DE3627773A1 - Phosphatfreies geschirrspuelmittel - Google Patents

Phosphatfreies geschirrspuelmittel

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DE3627773A1 DE19863627773 DE3627773A DE3627773A1 DE 3627773 A1 DE3627773 A1 DE 3627773A1 DE 19863627773 DE19863627773 DE 19863627773 DE 3627773 A DE3627773 A DE 3627773A DE 3627773 A1 DE3627773 A1 DE 3627773A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft phosphatfreie Geschirrspülmittel, insbesondere solche für das maschinelle Spülen von Geschirr, auf der Basis eines kristallinen Alkalischichtsilikates.
Handelsübliche Geschirrspülmittel für das maschinelle Spülen von Haushaltsgeschirr oder Geschirr und Bestecken gewerblicher Großküchen enthalten als Komponenten Builder, Alkaliträger, Aktivchlorträger, Tenside, Parfüme und gegebenenfalls Füllmittel.
Wichtig ist dabei, je nach Verwendungszweck, eine ausgewogene Mischung der einzelnen Komponenten. Als Builder werden üblicherweise Polyphosphate, vorzugsweise Natriumtriphosphat (NTPP), als Alkaliträger wasserlöslicher Silikate, vorzugsweise Natriummetasilikat, Ätznatron oder Natriumcarbonat, als Aktivchlorträger entweder Chlorbleichlauge oder Produkte aus der Reihe der Chlorisocyanurate und als Tenside schwach schäumende, möglichst chlorstabile Blockpolymerisate mit Ethylen- und Propylenoxidgruppen oder modifizierte Fettalkoholpolyglykolether verwendet.
Alle genannten Produkte sind relativ leicht wasserlöslich und werden bei Temperaturen zwischen 50 und 70°C verwendet.
Im Zuge der Entlastung der Abwässer von Phosphaten wurde schon versucht, das Buildersystem in Geschirrspülmitteln durch lösliche oder unlösliche Austauschstoffe zu ersetzen. Unter den löslichen Produkten wurden z. B. Citrate oder Polycarbonsäuren, wie z. B. Polyacrylsäure, aber auch Nitrilotriessigsäure (NTE) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTE) sowie deren Salze, oder auch verschiedene Phosphonsäuren und Phosphonate probiert. Unter den unlöslichen Austauschstoffen stehen bisher Zeolith A und Bentonite zur Diskussion.
Alle erwähnten Austauschstoffe für NTPP haben aber bisher technische Nachteile aufgezeigt, die einem Einsatz in einem handelsüblichen Geschirrspülmittel entgegenstanden. Dieses waren z. T. schlechtere Reinigungswirkung, höhere Korrosion am Spülgut oder an den Maschinen, schlechte Lagerstabilität oder andere ungünstige Eigenschaften, wie Unverträglichkeit mit Aktivchlorträgern oder Neigung zum Verklumpen.
In der DE-A1-34 13 571 sind bereits kristalline schichtförmige Natriumsilikate zur Wasserenthärtung beschrieben, welche der Zusammensetzung NaMSi x O2x+1 · y H2O entsprechen, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x 1,9 bis 4 und y 0 bis 20 ist.
Es wurde in diesem Zusammenhang auch schon vorgeschlagen, diese Produkte als Builder in Wasch- und Reinigungsmitteln, insbesondere Geschirrspülmitteln, einzusetzen.
Dieser Vorschlag ließ sich jedoch bisher nicht realisieren, da sich gezeigt hat, daß die genannten Natriumsilikate zwar gute Wasserenthärter sind, sich aber als Builder in Geschirrspülmitteln nicht eignen, da sie insbesondere auf Oberflächen von Gegenständen aus Glas oder Keramik, festhaftende Ablagerungen bilden, die auch durch Behandlung mit Säuren nicht wieder aufgelöst werden können.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil überwinden kann, wenn man zur Herstellung von phosphatfreien Geschirrspülmitteln das kristalline schichtförmige Natriumsilikat in Verbindung mit einem Co-Builder einsetzt, der eine polymere und/oder copolymere Carbonsäure oder ein Salz, insbesondere Alkalisalz, dieser Polymerisate ist.
Vorzugsweise enthält ein erfindungsgemäßes Geschirrspülmittel:
30  -50  Gew%,,8vorzugsweise 40 Gew%, des kristallinen Alkalischichtsilikates  0,1 - 7,5 Gew%,8des Co-Builders  0  -45  Gew%,8eines Füllstoffs 10  -25  Gew%,8eines Alkaliträgers  1  - 2  Gew%,8eines Tensides und  1  - 5  Gew%,8eines Aktivchlorträgers.
Dabei werden 0,1-3 Gew% Co-Builder eingesetzt, wenn dieser vorzugsweise in trockener, pulverförmiger Form vorliegt und 0,3-7,5 Gew%, wenn dieser Co-Builder in flüssiger Form vorliegt.
Als Co-Builder sind geeignet: Acrylsäurepolymerisate, Polycarboxylate, wie Oxymethylencarboxylate oder Maleinsäurecopolymerisate oder Maleinsäureanhydrid-methylen- vinylether bzw. deren Natriumsalze oder Vinylether- carboxylate. Die übrigen Geschirrspülmittelkomponenten, wie Füllstoffe, Alkaliträger, Tenside und Aktivchlorträger sowie gegebenenfalls Parfüme, können Stoffe sein, die für diese Zwecke bereits hinreichend bekannt sind.
So können z. B. als Füllstoffe Natriumsulfat, vorzugsweise in wasserfreier Form, als Alkaliträger Natriumcarbonat, Ätznatron oder wasserlösliche Alkalisilikate, als Tenside chlorstabile Blockpolymerisate langkettiger aliphatischer Alkohole mit Ethylenoxid- oder Propylenoxidgruppen oder modifizierte Fettalkoholpolyglykolether und als Aktivchlorträger Natriumdichlorisocyanurat oder Bleichlauge eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen zeichnen sich durch sehr gute Reinigungswirkung, äußerst geringe Korrosion am Spülgut oder der Maschine und durch hohe Chlorstabilität aus. Die pulverförmigen Gemische sind auch nach monatelanger offener Lagerung an der Laborluft gut rieselfähig.
Im Vergleich zu dem ebenfalls unlöslichen Phosphataustauschstoff Zeolith haben erfindungsgemäß eingesetzte Schichtsilikate die günstige Eigenschaft, nicht oder nur wenig abrasiv zu wirken, was besonders eine schonende Spülung von Gläsern ermöglicht.
Folgende Beispiele sollen die vorteilhaften Eigenschaften der erfindunsgemäßen Mischungen unter Beweis stellen. Als Vergleich gelten marktübliche Spülmittel auf Phosphatbasis und Versuchsmischungen mit Zeolith A oder Schichtsilikat in Abwesentheit der erfindungsgemäß eingesetzten Co-Builder. Als Tensid wurde in allen Fällen ein Blockpolymerisat linearer C12-C15 Alkohole mit 4 Propylenoxid- und 7 Ethylenoxidgruppen verwendet. Als Schichtsilikat diente ein Silikat, das der Zusammensetzung Na2Si2O5 entsprach und sich durch die folgenden charakteristischen Röntgenbeugungsreflexe auszeichnete:
d(10-8 cm)relative Intensitäten
4,92 (±0,10)schwach 3,97 (±0,08)sehr stark 3,79 (±0,08)mittel bis stark 3,31 (±0,07)schwach 3,02 (±0,06)schwach bis mittel 2,85 (±0,06)schwach 2,65 (±0,05)schwach 2,49 (±0,05)schwach 2,43 (±0,05)mittel
Beispiel 1 (Reinigungswirkung)
Es wurden folgende Mischungen eingesetzt:
  • A),630 Gew% granuliertes Natriumtriphosphat, teilhydratisiert
    57 Gew% Natriummetasilikat wasserfrei
    10 Gew% Soda wasserfrei
     2 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     1 Gew% Tensid
  • B),650 Gew% Zeolith A
    40 Gew% Natriummetasilikat wasserfrei
     5,75 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
     2,25 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tensid
  • C),650 Gew% Schichtsilikat
    40 Gew% Natriumsilikat wasserfrei
     5,75 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
     2,25 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tensid
erfindungsgemäß
  • D),640 Gew% Schichtsilikat
    10 Gew% Soda wasserfrei
    41 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
     5 Gew% Maleinsäureanhydrid-methylen-vinylester, flüssig (35% Wirksubstanz)
     2 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tensid
  • E),640 Gew% Schichtsilikat
    25 Gew% Soda wasserfrei
    28,85 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
     1,9 Gew% Maleinsäureanhydrid-methylen-vinylester, Pulver (92% Wirksubstanz)
     2,25 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tensid
  • F),630 Gew% Schichtsilikat
    20 Gew% Soda wasserfrei
    44,75 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
     2 Gew% Maleinsäureanhydrid-acrylsäure-copolymerisat, Pulver (92% Wirksubstanz)
     2,25 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tenside
  • G),640 Gew% Schichtsilikat
    10 Gew% Soda wasserfrei
    15 Gew% Ätznatron
    47 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
     4 Gew% Maleinsäureanhydrid-methylen-vinylester, flüssig (35% Wirksubstanz)
     2 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tensid
  • H),640 Gew% Schichtsilikat
    10 Gew% Soda wasserfrei
     2 Gew% Oxymethylencarboxylat, Na-Salz
     2 Gew% Natriumdichlorisocyanurat · 2 H2O
     2 Gew% Tensid
    44 Gew% Natriumsulfat wasserfrei
Die genannten Rezepturen wurden nach DIN-Norm-Entwurf 44 990 in zwei verschiedenen Maschinen bei Wasserhärten um 7° d auf ihre Reinigungswirkung geprüft. Als Maschine standen Produkte der Firma Miele und Bosch zur Verfügung. Es zeigte sich, daß maschinengebundene Einwirkungen kaum ausschlaggebend sind. In folgender Tabelle 1 sind die Ergebnisse der Versuche zusammengestellt, wobei auch der Einfluß der pH-Werte der Spülflotte verglichen wird.
Tabelle 1
Ein Vergleich der Reinigungsindices zeigt, daß im Durchschnitt marktübliche Reinigungserfolge erreicht werden, wobei sogar der Arbeits-pH-Wert um 0,5 bis 1 Stufe gesenkt werden kann.
Beispiel 2 (Chlorstabilität)
Proben der Rezepturen A, B, F und G wurden ca. 4 Monate im Labor offen an der Luft gelagert. Danach wurde der Verlust an Aktivchlor im Vergleich zum Gehalt nach Herstellung der Mischung bestimmt. Die prozentuale Abnahme ist in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Hier zeigt sich eine besondere Lagerstabilität der erfindungsgemäßen Geschirrspülmittelmischungen, die den handelsüblichen Produkten deutlich überlegen ist.
Beispiel 3 (Korrosionsverhalten gegenüber Spülgut)
Als Spülgut wurden weiße Porzellanteller und Tassen, Edelstahlbestecke verschiedener Herstellung und Gläser verschiedener Zusammensetzung und Form geprüft. Zur Feststellung eines eventuellen Schadens dient eine in 5 Schadensstufen unterteilte Tabelle, die nach visueller Auswertung der Versuche nach 125, 250, 500 und 1000 Spülgängen zur Urteilsfindung herangezogen wurde. Die Tabelle erlaubt die Festsetzung von Zwischenstufen in 0,5er Schritten.
(0 = ungeschädigt, 4,0 = Totalschaden)
Zur Korrosionsprüfung wurden die Rezepturen A, B, C, D und E herangezogen. Die gefundenen durchschnittlichen Schadensbewertungen sind bei 500 Spülgängen in Tabelle 3 zusammengestellt. Als Maschine wurde eine automatisch arbeitende Haushaltsmaschine benutzt, die zwischen jeden Spülzyklus 1 Stunde die Maschinentür öffnet, damit das Spülgut vollständig abtrocknet. Die Wasserhärte lag zwischen 2° und 7° d, die Spültemperatur bei 62-66°C, die Wassermenge pro Spülzyklus beträgt in Summe 28 l, davon ca. 6 l im Reinigungsgang bei einer Dosierung von 30 g Spülmittel und 3 ml Klarspüler im Klarspülgang.
Tabelle 3
Diese Belagsbildung verhindert die kommerzielle Verwertung der Rezeptur.
Die Befunde der Rezepturen D + E zeigen dagegen deutlich die korrosionshemmenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kombination von Schichtsilikaten und Co-Buildern.

Claims (10)

1. Phosphatfreies Geschirrspülmittel auf der Basis eines kristallinen Alkalischichtsilikates, dadurch gekennzeichnet, daß es das kristalline Alkalischichtsilikat in Verbindung mit einem Co-Builder enthält, der eine polymere und/oder copolymere Carbonsäure oder ein Salz dieser Polymerisate ist.
2. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1, enthaltend 30  -50  Gew%,8des kristallinen Alkalischichtsilikates  0,1 - 7,5 Gew%,8des Co-Builders  0  -45  Gew%,8eines Füllstoffs 10  -25  Gew%,8eines Alkaliträgers  1  - 2  Gew%,8eines Tensides und  1  - 5  Gew%,8eines Aktivchlorträgers.
3. Geschirrspülmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1-3 Gew% Co-Builder enthält, wenn dieser in pulverförmiger Form vorliegt.
4. Geschirrspülmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,3-7,5 Gew% Co-Builder enthält, wenn dieser in flüssiger Form vorliegt.
5. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Füllstoff Natriumsulfat enthält.
6. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Akaliträger Natriumcarbonat, Ätznatron oder wasserlösliche Alkalisilikate enthält.
7. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Co-Builder Acrylsäurepolymerisate, Polycarboxylate, Maleinsäurecopolymerisate oder Vinylethercarboxylate enthält.
8. Geschirrspülmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Oxymethylencarboxylate, Maleinsäureanhydrid- methylen-vinylether oder Maleinsäureanhydrid- acrylsäure-Copolymerisate bzw. deren Natriumsalze enthält.
9. Geschirrspülmitte nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tenside chlorstabile Blockpolymerisate langkettiger aliphatischer Alkohole mit Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidgruppen oder modifizierte Fettalkoholpolyglykolether enthält.
10. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aktivchlorträger Natriumdichlorisocyanurat oder Chlorbleichlauge enthält.
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