DE3625548A1 - Automatisch montierbarer elektrischer drucktastenschalter mit einem schwenkbar gelagerten druckbuegel - Google Patents

Automatisch montierbarer elektrischer drucktastenschalter mit einem schwenkbar gelagerten druckbuegel

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DE3625548A1
DE3625548A1 DE19863625548 DE3625548A DE3625548A1 DE 3625548 A1 DE3625548 A1 DE 3625548A1 DE 19863625548 DE19863625548 DE 19863625548 DE 3625548 A DE3625548 A DE 3625548A DE 3625548 A1 DE3625548 A1 DE 3625548A1
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Werner Schmalenbach
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Description

Die Erfindung betrifft einen, vorzugsweise als Geräte­ schalter verwendbaren, elektrischen Drucktastenschalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem aus der DE-OS 23 47 319 bekannten, vorzugswei­ se für Unterputz- und Aufputzinstallationsgeräte vorge­ sehenen bistabilen Drucktastenschalter wird die gerad­ linige Bewegung einer Drucktaste mit Hilfe einer Schalt­ mechanik in eine auf das elektrische Schaltelement wir­ kende Kippbewegung umgesetzt. Nach jeder Betätigung der Drucktaste nimmt das Schaltelement die jeweils andere der beiden möglichen Schaltstellungen ein. Der bekannte Drucktastenschalter erfüllt jedoch nicht die Erforder­ nisse einer automatisch durchführbaren Endmontage.
So ist es nachteilig, den Schaltersockel einstückig aus­ zubilden, da dann der Montagevorgang und die Schaltfunk­ tion optisch nicht mehr kontrolliert werden kann. Auch ist es fertigungstechnisch schwierig, den Sockel von der Peripherie her aufzubauen, da sich dann räumliche Zu­ gangsprobleme und Einengungen der konstruktiven Gestal­ tungsmöglichkeiten ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung obiger Nachteile einen einfach handhabbaren und mit wenigen Baugruppenteilen vorfertigbaren, insbesondere als Gerä­ teschalter verwendbaren Drucktastenschalter zu schaffen, bei welchem eine automatisierte Montage dadurch verein­ facht wird, daß die gesamte Schaltmechanik auf dem Schaltersockelboden vom Zentrum zur Peripherie fort­ schreitend aufbaubar und vor der Endmontage des Schal­ tersockelrahmens auf ihre Funktionstüchtigkeit hin kon­ trollierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen näher gekennzeichnet.
Dadurch, daß der Sockelrahmen dem Sockelboden lösbar zugeordnet ist, läßt sich zunächst die gesamte Schaltme­ chanik auf dem Sockelboden aufbauen. Erst nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird der Sockelrahmen auf dem Sockelboden aufgerastet. Diese Vorgehensweise bietet Vorteile, da während des problematischen Montagevorgangs mechanisch ineinandergreifender Teile der jederzeitige räumliche und optische Zugang gewährleistet ist. Da der von der Drucktaste über Druckkeile betätigbare und als Schwenkschieber ausgebildete Druckbügel nicht mehr wie in der DE-OS 32 47 319 am Sockelrahmen gelagert werden kann, wurden zwei am Sockelboden angeformte Lagerböcke erforderlich. Beim Sockelaufbau des erfindungsgemäßen Drucktastenschalters ist vorteilhaft, daß sich zudem eine zuverlässige Drucktastenparallelführung sowie eine Schaltstellungskennzeichnung problemlos integrieren las­ sen. Hierzu ist ein Sockelrahmeninnenteil vorgesehen, welches einerseits der Parallelführung der Drucktaste, andererseits der Halterung einer Schaltstellungskenn­ zeichnungslampe dient. Besonders vorteilhaft ist, daß das gattungsgemäß bekannte Schaltsystem eines Druckta­ stenschalters durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nunmehr auch bei Geräteschaltern Anwendung finden kann.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenschnittansicht des erfindungsgemä­ ßen Drucktastenschalters gemäß der Schnittli­ nie I-I in Fig. 3, jedoch mit aufgerasteter Drucktaste.
Fig. 2 Eine Seitenschnittansicht des erfindungsgemä­ ßen Drucktastenschalters entlang der versetz­ ten Schnittlinie II-II in Fig. 3, wiederum mit aufgerasteter Drucktaste
Fig. 3 Eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Druck­ tastenschalter bei abgenommener Drucktaste
Fig. 4 Eine Seitenschnittansicht des erfindungemäßen Drucktastenschalters entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3
Fig. 5 Eine Seitenschnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Druck­ tastenschalters entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 7
Fig. 6 Eine Seitenschnittansicht des weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Druckta­ stenschalters entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5
Fig. 7 Einen Querschnitt durch das weitere Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckta­ stenschalters entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Drucktastenschalters mit einer Schaltstellungskennzeichnungslampe. Auf dem Soc­ kelboden 1 ist auf einem als Schneidenlager 8 ausgebil­ deten Lagersteg eines ersten ortsfesten Kontaktteils 5 eine Kontaktwippe 7 schwenkbar gelagert. Je nach Stel­ lung der Kontaktwippe wird zum zweiten Kontaktteil 6 entweder eine Kontaktverbindung oder eine Kontaktöffnung hergestellt. Die Kontaktwippe 7 trägt eine Schaltkulisse 35, in deren entsprechende Ausnehmungen die Stößel 31 des Druckbügels 3 eingreifen können. Achsstummel 36 des Druckbügels 3 sind in Langlöchern 4 von Lagerböcken 2 gleitgeführt. Die Lagerböcke 2 sind parallel zueinander am Sockelboden 1 materialeinheitlich angeformt. An einer Drucktaste 12 sind Druckkeile 34 angeformt, welche mit ihren Spitzen in keilförmige Ausnehmungen 37 des als Schwenkschieber ausgebildeten Druckbügels 37 eingreifen.
Das bistabile Schaltverhalten des Drucktastenschalters wird durch eine Spiraldruckfeder 38 mitbestimmt. Diese Spiraldruckfeder 38 ist mit ihren beiden Enden auf Zap­ fen 39, 40 aufgesteckt, wobei der erste Zapfen 39 in der Mitte der Schaltkulisse 35 und der zweite Zapfen 40 zen­ tral innerhalb des Druckbügels 3 ausgebildet ist. Über den Druckbügel 3 und die Druckkeile 34 wirkt die Spiral­ druckfeder 38 auf die Drucktaste 12 und sorgt dafür, daß diese nach Betätigung in ihre Ausgangsstellung zurück­ kehrt.
Der durch seine Achsstummel 36 in Langlöchern 4 der La­ gerböcke 2 geführte Druckbügel 3 folgt allen geradlini­ gen Bewegungen der Drucktaste 12. Gleichzeitig ermögli­ chen die Achsstummel 36 aber auch eine Schwenkbewegung des Druckbügels 3, wobei der mögliche Schwenkwinkel durch die den Schwenkraum eingrenzenden Druckbügelan­ schlagsflächen 30 begrenzt ist. In den beiden durch die Spiraldruckfeder 38 stabilisierten Ruhestellungen des Druckbügels 3 nehmen die Stößel 31 des Druckbügels 3 einseitig eine solche Stellung ein, daß sie sich ober­ halb einer Ausnehmung der Schaltkulisse 35 befinden. Durch Niederdrücken des Druckbügels 3 mit Hilfe der Drucktaste 12 erfolgt ein Eingriff der Stößel 31 in die Schaltkulisse 35, so daß diese einseitig nach unten ge­ drückt wird. Dabei kippt die Kontaktwippe 7 in die je­ weils andere Schaltstellung. Die Spiraldruckfeder 38, die durch die Schaltkulisse 35 nunmehr in die andere Richtung gedrückt wird, gibt diesen Druck an den Druck­ bügel 3 weiter, so daß dieser beim Loslassen der Druck­ taste 12 ebenfalls in die andere Ruhestellung gebracht wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen bistabilen Schalter. Durch einseitige Verkleiner­ ung des Winkels der keilförmigen Ausnehmungen 37 des Druckbügels 3 etwa derart, daß bei gedrückter Drucktaste 12 die Flanke der keilförmigen Ausnehmung 37 auf der Seite des drückenden Stößels 31 an der korrespondieren­ den Flanke des Druckkeils 34 der Drucktaste 12 zur Anla­ ge gelangt, wird ein Umschwingen des Druckbügels 3 beim Loslassen der Drucktaste 12 verhindert, so daß hierdurch ein Tastschalter mit nur einer stabilen Lage der Kon­ taktwippe 7 gebildet wird. Zweckmäßig ist hierbei, den Druckbügel 3 mit einer inneren Rippe zu versehen, die ein Umkippen der Spiraldruckfeder 38 verhindert.
Der Sockelrahmen 9 ist mittels erster Rastnasen 10, wel­ che in erste Rastöffnungen 11 eingreifen, auf den Soc­ kelboden 1 aufrastbar. Vorteilhafterweise ist an den In­ nenflächen des Sockelrahmens 9 ein vorzugsweise eben­ falls als Kunststoffspritzteil ausgebildetes Sockelrah­ meninnenteil 21 materialeinheitlich angeformt. Die An­ formung geschieht hierbei über mindestens zwei, vorzugs­ weise jedoch vier Verbindungsstege 24, die etwa höhen­ mittig und unter Aussparung der Eckbereiche des Sockel­ rahmens 9 das Sockelrahmeninnenteil 21 und den Sockel­ rahmen 9 miteinander verbinden. Ein Trennungssteg 26 teilt den Innenraum des Sockelrahmeninnenteils 21 in zwei Raumbereiche 32, 33 auf. In einem ersten Raumbe­ reich 32 wird die Schaltmechanik nebst Lagerböcken 2 aufgenommen. Die Druckbügelanschlagsflächen 30 sind im ersten Raumbereich 32 an der Innenwand des Sockelrahmen­ innenteils 21 ausgeformt. Der zweite Raumbereich 33 nimmt eine Schaltstellungskennzeichnungslampe 17 auf, welche auf einem Lampensockel 18 gehalten und durch zwei kragenartig ausgeformte Schrägflächen 27 stabilisiert wird. Kontaktbügel 20 an den ortsfesten Kontaktteilen 6, 19 sorgen für ihre Klemmkontaktierung. Auf die Schräg­ flächen 27 kann vorzugsweise eine Reflektorfolie zur Verstärkung der Lampenleuchtkraft aufgebracht sein. Ein in der Drucktaste 12 angebrachtes Sichtfenster 23 dient dem Lichtaustritt. Dadurch, daß unter Ausbildung eines Drucktastenparallelführungskanals 15 die Wandflächen des Sockelrahmeninnenteils 21 parallel zu den Wandflächen des Sockelrahmens 9 verlaufen, wird zudem eine gute Pa­ rallelführung der Drucktaste 12 erreicht, unabhängig von einer zentral oder peripher vorgenommenen Drucktastenbe­ tätigung. Dem gleichen Zweck dienen auch die in den Eck­ bereichen der Drucktaste 12 L-förmig profilierten Füh­ rungsfortsätze der Drucktastenseitenwand 16, welche in entsprechend ausgesparte Kanalraumeckbereiche 25 eintau­ chen. Durch diese Profilierung wird vorteilhafterweise eine ausreichende Qualität gegen Verbiegen gewährlei­ stet. Die Drucktaste 12 wird mittels zweiter Rastnasen 13, welche in zweite Rastöffnungen 14 des Sockelrahmens 9 eingreifen, gehalten und durch Anschlagsflächen 28, 29 im Hub begrenzt. Hierbei liegen die unteren Anschlagflä­ chen 28 höhengleich mit den Verbindungsstegen 24.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Drucktastenschalters, bei welchem zur Schaltstellungskennzeichnung eine Schalt­ stellungskennzeichnungsfahne 22 vorgesehen ist, welche seitlich am Druckbügel 3 angeformt ist. Zur Sichtbarma­ chung eines dort angebrachten Symbols dient wiederum das Sichtfenster 23.
Die Montage des Drucktastenschalters erfolgt derart, daß zunächst die ortsfesten Kontaktteile 5, 6, 19 in den Sockel 1 eingebracht werden. Danach wird die Kontaktwip­ pe 7, welche die Schaltkulisse 35 trägt, auf das Schnei­ denlager 8 aufgelegt. Nachdem die Zapfen 39, 40 in die Enden der Spiraldruckfeder 38 eingeführt sind, werden die Achsstummel 36 des Druckbügels 3 über trichterförmi­ ge Anschrägungen an den Lagerböcken 2 gegen Federdruck in die Langlöcher 4 eingerastet. Damit ist bereits die gesamte Schaltmechanik montiert, welche noch frei zu­ gänglich auf ihre Funktionstüchtigkeit hin kontrolliert werden kann. Danach wird der Sockelrahmen 9 mittels der Rastverbindungen 10, 11 aufgerastet sowie die Drucktaste 12 in den Schaltersockel eingeführt und mittels der Rastverbindungen 13, 14 in den Sockelrahmen 9 eingera­ stet.
  • Bezugszeichenliste  1 Sockelboden
     2 Lagerböcke
     3 Druckbügel
     4 Langlöcher
     5 erstes ortsfestes Kontaktteil
     6 zweites ortsfestes Kontaktteil
     7 Kontaktwippe
     8 Schneidenlager
     9 Sockelrahmen
    10 erste Rastnasen
    11 erste Rastöffnungen
    12 Drucktaste
    13 zweite Rastnasen
    14 zweite Rastöffnungen
    15 Drucktastenparallelführungskanal
    16 Drucktastenseitenwand
    17 Schaltstellungskennzeichnungslampe
    18 Lampensockel
    19 drittes ortsfestes Kontaktteil
    20 Kontaktbügel
    21 Sockelrahmeninnenteil
    22 Schaltstellungskennzeichnungsfahne
    23 Sichtfenster
    24 Verbindungsstege
    25 Kanalraumeckbereiche
    26 Trennungssteg
    27 Schrägflächen
    28 untere Anschlagflächen
    29 obere Anschlagflächen
    30 Druckbügelanschlagsflächen
    31 Stößel des Druckbügels 3
    32 erster Raumbereich
    33 zweiter Raumbereich
    34 Druckkeile
    35 Schaltkulisse
    36 Achsstummel
    37 keilförmige Ausnehmungen
    38 Spiraldruckfeder
    39 erster Zapfen
    40 zweiter Zapfen

Claims (11)

1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einer Drucktaste, einem einen Sockelboden und einen Sockelrah­ men aufweisenden Schaltersockel, einem als Schwenkschie­ ber ausgebildeten Druckbügel sowie mit einer um einen ortsfesten Lagersteg schwenkbaren, eine Schaltkulisse tragenden Kontaktwippe, wobei an der Drucktaste ange­ formte Druckkeile den Druckbügel in zwei, mittels einer zwischen Druckbügel und Schaltkulisse angeordneten Spi­ ralfeder stabilisierte Schaltstellungen schwenken und wobei Stößel des Druckbügels, wechselweise die jeweilige Umschaltung bewirkend, in die Schaltkulisse eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelrahmen (9) dem Sockelboden (1) lösbar zugeordnet ist und daß der Soc­ kelboden (1) zueinander parallel angeformte Lagerböcke (2) aufweist, zwischen denen der Druckbügel (3) schwenk­ bar gelagert ist.
2. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen in den Lagerböcken (2) als Langlöcher (4) ausgebildet sind.
3. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelrahmen (9) und Sockelboden (1) mittels erster Rastverbindungselemente (10, 11) verrastet sind, wobei eine am Sockelboden (1) angeformte erste Rastnase (10) in eine am Sockelrahmen (9) ausgesparte erste Rastöffnung (11) eingreift.
4. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter Aussparung der Eckbereiche an den Innenflächen des Soc­ kelrahmens (9) ein Sockelrahmeninnenteil (21) materia­ leinheitlich angeformt ist, wobei Sockelrahmen (9) und Sockelrahmeninnenteil (21) über mindestens zwei, vor­ zugsweise vier Verbindungsstege (24) miteinander verbun­ den sind.
5. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenflächen des Sockelrahmens (9) zugewandten Außenflächen des Sockel­ rahmeninnenteils (21) jeweils parallel zu diesen liegen, wodurch ein entlang des Sockelrahmens (9) umlaufender Drucktastenparallelführungskanal (15) geformt wird, wo­ bei durch die Anordnung der Verbindungsstege (24) für die Aufnahme von im Querschnitt L-förmig profilierten und zu Parallelführungsansätzen verlängerten Eckteilen der Drucktastenseitenwand (16) vorgesehene Kanalraumeck­ bereiche (25) des Drucktastenparallelführungskanals (15) ausgebildet werden.
6. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (12) mittels zweiter Rastverbindungselemente (13, 14) innerhalb des Sockelrahmens (9) gehalten und geführt wird, wobei zweite Rastnasen (13) jeweils an ei­ ner unteren Anschlagfläche (28) bzw. an einer oberen Anschlagfläche (29) von zweiten Rastöffnungen (14) zum Anschlag gelangen und wobei durch den Abstand zwischen den Anschlagflächen (28, 29) der Hub der Drucktaste (12) vorgegeben und begrenzt wird.
7. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsstege (24) höhengleich mit den unteren Anschlag­ flächen (28) liegen.
8. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der In­ nenraum des Sockelrahmeninnenteils (21) mittels eines Trennungsstegs (26) in zwei Raumbereiche (32, 33) aufge­ teilt ist, wobei in Aussparungen der Umfassungswand des ersten Raumbereichs (32) sowohl die Lagerböcke (2) form­ schlüssig aufgenommen werden als auch die jeweilige sta­ bile Schaltstellung des Druckbügels (3) mitbestimmende Druckbügelanschlagsflächen (30) ausgebildet sind und wobei an der Umfassungswand des zweiten Raumbereichs (33) einem Lampensockel (18) zugeordnete, eine Schalt­ stellungskennzeichnungslampe (17) kragenartig umfassende sowie für die Anbringung von Lampenlichtreflektorflächen vorgesehene Schrägflächen (27) angeformt und ausgebildet sind.
9. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Druck­ bügel (3) seitlich eine Schaltstellungskennzeichnungs­ fahne (22) angeformt ist.
10. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drucktaste (12) oberhalb des Schaltstellungskennzeichnungsmittels (17, 22) ein Sichtfenster (23) vorgesehen ist.
11. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktwippe (7) tragende Lagersteg als dachförmiges Schneidenlager (8) ausgebildet ist.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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8130 Withdrawal