DE3626337C2 - Druckstoßdämpfer für Wasserleitungen - Google Patents

Druckstoßdämpfer für Wasserleitungen

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen und Reduzieren von Druckstößen oder Druckschlägen in Wasser­ leitungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Druckstöße in Wasserleitungen können durch schnelles Schließen von sanitären Auslaufarmaturen und von schnel­ len Schaltvorgängen in den Armaturen erzeugt werden. Insbesondere Eingriffmischventile aber auch als Dreh­ schieber ausgebildete Absperrorgane mit zueinander ver­ drehbaren keramischen Scheiben können vom Benutzer schnell geschlossen werden oder Umstellungen in Armatu­ ren können schnell betätigt werden, so daß es zu dyna­ mischen Druckveränderungen kommen kann, die in Instal­ lationen Störungen verursachen können.
Von Installationsnormen wird deshalb meist gefordert, daß die im Prinzip unvermeidbaren Druckstöße in zuläs­ sigen Grenzen gehalten werden. Zur Vermeidung von Druck­ stößen, die beim Betätigen von Armaturen erzeugt werden, bieten sich einmal Bauelemente an, mit denen die Schließ­ zeit verzögert wird. Diese Schließzeitverzögerung geht jedoch häufig zu Lasten anderer wichtiger Funktionen. Auch kann ein solches Bauelement die gesamte Armatur störanfälliger machen. Ande­ rerseits sind Dämpferelemente (DE-OS 25 18 619) bekannt, die in das Lei­ tungssystem einbaubar sind. Sie benötigen jedoch einen relativ großen Einbauraum, um eine gute Wirksamkeit zu erzielen. Außerdem ist es erfor­ derlich, die Dämpferelemente möglichst nahe vor der Armatur anzuordnen, was vielfach mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich ist.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 15 50 107), zur Verbindung eines Hämmern oder Schlagens in Haushaltswasserleitungen seitlich neben einem Ventilge­ häuse ein weiteres Gehäuse anzuschließen, an dem ein senkrecht sich er­ streckendes, am oberen Ende verschlossenes Rohr mit einem Gewindenippel angeschlossen ist. Für die relativ lange Rohrausbildung ist jedoch eben­ falls ein verhältnismäßig großer Einbauraum erforderlich. Außerdem ist bei dieser Ausbildung, bei der eine Membran für die Trennung des wasser­ beaufschlagten Raums zum Luftraum nicht vorgesehen ist, eine zusätzliche Wasserablaßöffnung vorzusehen, mit der in den Luftraum eingedrunge­ nes Wasser abgelassen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Druck­ stoßdämpfereinrichtung zu schaffen, die einfach im Bereich der Absperr- oder Umschaltarmatur anordbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 an­ gegeben.
Überraschenderweise kann ein wirkungsvoller Druckstoßdämpfer für Wasser­ leitungen als hydro-pneumatisches Speicherelement so klein ausgelegt wer­ den, daß es in übliche Armaturenanschlüsse oder Anschlußstücke integriert werden kann. Diese Anordnung des minimal dimensionierten Speicherelements in einem Anschluß oder einem Anschlußstück bietet beispielsweise den Vorteil, daß
  • - kein zusätzlicher Installationsaufwand aufzubringen ist, da die Verwendung von Vorrichtungen zum Anschließen und Befe­ stigen von Wasserarmaturen an die Rohrlei­ tung üblich ist;
  • - in der Installation kein besonderer Platz für den Einbau eines separaten Druckstoß­ dämpfers vorzusehen ist;
  • - ein leichter Zugriff zum Speicherelement selbst gegeben ist;
  • - der nachträgliche Einbau in eine Instal­ lation vereinfacht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in den Armaturenanschluß mit integrierter Druckstoßdämpfung noch weitere, für einen störungsfreien Betrieb einer Installation wichtige Vorrichtungen zur Körperschall­ isolierung und/oder Vorabsperrung vorgesehen werden. Auch kann das zur Druckstoßdämpfung vorgesehene Speicher­ element zweckmäßig in einem Eckventil angeordnet werden, wie es für den Anschluß von auf dem Waschbecken etc. befestigten Sanitärarmatur vorgesehen wird. Günstig kann hierbei das Dämpfungselement hinter dem Absperrorgan des Eckventils angeordnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Anschlußstück mit integriertem Druckstoßdämpfer im Schnitt;
Fig. 2 ein Anschlußstück mit einem in Form einer Baueinheit eingesetzten Druck­ stoßdämpfer im Schnitt;
Fig. 3 ein Anschlußstück mit einem torus- oder schlauchringförmigen Druckstoßdämpfungs­ element im Schnitt;
Fig. 4 ein Anschlußstück mit einem Federbalg­ druckstoßdämpfungselement im Längs­ schnitt;
Fig. 5 ein Anschlußstück gemäß Fig. 1 mit einer integrierten Vorabsperrung;
Fig. 6 ein Absperrventil gemäß Fig. 1 mit Gummieinlagerung zur Körperschall­ isolierung.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Anschlußstück 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das mit üblichen Befestigungsmitteln an einer Gebäudewand 6 gehaltert ist. An dem Gehäuse 10 wird in einem Kanal 18 das Rohr einer Wasserleitung angeschlos­ sen. Der Kanal 18 ist im Gehäuseinneren um 90° umgelenkt und mündet in einer Eintrittsöffnung 41. Im Bereich der Eintrittsöffnung 41 ist das Gehäuse 10 für einen Gas­ raum 12 erweitert ausgebildet. An der Eintrittsöffnung 41 ist ein elastisches Schlauchstück 4 mit einer Seiten­ öffnung befestigt. Die gegenüberliegende Seitenöffnung des Schlauches 4 ist an einem Austrittskanal 19 eines Gehäusedeckels 101 in gleicher Weise befestigt. Das freie Schlauchstück 4 hat etwa eine Länge, die dem Durchmesser der Eintritts­ öffnung entspricht. An der Innenwandung des Schlauchstücks 4, zwischen der Ein- und Austrittsöffnung 41, 42, ist ein rohrmantelförmiges Sieb 2 angeordnet, an dem sich das Schlauchstück 4 bei Unterdruck abstützt. Im Bereich des Schlauchstücks 4 ist ein ringförmiger Gasraum 12 ausgebildet, der über ein Ventil 121 mit Gas, z. B. Luft, auffüllbar ist. Das in dem Gasraum 12 abgeschlossene Gasvolumen ist mit einem Druck beaufschlagt, der etwa in der Größenordnung des anliegenden Wasserdrucks liegt. Bei einem Druckstoß in der Wasserleitung wird das elastische Schlauchstück 4 in seinem Mantelbereich entsprechend der Druckhöhe ge­ weitet und in das ringförmig angeordnete Gaspolster des Gasraumes 12 gepreßt, wodurch der Druckstoß auf ein un­ schädliches Maß reduziert wird. Die als Schlauchstück 4 ausgebildete Membran kann im Bereich der Ein- und Aus­ trittsöffnung 41, 42 des Gehäuses 10 mittels Schlauchver­ schraubung, eines Preßrings oder durch Klebung dicht be­ festigt sein. Auch kann das Schlauchstück 4 mit Hilfe von Stützringen jeweils im Bereich des Kanals 18, 19 eingepreßt oder eingewalzt sein. Schließlich können auch an dem rohrförmigen Sieb 2 die Stützringe mit ausgebildet sein.
In den Fig. 2, 5 und 6 sind Ausführungsvarianten des Druckstoßdämpfungselements gemäß Fig. 1 gezeigt. In der Ausführung nach Fig. 2 ist das Druckstoßdämpfungs­ element als separate, eine Baueinheit bildende Patrone 13 zusammengefaßt. Die Patrone 13 weist dabei ebenfalls einen Gehäusedeckel 101 auf, mit dem sie in dem Gehäuse 10 befestigt wird. Zur Abdichtung in dem Kanal 18 ist eine besondere Dichtung 131 vorgesehen.
In Fig. 5 ist der Druckstoßdämpfer zusammen mit einer Vorabsperrung 14 in dem Anschlußstück 1 integriert. Die Vorabsperrung 14 ist hierbei stromaufwärts vor dem Druckstoßdämpferelement angeordnet.
Die Fig. 6 zeigt das Druckstoßdämpfungselement in einem Anschlußstück 1, das zur Körperschallisolierung mit Gummieinlagen 15 von einer Blechhülse 16 gefaßt ist, die mit einem Halter 17 an einer Gebäudewand be­ festigt werden kann.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Druckstoßdämpferelements dargestellt. Statt eines Schlauchstücks 4 ist hier ein torus- oder ringförmiger Schlauchhohlkörper 5 vorgesehen. Der Schlauchhohlkörper 5 ist in einem entsprechend dimensionierten Ringraum in dem Anschlußstück 1 zwischen der Eintritts- und Austritts­ öffnung 41, 42 angeordnet. Der Schlauchhohlkörper 5 kann bei entferntem Gehäusedeckel 101 leicht in das Anschluß­ stück 1 eingelegt oder ausgewechselt etc. werden. Der Gehäusedeckel 101 ist dabei lediglich dicht mit dem Ge­ häuse 10 zu verbinden.
In Fig. 4 ist schließlich ein weiteres Ausführungsbei­ spiel dargestellt, bei dem die Membran als Federbalg 3 ausgebildet ist. Der Federbalg 3 wird hierbei vom Wasser nur beaufschlagt. Der Gasraum 12 ist als separate Kammer ausgebildet, die über eine Eintrittsöffnung 41 mit dem Wasser Kontakt hat. In der Eintrittsöffnung 41 ist der Federbalg 3 dicht befestigt. Die Eintrittsöffnung 41 befindet sich dabei auf der Achse des Austrittskanals 19, während Kanal 18 für die Wasserzuführung um 90° umgelenkt ist.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erfolgt auch bei den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 die Dämpfung von Druckstößen durch ein entsprechendes Zusammenpressen des Gasvolumens in der Gaskammer 12 durch den als Membran wirkenden Federbalg 3 oder Schlauchhohlkörper 5. Das Anschlußstück 1 kann jeweils in gleicher Weise an einer Gebäudewand 6 befestigt werden, wobei an dem Kanal 18 die Wasserleitung angeschlossen wird und an dem Austritts­ kanal 19 die Sanitärarmatur.
Die vorstehend beschriebenen Druckstoßdämpfer können selbstverständlich anstatt in dem Anschlußstück auch in der Wand- oder Standbatterie etc. angeordnet werden.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Dämpfen und Reduzieren von Druckstößen oder Druckschlägen in Wasserleitungen mit einer Mem­ bran, wobei die eine Seite der Membran über wenigstens eine Zuflußöffnung im Gehäuse mit der Wasserleitung in Verbindung steht und an der anderen Seite ein gasge­ füllter Raum angeschlossen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckstoßdämpfungseinrichtung so klein ausgelegt ist, daß sie unmittelbar in einer sanitären Wasserarmatur oder in einem Anschlußstück (1) für die Wasserarmatur integrierbar ist, wobei das im Gasraum (12) abgeschlossene Gasvolumen mit einem Druck beauf­ schlagt ist, der etwa in der Größenordnung des anlie­ genden Wasserdrucks liegt.
2. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran bei geringem Wasserdruck an der dem Wasser zugekehrten Seite von einem Sieb (2) abgestützt ist.
3. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran von einem oder mehreren Federbälgen (3) gebildet ist.
4. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran von einem gummielastischen Schlauchstück (4) gebildet ist, des­ sen Länge etwa dem Durchmesser der Ein- und Austritts­ öffnung (41,42) entspricht, wobei der Schlauchmantel etwa eine zylindrische Form hat, wenn der Wasser­ druck dem Gasdruck entspricht.
5. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einer Patrone (13) angeordnet ist, die als gesamte Baueinheit in die Sanitärarmatur oder dem Anschlußstück (1) einsetzbar ist.
6. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone von einem torus- oder ringförmigen Schlauchhohlkörper (5) gebildet ist.
7. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran von einem elastischen, geschlossenporigen Ma­ terial, z. B. Schaumstoff, gebildet ist, in der gleichzeitig das Gasvolumen gespeichert ist.
8. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstoßdämpfungseinrichtung in einem Anschlußstück (1) mit Vorabsperrung (14) für Aufputz-Wandbatterien oder Standbatterien angeordnet ist.
9. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem Anschlußstück (1) angeordnet ist, das mit Gummieinlagen (15) gegen Körperschallübertragung iso­ liert ist.
10. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3 oder ei­ nem anderen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum (12) im Bereich einer Strömungsumlenkung im Anschlußstück (1) oder der Armatur angeordnet ist, derart, daß der Gasraum (12) etwa auf einer Verlänge­ rung der Strömungsachse zum Absperr- oder Umschaltor­ gan ausgebildet ist, und die Membran den Gasraum (13) im Bereich der Umlenkung vom Wasser trennt.
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