DE3624876A1 - Pferdegeschirr - Google Patents

Pferdegeschirr

Info

Publication number
DE3624876A1
DE3624876A1 DE19863624876 DE3624876A DE3624876A1 DE 3624876 A1 DE3624876 A1 DE 3624876A1 DE 19863624876 DE19863624876 DE 19863624876 DE 3624876 A DE3624876 A DE 3624876A DE 3624876 A1 DE3624876 A1 DE 3624876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webbing
knobs
harness according
nubbed
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863624876
Other languages
English (en)
Other versions
DE3624876C2 (de
Inventor
Michael Doebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOEBERT GmbH
Original Assignee
DOEBERT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DOEBERT GmbH filed Critical DOEBERT GmbH
Priority to DE3624876A priority Critical patent/DE3624876C2/de
Publication of DE3624876A1 publication Critical patent/DE3624876A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3624876C2 publication Critical patent/DE3624876C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins
    • B68B2001/046Fabrication of reins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Pferdegeschirr mit einem Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband aufweist, welches Gurtband aus einem Schlauch aus Textilgewebe be­ steht, dessen Kettfäden sich in Längsrichtung des Schlau­ ches erstrecken und dessen einander gegenüberliegende Sei­ ten auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind.
Bei einem bekannten Pferdegeschirr sind auf das Gurtband in Abständen Lederringe aufgenäht, die die Griffigkeit des Gurtbandes und damit des Zügels erhöhen sollen, so daß die Hand des Reiters nicht abrutscht. Die Lederringe sind auf­ wendig von Hand aufzunähen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zügel auf möglichst ein­ fache Weise griffig auszugestalten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Noppen aus Kunst­ stoff, die außen auf dem Gurtband angeordnet sind.
In manchen Fällen ist das Gurtband so lang, daß die End­ stücke des Gurtbandes bereits in Trensenringen der übrigen Teile des Geschirrs geführt sind und gleiten. Dabei können die Noppen beschädigt werden und das Gurtband wird dann unansehnlich. Das zu vermeiden ist Aufgabe einer Weiter­ bildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Endstücke eines Gurtbandes, die sich je über 15 bis 35, vorzugsweise 25% (Prozent) der Gesamtlänge des Gurtbandes erstrecken, frei von Noppen sind.
Diese Weiterbildung macht sich den Umstand zunutze, daß das Gurtband beim Reiten nur selten im Bereich der End­ stücke von den Händen des Reiters erfaßt wird, daß man dort also auf eine besondere durch die Noppen erzielte Griffigkeit ohne große Nachteile verzichten kann.
Die in Frage stehenden Noppen können mit modernen Gurt­ bandmaschinen beim Weben mit eingearbeitet werden, sie können aber auch beim Weben oder anschließend weitgehend automatisiert aufgetragen werden, vorzugsweise aus flüssi­ gem Kunststoff, der auf das fertige Gurtband aufgetragen und dann ausgehärtet wird. Während des Webens beziehungs­ weise Wirkens lassen sich die Noppen sehr einfach bilden, indem man Kettfäden und/oder Schußfäden des Schlauches aus massivem Kunststoff einsetzt. An Stellen, an denen diese Kunststoff-Fäden an die Oberfläche des Gurtbandes gelan­ gen, bilden sie griffige Noppen.
Im Falle die Noppen durch Kettfäden oder Schußfäden aus massivem Kunststoff gebildet werden, kann man, wenn man Gurtbänder mit ungenoppten Endstücken aus einer Gurtband­ länge durch Zerschneiden herstellen will, einfach von ei­ ner Gurtbandlänge ausgehen, in der mindestens ein Faden aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge ver­ legt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück noppen­ weise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück nur innerhalb der Gurtbandlänge.
Ein Gurtband mit noppenfreien Teilstücken ist sehr einfach herstellbar aus einer Gurtbandlänge, die im Wechsel alter­ nierend genoppte Teilstücke und ungenoppte Teilstücke auf­ weist und dann jeweils in der Mitte der ungenoppten Teil­ stücke zu fertigen Gurtbändern zerschnitten wird. Dabei sind die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenopp­ ten Teilstücke andererseits unter sich gleich lang. Vor­ zugsweise sind die genoppten Teilstücke und die ungenopp­ ten Teilstücke jeweils 1 m (Meter) lang, dann ergeben sich Gurtbänder von 2 m Länge, die an ihren beiden Enden je­ weils 25 cm (Zentimeter) lange, ungenoppte Endstücke auf­ weisen.
Man kann die nach außen tretende Umschlingung eines Kett­ fadens um einen Schußfaden beziehungsweise eines Schußfa­ dens um einen Kettfaden als Noppen auffassen, man kann aber auch als Noppen auffassen mehrere benachbarte solche Umschlingungen, die gemeinsam eine Noppe bilden. Diese Um­ schlingungen können sich dabei gleichmäßig über das ganze Gurtband erstrecken, sie können aber auch gruppenweise zu­ sammengefaßt sein und dann in Gruppen eine Noppe bilden. Die Fäden bestehen zweckmäßig aus solchem Kunststoff, der hinreichende Festigkeit bietet, aber auch genügend weich ist, um die gewünschte Griffigkeit optimal zu bieten.
Ein dickes Gurtband ist im allgemeinen griffiger als ein dünnes Gurtband und deshalb empfiehlt es sich, im Inter­ esse der Griffigkeit zwischen den einander gegenüberlie­ genden Seiten des Schlauches textiles Füllmaterial anzu­ ordnen. Dieses Füllmaterial wird zweckmäßig im Bereich der außen aufgesetzten Noppen verstärkt und dadurch die Wir­ kung der Noppen verstärkt. Durch eine Verstärkung des Füllmaterials an diskreten Stellen erzielt man Vorsprünge außen auf dem Gurtband, die für sich allein zur gewünsch­ ten Griffigkeit beitragen können.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Endstück eines Schlauches aus Textil­ gewebe, dessen gegenüberliegende Seiten noch nicht miteinander vernäht sind,
Fig. 2 den Abschnitt aus Fig. 1 fertig vernäht,
Fig. 3 den Abschnitt eines Zügels mit Kunst­ stoffnoppen auf dem Gurtband in Drauf­ sicht,
Fig. 4 bis 7 weitere Ausgestaltungen in der Ansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 den Schnitt VIII aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Zügel,
Fig. 10 eine Gurtbandlänge und
Fig. 11 eine andere Gurtbandlänge.
In der Zeichnung ist mit 1 das Ende eines Gurtbandes be­ zeichnet, das als Abschnitt in einen Zügel eines Pferdege­ schirrs eingesetzt ist und als Handhabe dient. Das Gurt­ band besteht aus einem Schlauch 2 aus Textilgewebe, dessen Kettfäden 3 sich in Längsrichtung des Schlauches er­ strecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten 4 und 5 auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind. In Fig. 1 ist diese Vernähung noch nicht durchgeführt, in Fig. 2 ist diese Vernähung durchgeführt. Die Nähte 6, 7, 8 sind durch aus Kreuze gebildeten Linien in Fig. 2 ein­ gezeichnet. In Fig. 1 sind auch die Schußfäden 9, 10 zum Teil sichtbar. Die Schußfäden bilden nach außen tretende Umschlingungen um die Kettfäden, zum Beispiel die Um­ schlingung 11. Die Kettfäden bilden nach außen tretende Umschlingungen um die Schußfäden, zum Beispiel die Um­ schlingung 12. Die Kettfäden und die Schußfäden sind nur in Fig. 1 eingezeichnet.
Zwischen die Seiten 4 und 5, also in das Innere des Schlauches 2, ist textiles Füllmaterial 13 gesteckt, zum Beispiel Fasern, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfäden erstrecken.
Nach Fig. 3 ist das Gurtband 15 an einen angrenzenden Ledergurt 16 des Zügels angenäht. In den nachfolgenden Fig. 4 bis 8 ist das Gurtband mit 17 bis 20 und die dem Ledergurt 16 entsprechenden Ledergurte mit 21 bis 24 be­ zeichnet. Die Gurtbänder 15 und 17 bis 20 sind so aufge­ baut wie im Text zu Fig. 1 und 2 beschrieben mit den nachfolgenden einzeln angegebenen Besonderheiten.
Nach Fig. 3 sind zu den normalen Kettfäden zusätzlich Kettfäden eingezogen, die nur an einigen Stellen anstelle der normalen Kettfäden die Schußfäden umschlingen und nach außen treten. Die Umschlingungen, die durch diese zusätz­ lichen Kettfäden gebildet werden und nach außen treten, sind in Fig. 3 eingezeichnet und bilden eine Noppe 25. Die zusätzlichen Kettfäden bestehen aus massivem Kunst­ stoff, so daß die durch sie gebildete Noppe 25 die Rutsch­ festigkeit und Griffigkeit des Gurtbandes begünstigt. Im Bereich der Noppe 25 laufen die normalen Kettfäden im Inneren des Schlauches, im Bereich außerhalb der Noppe laufen die Kunststoffkettfäden im Inneren des Schlauches. Es müssen nicht alle normalen Kettfäden im Bereich der Noppe durch Kunststoffkettfäden ersetzt sein, es könnte zum Beispiel jeder zweite normale Kettfaden im Bereich der Noppe normal durchlaufen. Die Noppe 25 erstreckt sich über den ganzen Umfang des Gurtbandes, also auch auf der gegen­ überliegenden in Fig. 3 nicht dargestellten Seite. Solche Noppen wie die Noppe 25 wiederholen sich im Abstand über die für die Griffigkeit beziehungsweise Handhabung wichti­ gen Abschnitte des Gurtbandes oder über das ganze Gurt­ band. Die normalen Kettfäden bestehen aus Textilgewebe.
Fig. 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur durch die Anordnung der durch zusätzli­ chen Kunststoffkettfäden gebildeten, nach außen tretenden Umschlingungen. Während nach Fig. 3 in Querrichtung ne­ beneinander liegende Umschlingungen zweizeilig oder in Ab­ änderung mehrzeilig die Noppe 25 bilden, sind die Um­ schlingungen, die die Noppen 26 und 27 bilden, stufenför­ mig angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind gruppenweise Schußfäden aus massivem Kunststoff eingezogen und diese Schußfädengruppen bilden durch ihre nach außen tretenden Umschlingungen die Noppen 28, 29, 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Noppen 31, 32, 33 gebildet aus flüssigem Kunststoff, der auf das fertige Gurtband 19 aufgetragen und dann ausgehärtet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist das Füllmaterial 34 in Abständen verstärkt. Zwei solche Ver­ stärkungen sind mit 35 und 36 bezeichnet. Die Verstärkun­ gen bilden Erhebungen auf gegenüberliegenden Seiten des Gurtbandes, die sich über die ganze Breite des Gurtbandes erstrecken, zum Beispiel die Erhebungen 37 und 38. Im Be­ reich dieser Erhebungen treten Umschlingungen von zusätz­ lich eingezogenen Kettfäden und Umschlingungen von Kunst­ stoffschußfäden an die Oberfläche und bilden dort gemein­ sam mit den Erhebungen 37, 38 Noppen 39, 40.
Die in den Fig. 3 bis 8 beschriebenen Noppen sind mit Abstand über das ganze Gurtband oder über die für die Handhabung wichtigen Abschnitte des Gurtbandes verteilt und sind vorzugsweise auf beiden Seiten des Gurtbandes an­ geordnet. Es ist schließlich auch möglich, die nach außen tretenden Umschlingungen von Kunststoff-Fäden über die ganze Länge des Gurtbandes vorzusehen, so daß sich die durch die Noppen, zum Beispiel die Noppen 28, 29, 30, ge­ bildeten Oberflächenstrukturen lückenlos über das ganze Gurtband erstrecken.
Fig. 9 zeigt einen Zügel, der aus einem Gurtband 43 be­ steht, das an seinen Enden mit Ledergurten 60, 61 vernäht ist. Das Gurtband 43 ist 2 m lang. Die beiden Endstücke 41, 42, die je 25 cm lang sind, sind frei von Noppen, wäh­ rend das 1,50 m lange Mittelstück 44 beidseitig mit Noppen besetzt ist, die in Fig. 9 durch Punkte angedeutet sind.
Ein solches Gurtband wird hergestellt aus einer Gurtband­ länge 45, die im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke 46, 47, 48 und ungenoppte Teilstücke 49, 50, 51 aufweist. Das ist aus Fig. 10 ersichtlich, in der die genoppten Teilstücke verstärkt gegenüber den ungenoppten Teilstücken dargestellt sind. Die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenoppten Teilstücke andererseits sind unter sich gleich lang, im Beispiel 1 m lang. Die Gurtbandlänge 45 wird jeweils in der Mitte der ungenoppten Teilstücke ent­ sprechend den Schnitten 62, 63, 64 zu Gurtbändern, zum Beispiel dem Gurtband 43, zerschnitten.
Vorzugsweise werden die Noppen gebildet durch Kett- oder Schußfäden aus massivem Kunststoff, die zur Bildung eines Noppens an die Oberfläche treten. In einem solchen Fall sind die Kunststoff-Fäden, zum Beispiel der Kunststoff- Faden 55, die die Noppen bilden, durch die ganze Gurtband­ länge 56 verlegt, und zwar auf den genoppten Teilstücken 57 noppenweise oberflächlich und auf den ungenoppten Teil­ stücken 58 vollständig im Inneren der Gurtbandlänge.

Claims (11)

1. Pferdegeschirr mit einem Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband aufweist, welches Gurtband aus einem Schlauch aus Textilgewebe besteht, dessen Kettfäden sich in Längsrichtung des Schlauches erstrecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind, gekennzeichnet durch Noppen (25; 26, 27; 28-30; 31-33; 39, 40) aus Kunststoff, die außen auf dem Gurtband (15, 17-20) angeordnet sind.
2. Pferdegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endstücke (41, 42) eines Gurtbandes (43), die sich je über 15 bis 35, vorzugsweise über 25% (Prozent) der Gesamtlänge des Gurtbandes erstrecken, frei von Noppen (44) sind.
3. Pferdegeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gurtband (43) hergestellt wird aus einer Gurtbandlänge (45), die im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke (46, 47, 48) und ungenoppte Teilstücke (49, 50, 51) aufweist, wobei die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenoppten Teilstücke andererseits unter sich gleich sind, und daß die Gurtbandlänge (45) jeweils in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen Gurtbändern zerschnit­ ten wird.
4. Pferdegeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen ( 31-33 ) aus flüssigem Kunststoff auf das fertige Gurtband (24) aufgetragen und dann ausgehär­ tet sind.
5. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (25, 26, 27) gebildet sind durch Kett­ fäden aus massivem Kunststoff.
6. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (28, 29, 30) gebildet sind durch Schuß­ fäden aus massivem Kunststoff.
7. Pferdegeschirr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß mindestens ein Faden (55) aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge (56) verlegt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück (57) noppenweise ober­ flächlich und auf einem ungenoppten Teilstück (58) nur innerhalb der Gurtbandlänge.
8. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen gebildet sind durch Einsätze aus massivem Kunststoff in Kettfäden.
9. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen gebildet sind durch Einsätze aus massivem Kunststoff in Schußfäden.
10. Pferdegeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten (4, 5) des Schlauches (2) textiles Füllmaterial (13) angeordnet ist.
11. Pferdegeschirr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net,
daß das Füllmaterial (34) im Bereich der außen auf­ gesetzten Noppen (39, 40) verstärkt ist.
DE3624876A 1985-10-18 1986-07-23 Pferdegeschirr Expired - Fee Related DE3624876C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3624876A DE3624876C2 (de) 1985-10-18 1986-07-23 Pferdegeschirr

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3537174 1985-10-18
DE3624876A DE3624876C2 (de) 1985-10-18 1986-07-23 Pferdegeschirr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3624876A1 true DE3624876A1 (de) 1987-04-23
DE3624876C2 DE3624876C2 (de) 1995-09-21

Family

ID=6283915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3624876A Expired - Fee Related DE3624876C2 (de) 1985-10-18 1986-07-23 Pferdegeschirr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3624876C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000555U1 (de) * 1990-01-19 1990-03-22 Aerborn Equestrain Ltd., Nottingham Riemenelement
FR2744997A1 (fr) * 1996-02-19 1997-08-22 Decathlon Sa Renes permettant le blocage des mains d'un cavalier

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3177904A (en) * 1962-12-14 1965-04-13 Buffalo Weaving & Belting Co Conveyor belting
DE1213360B (de) * 1962-04-12 1966-03-24 Stahl Carl Gewebeband, insbesondere Rolladengurt
GB1557475A (en) * 1977-11-02 1979-12-12 Equus Polymer Ltd Reins for horses
DE2851073A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Guenther Dipl Ing Rehbock Zaeumung fuer pferde

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213360B (de) * 1962-04-12 1966-03-24 Stahl Carl Gewebeband, insbesondere Rolladengurt
US3177904A (en) * 1962-12-14 1965-04-13 Buffalo Weaving & Belting Co Conveyor belting
GB1557475A (en) * 1977-11-02 1979-12-12 Equus Polymer Ltd Reins for horses
DE2851073A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Guenther Dipl Ing Rehbock Zaeumung fuer pferde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000555U1 (de) * 1990-01-19 1990-03-22 Aerborn Equestrain Ltd., Nottingham Riemenelement
FR2744997A1 (fr) * 1996-02-19 1997-08-22 Decathlon Sa Renes permettant le blocage des mains d'un cavalier

Also Published As

Publication number Publication date
DE3624876C2 (de) 1995-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110525T2 (de) Bandgürtel für Haustiere
DE4012687C2 (de) Förderband
DE69202687T2 (de) Gewebe für die Verstärkung von Riemen und durch dieses Gewebe verstärkter Riemen.
DE2640771C2 (de) Gurt für Pferdegeschirre oder Sattelzeug
DE2706284A1 (de) Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge
DE3041162C2 (de) Gewebtes Reißverschlußtragband
DE3624876A1 (de) Pferdegeschirr
DE2748130B2 (de) Einfaßband, insbesondere für Teppiche oder filzartige Bahnen
DE8619730U1 (de) Pferdegeschirr
DE8529648U1 (de) Pferdegeschirr
AT3648U1 (de) Einrichtung zum umbinden von gebündelten waren
DE2004986B2 (de) Gewebeeinlage für Fördergurte
DE29703270U1 (de) Stab für Stabbandförderer an landwirtschaftlichen Maschinen
DE3041871A1 (de) Endloser kraftuebertragungsriemen und verfahren zu seiner herstellung
DE2349795C2 (de) Innenausstattung für Schutzhelme
DE2843298B2 (de) Reißverschlußband
DE102018006927B3 (de) Zügelgebiss für Pferde, Esel und Maultiere und andere Reit- und Zugtiere, insbesondere in Form eines Ledergebisses
DE2552296A1 (de) Riemen, insbesondere zur befestigung von skiern und skistoecken
DE1960476A1 (de) Reissverschlussstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1785637C2 (de) Gewebeband, insbesondere Rolladengurt
DE2727441A1 (de) Container fuer fliess- oder schuettfaehige gueter
DE102004020595B4 (de) Pferdezügel
DE3022321C2 (de) Decke
DE1535677C2 (de) Gewebeband, insbesondere Rolladengurt
DE8333902U1 (de) Traggurt

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee