DE362712C - Schwertanordnung - Google Patents

Schwertanordnung

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DE362712C
DE362712C DEP39453D DEP0039453D DE362712C DE 362712 C DE362712 C DE 362712C DE P39453 D DEP39453 D DE P39453D DE P0039453 D DEP0039453 D DE P0039453D DE 362712 C DE362712 C DE 362712C
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swords
sword
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B39/062Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water the foils being mounted on outriggers or the like, e.g. antidrift hydrofoils for sail boats

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Description

  • Schwertanordnung. Im. Hauptpatent ist eine Schwertanordnung für Segelschiffe (Handels- und Sportfahrzeuge, Modell- und Spielzeugschiffe) beschrieben, bei der durch Schräglage und passende Wahl des Neigungswinkels und der Entfernung des .Schwertes von der Mitschiffsebene die senkrecht zur Schwertebene gerichtete Komponente des Wasserwiderstandes die vertikale Längsebene des Schiffes in derselben oder annähernd derselben Höhe wie die Windkraft trifft, zum Zwecke, das Segelmoment ganz aufzuheben; oder zu vermindern. Die eine Ausführungsform dieser Schwertanordnung war dabei derart getroffen, daß zwei um einen Winkel gegen die Horizontalebene geneigte und an Auslegern befestigte Schwerter verwendet wurden.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zunächst eine weitere Ausführungsform desselben Gedankens zum Gegenstand, und zwar werden die beiden, Schwerter in ihrer Winkellage derart einstellbar gemacht, daß der Schnittpunkt zwischen der senkrecht zur luvseitigen Schwertebene gerichteten Komponente des Wasserwiderstandes und der vertikalen Längsebene des Schiffes unterhalb des Angriffspunktes: der Windkraft gelegt werden kann, während der Schnittpunkt der senkrecht zur teeseitigen Schwertebene gerichteten Komponente des Wasserwiderstandes und der vertikalen Längsebene des Schiffes oberhalb des Angriffspunktes der Windkraft gelegt werden kann. Hierdurch wird unter Erhöhung der Stabilität im: wesentlichen dasselbe erreicht wie bei Einstellung eines gemeinsamen, mit dem Druckmittelpunkt des Windes zusammenfallenden Schnittpunktes der Wasserwiderstandskomponenten. mit der Längsachse des Schiffes infolge gleicher Winkellage der Schwerter.
  • Werden nun bei dieser Anordnung die Schwerter um eine zur Schiffsachse parallele Achse derart gelagert, daß sie sich unter dem Einfluß des Wasserwiderstandes., je nach dessen Größe und Richtung, selbsttätig frei um einen kleinen Winkel drehen können, so wird damit der Fortschritt einer automatischen Stabilisierung des: Fahrzeuges durch die Windkraft selbst erreicht.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Schwerter parallel zur Längsebene des Schiffes verschiebbar gelagert werden. Dies ermöglicht, die Angriffspunkte der Wasserwiderstände derart längsschiff zu verschieben, daß die zur Mitschiffsebene winkelrechten Komponenten von Windkraft und Wasserwiderstand auch bei etwaigen Längsverschiebungen des Druckmittelpunktes des Windes stets wieder in Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Diese Verschiebbarkeit der Schwerter parallel zur Längsachse des Schiffes wird zweckmäßig mit Hilfe einer Parallelführung erreicht. Diese bringt -dann gleichzeitig den weiteren Vorteil mit sich, daß die Schwerter beigeklappt werden können, um so gewünschtenfalls die Breitenausdehnung des Fahrzeuges zu verringern.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht endlich in der Übertragung der für die Schwertanordnung gemäß dem Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung aufgestellten Grundsätze auf die Gleitflächen von Segelgleitbooten.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt die Ausführungsform der Schwerter bei selbsttätiger Einstellbarkeit ihrer Winkellage. Abh. 2 veranschaulicht die Anordnung der Schwerter an einer Parallelführung und gleichzeitig eine Möglichkeit ihrer Ausbildung bei der Anwendung auf Gleitboote. Abb. 3 und ¢ zeigen weitere Ausführungsformen der Gleitflächen von Gleitbooten. In der Darstellung der Abb. i ist die Winkellage der beiden Schwerter S, (teeseitig) und & (luvseitig) derart verschieden voneinander gewählt, daß der Angriffspunkt a der Windkraft P auf jeden Fall! zwischen die Schnittpunkte b1 und b, der senkrecht zu den Schwertebenen gerichteten Komponenten der Wasserwiderstände W, und WZ mit der vertikalen Längsebene des Schiffes zu liegen kommt. Bei einer geeigneten Einstellbarkeit der Winkellage der Schwerter S, :und SZ kann also, ebenso wie im Hauptpatent, die Resultierende der im Punkt b,. angreifenden Horizontalkomponente H, des teeseitigen Wasserwiderstandes W,. und der im Punkt b2 angreifenden Horizontalkomponente H, des luvseitigen Wasserwiderstandes W2 zum. genauen oder annähernden Zusammenfallen mit dem Druckmittelpunkt a des Windes gebracht und damit das Segelmoment aufgehoben oder vermindert werden.
  • Mit dieser Anordnung ist nun aber ferner in einfacher Weise eine automatische Stabilisierung auch dann zu erreichen, wenn, was unter gewissen Verhältnissen eintritt, der Druckmittelpunkt a des Windes keine völlig konstante Lage besitzt, sondern in gewissen Grenzen schwankt. Hierdurch -würden Krängungsmomente entstehen, die, ohne automatische Stabilisierung, durch die statische Stabilität des Schiffes aufgenommen werden müssen.
  • Die Möglichkeit einer automatischen Stabilisierung ist ebenfalls aus Abb. i zu ersehen. Bei den Verhältnissen, die dieser Darstellung zugrunde liegen, ist der Winkel, den das Schwert S, mit der Horizontalen bildet, um einen Winkel ö größer als der Winkel zwischen dem Schwert S,. und der Horizontalen. Werden nun aber die Schwerter S1 und S2 derart um eine zur Schiffsachse parallele Achse gelagert, daß sie sich, je nach der Richtung und Größe des Wasserwiderstandes, um eben diesen kleinen Winkel 8 drehen können, so ist damit eine automatische Stabilisierung des Fahrzeuges durch die Windkraft selbst erzielt; sollte sich nämlich die Windkraft P nach oben bewegen, so erfährt das Schiff eine Neigung nach links.. Durch die größere Eintauchung des linken und die kleinere des. rechten Schwertes wird der Widerstand W, größer als Wz und damit auch die Horizontalkomponente H, größer als H.. Die Resultierende von H, und Hy bewegt sich also nach oben, d. h. in der- i selben Richtung wie P. Sollte die Neigung des Schiffes so groß werden, daß das rechte Schwert S2 austaucht, so würde HZ verschwinden und Hl gleich P werden. Da aber der Punkt b,, von. vornherein so bestimmt wurde, i daß sein Abstand e1 vom Druckmittelpunkt a immer positiv ist, bleibt stets ein rechtsdrehendes Moment übrig, welches das Schiff so weit aufrichtet, daß das rechte Schwert S2 wieder eintaucht und H, - e,:= HZ # e2 wird, wobei e. der Abstand des Punktes b., von a ist.
  • Zu einem ähnlichen Schluß kommt man, falls eine Neigung nach rechts angenommen wird. Fällt der Wind von links ein, so wechseln die Wasserwiderstände W, und W, ihre Richtung, wodurch sich die Schwerter S, und SZ um den Winkel drehen. Die Punkte b, und b2 wechseln ihre Lage, und das Schiff bleibt, wie vorher, stabil. Der Druck des Windes ist also nicht nur für die Stabilität ungefährlich, sondern wird sogar, gleichgültig von welcher Seite er einfällt, zur Erhaltung derselben benutzt, indem ein etwa geneigtes Schiff durch den Winddruck selbsttätig wieder aufgerichtet wird.
  • Unter gewissen Umständen kann nun aber auch eine Verschiebung des Druckmittelpunktes a des Windes in Richtung der Längsachse des Schiffes eintreten, insbesondere bei Änderungen der Segelfläche. Um auch bei =derartigen Längsverschiebungen des Druckmittelpunktes a die Angriffspunkte der Wasserwiderstände an den Schwertern derart längsschiffs zu verschieben, daß die Schnittpunkte der zur Mitschiffsebene winkelrechten Komponenten der Wasserwiderstände wieder senkrecht über b.zw. unter den Druckmittelpunkt a zu liegen kommen, sind gemäß Ab-b.:2 die Schwerter S,. und SZ mit Hilfe einer Parallelführung c parallel zur Längsachse des Schiffes gelagert. Die Schwerter können also längsschiffs stets derart eingestellt werden, daß das Schiff beim Segeln weder lee- noch luvgierig wird.
  • Diese Anordnung der Schwerter an einer Parallelführung hat außerdem noch den Vorteil, daß die Schwerter vollkommen beigeklappt werden können, was beim; Anlegen oder bei einer- Durchfahrt durch enge Gewässer .mitunter erwünscht ist. Die Einstellung bzw. das Beikl'appen der Schwerter erfolgt durch die Seile d und e.
  • Da die vorbeschriebene Anordnung es ermöglicht, bei einem gegebenen Fahrzeug die Segelfläche ohne Hinzufügung von Stabilisierungsgewichten weit über das bisherige Maß hinaus zu steigern, wird es auch möglich, ein derartiges Fahrzeug zum Gleiten auf der Wasseroberfläche zu bringen. Um das Gleiten zu erleichtern, können z. B. die Vorderkanten g der Schwerter (Abb-. 2) etwas erhöht werden. Selbstverständlich könnten aber auch ganz allgemein die für die Schwertanordnung nach dem Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung aufgestellten Grundsätze sinngemäß auf die Ausbildung aller oder einiger der Gleit- bzw. Tragflächen von Gleitbooten übertragen werden:. Da bekanntlich solche Gleitboottragflächen bei: einem bestimmten Anstellwinkel von etwa 6° ihren größten Wirkungsgrad, der gleich ist dem Auftrieb dividiert durch den Fortbewegungswiderstand, haben, so könnten sie etagenweise übereinander angeordnet werden. Bei Steigerung der Geschwindigkeit taucht so viel Tragfläche aus dem, Wasser heraus, bis gerade eben der nötige .Auftrieb noch erhalten bleibt. Dagegen würde der unnötige Wasserwiderstand durch das Austauchen der Fläche ausgeschaltet. Eine Verminderung der Geschwindigkeit und damit des Auftriebes bewirkt wiederum ein Eintauchen von Tragfläche, wodurch der Auftrieb wieder bis auf das erforderliche Maß gesteigert wird. Der Wirkungsgrad behält also immer annähernd denselben Wert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwertanordnung für Segelschiffe nach Patent 3562o9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter in ihrer Winkellage derart einstellbar sind, daß der Schnittpunkt zwischen der. senkrecht zur luvs,eitigen Schwertebene gerichteten Komponente des Wasserwiderstandes und der vertikalen Längsebene des Schiffes unterhalb des Angriffspunktes der Windkraft gelegt werden -kann, während der Schnittpunkt zwischen der senkrecht zur teeseitigen Schwertebene gerichteten Komponente des Wasserwiderstandes mit der vertikalen Längsebene des Schiffes oberhalb des Angriffspunktes der Windkraft gelegt werden kann. a. Schwertanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter um eine zur Längsachse des Schiffes parallele Achse derart frei drehbar sind, daß sie unter dem Einfluß des Wasserwiderstandes um .einen gewissen Winkel schwingen können.. 3. Schwertanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter parallel zur Längsachse des Schiffes verschiebbar sind. .4. Schwertanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter an einer Parallelführung derart gelagert sind, daß sie beigeklappt werden können.
DEP39453D 1919-10-02 1919-10-02 Schwertanordnung Expired DE362712C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703064A (en) * 1951-05-15 1955-03-01 Hill Myron Francis Sailboat having side keels
FR2424180A1 (fr) * 1978-04-25 1979-11-23 Guigan Franck Bateau a voile
FR2542274A2 (fr) * 1982-05-12 1984-09-14 Salaun Jean Yves Voilier a derive plongeante decalee au vent d'une voile sustentatrice
US4582011A (en) * 1983-07-01 1986-04-15 Logan William F Hydrofoil vessel
EP1908679A3 (de) * 2007-12-04 2008-07-23 Jean Psarofagis Doppelrumpf-Segelboot mit Stützflügeln und entsprechende Navigationsmethode

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