungsrichtung
der Teile senkrecht zur Zeichenebene und wirken
nach Art von Schienen als Führung. Zwischen beiden
Leisten 5, 6 befinden sich Nadeln 7, deren Durch
messer so gewählt ist, daß sie die beiden Teile
1, 2 gegeneinander abstützen und der Vermittlung
und Übertragung der Kräfte dienen. Im gezeigten
Fall befinden sich die Nadeln 7 schließlich noch
in einem Käfig 8, durch den die einzelnen Nadeln 7
in zueinander gleichem Abstand gehalten werden, so
daß ein gegenseitiges Berühren verhindert wird und
beim Zerlegen oder der Montage die Wälzkörper fest
gehalten und in Funktion teilweise geführt werden.
Neben der Führung während der Relativbewegung der
beiden Teile gegeneinander nach Art von Schienen
bewirken die beiden Leisten 5, 6 eine Abdichtung
und ein Abschließen des durch die Nadeln 7 einge
nommenen und hierdurch definierten Raumes nach au
ßen. Ein Eindringen von Staub, Schmutz, Spritz-
oder Bohrwasser im Bereich der Wälzkörper ist
dann ausgeschlossen.
Die in Fig. 2 gezeigte Längsführung stimmt im
Hinblick auf die Teile 1, 2, die Nuten 3, 4 sowie
die Anbringung der beiden Leisten 5, 6 mit dem
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel völlig
überein. Der einzige, jedoch wesentliche Unter
schied ist darin zu sehen, daß zwischen den bei
den Leisten 5, 6 Flachrollen 9 eingebracht sind,
deren Drehachse 10 etwa im Winkel von 45 Grad ge
gen die zwischen den beiden Leisten 5, 6 befind
liche und durch diese definierte Ebene verschwenkt
ist. Hierzu wurden in die beiden Teile 1, 2 ent
sprechende Nuten 11 zur Aufnahme der Flachrollen
9 eingefräst. Der Neigungswinkel der Drehachse 10
von 45 Grad ist insofern von Vorteil, als die
anderen, hier nicht gezeigten Flachrollen um ei
nen Winkel von - 45 Grad verschwenkt sein können,
so daß sich im Ergebnis vorzugsweise in alternie
render Weise die Drehachsen benachbarter Flachrol
len 9 voneinander um 90 Grad abweichen/unterschei
den. Diese Ausführungsform erlaubt im Gegensatz zur
in Fig. 1 gezeigten, eine wesentlich bessere Über
tragung von Kräften, die in Richtungen abweichend
von der durch die Leisten 5, 6 und damit von der
durch die Bewegungsebene definierten Normale wir
ken.
Im Ergebnis erhält man durch die Erfindung eine
Längsführung, die optimal gegen das Eindringen von
Staub, Schmutz, Bohr- und Spritzwasser abgedichtet
ist und deshalb eine hohe Lebensdauer garantiert.
Claims (8)
1. Längsführung für zwei relativ gegeneinander
translatorisch bewegbare Teile mit dazwischen
angeordneten Wälzkörpern, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Leisten 5, 6 vorhanden sind, die jeweils
in eine sowohl in dem einen Teil 1, 2 als auch
im gegenüberliegenden Teil 2, 1 befindliche
Nut 3, 4 eingreifen, daß die Leisten 5, 6 im
Abstand zueinander parallel verlaufen und da
zwischen die Wälzkörper 7, 9 angeordnet sind.
2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten
5, 6 in einer Nut 3, 4 befestigt ist.
3. Längsführung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen 10 benachbarter Wälzkörper
7, 9 in unterschiedlichen Richtungen verlaufen.
4. Längsführung nach Anspruch 3, ge
kennzeichnet durch einen
Winkel von 90 Grad zwischen den Drehachsen 10
benachbarter Wälzkörper 7, 9.
5. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper 7, 9 lose und/oder in Käfi
gen 8 eingebracht sind.
6. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper 7, 9 Nadeln und/oder Flach
rollen und/oder Kugeln sind.
7. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Wälzkörper 7, 9 eingenommene
Raum an der Stirnseite über eine Platte ver
schlossen ist, die an beiden Teilen 1, 2 dich
tend anliegt.
8. Längsführung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte
an der Stirnseite eines Teiles 1, 2 befestigt und
am gegenüberliegenden Teil 2, 1 über eine Dichtung,
z. B. einen Filz, anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628597 DE3628597A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Laengsfuehrung fuer zwei relativ gegeneinander translatorisch bewegbare teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628597 DE3628597A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Laengsfuehrung fuer zwei relativ gegeneinander translatorisch bewegbare teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628597A1 true DE3628597A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6307987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628597 Withdrawn DE3628597A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Laengsfuehrung fuer zwei relativ gegeneinander translatorisch bewegbare teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628597A1 (de) |
Citations (6)
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EP0175480A1 (de) * | 1984-08-22 | 1986-03-26 | PARKE, DAVIS & COMPANY | Vorrichtung zur Führung eines bewegbaren Teils einer Maschine in Bezug auf einen festen Teil der Maschine |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628597 patent/DE3628597A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Buch K. TRUTNOVSKI: Berührungsfreie Dichtungen, VDI-Verlag Düsseldorf, 2. Aufl., 1964, S. 2 * |
DE-Z: Werkstatt und Betrieb, 91.Jg., 1958, H.2, S. 73-76 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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