DE3628293A1 - Heizkessel fuer die verbrennung fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffe - Google Patents
Heizkessel fuer die verbrennung fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für die Verbren
nung flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Heizkessel sind allgemein bekannt und werden
bis zu einer Leistung von ca. 250 kW gebaut. Nachteilig
bei den herkömmlichen Heizkesseln dieser Art ist der
hohe NO x -Gehalt der Rauchgase. Im Hinblick auf die
steigenden Anforderungen der Umweltbestimmungen, insbe
sondere auch im Bereich kleinerer Heizanlagen, wie sie
z. B. für Ein- oder Zwei-Familienhäuser eingesetzt werden,
hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, den Heiz
kessel der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß
ohne großen Aufwand eine ganz erhebliche Reduzierung des
NO x -Gehaltes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Dabei handelt es sich um eine
denkbar einfache Zusatz-Konstruktion, mit der sich eine
Reduzierung des NO x -Gehaltes um bis zu 30% erzielen
läßt. Der Grund dafür liegt in der durch die erfindungs
gemäße Konstruktion bedingten Temperatursenkung der
Flamme. Konkret wird die Temperatursenkung dadurch erhal
ten, daß rezirkulierendes, auf dem Weg zum Abzug bereits
etwas abgekühltes Rauchgas in den Injektorkanal regel
recht angesaugt und der Flamme beigemischt wird. Begün
stigt wird die erwähnte Rauchgas-Rezirkulierung durch
eine zum Brenner hin offene, topfartig ausgebildete
Brennkammer. Dadurch werden die heißen Rauchgase zwangs
läufig in Richtung zum Brenner hin umgelenkt, um dann
über die freie Kante des Brennkammertopfes in den Rauch
gasabzug zu gelangen. Ein Teil der zum Brenner rück
strömenden und auf diesem Wege sich bereits wieder ab
kühlenden Rauchgase gelangt in den Bereich zwischen
Brenner/Flamme einerseits und Injektorkanal anderer
seits aufgrund des sich im Injektorkanal ausbildenden
Unterdrucks. Vorzugsweise wird dem in den Injektorkanal
gelangenden Rauchgas ein Drall aufgeprägt, der der Flam
menrotation entgegengesetzt gerichtet ist. Dadurch wird
die Temperatursenkung der Flamme zusätzlich gefördert.
Weitere konstruktive Details der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Heizkessels anhand der bei
gefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines erfin
dungsgemäß ausgebildeten Heizkessels im schema
tischen Querschnitt;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Injektorkanals
in Seitenansicht, und
Fig. 8 eine noch weitere Ausführungsform eines Injek
torkanals in schematischer Frontansicht vom
Brenner aus gesehen.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Heizkessel sind
jeweils durch folgende Grundkonstruktion gekennzeichnet:
An der einen (in den Fig. 1 bis 6 jeweils linken) Stirn
seite eines zylindrischen Feuerraums 4, dessen Umfang
durch einen ringförmigen Wassermantel 5 begrenzt ist, ist
ein Gebläsebrenner 6 angeordnet. Die schematisch dar
gestellte Brennerflamme 7 erstreckt sich in eine heiße,
topfartig ausgebildete Brennkammer 1 aus hitzebeständigem
Stahlblech. Sie kann auch gegen eine platten- bzw.
scheibenförmig ausgebildeten Heizgaslenkschirm gerichtet
sein. Beide Einrichtungen dienen zur Heizgas- bzw. Rauch
gasumlenkung mit dem Ziel, das Berühren der Flamme 7
mit dem kalten Wärmetauscher zu vermeiden. Die topfartig
ausgebildete Brennkammer 1 besteht aus einer Zarge 8 und
einem fest daran angeschweißten Boden 9, welcher flammen
seitig durch einen Isolierstein geschützt sein kann.
Die Rauchgase werden durch die Brennkammer 1 in Richtung
der Pfeile 10 umgelenkt und gelangen in einen Ringspalt
11 zwischen der Zarge 8 und dem äußeren Wassermantel 5.
In diesem Ringspalt geben die Rauchgase ihre Wärme an
den Wassermantel 5 bzw. an das diesen durchströmende
Wasser ab und gelangen in Richtung der Pfeile 12 über
einen Rauchgasstutzen 13 zu einem nichtdargestellten
Kamin.
Die beschriebenen Konstruktionsmerkmale sind in sämtli
chen Fig. 1 bis 6 mit den jeweils selben Bezugsziffern
gekennzeichnet und werden im folgenden nicht mehr weiter
erwähnt.
In allen Fällen ist innerhalb der Brennkammer 1 ein die
Flamme 7 umgebender Injektorkanal 3 angeordnet, wobei
dieser Injektorkanal zylindrisch (Fig. 1), sich in Rich
tung zum freien Flammenende hin konisch verjüngend
(Fig. 6) oder sich konisch erweiternd (Fig. 2) ausgebil
det sein kann. Entsprechend Fig. 5 kann der Injektor
kanal 3 auch nach Art einer Venturidüse ausgebildet sein.
Schließlich kann der Injektorkanal zwei-teilig ausgebil
det sein entsprechend Fig. 4, d. h. aus zwei voneinander
getrennten Abschnitten 3′, 3′′ bestehen, wobei zwischen
den beiden Abschnitten 3′, 3′′ ein Ringspalt 14 gebildet
ist, durch den rezirkulierendes Rauchgas (Pfeil 15) in
dem Bereich zwischen Flamme 7 und Injektorkanal-Abschnitt
3′ gelangt. Der Injektorkanal 3 bzw. die Einzelabschnit
te 3′, 3′′ desselben können radiale Durchbrüche aufweisen
zur zusätzlichen Beimischung von rezirkulierendem Rauch
gas.
An der dem Brenner 6 zugewandten Seite des Injektorkanals
3 können Umlenkelemente, z. B. in Form eines ringförmigen
Umlenkblechs 16 angeordnet sein zur Unterstützung der
Rauchgasumlenkung in den Bereich zwischen Flamme 7 und
Injektorkanal 3 (siehe Rauchgas-Pfeile 17 in Fig. 3).
In entsprechender Weise kann die Umlenkung des Rauchga
ses im Bereich des Ringspaltes 14 nach Fig. 4 unter
stützt werden. Zu diesem Zweck ist der dem freien Ende
der Flamme 7 zugewandte Rand des Injektorkanal-Ab
schnittes 3′ radial nach außen erweitert, um auf diese
Weise eine nahezu axiale Eintrittsöffnung für rezirku
lierendes Rauchgas 15 in dem Bereich zwischen Flamme 7
und dem dem Flammenende zugeordneten Injektorkanal-Ab
schnitt 3′′ zu erhalten.
In allen Fällen muß sichergestellt sein, daß zwischen dem
Brenner 6 und dem brennerseitigen Rand des Injek
torkanals 3 ein Eintrittsspalt für rezirkulierendes
Rauchgas ausgebildet bzw. vorhanden ist. Vorzugsweise
liegt diese Eintrittsspalte etwa auf Höhe der Rauchgas-
Umlenkung im Bereich des Ringspalts 11. Das in der Brenn
kammer 1 rezirkulierende Rauchgas kühlt sich auf dem Weg
zur Rauchgasumlenkung in den Ringspalt 11 bereits etwas
ab mit der Folge, daß der Flamme 7 entsprechend abge
kühltes Rauchgas beigemischt wird. Dadurch wird eine
nicht unerhebliche Temperaturabsenkun der Flamme 7 er
reicht, was letztlich zu einer beträchtlichen Reduzierung
des NO x -Gehaltes der den Feuerungsraum 4 verlassenden
Rauchgase (Pfeil 12) führt. Vorzugsweise ist der Abstand
des Injektorkanals von der den Brenner 6 aufnehmenden
Stirnwand des Feuerungsraums 4 einstellbar bzw. variabel,
wodurch in entsprechender Weise die Rauchgas-Beimischung
veränderbar ist.
Der Injektorkanal 3 kann mittels sich radial erstrecken
der Haltestreben innerhalb des Feuerungsraums 4 bzw. der
Brennkammer 1 gehalten werden. Es ist auch eine Befe
stigung an der brennerseitigen Stirnwand des Feuerungs
raums 4 mittels sich axial erstreckender Haltestege mög
lich. Die Haltestege können in beiden Fällen zugleich als
Drallelemente ausgebildet sein.
Schließlich können dem brennerseitigen Rand des Injektor
kanals 3 gesonderte Drallelemente zugeordnet sein, mit
tels denen dem beigemischten Rauchgas eine Rotation um
die Flammen-Längsachse aufgeprägt wird, vorzugsweise der
art, daß sie der Flammenrotation, wie sie üblicherweise
vorliegt, entgegengesetzt gerichtet ist. Dadurch wird
eine intensive Vermischung bereits kühlerer Rauchgase mit
der Flamme und dementsprechend eine erhöhte Temperatur
senkung derselben erreicht.
Zur Reduzierung des Strömungswiderstandes im Bereich des
Rauchgas-Einlasses kann der brennerseitige Rand des
Injektorkanals entsprechend Fig. 7 trichterartig erwei
tert sein.
Schließlich sei noch auf die bevorzugte Ausbildung des
Injektorkanals nach Fig. 8 hingewiesen, die sich da
durch auszeichnet, daß er vier, gleichmäßig über den Um
fang verteilt angeordnete, sich jeweils axial erstrek
kende und in Richtung zum Brenner hin etwa konisch ver
jüngende Einbuchtungen 18 aufweist. Längs dieser Ein
buchtungen erfolgt die Rezirkulation abgekühlten Rauch
gases (siehe Pfeil 19). In Fig. 8 ist der beschriebene
Injektorkanal aus der Sicht vom Brenner 6 dargestellt.
Die Rauchgas-Umlenkung am brennerseitigen Rand des In
jektorkanals 3 kann zusätzlich begünstigt werden durch
ein wulstartiges Randprofil, wie es in Fig. 7 gestri
chelt dargestellt und mit der Bezugsziffer 20 gekenn
zeichnet ist. Die Rauchgas-Beimischung bzw. -Rückströ
mung in den Injektorkanal 3 hinein ist in den Figuren
mit den Pfeilen 21 angedeutet.
Auch am brennerentfernten Rand des Injektorkanals 3
kann ein die Rauchgas-Rückströmung begünstigender Rand
wulst vorgesehen sein. In Fig. 7 ist ein solcher Rand
wulst, und zwar ein sich radial nach innen erstreckender
Randwulst, strich-punktiert angedeutet und mit der Bezugs
ziffer 22 versehen. Die Rauchgas-Rückströmung um diesen
Randwulst 22 ist in Fig. 7 durch die Pfeile 23 darge
stellt.
Claims (12)
1. Heizkessel für die Verbrennung flüssiger und/oder
gasförmiger Brennstoffe vorzugsweise mit einer ein-
oder mehrteiligen (heißen) Brennkammer (1) oder
einem ein- oder mehrteiligen Heizgaslenkschirm,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Brennkammer (1) ein die Flamme (7) um
gebender Injektorkanal (3) angeordnet ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektorkanal (3) aus hitzebeständigem, flammfe
sten Material, insbesondere Stahlblech oder Keramik,
besteht.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektorkanal (3) in Richtung zum freien Flammen
ende hin sich konisch verjüngend (Fig. 6) oder sich
konisch erweiternd (Fig. 2) ausgebildet ist.
4. Heizkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektorkanal (3) nach Art einer Venturidüse
ausgebildet ist (Fig. 5).
5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektorkanal (3) zwei- oder mehrteilig ausge
bildet ist, wobei zwischen den einzelnen Abschnitten
(3′, 3′′) zur zusätzlichen Rauchgas-Injektion dienen
de Ringspalte (14) gebildet sind.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektorkanal (3) bzw. dessen Einzelabschnitte
3′, 3′′) radiale Durchbrüche aufweisen.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Brenner (6) zugewandte Rand des Injektor
kanals (3) zum Brenner (6) hin trichter- bzw. trompe
tenartig erweitert ist (Fig. 7).
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Brenner (6) zugewandten Seite des Injektor
kanals (3) sowie gegebenenfalls den zwischen den
Injektorkanal-Abschnitten (3′, 3′′) ausgebildeten
Ringspalten (14) Rauchgas-Umlenkelemente, insbe
sondere in Form von ringförmigen Umlenkblechen (16),
zugeordnet sind, die die Rauchgas-Injektion in die
Flamme (7) bzw. in den Bereich zwischen Flamme (7)
und Injektorkanal (3 bzw. 3′, 3′′) unterstützen.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor
kanal (3 bzw. 3′, 3′′) durch radiale Haltestege inner
halb der Brennkammer (1) fixiert ist, wobei die Halte
stege zugleich als Drallelemente ausgebildet sein
können, durch die den in der Brennkammer (1) zurück
geführten Rauchgasen eine Rotationsbewegung um die
Brennerachse herum aufprägbar ist.
10. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor
kanal (3) an der den Brenner (6) umfassenden Stirn
wand bzw. an der Heizkesseltür befestigt ist, vor
zugsweise über sich axial erstreckende Haltestege,
deren dem Injektorkanal (3) zugewandten Bereiche
bzw. Abschnitte zugleich als Drallelemente ausgebil
det sein können.
11. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektorkanal (3) mehrere, mindestens jedoch zwei,
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete,
sich jeweils axial erstreckende und in Richtung zum
Brenner (6) hin etwa konisch verjüngende Einbuchtungen
(18) aufweist.
12. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der brenner
seitige und/oder brennerentfernte Rand des Injektor
kanals mit einem die Rauchgas-Umlenkung begünstigen
den Randwulst (20, 22) versehen ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628293 DE3628293A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Heizkessel fuer die verbrennung fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863628293 DE3628293A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Heizkessel fuer die verbrennung fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628293A1 true DE3628293A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307814
Family Applications (1)
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DE19863628293 Ceased DE3628293A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Heizkessel fuer die verbrennung fluessiger und/oder gasfoermiger brennstoffe |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |