DE3625077C2 - - Google Patents

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DE3625077C2
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DE19863625077
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Kouichi Ikoma Nara Jp Harada
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/30Authentication, i.e. establishing the identity or authorisation of security principals
    • G06F21/31User authentication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Storage Device Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Notizbuch mit Leseschutz, also ein elektronisches Gerät, in das Daten unter Angabe eines Kennwortes eingeschrieben werden können und nur nach Angabe desselben Kennwortes wieder ausgelesen werden können.
Ein Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-41 17 542 bekannt. Das Gerät speichert im Kennwortspeicher ein Kennwort und erwartet nach dem Inbetriebsetzen die Eingabe des richtigen Kennwortes, bevor der Zugriff auf irgendwelche Daten ermöglicht wird. Ein Programm, das die geschützten Daten nutzen soll, kann demgemäß von einer Bedienperson, die das Kennwort nicht kennt, gar nicht, von einer Bedienperson, die das Kennwort dagegen eingeben kann, in vollem Umfang genutzt werden.
Es ist nicht nur bekannt, alle zu einem Programm gehörigen Daten mit Hilfe eines von einer Bedienperson einzugebenden Kennwortes zu schützen, sondern es ist auch bekannt, Schlüsselworte für Speicherzugriffe intern zu vergeben, wobei es aus DD-PS 98 383 bekannt ist, nicht nur einen einzigen Schutzschlüssel für den Zugriff auf den gesamten Arbeitsspeicher zu vergeben. Vielmehr ordnet eine Funktionseinheit vor der Abarbeitung jedes Programmes diesem einen Schutzschlüssel und den u. a. von dem Programm benutzten Bereichen des Arbeitsspeichers Speicherschlüssel zu. Dies ermöglicht es, den Speicher beim internen Ablauf vor unbefugtem Lesen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Notizbuch mit Leseschutz anzugeben, das so aufgebaut ist, daß es auch von Personen, die ein Datenkennwort nicht kennen, in weitem Umfang benutzt werden kann.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß es an jedem einzelnen Datenwert kenntlich macht, ob dieser nur nach Eingabe des richtigen Kennwortes oder auch ohne eine solche Eingabe ausgelesen werden kann. Das Kenntlichmachen erfolgt dadurch, daß Datenwerte, die nur nach dem Eingeben des Kennwortes ausgelesen werden können sollen, mit einem Unterscheidungscode versehen werden. Es wird also nicht allen zu einem Programm gehörigen Daten ein Kennwort zugeordnet, was Arbeiten mit dem Programm für einen Benutzer, der das Kennwort nicht kennt, unmöglich macht, sondern das Programm bleibt frei benutzbar und nur die besonders gekennzeichneten Datenwerte sind gesperrt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das elektronische Notizbuch ein Flaggen-Register auf, das beim Eingeben eines Kennwortes gesetzt wird, und das durch Eingeben eines entsprechenden Befehles rücksetzbar ist, wobei das Kennwort weiter gespeichert bleibt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Register nicht nur beim Eingeben eines Kennwortes, sondern auch beim Einschalten des Gerätes gesetzt wird, falls das Register zuvor rückgesetzt war, jedoch noch mindestens ein Kennwort im Kennwortspeicher gespeichert ist. Dadurch ist gewährleistet, daß bei jedem Einschalten alle Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben. Dieser Schutz wird noch dadurch erhöht, wenn, gemäß einer weiteren Weiterbildung, das Gerät eine Selbstabschalt-Einrichtung aufweist, die das Gerät abschaltet, falls während einer vorgegebenen Zeitspanne die Tastatur nicht betätigt wird. Verläßt eine Bedienperson, die befugterweise ein Kennwort eingegeben hat, ein solches Gerät und kehrt wider Erwarten nicht innerhalb kurzer Zeitspanne zum Gerät zurück, schaltet dieses ab. Schaltet danach eine andere Person, die keinen Zugriff auf die geheimen Daten haben soll, das Gerät wieder ein, wird das Flaggen-Register automatisch gesetzt, was zum Schutz vor unbefugtem Zugriff führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Schaltung eines erfindungsgemäßen Gerätes; und
Fig. 3 bis 5 Flußdiagramme von Funktionsabläufen.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist eine Anzeigeeinrichtung 1 zum Darstellen von Daten und eine Eingabetastatur 2 auf. Die Daten sind z. B. solche, wie sie in einem sogenannten elektronischen Notizblock gespeichert sind, also Namen, Adressen, Telefon-Nummern oder Termine. Die Anzeigeeinrichtung ist eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (LCD) mit einer Anzeigekapazität von zwei Zeilen.
Die Tastatur 2 beinhaltet die folgenden Tasten:
  • (1) "Tel", "Zeitplan", "MEMO" (21 in Fig. 1);
    Tasten für die Wortauffinde-Betriebsart
  • (2) "SIGN" (22 in Fig. 1);
    Zeicheneingabe-Umschalttaste
  • (3) "", "" (23 in Fig. 1)
    Kursor-Verschiebetasten (links und rechts)
  • (4) "∧", "⟩" (24 in Fig. 1)
    Suchtasten für den Wortauffindebetrieb
  • (5) "Ruf" (25 in Fig. 1)
    Verriegelbare Taste zum Eingeben eines Wortauffindebefehles zum Abrufen von Notizdaten (aufzufindender Daten)
  • (6) "Schreiben" (26 in Fig. 1)
    Verriegelbare Tasten zum Einschreiben von Notizdaten
  • (7) "Eingabe" (30 in Fig. 1)
    Taste zum Abschließen einer Dateneingabe
  • (8) Leertaste und Alphabet-Tasten, von denen manche auch als Zeichentasten verwendet werden (27 in Fig. 1)
  • (9) Gruppe alphabetischer Tasten zum Eingeben von Buchstaben und Katakana-Zeichen (28 in Fig. 1)
  • (10) Gruppe numerischer Tasten und von Befehlstasten (29 in Fig. 1)
Die Tastatur 2 beinhaltet also Funktionstasten (1) bis (7) und Datentasten (8) bis (10).
Jeder Datenwert besteht aus einem Adreßdatenwert wie einem Namen, einem Datum oder Titel sowie aufzufindenden Notizdatenwerten, wie Telefon-Nummern, Wohnadressen, Terminen oder Notizen.
Die Taste 26 "Schreiben" wird betätigt, um die Adreßdaten und die wiederaufzufindenden Daten einzugeben und in einem Datenspeicher zu speichern. Wird ein Adreßdatenwert über die Tastatur eingegeben, nachdem die Taste 25 "Ruf" betätigt wurde, werden die zugehörigen aufzufindenden Daten abgerufen und auf der Anzeigeeinrichtung 1 dargestellt.
Die Anzeigeeinrichtung 1 erhält ein gemeinsames Signal von einer CPU 4 und Segmentdaten von einem LCD-Treiber 7.
Die CPU 4 verarbeitet Daten aufgrund eines in einem ROM gespeicherten Programms. Ein Flußplan eines Teils des Programms ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Die CPU 4 wird von einem Grundtaktsignal getaktet, das von einer Spannungsversorgung/Oszillator-Schaltung 6 zugeführt wird. Die CPU versorgt den LCD-Treiber mit Segmentadressen und anzuzeigenden Daten. Sie adressiert auch einen RAM 5, zum Einschreiben/Lesen von Daten entsprechend dem Verarbeitungsgang der Daten.
Der RAM 5 weist einen Notizdatenbereich 50 zum Speichern mehrerer Notizdaten, einen Kennwortbereich 51 zum Speichern von Kennwortdaten, ein Flaggen-Register "A" 52 und einen weiteren Bereich 53 mit verschiedenen Puffern, Flaggen und anderen Registern auf. Der Kennwortbereich 51 ist aus einem Kennwort-Speicherteil A und einem Speicherteil B für Kennwort- Unterscheidungscodes zusammengesetzt.
Wenn Adreßdaten über die Tastatur 2 eingegeben werden, gibt die CPU 4 ein entsprechendes Adreßsignal an den Notizdatenbereich 50 des RAM 5. Entsprechend dem Adreßsignal wird ein Notizdatenwert aus dem Datenwertbereich 50 ausgelesen und über einen Datenbus an die CPU 4 gegeben.
Der Kennwortbereich 51 speichert Codes (F6H), die anzeigen, ob ein Kennwort im Kopfbereich B vorhanden ist oder nicht. Der Kennwort-String wird im Bereich A gespeichert. Ist kein Kennwort vorhanden, wird der Code "Null" gespeichert.
Der Speicherinhalt des RAM 5 wird durch eine Backup-Batterie geschützt. Ein (nicht dargestelltes) Zeitglied überwacht, ob Daten während einer vorgegebenen Zeitspanne (z. B. etwa zehn Minuten) eingegeben wurden. Wurde während dieser Zeitspanne keine Taste betätigt, wird die Spannungszufuhr zu allen Bauteilen außer dem RAM 5 unterbrochen.
Im folgenden wird die Funktion des elektronischen Notizblocks gemäß den Fig. 1 und 2 anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert, wobei zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen wird.
Es sei angenommen, daß der Notizdatenbereich 50 des RAM 5 mehrere Notizdaten speichert. Sind diese vertraulich, ist diesen vertraulichen Notizdaten ein Unterscheidungscode "?" zugeordnet.
(A) Registrieren eines Kennwortes
Die Tasten "SIGN", "H/?" und "Eingabe" werden betätigt.
  • (1) Die CPU ermittelt den Zustand der Flagge "A". (Die Flagge "A" sollte auf "Null" gesetzt sein, wenn kein Kennwort registriert ist.)
  • (2) Wenn die Flagge "A" auf den Wert "Ziffer Null" gesetzt ist, wird ein gewünschtes Kennwort über die Tastatur eingegeben und die Taste 30 "Eingabe" wird betätigt. Der Kennwort-String wird dann im Kennwortbereich 51 des RAM 5 gespeichert und ein zugehöriger Unterscheidungscode (F6H) wird im Kopfbereich B des Kennwortbereichs 51 gespeichert." Die Flagge "A" wird auf "Ziffer 1" gesetzt, was anzeigt, daß der Schutz arbeitet.
  • (B) Streichen des Kennwortes auf Dauer
Die Tasten "SIGN", "H/?" und "Eingabe" werden betätigt.
  • (1) Wenn die Flagge "A" gesetzt ist, wird das gemäß Schritt (A) gespeicherte Kennwort über die Tastatur eingegeben und die Taste 30 "Eingabe" wird betätigt. Dadurch wird die Flagge "A" rückgesetzt.
  • (2) Wenn die Tasten "SIGN", "H/?" und "Eingabe" wieder betätigt werden, wird der im Kennwortbereich 51 gespeicherte Unterscheidungscode rückgesetzt, so daß die Kennwortfunktion auf Dauer aufgehoben ist. Dementsprechend können alle Notizdaten aus dem Speicher ausgelesen werden.
  • (C) Streichen der Kennwortfunktion für eine vorübergehende Zeit
Wenn nach obigem Schritt (B) (1) andere Tasten als in (B) (2) betätigt werden, ist die Kennwortfunktion vorübergehend dadurch aufgehoben, daß die Flagge "A" rückgesetzt ist. Dadurch können beliebige Daten ausgelesen werden.
Wird der Spannungsversorgungsschalter eingeschaltet, nachdem die Spannungsversorgung automatisch oder von Hand abgeschaltet wurde, arbeitet das Gerät wie im Flußdiagramm von Fig. 5 dargestellt. Die Flagge "A" wird gesetzt, wenn ein Unterscheidungscode im Kennwortbereich 51 vorhanden ist, oder die Flagge "A" bleibt gesetzt, wenn kein Unterscheidungscode im Kennwortbereich 51 vorhanden ist, d. h. wenn die Kennwortfunktion abgeschaltet ist.
Wenn Adreßdaten über die Tastatur eingegeben werden und eine Suchtaste betätigt wird, führt das Gerät die Auffindefunktion gemäß Fig. 3 aus, die wie folgt abläuft:
  • (1) Wenn zugehörige Datenwerte im Datenspeicher 50 vorhanden sind, wird zunächst der Adreßdatenwert dargestellt.
  • (2) die CPU ermittelt, ob der zugehörige Datenwert den Unterscheidungscode "?" aufweist. Ist dies nicht der Fall, wird der aufgefundene, zum angezeigten Adreßdatenwert gehörige Notizdatenwert angezeigt.
  • (3) Trägt der zugehörige Notizdatenwert dagegen den Unterscheidungscode "?" und ist die Flagge "A" gesetzt, ist also die Kennwortfunktion in Betrieb, wird "?" statt der zugehörigen Notizdaten angezeigt. Ist dagegen die Flagge "A" rückgesetzt, weil die Kennwortfunktion auf Dauer oder vorübergehend aufgehoben ist, werden alle Daten angezeigt.
Wird nach vorübergehender Aufhebung der Funktion des Kennwortes die Spannungsversorgung nach einem Abschalten wieder eingeschaltet, wird die Flagge "A" wieder gesetzt, so daß die Schutzfunktion mit dem alten Kennwort wieder arbeitet.
Wenn also über die Tastatur 2 Notizdaten zum Speichern im Datenspeicher 5 eingegeben werden, wird ein Unterscheidungscode "?" zu den Daten hinzugefügt, wenn diese Notizdaten vertraulich sind. Für jede Bedienperson wird auch ein Kennwort für die vertraulichen Notizdaten gespeichert, so daß diese nur angezeigt werden, wenn das Kennwort eingegeben wird.
Wenn mehrere Notizdatenwerte gespeichert sind und mindestens einer abgerufen wird, wird nur der Adreßdatenwert angezeigt, wenn das Kennwort nicht eingegeben wird und dem Notizdatenwert ein Unterscheidungscode "?" zugeordnet ist. Durch das Eingeben des Kennwortes wird dagegen die Schutzfunktion aufgehoben, so daß auch die vertraulichen Daten angezeigt werden.
Aber auch nach der Eingabe eines Kennwortes wird die Schutzfunktion wieder eingestellt, wenn die Spannungsversorgung nach einer Unterbrechung wieder eingeschaltet wird.
Das beschriebene Gerät weist eine Selbstabschalt-Einrichtung auf, so daß es selbst die Spannungszufuhr unterbricht, wenn während einer vorgegebenen Zeitspanne keine Taste betätigt wird. Wenn also das Gerät bei aufgehobener Schutzfunktion über die vorgegebene Zeitspanne nicht betätigt wird, schaltet das Gerät nach der Zeitspanne ab, wodurch die Schutzfunktion wieder hergestellt ist.
Mit dem beschriebenen Gerät ist es also möglich, verschiedene Notizdaten direkt auszulesen, andere dagegen nur nach dem Eingeben eines Kennwortes anzuzeigen. Die vertraulichen Daten sind also nicht für jedermann zugänglich, obwohl jedermann eine Vielzahl eingegebener, jedoch nicht geheimer Daten nutzen kann.

Claims (6)

1. Elektronisches Notizbuch mit
  • - einer Tastatur (2),
  • - einer Anzeigeeinrichtung (1),
  • - einem Datenspeicher (50),
  • - einem Kennwortspeicher (51) zum Speichern eines über die Tastatur eingebbaren Kennwortes, das als Leseschutz für Daten in dem Datenspeicher (50) dient, und
  • - einer Steuereinrichtung (4)
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zu jedem einzelnen Datenwert des Datenspeichers (50) ein Unterscheidungscode ("?") in den Kennwortspeicher (51) eingebbar ist, der angibt, ob der Datenwert nur mit Kennwort oder ohne ein solches auslesbar ist, und
  • - die Steuereinrichtung (4) einen mit Unterscheidungscode versehenen Datenwert nur dann ausliest und auf der Anzeigeeinrichtung (1) darstellt, wenn zuvor das zugehörige Kennwort eingegeben worden ist.
2. Notizbuch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Flaggen-Register (52) das beim Eingeben eines Kennwortes gesetzt wird, und das durch Eingeben eines entsprechenden Befehls rücksetzbar ist, wobei das Kennwort weiter gespeichert bleibt.
3. Notizbuch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaggen-Register (52) beim Einschalten des Gerätes gesetzt wird, falls im Kennwortspeicher (51) mindestens ein Kennwort gespeichert ist.
4. Notizbuch nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Selbstabschalt-Einrichtung, die das Gerät abschaltet, falls während einer vorgegebenen Zeitspanne die Tastatur (2) nicht betätigt wird.
5. Notizbuch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein mit dem Unterscheidungscode gekennzeichneter Datenwert aus dem Datenspeicher (50) ausgelesen werden soll, das Kennwort jedoch nicht zuvor eingegeben worden ist, eine Aufforderungsinformation ("?") zum Eingeben des Kennwortes auf der Anzeigeeinrichtung (1) dargestellt wird.
DE19863625077 1985-07-25 1986-07-24 Elektronisches notizbuch Granted DE3625077A1 (de)

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JP60165481A JPH0680504B2 (ja) 1985-07-25 1985-07-25 電子装置

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DE3625077A1 DE3625077A1 (de) 1987-02-05
DE3625077C2 true DE3625077C2 (de) 1989-06-22

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DE3625077A1 (de) 1987-02-05
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