DE3626757A1 - Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopfInfo
- Publication number
- DE3626757A1 DE3626757A1 DE19863626757 DE3626757A DE3626757A1 DE 3626757 A1 DE3626757 A1 DE 3626757A1 DE 19863626757 DE19863626757 DE 19863626757 DE 3626757 A DE3626757 A DE 3626757A DE 3626757 A1 DE3626757 A1 DE 3626757A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- combustion engine
- internal combustion
- cylinder head
- engine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B23/00—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
- F02B23/08—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zum Zwecke der Abgasentgiftung, verbunden mit niedrigem Verbrauch,
werden Systeme oder Verfahren vorgeschlagen, die beim Otto-Motor
sehr magere Gemische in Rotation versetzen, damit mittels dieser
Rotation in schneller Folge Gemischteile zur Zündkerze kommen und
damit eine sichere Zündung und einwandfreien Brennablauf gewährleisten.
Sehr magere Gemische einer Zusammensetzung von Lambda 1,3 und noch
magerer werden deshalb benötigt, damit nicht nur die CO und CH sondern
auch die NOx sehr niedrig sind.
Ein Vorschlag besteht darin, im Bereich des Einlaßventils mittels
drallerzeugenden Einrichtungen eine spiralförmige Strömung zu er
zeugen, die sich im Brennraum bis zur Zündung fortsetzen soll. Bei
den laufend wechselnden Betriebsbedingungen eines Automobilmotors in
Drehzahl und Leistung bringt dieses System keine sichere Zündung,
weil die Rotation nicht mit Sicherheit im Verdichtungstakt bis zur
Zündung aufrecht erhalten werden kann und möglicherweise schon vorher
abreißt, so daß es nicht zur Zündung kommt.
Entsprechend der DE 27 51 993 ist es bekannt, die Quetsch
spalte zwischen dem Kolbenboden und der zugeordneten Wandung des
Zylinderkopfes so auszubilden, daß in der Nähe der oberen Totpunkt
lage des Kolbens mindestens eine Quetschspaltenströmung erzeugt wird,
die parallel zu einer Wandung der Brennkammer in die Brennkammer ein
strömt, sodaß diese Quetschspaltenströmung zusammen mit in der Brenn
kammer angeordneten Umlenkmitteln zu einer rotierenden Strömung ver
einigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einem noch
weiter abgemagerten Gemisch trotzdem noch eine sichere Zündung in
allen Betriebsarten des Motors erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens in dem sich zwischen die Ventile erstrecken
den Zwischenraum des Kolbenbodens eine weitere mittlere Quetschspalte
angeordnet ist, welche in Verbindung mit der darüberliegenden Wandung
des Zylinderkopfes eine die seitliche Quetschspaltenströmung verstär
kende weitere Quetschspaltenströmung bildet.
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß neben der bisher be
kannten Quetschspaltenströmung eine weitere, mittlere Quetschspalten
strömung erzeugt wird, die unmittelbar auf die Zündkerze gerichtet ist.
Dadurch, daß sich die mittlere Quetschspalte in den Raum zwischen die
Ventile mindestens teilweise hinein erstreckt, wird mit dieser mittleren
Quetschspalte ein größerer Quetschweg für das Gemisch erzeugt als ver
gleichsweise bei der bisher bekannten Quetschspaltenströmung. Die
mittlere Quetschspalte setzt also die bisher bekannte Quetschspalte
fort und erreicht in der Mitte der Brennkammer eine starke Beschleuni
gung der Strömung, so daß insgesamt - über die Breite der Brennkammer
gesehen - zwei seitliche rotierende Strömungswalzen erzeugt werden,
zwischen denen eine schneller rotierende Strömungswalze angeordnet ist,
die durch den mittleren Quetschspalt erzeugt wird. Die schnellere
Rotationsgeschwindigkeit entsteht zusätzlich dadurch, daß der Rotations
raum und -weg (Abstand Quetschspalten-Vorderkante zur Zündkerze) kleiner
ist als bei den seitlich daneben liegenden Rotationsräumen. Durch die
unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit im Bereich der Zündkerze im
Vergleich zu den benachbarten Bereichen wird der Brennvorgang unter
anderem dadurch beschleunigt, daß die Strömungswalzen unterschiedliche
Rotationsgeschwindigkeit besitzen und die mittlere Strömungswalze
schneller rotiert als die benachbarten außen liegenden. Hierdurch werden
die links und rechts der Zündkerze langsamer rotierenden Strömungs
walzen von der bereits an der Zündkerze gezündeten, schnelleren Strö
mungswalze seitlich getroffen, wobei die mittlere Strömungswalze
jetzt als Zündstrahl definiert werden kann, der in die seitlichen,
langsameren Strömungswalzen eindringt, diese hierdurch verwirbelt,
so daß sich diese intensiv und schnell mit dem Zündstrahl vermischen
und durchbrennen.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Brennvorgang wegen der unter
schiedlichen Druckverhältnisse auch in den äußeren Strömungswalzen
schneller abläuft.
Mit der technischen Lehre nach der Erfindung ist es deshalb möglich,
einen späteren Zündzeitpunkt im Vergleich zu bekannten Anordnungen
einzustellen, was zusätzlich im Magergemisch eine noch weitere Ver
ringerung der NOx bringt.
In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, daß die mittlere Quetschspalte durch eine keilförmige
Umlenknase am Kolbenboden gebildet ist. Hierbei wird es bevorzugt,
wenn die Ebene der Fläche der Umlenknase in gleicher Ebene wie die
Flächen der sich seitlich anschließenden Quetschspalten liegt, so
daß ein - über die Breite der Brennkammer gesehen - geradliniger Über
gang von den Quetschspalten in die Brennkammer gewährleistet ist.
ln einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vor
gesehen, daß sich an die äußeren Quetschspalten eine mittlere Quetsch
spalte mit unterschiedlich geneigter Fläche anschließt, so daß die von
den außenliegenden, langen Quetschspalten erzeugte Strömung im Winkel
über die mittlere Quetschspalte geleitet wird und danach in die Brenn
kammer einströmt.
Wichtig bei allen Ausführungsformen ist ferner, daß den an der einen
Seite des Zylinderkopfes erzeugten gleichgerichteten Quetschspalten
strömungen eine an der anderen Seite des Zylinderkopfes erzeugte
Quetschspaltenströmung entgegengesetzt gerichtet ist, welche durch in
der Brennkammer angeordnete Umlenkmittel gleichsinnig in die oben genannten
anderen Quetschspaltenströmungen eingeleitet wird. Hierdurch wird eine
weitere Beschleunigung der rotierenden Strömungswalzen erreicht, weil
die an der anderen Seite des Zylinderkopfes angeordnete Quetschspalte
ihre Quetschspaltenströmung gleichsinnig und im Sinne einer Verstär
kung der Rotationswirkung in die Brennkammer einleitet.
Es gibt hierbei mehrere Möglichkeiten die Richtung dieser Quetsch
spaltenströmung so zu bestimmen, daß es zu einer gleichsinnigen Ein
leitung in die in der Brennkammer rotierenden Strömungswalzen kommt.
In einer ersten Ausführungsform ist hierbei die Ebene der an dieser
Seite des Zylinderkopfes angeordneten Quetschspalte senkrecht zur
Längsachse des Kolbens und die zur gleichsinnigen Einleitung in die
Brennkammer notwendigen Umlenkmittel sind hierbei durch Umlenkbögen
im Kolbenboden und in der Zylinderkopfwand gebildet.
In einer zweiten Ausführungsform wird die an dieser Seite des Zylinder
kopfes erzeugte Quetschspaltenströmung durch eine im Zylinderkopf an
geordnete Umlenknase erzeugt, die schräg in die Brennkammer herein ragt
und mit ihrer Unterseite eine Schräge bildet, der eine gleichgerich
tete Schräge im Kolbenboden gegenüberliegt.
Die Richtung dieser Quetschspalte zeigt damit schräg zum Kolbenboden,
so daß die schräg auf dem Kolbenboden auftreffende Quetschspaltenströ
mung an der gegenüberliegenden Seite des Kolbenbodens durch einen Um
lenkboden umgelenkt wird und so gleichsinnig in die aus den gegenüber
liegenden Quetschspalten hervorschießenden Quetschspaltenströmungen
eingeleitet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteran
sprüche.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in
den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in
den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs
wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeich
nungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt duch eine Brennkammer in einer ersten Ausführungs
form entsprechend der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2: Draufsicht auf den Kolbenboden mit einem Schnitt entspre
chend der Linie II-II in Fig. 3 mit gestrichelt einge
zeichneter Lage der Ventile und der Zündkerze,
Fig. 3: Schnitt durch die Brennkammer nach Fig. 1 und 2 in Höhe
der Linie III-III,
Fig. 4: Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Brennkammer
entsprechend der Linie IV-I in Fig. 6,
Fig. 5: Schnitt gemäß der Linie V-V durch die Brennkammer nach
Fig. 3,
Fig. 6: Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4 mit gestrichelt
eingezeichneter Lage der Ventile und der Zündkerze,
Fig. 7-9: eine im Vergleich zur Darstellung der Fig. 1-3 abge
wandelte Ausführungsform einer Brennkammer,
Fig. 10: Schnitt gemäß X-X in Fig. 12 durch eine weitere Ausführungs
form einer Brennkammer,
Fig. 11: Schnitt gemäß XI-XI durch die Brennkammer in Fig. 12,
Fig. 12: Draufsicht auf den Kolbenboden mit einem Schnitt gemäß XII-XII
in Fig. 11 mit gestrichelt eingezeichneter Lage der Ventile.
Im Zylinder 1 ist der Kolben 2 angeordnet, wobei im Zylinderkopf 5
ein Einlaßventil 6 und ein Auslaßventil 7 angeordnet sind. Die im
Kolbenboden 15 ausgebildete Brennkammer 8 wird durch eine im Kolben
boden 15 angeordnete, wannenförmige Vertiefung 22 gebildet, während
die gegenüberliegende Seite durch die geneigte Fläche 9 der Wandung
des Zylinderkopfes 5 gebildet wird. Der Zylinderkopf 5 weist an der
einen Seitenwand einen Umlenkbogen 4 auf, der stetig in die wannen
förmige Vertiefung 22 im Kolbenboden 15 übergeht. Die eine Seiten
wand der Vertiefung 22 ist durch einen weiteren Umlenkbogen 20
gebildet, der seinerseits wiederum stetig in die obere Wandung des
Zylinderkopfes 5 übergeht.
Hierdurch ergibt sich insgesamt eine wannenförmige Brennkammer 8, in
der eine rotierende Strömung des Gemisches in der folgend beschriebenen
Weise erzeugt wird.
Auf der einen Seite des Zylinderraums ist der Kolben 2 mit einer nach
oben gerichteten geneigten Fläche 10 ausgebildet, der die parallel dazu
verlaufende geneigte Fläche 9 des Zylinderkopfes 5 gegenüber liegt. Diese
beiden, gegenüberliegenden Flächen 9, 10 bilden einen Quetschspalt 25,
dessen Mündung schräg nach oben in die Brennkammer 8 gerichtet ist, so
daß die aus der Quetschspalte 25 austretende Quetschspaltenströmung
29 etwa parallel zur Unterseite der Ventile 6, 7 und zur oberen Wandung
des Zylinderkopfes 5 verläuft. Die Quetschspaltenströmung 29 wird nach
dem Überstreichen der Unterseite der Ventile 6, 7 an dem Umlenkbogen 4
umgelenkt und vereinigt sich dort mit einer kleineren Quetschspalten
strömung 41, die aus einem an der rechten Seitenwand des Zylinders
ausgebildeten Quetschspalte 13 strömt, der ebenfalls durch zugeordnete
Flächen des Kolbens 2 und des Zylinders 1 gebildet ist.
Diese in Pfeilrichtung 23 (vgl. Fig. 3) umgelenkte Strömung trifft
auf die Vertiefung 22 im Kolbenboden 15 und wird dort in Pfeilrich
tung 12 umgelenkt, so daß sie am Boden der Vertiefung 22 entlangströmt.
Die am Boden der Vertiefung 22 entlangströmende, schnellrotierende
Strömung wird am Umlenkbogen 20 einer Umlenknase 16 umgelenkt und wird
so wiederum stetig in Richtung zum Zylinderkopf 5 umgelenkt.
In der Brennkammer 8 wird also eine schnellrotierende Strömung in den
Pfeilrichtungen 11, 12 erreicht.
Erfindungsgemäß ist im Zwischenraum zwischen den Ventilen eine weitere
Umlenknase 17 angeordnet, die ebenfalls mit einer gleichen schrägen
Fläche 9 versehen ist, wie der dahinterliegende Quetschspalt 25.
Entsprechend der Fig. 3 wird das Gemisch zunächst durch die Quetsch
spalte 25 stark beschleunigt und in Form von seitlichen Quetschspalten
strömungen 29 über die Ventile 6, 7 in Richtung zur Zündkerze 14
gelenkt.
Im mittleren Bereich der Brennkammer gelangt diese Quetschspaltenströ
mung 29 in den zusätzlichen, mittleren, durch die Umlenknase 17 ausge
bildeten Quetschspalt 26 und wird dort weiter beschleunigt, so daß
sich in der Mitte der Brennkammer 8 eine Quetschspaltenströmung 30
höherer Geschwindigkeit ergibt, die im Zwischenraum zwischen den Ven
tilen 6, 7 auf die Zündkerze 14 gerichtet ist.
Im mittleren Bereich der Brennkammer 8 wird also eine schneller rotie
rende Quetschspaltenströmung 30 erzeugt, die mit hoher Geschwindigkeit
auf die gegenüberliegend angeordnete Zündkerze 14 auftrifft und dort
in Pfeilrichtung 23 am Umlenkbogen 4 der Zylinderkopfwand 3 umgelenkt
wird.
Ein verbesserter Effekt ergibt sich dann, wenn die Zündkerze 14 in
einem Vorraum 24 in der Zylinderkopfwand 3 angeordnet ist, der gegen
über der Brennkammer 8 zurückversetzt ist. Die Richtung des Vor
raums 24 muß so gerichtet sein, daß der aus dem Vorraum 24 austre
tende Zündstrahl 18 etwa parallel in die in Pfeilrichtung 23 vorbei
strömende Quetschspaltenströmung 30 eingeleitet wird.
Dies wird nach einem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dadurch erreicht,
daß die obere Kante 19 des Vorraumes 24 etwa parallel zu der in Pfeil
richtung 23 vorbeiströmenden Quetschspaltenströmung 30 liegt, wodurch
eine schnelle Durchzündung des Gemisches gewährleistet ist.
In Fig. 5 ist die stirnseitige Ansicht des Kolbenbodens mit Darstel
lung der mittleren Umlenknase 17 gezeigt.
Hierbei ist erkennbar, daß die aus den beiden seitlichen Quetschspalten
25 austretenden Strömungswalzen 31 für sich rotieren, während die
durch den mittleren Quetschspalt 26 gebildete Quetschspaltenströmung 30
eine schneller rotierende Strömungswalze 32 bildet, welche in der be
schriebenen Weise auf die gegenüberliegende Zündkerze 14 trifft.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die mittlere Umlenknase 17 sich keil
förmig in den Zwischenraum 21 zwischen die Ventile 6, 7 erstreckt. Ge
mäß Fig. 5 weist die Umlenknase 17 eine vordere Stirnseite 28 auf, an
die sich seitliche, im Winkel daran anschließende, Keilflächen 27
anschließen, welche in die seitlich sich daran anschließenden Umlenk
nasen 16 stetig übergehen.
In den Fig. 4 und 6 ist als weitere Ausführungsform eine andere Brenn
kammer gezeigt, bei der die außen liegenden Quetschspalten 45 einen
Winkel in Bezug zur mittleren Quetschspalte 46 bilden. Die außen lie
genden Quetschspalten 45 bilden hierbei äußere Quetschspaltenströ
mungen 39, die in der beschriebenen Weise langsamer rotieren als die
mittlere Quetschspaltenströmung 40, welche durch den Quetschspalt 46
erzeugt ist.
Entsprechend Fig. 6 erstreckt sich wiederum in dem Zwischenraum
zwischen den Ventilen 6, 7 eine mittlere Umlenknase 37, die stetig in
die seitlich sich daran anschließenden Umlenknasen 36 übergeht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7-9 gelten im Vergleich
zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 für die gleichen Teile die
gleichen Bezugszeichen. Es gelten im übrigen auch die gleichen Ansichten
wie in den Fig. 1-3 gezeichnet. Unterschiedsmerkmal dieses Ausfüh
rungsbeispiels ist, daß die wannenförmige Vertiefung 22 im Kolben
boden 15 entfällt. Der Kolbenboden 15 ist im Bereich der Brennkammer
8 eben ausgebildet und bildet z. B. eine Ebene mit der rechten Quetsch
spalte 13. Entsprechend der Beschreibung zu den Fig. 1-3 werden bei
diesem Ausführungsbeispiel wiederum durch die Erzeugung einer mittleren
Quetschspaltenströmung 30, welche seitlich von der Quetschspaltenströmung
29 begrenzt ist, die vorher beschriebenen Merkmale und Vorteile erzielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10-12 handelt es sich um
eine weitere Variante, die die gleichen Vorteile wie die vorher be
schriebenen Ausführungsformen bietet. Im übrigen gelten für die gleichen
Teile die gleichen Bezugszeichen wie vorher angegeben.
Im Zylinder 1 ist der Kolben 2 angeordnet, wobei im Zylinderkopf 5
ein Einlaßventil 6 und ein Auslaßventil 7 angeordnet ist. Außerdem
ist im Zylinderkopf 5 eine nach unten - in den Brennraum 8 - ragende
längliche Umlenknase 52 angeordnet. Diese Umlenknase 52 ist auf der
Brennkammer zugeordneten Seite als Umlenkbogen 4 gestaltet und hat auf
der anderen Seite eine Schräge, die mit der entsprechenden Schräge in
der Vertiefung 62 des Kolbenbodens 15 einen Quetschspalt 53 bildet,
wenn sich der Kolben 2 in oberer Lage befindet.
Im Kolben 2 ist auf seiner oberen Seite die Brennkammer 8 angeordnet,
die auf der einen Seite vom Umlenkbogen 4 des Zylinderkopfes 5 begrenzt
wird und auf der anderen Seite selbst einen Umlenkbogen 60 aufweist.
Auf der linken Seite der Kolbenoberkante ist diese waagerecht aus
gebildet und bildet mit der Unterkante der Zylinderkopfwand 3 in oberer
Lage des Kolbens äußere Quetschspalten 65. Zwischen den Ventilen 6, 7
ist der Umlenkbogen 60 im Kolben 2 näher zur Mitte gerückt, wodurch sich
ein mittlerer verlängerter Quetschspalt 66 zwischen den Ventilen er
streckt.
Die Zündkerze 14 ist im Bereich der Umlenknase 52 angeordnet. Vorzugs
weise wird sie etwas zurückgesetzt, so daß ein Vorraum 63 zwischen Zünd
kerze 14 und Brennkammer 8 vorhanden ist. Dieser Vorraum 63 verengt
sich in Richtung Brennraum 8 zu einem Ausgang 64 der entweder rund oder
als Längsschlitz ausgebildet ist. Die Längsrichtung dieses Längs
schlitzes verläuft in Richtung zwischen den Ventilen 6, 7.
Die Vorgänge in dieser Brennkammer 8 zum Zünden und Durchbrennen des
Gemisches ist wie folgt:
Beim Verdichtungsvorgang des Kolbens 8 befindet er sich auf dem Weg
nach oben bei 30°-40° vor oberen Totpunkt etwa 8-10 mm vor der
Zylinderkopfwand 3. Damit setzt die Wirkung der Quetschspalten 53, 65, 66
voll ein und es findet eine Rotation des Gemisches in der Brennkammer 8
statt.
Auf einer Seite entströmt das Gemisch aus dem Quetschspalt 53 in Form
einer Quetschspaltenströmung 71 und läuft mit hoher Geschwindigkeit
in Pfeilrichtung 12 an der Vertiefung 62 des Kolbenbodens 15 entlang,
wird am Umlenkbogen 60 umgelenkt und strömt in die aus den Quetschspalten
65 und 66 herausgepreßten Quetschspaltenströmungen 69, 70 in deren
Pfeilrichtung 11. Beide Ströme fließen an den Tellern der Ventile 6, 7
entlang, wobei das Auslaßventil 7 gekühlt wird und werden am Umlenk
bogen 4 in die aus dem Quetschspalt 53 kommende Quetschspaltenströ
mung 71 gelenkt.
So entsteht in der Brennkammer 8 eine Rotation des Gemisches mit
sehr hoher Geschwindigkeit.
Im Bereich der Zündkerze 14 wird diese Rotation noch mehr beschleunigt,
da der der Zündkerze 14 gegenüberliegende, äußere Quetschspalt 66 länger
ist als die Quetschspaltflächen der äußeren Quetschspalten 65. Außer
dem ist die Brennkammer 8 in diesem Bereich kürzer, wodurch der
Rotationsweg verkürzt und die Rotation beschleunigt wird. Es bildet
sich dadurch eine mittlere, schneller rotierende Strömungswalze 32
(vgl. Fig. 5).
Eine weitere Beschleunigung der Rotation im mittleren Bereich der
Brennkammer 8 erfolgt durch den Strahl des gezündeten Gemischs. Da
die Kerze 14 etwas zurückversetzt ist und einen Vorraum 63 mit vereng
tem Ausgang 64 hat, drängt das im Vorraum 63 gezündete Gemisch mit
hoher Geschwindigkeit, zusätzlich beschleunigt durch den engen Aus
gang 64, in Richtung des rotierenden Gemisches am Umlenkbogen 4 und
beschleunigt dessen Rotation zusätzlich.
Durch die unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit der mittleren
Strömungswalze 32 aus der mittleren Quetschspaltenströmung 70 im Bereich
der Zündkerze 14 im Vergleich zu den äußeren Strömungswalzen 31
(vgl. Fig. 5) der äußeren Quetschspalten 65 wird der Brennvorgang
unter anderem dadurch beschleunigt, daß die Strömungswalzen 31, 32
(vgl. Fig. 5) unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit besitzen
und die mittlere Strömungswalze 32 schneller rotiert als die benach
barten außen liegenden Strömungwalzen 31.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäßen Vorgänge das Gesamtdurch
brennen des Gemisches stark verkürzt.
Durch die erfindungsgemäß technische Lehre wird also erreicht, daß
der Zündzeitpunkt zurückgestellt werden kann, die Temperaturspitzen
geringer werden und die NOx gesenkt werden.
Diese sind schon gering, da das sehr magere Gemisch einen Luftüberschuß
von 30% und mehr hat, was ebenfalls die Brenntemperatur niedriger
hält, womit weniger NOx entstehen. Die CO sind infolge des mageren
Gemisches ohnedies niedrig und die CH sind durch die vollständige
Verbrennung mittels Rotation sehr niedrig. Prüfungsergebnisse zeigen
eine Senkung des Verbrauchs von 15-20% gegenüber den heute be
kannten Motoren.
Die Konstruktion ist einfach und preiswert und bedarf keiner kost
spieligen Steuerungen elektronischer oder sonstiger Art.
- Zeichnungslegende
1 Zylinder
2 Kolben
3 Zylinderkopfwand
4 Umlenkbogen
5 Zylinderkopf
6 Einlaßventil
7 Auslaßventil
8 Brennkammer
9 Fläche
10 Fläche
11 Pfeilrichtung
12 Pfeilrichtung
13 Quetschspalt
14 Zündkerze
15 Kolbenboden
16 Umlenknase (Vertiefung 22)
17 Umlenknase (Mitte)
18 Zündstrahl
19 obere Kante
20 Umlenkbogen
21 Zwischenraum
22 Vertiefung (Kolben 2)
23 Pfeilrichtung
24 Vorraum
25 Quetschspalt (außen)
26 Quetschspalt (Mitte)
27 Keilfläche (Umlenknase 17)
28 Stirnseite (Umlenknase 17)
29 Quetschspaltenströmung (Quet. 25)
30 Quetschspaltenströmung (Quet. 26)
31 Strömungswalze (Quet. 25)
32 Strömungswalze (Quet. 26)
36 Umlenknase
37 Umlenknase (Mitte)
39 Quetschspaltenströmung (Quet. 45)
40 Quetschspaltenströmung (Quet. 13)
41 Quetschspaltenströmung (Quet. 13)
45 Quetschspalt (außen)
46 Quetschspalt (Mitte)
52 Umlenknase
53 Quetschspalt
60 Umlenkbogen
62 Vertiefung (Kolben 2)
63 Vorraum
64 Ausgang
65 Quetschspalt (außen)
66 Quetschspalt (Mitte)
69 Quetschspaltenströmung (Quet. 65)
70 Quetschspaltenströmung (Quet. 66)
71 Quetschspaltenströmung (Quet. 53)
Claims (16)
1. Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren Quetschspalten zwischen
Kolben (2) und Zylinderkopf (5) und Umlenkmitteln (4, 20, 60) in der
Brennkammer (8), die eine rotierende Strömung in der Brennkammer (8)
erzeugen, wobei die obere Wandung der Brennkammer (8) durch den
Zylinderkopf (5) und die Seitenwandung durch den Zylinder (1) ge
bildet sind und mindestens an einer Seite des Kolbenbodens (15) eine
Fläche (10) angeordnet ist, die mit einer gegenüberliegenden Fläche
(9) des Zylinderkopfes (5) eine Quetschspalte (25, 45, 65) bildet,
welche in der Nähe der oberen Totpunktlage des Kolbens (2) mindestens
eine Quetschspaltenströmung (29, 39, 69) erzeugt, die parallel zur
einen Wandung der Brennkammer (8) in die Brennkammer (8) einströmt,
welche durch die in der Brennkammer (8) angeordneten Umlenkmittel
(4, 20, 60) zu einer rotierenden Strömung vereinigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem
sich zwischen die Ventile (6, 7) erstreckenden Zwischenraum (21) des
Kolbenbodens (15) eine weitere mittlere Quetschspalte (26, 46, 66) ange
ordnet ist, welche in Verbindung mit der darüber liegenden Wandung des
Zylinderkopfes (5) eine die seitlichen Quetschspaltenströmungen (29, 39, 69)
verstärkende weitere Quetschspaltenströmung (30, 40, 70) bildet.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Quetschspalte (26, 46)
durch eine keilförmige Umlenknase (17, 37) am Kolbenboden (15) gebildet
ist, (Fig. 1, 2).
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere, durch die keil
förmige Umlenknase gebildete Quetschspalte (26) in gleicher Ebene
die Fläche (10) der seitlichen Quetschspalten (25) fortsetzt (Fig. 3).
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene der Fläche der mittleren
Quetschspalte (46) von der Ebene der Fläche der seitlichen Quetsch
spalten (45) abweicht, (Fig. 4).
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die den mittleren Quetschspalt
(26) ausbildende Umlenknase (17, 37) eine in den Zwischenraum (21)
zwischen die Ventile (6, 7) ragende, schmalere Stirnseite (28) auf
weist, an deren Seiten sich Keilflächen (27) anschließen, welche in
die Umlenknasen (16, 36) der seitlichen Quetschspalten (25, 45)
einmünden, (Fig. 6).
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Quetschspalte (66)
durch eine senkrecht zur Kolbenlängsachse angeordneten Fläche des
Kolbenbodens (15) gebildet ist, der eine in gleicher Ebene angeord
ne Wandung des Zylinderkopfes (5) gegenüberliegt, (Fig. 10-12).
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche der mittleren Quetsch
spalte (66) in gleicher Ebene liegt wie die Fläche der äußeren
Quetschspalten (65), (Fig. 10-12).
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß den an der einen Seite des Zylinder
kopfes (5) erzeugten, gleichgerichteten Quetschspaltenströmungen
(29, 30; 39, 40; 69, 70) eine an der anderen Seite des Zylinderkopfes
(5) erzeugte Quetschspaltenströmung (41, 71) entgegen gerichtet ist,
welche durch in der Brennkammer (8) angeordnete Umlenkmittel (4, 20, 22;
60, 62) gleichsinnig in die anderen Quetschspaltenströmungen (29, 30;
39, 40; 69, 70) eingeleitet wird, (Fig. 1-12).
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der anderen Seite des Zylinder
kopfes (5) erzeugte Quetschspaltenströmung (71) durch eine schräge
Unterseite einer am Zylinderkopf (5) angeordneten Umlenknase (52) er
zeugt wird, der eine gleichgerichtete schräge Fläche des Kolbens (2)
gegenüberliegt, (Fig. 10-12).
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Wandung der Brennkammer
(8) bildende vordere Fläche der Umlenknase (52) als Umlenkbogen (4)
ausgebildet ist, (Fig. 10, 11).
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch,
gekennzeichnet, daß die durch die mittlere Quetsch
spalte (26, 46, 66) erzeugte Quetschspaltenströmung (30, 40, 70) auf
die Zündkerze (14) gerichtet ist, (Fig. 1-12).
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündkerze (14) in einem von
der Brennkammer (8) zurückversetzten Vorraum (24, 63) angeordnet ist
und der aus dem Vorraum (24, 63) austretende Zündstrahl (18) in Rich
tung der rotierenden Strömung in die Brennkammer (8) gerichtet ist,
(Fig. 4, 11).
13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorraum (63) einen Ausgang (64)
mit verengtem Querschnitt bildet, (Fig. 11).
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil des verengten Ausgangs
(64) rund ist, (Fig. 11).
15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der verengte Ausgang (64) als Längs
schlitz ausgebildet ist, dessen Längsachse in Längsrichtung zwischen
den Ventilen (6, 7) angeordnet ist.
16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorraum (24, 63) und der Ausgang
(64) im Bereich des Umlenkbogens (4) der Brennkammer (8) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626757 DE3626757A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-08-07 | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf |
PCT/EP1986/000726 WO1987003930A1 (en) | 1985-12-20 | 1986-12-08 | Internal combustion engine with one or several squeeze gaps between the pistons and cylinder head |
AU68330/87A AU6833087A (en) | 1985-12-20 | 1986-12-08 | Internal combustion engine with one or several squeeze gaps between the pistons and cylinder head |
EP87900112A EP0250506A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-12-08 | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3545504 | 1985-12-20 | ||
DE19863626757 DE3626757A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-08-07 | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626757A1 true DE3626757A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=25839192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626757 Withdrawn DE3626757A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-08-07 | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0250506A1 (de) |
AU (1) | AU6833087A (de) |
DE (1) | DE3626757A1 (de) |
WO (1) | WO1987003930A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904760A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-10-05 | Toyota Motor Co Ltd | Otto-brennkraftmaschine mit direkteinspritzung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3943816C2 (de) * | 1988-02-10 | 2001-01-25 | Toyota Motor Co Ltd | Otto-Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung |
US4958604A (en) * | 1988-02-10 | 1990-09-25 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Direct fuel injection type spark ignition internal combustion engine |
DE3819196A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-21 | Glotur Trust Reg | Zweitakt-doppelkolbenmotor |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1184314A (fr) * | 1957-10-14 | 1959-07-20 | Moteur à combustion interne avec piston et culasse à surfaces galbées | |
DE2230358A1 (de) * | 1971-06-22 | 1973-02-22 | Aiti G | Explosionskammer fuer brennkraftmaschinen |
DE2731086A1 (de) * | 1977-07-09 | 1979-01-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gemischverdichtende brennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete viertaktbrennkraftmaschine |
DE2751993A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-23 | August Paul Dipl Ing Dr H C | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf und umlenkmitteln in der brennkammer, durch die rotierende stroemung in der ladung erzeugt wird |
DE3019467A1 (de) * | 1979-05-22 | 1980-11-27 | Fiat Ricerche | Brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1741355A (en) * | 1928-02-11 | 1929-12-31 | Jean A H Barkeij | Internal-combustion engine |
FR799128A (fr) * | 1935-03-04 | 1936-06-06 | Perfectionnements aux culasses de moteurs à explosion | |
US2800123A (en) * | 1954-12-28 | 1957-07-23 | Gen Motors Corp | Combustion chamber |
NL6903912A (de) * | 1968-03-15 | 1969-09-17 | ||
DE2548134A1 (de) * | 1975-10-28 | 1977-05-12 | Porsche Ag | Gemischverdichtende brennkraftmaschine mit fremdzuendung |
JPS5813737B2 (ja) * | 1978-07-20 | 1983-03-15 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の燃焼室構造 |
DE3138328C2 (de) * | 1981-09-25 | 1986-11-27 | August, Paul, Dipl.-Ing. Dr.h.c., Barcelona | Verfahren zur Gemischbildung in einer Brennkammer einer Hubkolben-Brennkraftmaschine |
JPS58128417A (ja) * | 1982-01-25 | 1983-08-01 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジンの燃焼室構造 |
-
1986
- 1986-08-07 DE DE19863626757 patent/DE3626757A1/de not_active Withdrawn
- 1986-12-08 EP EP87900112A patent/EP0250506A1/de not_active Withdrawn
- 1986-12-08 AU AU68330/87A patent/AU6833087A/en not_active Abandoned
- 1986-12-08 WO PCT/EP1986/000726 patent/WO1987003930A1/de unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1184314A (fr) * | 1957-10-14 | 1959-07-20 | Moteur à combustion interne avec piston et culasse à surfaces galbées | |
DE2230358A1 (de) * | 1971-06-22 | 1973-02-22 | Aiti G | Explosionskammer fuer brennkraftmaschinen |
DE2731086A1 (de) * | 1977-07-09 | 1979-01-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gemischverdichtende brennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete viertaktbrennkraftmaschine |
DE2751993A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-23 | August Paul Dipl Ing Dr H C | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf und umlenkmitteln in der brennkammer, durch die rotierende stroemung in der ladung erzeugt wird |
DE3019467A1 (de) * | 1979-05-22 | 1980-11-27 | Fiat Ricerche | Brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904760A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-10-05 | Toyota Motor Co Ltd | Otto-brennkraftmaschine mit direkteinspritzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6833087A (en) | 1987-07-15 |
EP0250506A1 (de) | 1988-01-07 |
WO1987003930A1 (en) | 1987-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1538317A2 (de) | Direkteinspritzende Otto-Brennkraftmaschine | |
DE69108994T2 (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine. | |
EP0302045B2 (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine | |
DE2324325B2 (de) | Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Einspritzung in eine Vor- oder Wirbelkammer | |
DE3019467A1 (de) | Brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung | |
DE19741380C2 (de) | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung über einen einlaßseitig angeordneten Injektor | |
EP0598941A1 (de) | Kolben mit Brennraummulde für eine Brennkraftmaschine | |
DE2611624C2 (de) | Fremdgezündete, luftverdichtende Brennkraftmaschine | |
DE3245780C1 (de) | Fremdgezuendete,Iuftverdichtende Brennkraftmaschine | |
DE2902417A1 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen | |
DE19716642C2 (de) | Mehrzylinder-Ottomotor mit Kraftstoffdirekteinspritzung | |
DE19730660A1 (de) | Ottomotor mit Kraftstoffdirekteinspritzung über einen auslaßseitig angeordneten Injektor | |
DE3626757A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf | |
DE2950754C2 (de) | Gemischansaugende Brennkraftmaschine | |
DE19705023A1 (de) | Brennraum eines Kraftstoff direkt in einen Zylinder einspritzenden Motors | |
DE3545440C2 (de) | ||
WO2001049996A1 (de) | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit kraftstoffdirekteinspritzung über einen einlassseitig angeordneten injektor | |
DE2447076A1 (de) | Kreiskolbenmaschine | |
DE2508081C3 (de) | Brennkraftmaschine mit Haupt- und Zusatzbrennkammer | |
DE4020262A1 (de) | Kolben fuer eine gemischverdichtende brennkraftmaschine | |
DE19726683B4 (de) | Mehrzylinder-Ottomotor mit Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum und ein Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE4025665C2 (de) | Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, mit einer Vorkammer und mit einem in der Vorkammer angeordneten Einsatzstift | |
DE3819196A1 (de) | Zweitakt-doppelkolbenmotor | |
DE3138328C2 (de) | Verfahren zur Gemischbildung in einer Brennkammer einer Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE2420947C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |