DE3626337C2 - Druckstoßdämpfer für Wasserleitungen - Google Patents
Druckstoßdämpfer für WasserleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
- F16L55/052—Pneumatic reservoirs
- F16L55/053—Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen und
Reduzieren von Druckstößen oder Druckschlägen in Wasser
leitungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Druckstöße in Wasserleitungen können durch schnelles
Schließen von sanitären Auslaufarmaturen und von schnel
len Schaltvorgängen in den Armaturen erzeugt werden.
Insbesondere Eingriffmischventile aber auch als Dreh
schieber ausgebildete Absperrorgane mit zueinander ver
drehbaren keramischen Scheiben können vom Benutzer
schnell geschlossen werden oder Umstellungen in Armatu
ren können schnell betätigt werden, so daß es zu dyna
mischen Druckveränderungen kommen kann, die in Instal
lationen Störungen verursachen können.
Von Installationsnormen wird deshalb meist gefordert,
daß die im Prinzip unvermeidbaren Druckstöße in zuläs
sigen Grenzen gehalten werden. Zur Vermeidung von Druck
stößen, die beim Betätigen von Armaturen erzeugt werden,
bieten sich einmal Bauelemente an, mit denen die Schließ
zeit verzögert wird. Diese Schließzeitverzögerung geht jedoch
häufig zu Lasten anderer wichtiger Funktionen. Auch kann
ein solches Bauelement die gesamte Armatur störanfälliger machen. Ande
rerseits sind Dämpferelemente (DE-OS 25 18 619) bekannt, die in das Lei
tungssystem einbaubar sind. Sie benötigen jedoch einen relativ großen
Einbauraum, um eine gute Wirksamkeit zu erzielen. Außerdem ist es erfor
derlich, die Dämpferelemente möglichst nahe vor der Armatur anzuordnen,
was vielfach mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich ist.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 15 50 107), zur Verbindung eines Hämmern
oder Schlagens in Haushaltswasserleitungen seitlich neben einem Ventilge
häuse ein weiteres Gehäuse anzuschließen, an dem ein senkrecht sich er
streckendes, am oberen Ende verschlossenes Rohr mit einem Gewindenippel
angeschlossen ist. Für die relativ lange Rohrausbildung ist jedoch eben
falls ein verhältnismäßig großer Einbauraum erforderlich. Außerdem ist
bei dieser Ausbildung, bei der eine Membran für die Trennung des wasser
beaufschlagten Raums zum Luftraum nicht vorgesehen ist, eine zusätzliche
Wasserablaßöffnung vorzusehen, mit der in den Luftraum eingedrunge
nes Wasser abgelassen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Druck
stoßdämpfereinrichtung zu schaffen, die einfach im Bereich der Absperr-
oder Umschaltarmatur anordbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 an
gegeben.
Überraschenderweise kann ein wirkungsvoller Druckstoßdämpfer für Wasser
leitungen als hydro-pneumatisches Speicherelement so klein ausgelegt wer
den, daß es in übliche Armaturenanschlüsse oder Anschlußstücke integriert
werden kann. Diese Anordnung des minimal dimensionierten Speicherelements
in einem Anschluß oder einem Anschlußstück bietet beispielsweise den
Vorteil, daß
- - kein zusätzlicher Installationsaufwand aufzubringen ist, da die Verwendung von Vorrichtungen zum Anschließen und Befe stigen von Wasserarmaturen an die Rohrlei tung üblich ist;
- - in der Installation kein besonderer Platz für den Einbau eines separaten Druckstoß dämpfers vorzusehen ist;
- - ein leichter Zugriff zum Speicherelement selbst gegeben ist;
- - der nachträgliche Einbau in eine Instal lation vereinfacht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in den
Armaturenanschluß mit integrierter Druckstoßdämpfung
noch weitere, für einen störungsfreien Betrieb einer
Installation wichtige Vorrichtungen zur Körperschall
isolierung und/oder Vorabsperrung vorgesehen werden.
Auch kann das zur Druckstoßdämpfung vorgesehene Speicher
element zweckmäßig in einem Eckventil angeordnet
werden, wie es für den Anschluß von auf dem Waschbecken
etc. befestigten Sanitärarmatur vorgesehen wird.
Günstig kann hierbei das Dämpfungselement hinter dem
Absperrorgan des Eckventils angeordnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Anschlußstück mit integriertem
Druckstoßdämpfer im Schnitt;
Fig. 2 ein Anschlußstück mit einem in Form
einer Baueinheit eingesetzten Druck
stoßdämpfer im Schnitt;
Fig. 3 ein Anschlußstück mit einem torus- oder
schlauchringförmigen Druckstoßdämpfungs
element im Schnitt;
Fig. 4 ein Anschlußstück mit einem Federbalg
druckstoßdämpfungselement im Längs
schnitt;
Fig. 5 ein Anschlußstück gemäß Fig. 1 mit
einer integrierten Vorabsperrung;
Fig. 6 ein Absperrventil gemäß Fig. 1 mit
Gummieinlagerung zur Körperschall
isolierung.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit
jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Anschlußstück 1 weist ein Gehäuse
10 auf, das mit üblichen Befestigungsmitteln an einer
Gebäudewand 6 gehaltert ist. An dem Gehäuse 10 wird in
einem Kanal 18 das Rohr einer Wasserleitung angeschlos
sen. Der Kanal 18 ist im Gehäuseinneren um 90° umgelenkt
und mündet in einer Eintrittsöffnung 41. Im Bereich der
Eintrittsöffnung 41 ist das Gehäuse 10 für einen Gas
raum 12 erweitert ausgebildet. An der Eintrittsöffnung
41 ist ein elastisches Schlauchstück 4 mit einer Seiten
öffnung befestigt. Die gegenüberliegende Seitenöffnung
des Schlauches 4 ist an einem Austrittskanal 19 eines
Gehäusedeckels 101 in gleicher Weise befestigt. Das freie
Schlauchstück 4 hat etwa eine Länge, die dem Durchmesser der Eintritts
öffnung entspricht. An der Innenwandung des Schlauchstücks 4, zwischen
der Ein- und Austrittsöffnung 41, 42, ist ein rohrmantelförmiges
Sieb 2 angeordnet, an dem sich das Schlauchstück 4 bei
Unterdruck abstützt. Im Bereich des Schlauchstücks 4
ist ein ringförmiger Gasraum 12 ausgebildet, der über
ein Ventil 121 mit Gas, z. B. Luft, auffüllbar ist. Das
in dem Gasraum 12 abgeschlossene Gasvolumen ist mit
einem Druck beaufschlagt, der etwa in der Größenordnung
des anliegenden Wasserdrucks liegt. Bei einem Druckstoß
in der Wasserleitung wird das elastische Schlauchstück
4 in seinem Mantelbereich entsprechend der Druckhöhe ge
weitet und in das ringförmig angeordnete Gaspolster des
Gasraumes 12 gepreßt, wodurch der Druckstoß auf ein un
schädliches Maß reduziert wird. Die als Schlauchstück 4
ausgebildete Membran kann im Bereich der Ein- und Aus
trittsöffnung 41, 42 des Gehäuses 10 mittels Schlauchver
schraubung, eines Preßrings oder durch Klebung dicht be
festigt sein. Auch kann das Schlauchstück 4 mit Hilfe
von Stützringen jeweils im Bereich des Kanals 18, 19
eingepreßt oder eingewalzt sein. Schließlich können
auch an dem rohrförmigen Sieb 2 die Stützringe mit
ausgebildet sein.
In den Fig. 2, 5 und 6 sind Ausführungsvarianten des
Druckstoßdämpfungselements gemäß Fig. 1 gezeigt. In
der Ausführung nach Fig. 2 ist das Druckstoßdämpfungs
element als separate, eine Baueinheit bildende Patrone
13 zusammengefaßt. Die Patrone 13 weist dabei ebenfalls
einen Gehäusedeckel 101 auf, mit dem sie in dem Gehäuse
10 befestigt wird. Zur Abdichtung in dem Kanal 18 ist
eine besondere Dichtung 131 vorgesehen.
In Fig. 5 ist der Druckstoßdämpfer zusammen mit einer
Vorabsperrung 14 in dem Anschlußstück 1 integriert. Die
Vorabsperrung 14 ist hierbei stromaufwärts vor dem
Druckstoßdämpferelement angeordnet.
Die Fig. 6 zeigt das Druckstoßdämpfungselement in
einem Anschlußstück 1, das zur Körperschallisolierung
mit Gummieinlagen 15 von einer Blechhülse 16 gefaßt
ist, die mit einem Halter 17 an einer Gebäudewand be
festigt werden kann.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines Druckstoßdämpferelements dargestellt. Statt eines
Schlauchstücks 4 ist hier ein torus- oder ringförmiger
Schlauchhohlkörper 5 vorgesehen. Der Schlauchhohlkörper 5
ist in einem entsprechend dimensionierten Ringraum in
dem Anschlußstück 1 zwischen der Eintritts- und Austritts
öffnung 41, 42 angeordnet. Der Schlauchhohlkörper 5 kann
bei entferntem Gehäusedeckel 101 leicht in das Anschluß
stück 1 eingelegt oder ausgewechselt etc. werden. Der
Gehäusedeckel 101 ist dabei lediglich dicht mit dem Ge
häuse 10 zu verbinden.
In Fig. 4 ist schließlich ein weiteres Ausführungsbei
spiel dargestellt, bei dem die Membran als Federbalg 3
ausgebildet ist. Der Federbalg 3 wird hierbei vom Wasser
nur beaufschlagt. Der Gasraum 12 ist als separate Kammer ausgebildet,
die über eine Eintrittsöffnung 41 mit dem Wasser Kontakt hat. In der
Eintrittsöffnung 41 ist der Federbalg 3 dicht befestigt.
Die Eintrittsöffnung 41 befindet sich dabei auf der
Achse des Austrittskanals 19, während Kanal 18 für die
Wasserzuführung um 90° umgelenkt ist.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erfolgt
auch bei den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 die Dämpfung
von Druckstößen durch ein entsprechendes Zusammenpressen
des Gasvolumens in der Gaskammer 12 durch den als Membran
wirkenden Federbalg 3 oder Schlauchhohlkörper 5. Das
Anschlußstück 1 kann jeweils in gleicher Weise an einer
Gebäudewand 6 befestigt werden, wobei an dem Kanal 18
die Wasserleitung angeschlossen wird und an dem Austritts
kanal 19 die Sanitärarmatur.
Die vorstehend beschriebenen Druckstoßdämpfer können
selbstverständlich anstatt in dem Anschlußstück auch in
der Wand- oder Standbatterie etc. angeordnet werden.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Dämpfen und Reduzieren von Druckstößen
oder Druckschlägen in Wasserleitungen mit einer Mem
bran, wobei die eine Seite der Membran über wenigstens
eine Zuflußöffnung im Gehäuse mit der Wasserleitung in
Verbindung steht und an der anderen Seite ein gasge
füllter Raum angeschlossen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckstoßdämpfungseinrichtung so klein
ausgelegt ist, daß sie unmittelbar in einer sanitären
Wasserarmatur oder in einem Anschlußstück (1) für die
Wasserarmatur integrierbar ist, wobei das im Gasraum
(12) abgeschlossene Gasvolumen mit einem Druck beauf
schlagt ist, der etwa in der Größenordnung des anlie
genden Wasserdrucks liegt.
2. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Membran bei geringem
Wasserdruck an der dem Wasser zugekehrten Seite von
einem Sieb (2) abgestützt ist.
3. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Membran von einem oder
mehreren Federbälgen (3) gebildet ist.
4. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran von einem
gummielastischen Schlauchstück (4) gebildet ist, des
sen Länge etwa dem Durchmesser der Ein- und Austritts
öffnung (41,42) entspricht, wobei der Schlauchmantel
etwa eine zylindrische Form hat, wenn der Wasser
druck dem Gasdruck entspricht.
5. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung in einer Patrone (13) angeordnet ist, die
als gesamte Baueinheit in die Sanitärarmatur oder dem
Anschlußstück (1) einsetzbar ist.
6. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Patrone von einem torus- oder
ringförmigen Schlauchhohlkörper (5) gebildet ist.
7. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran von einem elastischen, geschlossenporigen Ma
terial, z. B. Schaumstoff, gebildet ist, in der
gleichzeitig das Gasvolumen gespeichert ist.
8. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckstoßdämpfungseinrichtung in einem Anschlußstück
(1) mit Vorabsperrung (14) für Aufputz-Wandbatterien
oder Standbatterien angeordnet ist.
9. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
in einem Anschlußstück (1) angeordnet ist, das mit
Gummieinlagen (15) gegen Körperschallübertragung iso
liert ist.
10. Druckstoßdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3 oder ei
nem anderen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasraum (12) im Bereich einer Strömungsumlenkung im
Anschlußstück (1) oder der Armatur angeordnet ist,
derart, daß der Gasraum (12) etwa auf einer Verlänge
rung der Strömungsachse zum Absperr- oder Umschaltor
gan ausgebildet ist, und die Membran den Gasraum (13)
im Bereich der Umlenkung vom Wasser trennt.
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1986
- 1986-08-02 DE DE19863626337 patent/DE3626337C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3626337A1 (de) | 1988-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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