DE1625001C3 - Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander

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DE1625001C3
DE1625001C3 DE19671625001 DE1625001A DE1625001C3 DE 1625001 C3 DE1625001 C3 DE 1625001C3 DE 19671625001 DE19671625001 DE 19671625001 DE 1625001 A DE1625001 A DE 1625001A DE 1625001 C3 DE1625001 C3 DE 1625001C3
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Frederik de; Marinus Victor Alois; Wilrijk Smedt (Belgien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander, bestehend aus einem Gewindebolzen, der auf dem Kopf und Schaft Außengewinde aufweist, und einer mit Außengewinde und einer Gewindebohrung versehenen, auf dem Schaft des Gewindebolzens verdrehbaren Gewindehülse.
Es ist bereits eine Verstellvorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 30 39 143), bei der die Außengewinde auf dem Kopf und dem Schaft des Bolzens die gleiche Steigung aufweisen, die sich von der Steigung des Außengewindes der Hülse unterscheidet. Bei dieser bekannten Verstellvorrichtung wird der Kopf des Bolzens nach dessen Einschrauben in die Gewindebohrung in einem der beiden gegeneinander zu verstellenden Teile durch eine eigens ausgebildete, platzbeanspruchende Konterschraube geklemmt. Außerdem ist bei dieser bekannten Verstellvorrichtung eine Druckfeder vorgesehen, die in einem gewissen kleinen Verstellbereich das mechanische Spiel ausschaltet.
Es ist außerdem eine als Differentialschraube ausgebildete Verstelischraube bekannt (US-PS 19 90 078), bei der der Schaft zwei Gewindeteile mit unterschiedlichen Steigungen aufweist. Das Einsetzen dieser bekannten Differentialschraube in die Gewindebohrungen zweier gegeneinander zu verstellender Teile in einem Arbeitsgang bereitet Schwierigkeiten auf Grund der unterschiedlichen Steigungen der beiden Gewindeteile auf dem Schaft.
Schließlich ist noch eine Gewindesicherung bekannt (OL-PS 24 835), bei der der Gewindebolzen zwei radial g geneinander versetzte Gewindeteile mit unterschiedlichen Sieigungen umfaßt. Um diesen Bolzen greift eine Mutter herum, deren Gewinde mit der gleichen Steigung wie der erste, radial äußere Gewindeteil des Bolzens ausgebildet ist. Außerdem benötigt diese bekannte Sicherung ein Klemmstück in Form einer mit Innen- und Außengewinde ausgebildete, zwischen der Mutter und dem zweiten, radial inneren Gewindeteil des Bolzens eingesetzten Hülse. Das Außengewinde der Hülse ist mit der gleichen Steigung wie das Gewinde de Mutter bzw. des ersten Gewindeteils des Bolzens aus gebildet, während das Innengewinde der Hülse die glei ehe Steigung wie der zweite, radial innere Gewindetei des Bolzens aufweist. Auf Grund der unterschiedlichei Gewindesteigungen werden bei einem Verdrehen de Hülse der Bolzen und die Mutter gegeneinander ver klemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dei ίο eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß ir Verbindung mit einer einfachen Herstellung von Ge windebohrungen in im Abstand zueinander zu verstei !enden Teilen bei kleinem Raumbedarf eine große Ein Stellgenauigkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vor gesehen, daß der Kopf des Gewindebolzens und die Gewindehülse gleichen Außendurchmesser und gleiche Gewindesteigung aufweisen, und daß die Gewindesteigung des Schaftes von der Gewindesteigung des Kopje fes abweicht.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf Grund der Ausbildung des Außengewindes auf dem Kopf des Gewindebolzens und der Gewindehülse mit dem gleichen Außendurchmesser und der gleichen Gewindesteigung die Bohrungen für den Kopf und die Hülse in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt werden können.
Außerdem besteht einer der ganz wesentlichen Vorteile der Erfindung darin, daß im Bedarfsfalle auch eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Verstellvorrichtungen auf Grund ihrer raumsparenden Ausbildung dicht nebeneinander angeordnet werden kann. Hierbei kann durch die Herstellung der jeder Verstellvorrichtung zugeordneten Bohrungen in den zwei zu verstellenden
teilen in einem gemeinsamen Arbeitsgang eine hohe Genauigkeit erreicht werden, da selbst geringfügige Achsverschiebungen vermieden werden, die sonst bei dicht nebeneinander angeordneten Verstellvorrichtungen zur gegenseitigen Verklemmung führen könnten.
Dies ist unter anderem von besonderer Bedeutung bei einstellbaren Spritzdüsenlippen von Filmstrangpreßvorrichtungen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weisen der Kopf und die Gewindehülse eine vieleckige öffnung
4> zur Aufnahme eines Werkzeuges auf, die sich bei einer bevorzugten Weiterbildung durch den Gewindebolzen hindurch erstreckt und in der Gewindehülse in einer kongruenten öffnung fortsetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert; in dieser zeigt schematisch
F i g. 1 eine SchnittansL-ht einer Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig.3 einer Preßmatrize, die eine Verstellvorrichtung gemäß F i g. 1 aufweist,
Fig. 3 eine Ansicht der Preßmatrize in F i g. 2 in Richtung der Pfeile 3-3,
F i g. 4 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ver-
bo Stellvorrichtung, und
F i g. 5 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 durch eine Preßmatrize mit einer abgeänderten Verstellvorrichtung.
In F i g. 1 ist im Schnitt eine Seitenansicht einer Ver-
f>5 Stellvorrichtung gezeigt, die die beiden Teile 10 und 11 eines gemeinsamen Bauteils 12 relativ gegeneinander verstellen soll. Beide Teile sind mit Gewindebohrungen 13, 14 versehen, die gleichen Durchmesser und gleiche
Gewindesteigung besitzten. Die Verstellvorrichtung besteht aus einem Gewindebolzen mit Kopf 15 und Schaft 19 und einer Gewindehülse 16, die in die Bohrungen 13, 14 eingeschraubt sind. Kopf und Hüse sind mit einer Sechskantausnehmung Xl bzw. 18 versehen. Der Schaft 19 ist mit Gewinde in eine Gewindebohrung 20 in der Hülse 16 eingeschraubt. Die Steigung der Außengewinde des Kopfes 15 und der Hülse 16 unterscheidet sich von der Steigung des Gewindes des Schaftes 19.
Dip Verstellvorrichtung wird in der Weise eingesetzt, daß sie zunächst über das Bauteil 12 gehalten wird, worauf dann die Hülse 16 mit der Hand in die Bohrung
13 eingeschraubt wird. Dann wird durch die Bohrung
14 ein Sechskantschlüssel in die Ausnehmung 18 eingesetzt, und die Hülse 16 wird nach unten geschraubt, wobei sie glatt in die Gewindebohrung 14 übergeht. Wenn das untere Ende des Kopfes 15 die Bohrung 13 erreicht, wird in die Ausnehmung »7 ein zweiter Sechskantschlüssel eingesetzt, und der Kopf 15 wird relativ zur Hülse 16 so verdreht, daß der Kopf 15 richtig in die Bohrung 13 eintreten kann, wenn Kopf und Hülse gleichmäßig weitergedreht werden. Kopf und Hülse nehmen schließlich die in F i g. 1 angedeutete Stellung ein. Um nun die Teile 10 und 11 relativ gegeneinander zu verschieben, können zwei Möglichkeiten ausgenutzt werden: es kann entweder der Kopf 15 oder die Hülse 16 weitergeschraubt werden, oder Kopf und Hülse werden mit unterschiedlichen Drehzahlen weitergeschraubt. In beiden Fällen ergibt sich zwischen Bolzen und Hülse der Verstellvorrichtung eine Relativbewegung, so daß als Folge der unterschiedlichen Steigung des Außengewindes einerseits und des Schaftes 19 andererseits die Verstellvorrichtung die Teile 10 und 11 des Bauteils 12 einander nähert oder voneinander entfernt.
Kopf '.5 und Hülse 16 können leicht auf automatischen Maschinen hergestellt werden. Die Bohrungen 13 und 14 im Bauteil 12 werden in einem Arbeitsgang hergestellt.
Da die Verstellvorrichtung eine geringe Größe aufweist, ist es möglich, eine Vielzahl solcher Vorrichtungen eng benachbart anzuordnen.
F i g. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Preßmatrize mit einer Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Matrize besteht aus den Teilen 22 und 23, deren richtige gegenseitige Lage durch ein Pabstück 24 festgelegt ist und die durch zwei Reihen Schrauben 25 und 26 zusammengehalten werden. Die Preßmasse wird durch einen Kanal 27 einem tropfen- 5<förmigen Sammelraum 28 zugeführt. Die Auspreßmündung 29, die mit dem Sammelraum in Verbindung steht, wird durch die Lippen 30, 31 gebildet. Diese Lippen werden durch Endteile der Matrizenteile 22, 23 dargestellt. Die Lippe 30 läßt sich dadurch, daß in Längsrichtung liegende Bereiche mit geschwächten Querschnitten 32 und quergelegene Bereiche mit geschwächten Querschnitten 33 vorgesehen sind, verstellen (F i g. 3).
Weiterhin sind Kanäle 34, 35 vorgesehen, in denen elektrische Heizpatronen liegen, die die Temperatur do der Matrize steuern.
Die Verstellung der Lippe wird mit einer Mehrzahl von Verstellvorrichtungen 36 vorgenommen, die de oben beschriebenen entsprechen. Die Köpfe der Verstellvorrichtungen 36 sind in den massiven Teil des Ma- ('5 trizenteils 22 eingeschraubt, während die Hülsen mit Gewinde in den Abschnitt des Matrizenteils 22 fassen, der unterhalb des geschwächten Querschnitts 32 liegt, der die Verschiebung der Lippe 30 ermöglicht.
Um die Verstellvorrichtung zum Einstellen der Mündungsbreite verdrehen zu können, wird durch die Bohrung 38 ein Sechskantschlüssel in die Sechskantausnehmung der Köpfe eingesetzt, während ein zweiter Schlüssel durch eine Bohrung 39 in die Ausnehmung der Hülse eingeführt wird. Andererseits kann auch — wie oben erläutert — mit nur einem Schlüssel gearbeitet werden.
Je nach der Richtung der relativen Verdrehung der Köpfe und Hülsen wird die Breite der Auspreßöffnung 29 örtlich vergrößert oder verkleinert. Die Wirkung der Verstellung reicht im wesentlichen über den Lippenbereich zwischen zwei benachbarten Querschnitten 33 auf jeder Seite jeder Verstellvorrichtung, jedoch ist die Wirkung nicht diskontinuierlich und erstreckt sich noch etwas weiter.
Bei der dargestellten Strangpreßmasehinc betrug der Durchmesser der Verstellvorrichtung 14 mm, der Abstand der Verstellvorrichtung lag bei 20 mm, und der Unterschied in der Steigung zwischen dem Außengewinde und dem Innengewinde betrug 0,25 mm, so daß eine Empfindlichkeit der Einstellung von wenigen Mikron erreich·, wurde.
Eine Verstellvorrichtung, die von nur einer Seite aus gehandhabt werden kann, ist in F i g. 4 dargestellt.
Ähnlich wie bei Fig. 1 ist hier ebenfalls ein Bauteil 40 vorgesehen, das zwei relativ zueinander bewegbare Teile 41 und 42 aufweist, deren Lage durch eine Verstellvorrichtung bestimmt wird, die aus Hülse 43 und Bolzen mit Kopf 44 und Schaft 47 besteht. Die Hülse 43 faßt mit Gewinde in die Gewindebohrung 45 ein, während der Kopf 44 in die Bohrung 46 eingeschraubt ist. Der Schaft 47 ist in das Teil 43 eingeschraubt. Die Steigung des inneren Gewindes unterscheidet sich von der des äußeren Gewindes.
Die Hülse 43 ist mit einer axialen Sechskantöffnung 48 versehen. Der Bolzen und Kopf 44 und der Schaft 47 weisen eine identische öffnung 49 auf, die in der Nähe des Endes des Schaftes 47 im Kopf 44 in eine größere Sechskantausnehmung 50 übergeht
Zum Einsetzen von Bolzen und Hülse in das Bauteil 40 werden Bolzen und Hülse in der richtigen relativen Lage auf einen länglichen Sechskantschlüssel aufgeschoben, der in die Sechskantöffnungen 48,49 paßt. Die Hülse 43 wird in die Gewindebohrung 46 eingeschraubt und geht über den Spalt zwischen den Teilen 42, 41 glatt in die Gewindebohrung 45 über. Wenn der Kopf 44 an der Gewindebohrung 46 anliegt, wird 'J<:r Schlüssel aus der Sechskantöffnung 48 herausgezogen, und der Kopf 44 wird relativ zur Hülse 43 etwas verdreht, bis er richtig in das Gewinde 46 einfaßt, worauf der Schlüssel wieder in die Sechskantöffnung 48 eingeschoben wird und Bolzen und Hülse gemeinsam weitergedreht werden.
Um die Winkeleinstellung von Bolzen und Hülse beim Einsetzen in das Bauteil 40 zu erleichtern, kann die öffnung der Hülse 43 zwölfeckig ausgebildet sein. Wenn Bolzen und Hülse die in F i g. 4 dargestellte Stellung eingenommen haben, wird der Schlüssel herausgezogen und durch einen größeren ersetzt, der in die Sechskantausnehmung 50 im Kopf 44 paßt.
Andererseits können Bolzen und Hülse auch soweit eingeschraubt werden, bis die Hülse 43 am Boden der Bohrung 45 anliegt. Beim Verdrehen des Kopfs 44 mittels des zweiten Schlüssels werden die Teile 41 und 42 des Bauteils infolge der Differeniialwirkung der Verstellvorrichtung einander genähert oder voneinander
entfernt.
Wenn beim Herstellen der Verstellvorrichtung die erforderlichen Vorkehrungen getroffen und Markierungen zum Einstellen von Bolzen und Hülse in eine vorbestimmte Winkellage angebracht werden, kann das Einsetzen von Kopf und Hülse in die Bohrungen 45 und 46 in einem Arbeitsgang erfolgen.
F i g. 5 zeigt eine Preßmatrize mit einer gegenüber F i g. 2 etwas abgeänderten Ausführungsform einer Verstellvorrichtung.
Der Bolzen und Kopf 52 der Verstellvorrichtung 36 weist an Stelle einer Sechskantausnehmung eine Welle 53 auf, die frei durch die Bohrung 38 hindurchgeht und oben einen Vierkant 54 besitzt. Die Hülse 55 der Verstellvorrichtung entspricht der Ausführung nach den F i g. 1 und 2.
Die Verstellvorrichtung wird in der Art in die Matrize eingebaut, daß die Welle 53 durch die Bohrungen 38 und 39 gesteckt wird. Der Vierkant 54 ragt dann gerade aus der Bohrung 38 heraus, so daß er mit einem geeigneten Werkzeug gedreht werden kann. Gleichzeitig wird ein Sechskantschlüssel in die Sechskantausnehmung der Hülse eingeführt, so daß Bolzen und Hülse zum richtigen Einschrauben gemeinsam gedreht werden können.
Die Einstellung der Matrizenmündung wird dadurch bewirkt, daß der Kopf mit einem am Vierkant angreifenden Schlüssel verdreht wird.
Wenn auch die Erfindung an Hand eines Bauteils erläutert worden ist, bei dem zwei Teilabschnitte relativ zueinander bewegt werden, so können doch die Gewindebohrungen für die Bolzen und Hülse einer Verstellvorrichtung in zwei getrennten Bauteilen vorgesehen sein, die an einem Befestigungsteil angebracht sind, wobei eine relative Verdrehung von Bolzen und Hülse den Abstand zwischen den beiden Bauteilen beispielsweise infolge der elastischen Deformation des einen oder beider Teile und/oder des Befestigungsteils ändert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander, bestehend aus einem Gewindebolzen, der auf dem Kopf und Schaft Außengewinde aufweist, und einer mit Außengewinde und einer Gewindebohrung versehenen, auf dem Schaft des Gewindebolzens verdrehbaren Gewindehülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15, 44, 52) des Gewindebolzens und die Gewindehülse (16, 43, 55) gleichen Außendurchmesser und gleiche Gewindesteigung aufweisen, und daß die Gewindesteigung des Schaftes (19, 47) von der Gewindesteigung des Kopfes abweicht.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15,44) und die Gewindehülse (16,43,55) eine vieleckige öffnung (17.18,48,49, 50) zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vieleckige Öffnung (49) sich durch den Gewindebolzen (44) hindurcherstreckt und sich in der Gewindehülse (43) in einer kongruenten öffnung (48) fortsetzt.
DE19671625001 1966-03-14 1967-03-11 Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander Expired DE1625001C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB01137/66A GB1177652A (en) 1966-03-14 1966-03-14 Adjustment Mechanism.
GB1113766 1966-03-14
DEA0055134 1967-03-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1625001A1 DE1625001A1 (de) 1970-03-05
DE1625001B2 DE1625001B2 (de) 1975-09-25
DE1625001C3 true DE1625001C3 (de) 1976-04-29

Family

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