DE3625831A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der suspensionsstabilitaet von pflanzenschutzpraeparaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der suspensionsstabilitaet von pflanzenschutzpraeparatenInfo
- Publication number
- DE3625831A1 DE3625831A1 DE19863625831 DE3625831A DE3625831A1 DE 3625831 A1 DE3625831 A1 DE 3625831A1 DE 19863625831 DE19863625831 DE 19863625831 DE 3625831 A DE3625831 A DE 3625831A DE 3625831 A1 DE3625831 A1 DE 3625831A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- suspension
- sedimentation
- sedimentation vessel
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims abstract description 38
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 15
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title claims description 8
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 claims abstract description 44
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 claims description 3
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 abstract description 10
- 238000000265 homogenisation Methods 0.000 abstract description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 abstract 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000009614 chemical analysis method Methods 0.000 description 1
- 238000001311 chemical methods and process Methods 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000008237 rinsing water Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 230000009897 systematic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N15/00—Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
- G01N15/04—Investigating sedimentation of particle suspensions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine bekannte Vorschrift
zur Bestimmung der Suspensionsstabilität von Pflanzen
schutzpräparaten, die bisher nur von Hand durchgeführt
werden kann. Bei der nach CIPAC Handbook MT 15 "Suspensi
bility of water dispersible powders", pp 861-865
durchzuführenden Vorschrift ist festgelegt, daß eine
Suspension von wasserdispergierbarem Pulver in einem
Glaszylinder durch Umschütteln von Hand hergestellt wird,
die Suspension für 30 min in Ruhe dem Schwerefeld aus
gesetzt wird und daß sodann 9/10 der Suspension aus
dem oberen Teil des Sedimentiergefäßes abgepumpt wird,
während der im unteren Teil verbleibende Rest von 1/10
der Suspension für eine Analyse aufgefangen wird. Der
während der Sedimentierzeit im unteren Teil des Sedimentier
gefäßes angelangte Feststoff wird als Maß für die
Suspensionsstabilität genommen, wobei Werte nahe bei 10%
der Einwaage als "gut" gelten und höhere Werte zunehmend
schlechtere Stabilität kennzeichnen. Der Vorgang des
Absetzens der Feststoffteilchen im unteren Teil des
Sedimentiergefäßes beruht auf dem physikalisch gut
bekannten Vorgang der Sedimentation von Feststoffen in
einer Flüssigkeit im Schwerefeld.
Die Erfindung beschreibt ein automatisch durchführbares
Verfahren zur Herstellung einer homogenen Suspension,
Überleitung dieser Suspension in ein erfindungsgemäßes
Sedimentiergefäß und Trennung bzw. Entnahme der beiden
Teilmengen von 1/10 bzw. 9/10 der Suspension aus dem
Sedimentiergefäß nach der festgelegten Sedimentierzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durch
führung solcher Bestimmungen zu vereinfachen und die
bei dem von Hand ausgeführten Verfahren vorkommenden
systematischen Fehler weitgehend zu vermeiden.
Das Gesamtverfahren gliedert sich in 8 Teilschritte auf:
- 1) Abwiegen einer Feststoffmenge für das Ansetzen der Suspension.
- 2) Einbringen der abgewogenen Feststoffmenge in ein erfindungsgemäßes Ansetzgefäß, in welchem zuvor eine bestimmte Menge an Wasser vorgelegt wurde.
- 3) Herstellung und Homogenisierung der Suspension im Ansetzgefäß.
- 4) Überführen der Suspension in das erfindungsgemäße Sedimentiergefäß.
- 5) Einhalten einer festgelegten Wartezeit der Suspension im Sedimentiergefäß.
- 6) Ablassen der oberen 9/10 der Suspension aus dem Sedimentiergefäß ohne Störung des unteren 1/10.
- 7) Auffangen des unteren 1/10 der Suspension.
- 8) Analyse des unteren 1/10 der Suspension durch chemische Verfahren oder durch Eindampfen und Rück wiegen.
Der 1., 2. und 8. Schritt werden sowohl bei der Hand
methode als auch bei dem automatisierten Verfahren in
gleicher Weise von Hand ausgeführt. Eine Automatisierung
der Schritte 1 und 2 ist prinzipiell möglich, jedoch nicht
Gegenstand dieser Erfindung. Der 8. Schritt kann in
verschiedener Weise durchgeführt werden und ist eben
falls nicht Gegenstand dieser Erfindung. Dagegen werden
die Schritte 3 bis 7 von der erfindungsgemäßen Apparatur
vollautomatisch durchgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schema des Gesamtaufbaues der Vorrichtung,
Fig. 2 Schema einer Vorrichtung nach Fig. 1 mit
mehreren Sedimentiergefäßen.
In dem Ansetzgefäß 1 wird durch eine Dosiervorrichtung
eine bestimmte Wassermenge vorgelegt, die das Gefäß
bis über den seitlich angebrachten Stutzen 2 auffüllt.
Das Ansetzgefäß 1 ist über eine Schlauchverbindung 3 mit
einer Pumpe 4 verbunden, die die Suspension aus dem
Ansetzgefäß 1 über die Schlauchverbindung 3 absaugt
und über die Schlauchverbindung 5 a und 5 b sowie das
untere Zuflußrohr 7 wieder in das Ansetzgefäß 1 zurück
fördert. Das untere Zuflußrohr 7 ist mittig im Gefäß 1
angebracht. Bei Inbetriebnahme der Pumpe 4 wird die
Suspension immer wieder im Kreis umgewälzt, solange
das Ablaßventil 8 geschlossen bleibt.
Durch die besondere Anordnung des Stutzens 2 und des
unteren Zuflußrohres 7 sowie die Abschrägung der Wände
des Ansetzgefäßes 1 im unteren Teil wird erreicht, daß
keine sogenannten "toten Ecken" im Ansetzgefäß entstehen,
in denen sich allmählich Feststoffteilchen absetzen
könnten. Vielmehr wird bei laufender Pumpe 4 eine
ständige Homogenisierung aufrechterhalten.
Nach einer zweckmäßig festzusetzenden Zeit von einigen
Sekunden bis zu einigen Minuten wird das Ablaßventil 8
geöffnet, und die Suspension läuft selbsttätig über die
Verzweigungsstelle 6, das Ablaßventil 8 und den Ansatz
stutzen 9 in das Sedimentiergefäß 11. Da das Volumen der
angesetzten Suspension etwas größer als das Fassungs
vermögen des Sedimentiergefäßes ist, läuft dabei die
überschüssige Menge über den Abflußstutzen 10 des
Sedimentiergefäßes 11 sowie eine Schlauchleitung 17
in ein Abfallsammelgefäß 19 ab. Gleichzeitig ist das
Sedimentiergefäß 11 bis zur Höhe des Abflußstutzens 10
vollständig aufgefüllt. Im unteren Teil des Sedimentier
gefäßes 11 ist in einer durch die Vorschrift festgelegten
Tiefe T, vom Abflußstutzen 10 aus gerechnet, ein oben
offenes Rohr 12 angebracht, welches über ein Ablaßventil 13
zunächst verschlossen ist und welches seitlich aus dem
Sedimentiergefäß 11 herausgeführt wird.
Nach der Absetzphase von 30 min öffnet das Ablaßventil 13
zuerst und läßt den über dem Rohr 12 stehenden Teil der
Suspension aus dem Sedimentiergefäß 11 in das Abfall
sammelgefäß 19 abfließen. Nach Beendigung dieses Vorganges,
dessen Zeitdauer durch die Querschnittsfläche des Rohres 12
sowie die Viskosität der Suspension bestimmt ist, öffnet
das Ablaßventil 15 und läßt die noch im Sedimentiergefäß
11 verbliebene Menge von 1/10 der Suspension in das
Auffanggefäß 18 abfließen. Die in das Auffanggefäß 18
gelangende Menge an Suspension enthält dann genau den
zu bestimmenden Anteil an Feststoffteilchen.
Die quantitative Bestimmung erfolgt im Anschluß an den
automatisch ablaufenden Vorgang durch Eindampfen und
Rückwiegen oder durch ein chemisches Analyseverfahren.
Das Sedimentiergefäß 11 ist in seinem unteren Teil
trichterförmig ausgebildet und enthält insbesondere keine
waagerechten Flächen, so daß sich dort keine Feststoff
teilchen absetzen können. Vielmehr werden diese beim
Abfließen der Suspension über das Ablaßventil 15 alle
mitgerissen und gelangen wie gewünscht in das Auffang
gefäß 18. Für die Funktion wichtig ist außerdem, daß die
Ablaßventile 8 und 15 weder verstopfen können, noch so
genannte "tote Ecken" enthalten. Es werden dafür vorzugs
weise Schlauchventile mit einem inneren Durchmesser
von mindestens 3 mm verwendet.
Nach Beendigung der Ablaßvorgänge werden sowohl das
Ansetzgefäß 1 als auch die Schlauchverbindungen und das
Sedimentiergefäß 11 durch Spülwasser oder Lösungsmittel
aus den Düsen 20 bzw. 23 gespült. Die Düsen werden
gespeist aus einer Versorgungsleitung 26, die unter Druck
steht und die durch die Ventile 22 bzw. 25 abgesperrt ist.
Die Düsen 20 bzw. 23 sind durch Halterungen 21 bzw. 24
mit dem Ansetzgefäß 1 bzw. dem Sedimentiergefäß 11 fest
verbunden.
Die Steuerung der einzelnen Ventile sowie der Pumpe
erfolgt durch eine elektronisch-pneumatische Steuerung
bekannter Bauart, durch die auch die einzelnen Zeiten für
die verschiedenen Verfahrensschritte vorgegeben werden.
Bei der Berechnung des sedimentierten Anteils an Fest
stoffteilchen muß noch berücksichtigt werden, daß von der
ursprünglich im Ansetzgefäß 1 hergestellten Menge an
Suspension nur ein bestimmter Teil ins Sedimentiergefäß
gelangt. Dies geschieht zweckmäßigerweise deshalb, weil
durch eine gewisse Überschußmenge das Sedimentiergefäß 11
immer vollständig bis zur Höhe des Abflußstutzens 10
aufgefüllt wird, wobei der überschießende Teil verworfen
wird.
Dabei stellt sich automatisch eine genau festgelegte Höhe
der Flüssigkeitssäule im Sedimentiergefäß ein, was für
die Messung günstig ist. Für die Berechnung des Endergeb
nisses muß einmalig das Verhältnis der im Ansetzgefäß 1
hergestellten Suspensionsmenge und der im Sedimentiergefäß
verbleibenden Menge festgestellt werden, woraus sich ein
Korrekturfaktor ergibt.
In einer modifizierten Form kann die erfindungsgemäße
Apparatur bei Verwendung eines einzigen Ansetzgefäßes 1
auch durch mehrere Sedimentiergefäße 11 erweitert werden.
Gemäß Fig. 2 erfolgt dann nach dem Schlauchventil 8 eine
Verzweigung 27 mit mehreren jeweils nachfolgend angeordneten
Schlauchventilen 28 a, 28 b, 28 c usw.; in Fig. 2 sind als
Beispiel drei Sedimentiergefäße schematisch angedeutet,
einer Vergrößerung der Anzahl steht nichts im Wege.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Ansetzgefäß 1
im oberen Teil einen Durchmesser von 70 mm und ein
Fassungsvermögen von 400 ml. Im unteren Teil besitzt es
trichterförmig abgeschrägte Wände mit einem Winkel von
45 Grad zur Senkrechten. Der innere Durchmesser der
Schlauchverbindungen sowie der Ventile soll mindestens
3 mm betragen. Die Maße des Sedimentiergefäßes 11 lehnen
sich eng an die Gegebenheiten der CIPAC-Methode M 15.1
an. Das Sedimentiergefäß hat ein inneres Volumen von
250 ml, gerechnet von Ablaßstutzen 10 bis zum unteren
Ablaßventil 15, und eine Tiefe von 180 mm, gerechnet von
Ablaßstutzen 10 bis zur oberen Öffnung des Rohres 12.
Der untere Teil des Sedimentiergefäßes 11 unterhalb der
oberen Öffnung des Rohres 12 ist abgeschrägt und trichter
förmig ausgebildet. Die Wände haben eine Neigung von
weniger als 45 Grad zur Senkrechten. Das Ablaßrohr 12
weist einen inneren Durchmesser von 3 mm auf. Das
Auffanggefäß 18 hat ein Fassungsvermögen von mindestens
50 ml, so daß es 25 ml an Suspension sowie eine weitere
kleine Menge an Spülflüssigkeit aufnehmen kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung der Suspensionsstabilität,
dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension in dem Ansetz
gefäß (1) durch ständiges Pumpen homogen hergestellt
wird, sodann über das Ablaßventil (8) sowie Schlauch
verbindungen in das Sedimentiergefäß (11) gelangt, in
welchem sie für eine bestimmte Zeit in Ruhe verbleibt
und aus dem nach Ablauf dieser Zeit zuerst der obere
Teil von 9/10 der Gesamtmenge über das Rohr (12) sowie
das Ventil (13) abgelassen und verworfen wird, während
danach der untere Teil von 1/10 über das Ventil (15) in das
Auffanggefäß (18) abgelassen und für die Analyse auf
bewahrt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansetzgefäß (1)
einen seitlich angebrachten Stutzen (2) sowie ein unten
mittig angebrachtes Zulaufrohr (7) sowie in seinem unteren
Teil abgeschrägte Wände aufweist und sonst rund ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sedimentiergefäß (11) einen Zulaufstutzen (9) sowie
einen Ablaufstutzen (10), weiterhin ein Rohr (12) in einer
Tiefe von 180 mm unter dem Ablaufstutzen (10) aufweist,
welches seitlich herausgeführt und mit dem Ventil (13)
verschlossen ist, sowie am tiefsten Punkt des Sedimentier
gefäßes (11) ein weiteres Ventil (15) angebracht ist,
und daß das Sedimentiergefäß in seinem untersten Teil
abgeschrägte trichterförmige Wände aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sedimentiergefäß mehrfach vorhanden
sein kann und daß jedes dieser Sedimentiergefäße nach
einander aus einem einzigen Ansetzgefäß (1) über eine
Verzweigung (27) und mehrere Schlauchventile (28 a), (28 b),...
gefüllt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625831 DE3625831A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der suspensionsstabilitaet von pflanzenschutzpraeparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625831 DE3625831A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der suspensionsstabilitaet von pflanzenschutzpraeparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625831A1 true DE3625831A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625831 Withdrawn DE3625831A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der suspensionsstabilitaet von pflanzenschutzpraeparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625831A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912270A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | English Clays Lovering Pochin | Geraet zur bestimmung einer teilchengroesse |
DE2820254B2 (de) * | 1977-05-09 | 1980-10-23 | Alcan Research And Development Ltd., Montreal, Quebec (Kanada) | Verfahren und Gerät zur automatischen Analyse der Partikelgröße |
-
1986
- 1986-07-30 DE DE19863625831 patent/DE3625831A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820254B2 (de) * | 1977-05-09 | 1980-10-23 | Alcan Research And Development Ltd., Montreal, Quebec (Kanada) | Verfahren und Gerät zur automatischen Analyse der Partikelgröße |
DE2912270A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | English Clays Lovering Pochin | Geraet zur bestimmung einer teilchengroesse |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Chemie-Ing.Techn., 46.Jg., 1974/Nr.15, S.641-644 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2327427A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen automatischen probeentnahme | |
DE2042927B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von ungereinigtem Rohwasser bei der Aufbereitung | |
EP3009192A1 (de) | Verfahren und system zur bestimmung und kontrolle von prozessparametern in einem flotationsbehälter | |
DE3023823C2 (de) | ||
DE1815502A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum selbsttaetigen Mischen und Umfuellen von Fluessigkeiten | |
DE2724423B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entsäuern von Most oder Wein | |
DE3625831A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der suspensionsstabilitaet von pflanzenschutzpraeparaten | |
DE69118571T2 (de) | Verfahren zum Reinigen und zur Gemischregelung von abrasivem Brei zum Schneiden von Granit und ähnlichen Steinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2019073017A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur entgasung von dialysekonzentraten für die automatische dichtemessung in mischanlagen | |
DE3540769C2 (de) | ||
DE10064010B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Konzentration einer flüssigen Komponente in einem Flüssigkeitsgemisch | |
DE2759801C2 (de) | Verfahren zum Beseitigen überschüssigen Calciumtartrats aus Most oder Wein | |
DE3514958A1 (de) | Verfahren zur erzeugung definierter disperser systeme und anordnung zu seiner ausfuehrung | |
DE10153063A1 (de) | Behältnis mit Bestandteilen eines Konzentrats, insbesondere eines sauren Konzentrats für eine Dialysierflüssigkeit sowie Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines Konzentrats, insbesondere einer Dialysierflüssigkeit | |
EP0616553B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung exakter mischungsverhältnisse insbesondere bei der verdünnung von belebtschlamm mit klarwasser | |
DE4140358C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse insbesondere bei der Verdünnung von Belebtschlamm mit Klarwasser | |
EP0078268A1 (de) | Prüfanlage für die vorausbestimmung des wirkungsgrades der böden von destillier- und/oder absorptionskolonnen. | |
DE1498670A1 (de) | Einrichtung zur sukzessiven Entnahme proportionaler Proben aus einer Fluessigkeit | |
DE4343717A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen einer für ein Milchvolumen repräsentativen Milchprobe | |
DE1523104A1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von fluessigen Reagenzien in intermittierend arbeitenden chemischen Apparaturen | |
DE3125864A1 (de) | Vorrichtung zur messung der oberflaechenspannung nach dem stalagmometerprinzip | |
DE920325C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Arzneipflanzen | |
EP0195124A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen des Lösungsmittels beim Messen des Ölgehaltes von Wasser | |
DE2502645B2 (de) | MilchmengenmeBgerät für Melkanlagen DEC GmbH, 4660 Gelsenkirchen-Buer | |
DE3417454A1 (de) | Vorrichtung zum messen des oelgehaltes von wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |