DE3624066A1 - Elektrischer barbecuebraeter - Google Patents
Elektrischer barbecuebraeterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/041—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
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- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
- A47J37/0709—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with electric heating elements
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Description
Die Erfindung betrifft Barbecuegrills oder Bräter und
insbesondere einen Barbecuebräter mit einer Heizeinheit, die
zwischen einer horizontalen Lage, einer geneigten Lage und
einer vertikalen Lage bewegbar ist.
Barbecuegrills oder Bräter sind für Braten im Freien beliebt.
Zum Teil ergibt sich ihre Beliebtheit aus dem durch das Braten
auf einem Grill erhaltenen Freiluftgeschmack. Dieser
Freiluftgeschmack wird häufig als Folge des Bratens auf
Holzkohle zurückgeführt. Der Freiluftgeschmack kann jedoch
ebenfalls auf einem elektrischen Grill erhalten werden, indem
man es zuläßt, daß vom Fleisch Teile herabtropfen können, um
Flammen und Rauch zu entzünden und hervorzurufen, da es
tatsächlich die Verbrennung von Fettropfen ist, die den
Freiluftgeschmack hervorruft.
Einige elektrische Bratgrills sind am Boden mit Steinen
ausgekleidet, und das Heizelement ist unmittelbar über den
Steinen angeordnet. Bei dieser Konstruktion fallen Fett und
andere vom bratenden Nahrungsmittel herabtropfende Teile auf
die Steine. Wegen der Nähe des Heizelementes entzündet sich
das Fett auf den Steinen, was Flammen und Rauch hervorruft,
die dem Fleisch den Freiluftgeschmack verleihen. Die
Schwierigkeit bei dieser Art Grill besteht darin, daß die
Steine schwer und voluminös sind, und daß bei diesem System
leicht eine unzulässige Flammenentwicklung oder ein Aufflammen
eintreten kann. Das Fett kann sich in oder auf den Steinen
ansammeln und bei Entzündung eine solch große Flamme
hervorrufen, daß das Nahrungsmittel verbrennen kann.
Der Elektrogrill, der Steine oder ähnliches Material
verwendet, vermag einen Holzkohlengrill sowohl in der äußeren
Erscheinung als auch Funktion zu gleichen. Er hat jedoch auch
sämtliche Nachteile von Holzkohlengrills und nutzt die
Vorteile eines elektrischen Heizelementes nicht voll aus. Bei
der Erfindung wird nicht der Versuch gemacht, die Erscheinung
von Holzkohle vorzutäuschen, und daher braucht die Erfindung
keine schweren voluminösen Steine.
Der elektrische Barbecuegrill nach der Erfindung hat eine
Grillschale, eine elektrische Heizeinheit, die so ausgebildet
ist, daß sie in die Schale hineinpaßt, und eine Einrichtung
zur Zufuhr elektrischer Energie zur Heizeinheit. Der Grill
zeichnet sich aus durch eine Einrichtung zur Befestigung der
Heizeinheit in der Schale dergestalt, daß sie zwischen einer
im wesentlichen horizontalen Lage und einer nicht horizontalen
Lage bewegbar ist, wobei die Schale so bemessen ist, daß die
Heizeinheit in dem von der Schale umfaßten Volumen enthalten
ist, wenn die Heizeinheit sich in der horizontalen und nicht
horizontalen Lage befindet, eine mit der Heizeinheit zu deren
Bewegung zwischen ihrer horizontalen und nicht horizontalen
Lage verbundenen Betätigungseinrichtung und eine
Fangeinrichtung zum Halten der Heizeinheit in jeder Lage.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann die Heizeinheit
zwischen einer horizontalen Lage, einer geneigten Lage und
wenigstens einer im wesentlichen vertikalen Lage gedreht
werden. Die Schale ist so bemessen, daß das Heizelement darin
enthalten ist, wenn es sowohl in der horizontalen als auch
vertikalen Lage steht. Die Betätigungseinrichtung ist eine
Stellstange, die beaufschlagbar ist, um die Heizeinheit in der
Schale zu bewegen, und die mit einem Handgriff an der
Außenseite der Schale verbunden ist. Durch Schwenken des
Handgriffes an der Außenseite der Schale bewegt die
Stellstange die Heizeinheit in die gewünschte Position.
Um die gewünschten Bedingungen hinsichtlich Wärme und
Flammenentwicklung zu erhalten, verwendet die Erfindung einen
Reflektor unmittelbar unter dem Heinzelement, wenn dieses sich
in der horizontalen Position befindet. Bei dieser Konstruktion
fallen Fettropfen vom auf dem Grill befindlichen
Nahrungsmittel auf das Heizelement und auf den Reflektor.
Löcher sind im Reflektor vorgesehen, um überschüssiges Fett
abzuleiten. Die Tropfen, die auf ein Heizelement oder auf den
Reflektor nahe dem Heizelement fallen, entzünden sich, was
eine Flamme und Rauch hervorruft.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Halterung an
der Stellstange befestigt und sind sowohl das Heizelement als
auch der Reflektor mit der Halterung verbunden. Die Halterung
ist mit Haken versehen, die in Öffnungen am Reflektor
dergestalt einpassen, daß der Reflektor leicht zur Reinigung
von der Halterung abgenommen werden kann. Vorzugsweise weisen
die Haken nach oben, wenn sich der Reflektor in der vertikalen
Lage befindet. Der Reflektor kann von der Halterung abgenommen
wreden, indem man ihn lediglich nach oben zieht, wenn er sich
in der vertikalen Position befindet.
Die elektrischen Verbindungen für das Heizelement sind in
einem Gehäuse vorgesehen, das einen umschlossenen Raum
schafft, und Teile der Heizelemente befinden sich im Gehäuse,
so daß das Heizelement beaufschlagbar ist, um das Innere des
Gehäuses zu erhitzen. Ein Netzkabel führt elektrische Energie
in den umschlossenen Raum im Gehäuse, und ein Thermostat ist
im Gehäuse als Verbindung zwischen Netzkabel und Heizelement
untergebracht. Der Thermostat schaltet die Energiezufuhr zur
Heizeinheit ein und aus entsprechend der Temperatur im
umschlossenen Raum des Gehäuses. Da das Heizelement vorgesehen
ist, um das Innere des Gehäuses zu erhitzen, wirkt, der
Thermostat in Abhängigkeit von der durch das Heizelement
hervorgerufenen Wärme. Ein Knopf am Gehäuse ist mit dem
Thermostat verbunden, um die Temperatur, bei der der
Thermostat ein- und ausschaltet, einzustellen.
Ferner erstreckt sich bei der bevorzugten Weiterbildung der
Handgriff, der dazu dient, die Position der Stellstange zu
verändern, vom Gehäuse und ist deren Teil. Die Stellstange ist
abgebogen und so geformt, daß sie sich vom Inneren des
Handgriffes durch das Gehäuse und durch die Seitenwand der
Schale quer über diese erstreckt. Indem ein Teil der
Stellstange im Handgriff selbst angeordnet ist, kann die
Stellstange mittels des Handgriffes unter sehr geringer
Belastung des Gehäuses gedreht werden.
Es versteht sich, daß die vorerwähnte Konstruktion einen
zuverlässigen Grill schafft, bei dem Fleisch oberhalb eines
horizontalen Heizelementes gebraten werden kann, bzw. die
Erfindung einen Drehgrill mit einem Heizelement vorsieht, das
vertikal längs der Rückwand der Grillschale angeordnet ist.
Ein vertikales Heizelement schaltet praktisch die Möglichkeit
einer so starken Flammentwicklung aus, daß das Fleisch
verbrennen kann, da die Tropfen auf den relativ kühlen Boden
der Grillschale fallen, und nicht auf das Heizelement oder den
Reflektor. Darauf hinzuweisen ist ferner, daß durch Vorsehen
eines Thermostaten und sämtlicher elektrischer Verbindungen in
einem Gehäuse, das sich mit dem Heizelement dreht, keine
flexiblen oder gleitenden elektrischen Kontakte vorgesehen
werden brauchen, um eine elektrische Verbindung zwischen
Thermostat und Heizelement zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Barbecuegrills gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 in Draufsicht, Seitenansicht bzw.
Endansicht das Heizelement, die
Stellstange und die Traghalterung,
Fig. 5 eine Detailansicht der zur Befestigung des
Heizelementes verwendeten Halterung,
Fig. 6 eine Detailansicht einer Halterung, eines
Nippels und eines Vorsprungssystems zur
Befestigung des Heizelementes in
verschiedenen Bratpositionen,
Fig. 7 eine etwas schematische geschnittene
Ansicht des Grills mit Darstellung der
verschiedenen Positionen, die das
Heizelement und der Reflektor einnehmen
können,
Fig. 8 und 9 in Drauf- bzw. Seitenansicht den Reflektor
nach der Erfindung,
Fig. 10 eine etwas schematische Ansicht des
elektrischen Hauptgehäuses mit Darstellung
der Drahtverbindungen zwischen Thermostat
und Heizelement, und
Fig. 11, 12 und 13 in Seitenansicht, Draufsicht, bzw.
Endansicht den Thermostaten.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche oder ähnliche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt einen Grill
10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grill 10
umfaßt eine untere Grillschale 12 mit einem Deckel, der so
bemessen ist, daß die Schale 12 übergreifen kann. Der Deckel
14 ist an der Schale 12 durch miteinander wirkende Gelenkarme
16 und 18 befestigt, die an einem Ende am Deckel 14 und am
anderen Ende an der Schale 12 schwenkbeweglich angebracht
sind. In Fig. 1 ist der Deckel 14 in der voll geöffneten
Position gezeigt. Wird der Deckel 14 nach vorne gedreht, so
bewirkt der Gelenkarm 16, daß die vordere Kante 15 des Deckels
14 sich nach vorne dreht, während der Gelenkarm 16 eine
Drehbewegung der vorderen Kante des Deckels 14 nach vorne und
nach unten gegen die Schale 12 hervorruft. Der Gelenkarm 18
bewirkt, daß die hintere Kante des Deckels 14 sich zuerst nach
oben und dann längs eines Bogens nach unten dreht, so daß der
Deckel 14 über der Schale 12 gesichert werden kann. Eine Lippe
20 ist längs des Umfanges des Deckels 14 ausgebildet und ist
ausreichend groß bemessen, um einen Flansch 22 zu übergreifen,
der längs der Umfangskante der Schale 12 ausgebildet ist.
Die Öffnung der Schale 12 wird durch den Flansch 22 definiert,
und in Tiefenrichtung ist die Schale unter einem Winkel von
etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt, um zwei geneigte
Seitenkanten 17 zu bilden. In gleicher Weise ist die Lippe 20
bei geschlossenem Deckel 14 unter einem Winkel von etwa 30°
gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Neigungswinkel
schafft eine niedrige vordere Schalenkante 23, so daß das
Nahrungsmittel leicht auf den Grill 10 aufgelegt und davon
abgenommen werden kann. Der hintere Teil der Schale 12 in
Verbindung mit dem Deckel 14 ergibt einen Windschutz längs der
Rückseite des Grills.
Ein Steuergehäuse 34 ist an der rechten Seite der Grillschale
12 befestigt. Dieses Gehäuse ist direkt und fest mit
Halterungen 26 verbunden, die im Grill 12 angeordnet sind. Das
Gehäuse 24 ist auf der Schale 12 drehbar gehalten, so daß bei
Drehung des Gehäuses 24 die Halterung 26 eine Drehbewegung in
der Schale 12 vornimmt. Ein elektrisches Heizelement 28 ist
durch die Halterung 26 verbunden und gehalten, und ebenfalls
ist ein Reflektor 30 an der Halterung 26 fest angebracht. Wenn
daher das Steuergehäuse 24 gedreht wird, erfahren das
Heizelement 28 und der Reflektor 30 eine Drehbewegung in der
Grillschale 12.
Das Gehäuse 24 ist mit der Halterung 26 durch eine Stellstange
32 verbunden, die in näherem Detail nachfolgend beschrieben
wird. Die Stellstange 32 hat einen Ringflansch 34 nahe ihrem
äußeren Ende. Bei dieser Konstruktion ist ein Nippel 60 am
Ende Stellstange 32 ausgebildet und in eine Bohrung in der
Grillschale 12 eingesetzt, so daß das äußere Ende der Stange
drehbar von der Schale 12 gehalten wird. Das andere Ende der
Stellstange 32 erstreckt sich in das Gehäuse 24 und ist darin
befestigt.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 24 in einer Drehstellung gezeigt,
die das Heizelement 28 und den Reflektor 30 in eine vertikale
Position an der Rückseite der Schale 12 setzt. Wegen der
geneigten Form der durch den Flansch 22 gebildeten
Schalenöffnung ist die Rückwand der Schale 12 hoch genug, so
daß das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in eine vertikale
Position gedreht werden können, ohne außerhalb der Umrisse der
Schale 12 zu gelangen. Es ist erwünscht, das Heizelement 28
oder den Reflektor 30 in der vertikalen Position zu versetzen,
wenn Fleisch, z. B. der in Fig. 1 gezeigte Truthahn 36,
geröstet werden soll. Bei dieser Ausrichtung fallen Öl- und
Fettropfen vom Truthahn 36 auf den Boden der Schale 12, der
nicht ausreichend heiß ist, damit die Tropfen entzündet
werden. Daher fallen die Tropfen nicht auf das Heizelement 28
oder den Reflektor 30, so daß die Wahrscheinlichkeit einer
starken Flammentwicklung praktisch ausgeschaltet ist.
Der Truthahn 36 ist auf einer Drehstange 38 befestigt, die
sich durch etwa die Mitte des durch die Schale 12 und den
Deckel 14 in der geschlossenen Position gebildeten Raumes
erstreckt. U-förmige Ausnehmungen 44 sind in den geneigten
Kanten 17 der Schale 12 an einer Stelle etwa auf der halben
Länge der Kanten 17 ausgebildet. Die Stange 28 ist in den
Ausnehmungen 44 gelagert. Der Neigungswinkel der Schalenkanten
17 schafft die notwendige Höhenlage zur Anordnung der
Drehstange 38 auf etwa der Mitte des von der Schale 12 und dem
Deckel 14 umschlossenen Raumes.
Die Drehstange 38 wird von einer Antriebseinheit 42 an einem
Ende der Stange 38 angetrieben, und ein Handgriff 40 ist am
anderen Ende der Stange 38 vorgesehen. Die Antriebseinheit 42
ist fest mit der Schale 12 mittels geeigneter
Befestigungsmittel, z. Bolzen oder Blechschrauben, verbunden,
während das andere Ende der Drehstange 38 drehbar in der
U-förmigen Ausnehmung 44 gehalten ist.
Die Schale 12 wird von einer rohrförmigen Stützanordnung 46
und Rädern 48 gehalten. Bei dieser Konstruktion kann das
Gehäuse 24 dazu dienen, ein Ende des Grills anzuheben, so daß
er auf den Rädern 48 aufliegt und auf diese Weise bewegt
werden kann.
Zum besseren Verständnis der konstruktiven Details ist eine
Anordnung aus Stellstange 32, Halterung 26 und Heizelement 28
in Fig. 2 gezeigt. Die Halterungen 26 sind in einer
horizontalen Lage parallel zur Zeichnungsfläche dargestellt,
und das Heizelement 28 ist in einem Muster ausgebildet, was
vier parallele Segmente 50, 52, 54 und 56 schafft, die in
einer koplanaren Konfiguration angeordnet und an den
Halterungen 26 befestigt sind.
Die Stellstange 32 ist mit den Halterungen 26 punktverschweißt
und umfaßt ein äußeres Endsegment 58, das nach oben (aus der
Seitenebene heraus) und gegen die Oberseite der Fig. 2 unter
einem Winkel von etwa 70° in Bezug auf die Ebene der
Halterungen 26 geneigt ist. Wie zuvor erwähnt, ist ein
Ringflansch 34 nahe dem äußeren Ende der Stellstange 32
ausgebildet und erstreckt sich der Nippel 60 von der äußeren
Seite des Flansches. Der Nippel 60 paßt in eine Öffnung 62 in
der Schale 12 (teilweise in Fig. 2 dargestellt) und hält
dadurch drehbar das äußere Ende der Stellstange 32 in der
Schale 12. Das andere Ende der Stellstange 32 umfaßt ein nach
oben sich erstreckendes Segment 64, das parallel zum Segment
58 liegt. Ein Verbindungssegment 66 erstreckt sich vom oberen
Ende des Segmentes 64 in einer Richtung parallel zu einem
Hauptsegment 68 der Stellstange 32, und ein äußeres Segment 69
erstreckt sich nach unten (in die Seitenebene hinein) und
gegen die Vorderseite des Grills (gegen das untere Ende der
Seite). Wenn sich die Segmente 50, 52, 54 und 56 des
Heizelementes in einer horizontalen Ebene befinden, ist das
innere Segment 69 unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber
der horizontalen geneigt und liegt parallel zur geneigten
Kante der Schale 12.
Voneinander beabstandete Enden 70 und 72 des elektrischen
Heizelementes 28 erstrecken sich durch eine Halterung 74 und
sind daran befestigt, und ein Halterungsarm 76 erstreckt sich
von der Halterung 74 nach außen. Ein Nippel 78 ist am Arm 76
zur Eingriffnahme mit Vertiefungen in der Schale 12
ausgebildet, worauf nachfolgend in näherem Detail eingegangen
wird. Das Verbindungselement 66 der Stellstange 32 erstreckt
sich ebenfalls durch die Halterung 74.
In Fig. 3 sind in Seitenansicht das Heizelement 28, die
Halterungen 26 und die Stellstange 32 gezeigt. Aus dem
Vergleich der Fig. 2 und 3 sind die Abmessung und der
Neigungswinkel der Segmente 58 und 68 der Stellstange 32 ohne
weiteres ersichtlich. In Fig. 4 ist in Endansicht die
Anordnung nach Fig. 2 und 3 gezeigt. Aus dieser Ansicht wird
man entnehmen, daß jeder Halterung 26 Haken 80 und 82 hat, die
dazu dienen, den Reflektor 30 zu befestigen, worauf
nachfolgend in näherem Detail eingegangen wird. Ferner sind in
Fig. 4 die Enden 70 und 72 des Heizelementes sowie der
Stellstange 32 gezeigt, welche Enden sich durch die Halterung
74 erstrecken, wobei eine Öffnung 84 unmittelbar oberhalb und
mittig in Bezug auf die Enden 70 und 72 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist eine Befestigungshalterung 86 für das
Heizelement gezeigt, welche Öffnungen 88 und 90 enthält, die
so bemessen sind, daß die Enden 70 und 72 des Heizelementes 28
darin aufgenommen werden können. Diese Enden 70 und 72 werden
durch die Öffnungen 88 und 90 eingeschoben. Die Halterung 86
wird dann verformt, um die Heizelemente darin zu befestigen.
Die Halterung 86 umfaßt ferner eine Öffnung 92, die in einem
solchen Abstand von den Öffnungen 88 und 90 steht, wie die
Öffnung 84 von den Enden 70 und 72 des Heizelementes
beabstandet ist. Bei der Montage werden die Enden 70 und 72
durch die Öffnungen 88 und 90 eingeschoben, die Halterung 86
dann verstemmt und die Enden 70 a und 72 durch die Halterung 74
geschoben. Die Befestigungshalterung 86 ist daher unmittelbar
hinter der Halterung 84 gemäß Fig. 4 angeordnet, und die
Öffnungen 84 und 92 liegen ausgerichtet. Eine Blechschraube
wird dann durch die Öffnungen 84 und 92 geschraubt, um die
Halterungen 74 und 86 miteinander zu verbinden.
Fig. 6 ist eine etwas schematische inseitige Ansicht der
Schale 12 mit Darstellung der Halterung 74. In dieser Ansicht
ist zu sehen, daß die Schale 12 eine Öffnung 100 hat, die so
bemessen ist, daß sie die Halterung 74 in der Schale 12
aufnehmen und drehbar halten kann. Aus Fig. 6 und 2 ist zu
erkennen, daß die Halterung 74 sich in Verbindung mit dem
Heizelement 28 und der Stellstange 32 dreht. In Fig. 6 sind
die Enden 70 und 72 des Heizelementes sowie das
Verbindungssegment 66 der Stellstange 32 in der Durchführung
durch die Halterung 74 dargestellt. Die Befestigungshalterung
86 sichert, wie dargestellt, die Enden 70 und 72 der
Heizelemente an der Halterung 74 mittels einer Schraube 102.
Wenn sich das Heizelement 28 und die Stellstange 32 drehen,
bewegt die Befestigungshalterung 74 den Nippel 78 längs eines
Bogens, wobei Vertiefungen 104, 106, 108 und 110 in der Schale
12 ausgebildet sind, um den Nippel 78 und die Halterung 74 in
einer von vier ausgewählten Positionen zu arretieren und
federnd zu halten. Wenn sich der Nippel 78 in der Vertiefung
104 befindet, steht das Heizelement 24 horizontal. Wenn sich
der Nippel 78 in der Vertiefung 106 befindet, liegt das
Heizelement unter einem Winkel von etwa 10° gegenüber der
Horizontalen. Wenn der Nippel 78 in der Vertiefung 108
einliegt, wurde das Heizelement um etwa 85° gedreht und liegt
etwa vertikal. Mit in der Vertiefung 110 befindlichem Nippel
78 ist das Heizelement unter einem Winkel von etwa 20°
gegenüber der Vertikalen geneigt und weist nach unten, d. h.
die Hitze wird unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der
Horizontalen nach unten abgestrahlt.
Fig. 7 ist eine etwas schematische geschnittene Ansicht des
Grills 10 mit Darstellung der verschiedenen Positionen, die
das Heizelement 28 und der Reflektor 30 einnehmen können. In
dieser Ansicht sind die Segmente 50, 52, 54 und 56 des
Heizelementes und der Reflektor 30 in einer horizontalen Lage
gezeigt, und ist der Bratgrill 120 in einer horizontalen Lage
oberhalb der Segmente 50, 52, 54 und 56 gehalten. Dieser Rost
120 umfaßt Handgriffe 122, die die Entfernung des Rostes aus
dem Grill 10 erleichtern. Der Rost 120 ruht auf hinteren
Stützen 124, die an der hinteren Wand der Schale 12 befestigt
sind, und vorderen Stützen 126, die an der Vorderwand der
Schale 12 befestigt sind. Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 6
beschrieben, können das Heizelement 28 und die Stellstange 32
in vier verschiedene Positionen gedreht werden und nimmt mit
Bezug auf Fig. 6 und 7 der Reflektor 30 eine horizontale
Stellung ein, die durch das Bezugszeichen 30 a angedeutet ist,
wenn der Nippel 78 in der Vertiefung 104 einliegt. Wenn der
Nippel 78 in die Vertiefung 106 eingesetzt wird, befindet sich
der Reflektor 30 in der durch das Bezugszeichen 30 b
angedeuteten Position und würden sich natürlich die
Halterungen 26 und die Segmente 50, 52, 54 und 56 zusammen mit
dem Reflektor bewegen und eine Position entsprechend dem
Reflektor 30 b einnehmen. Wenn der Nippel 78 gedreht und in die
Vertiefung 108 gemäß Fig. 6 eingesetzt ist, deutet das
Bezugszeichen 30 c in Fig. 7 die Position des Reflektors 30 an,
und wenn der Nippel 78 in die Vertiefung 110 eingesetzt ist,
nimmt der Reflektor 30 die durch das Bezugszeichen 30 d
angedeutete Lage ein. Wie zuvor erwähnt, drehen sich die
Halterung 26, das Heizelement 28 und die Stellstange 32
ebenfalls zusammen mit dem Reflektor 30 in die vertikalen
Positionen entsprechend den Lagen, die durch die Bezugszeichen
30 c und 30 d angedeutet sind.
Wenn das Heizelement 28 in die durch den Reflektor 30 b
angedeutete Position gedreht wird, steht das Heizelement 28
geneigt in Bezug auf den Bratrost 120. Das hintere Segment 50
des Heizelementes liegt dem Rost 120 am nächsten, und das
vordere Segment 56 ist am weitesten entfernt vom Rost 120. Bei
dieser Ausrichtung kann der Benutzer Fleisch auf den Rost 120
je nach gewünschtem Garheitsgrad legen. Z. B. würden Steaks,
die durchgebraten werden sollen, auf den hinteren Teil des
Rostes 120 gelegt werden, während Steaks, die nur bis zu einem
eher rohen Zustand gegart werden sollen, auf den vorderen Teil
des Rostes 120 zu legen sind.
Um den Reflektor in die durch die Bezugszeichen 30 c und 30 d
angegebenen Positionen zu drehen, muß der Rost 120 entfernt
werden und wird gewöhnlich ein Drehspieß 38, wie er z. B. in
Fig. 1 gezeigt, verwendet. Der Vorteil des Drehens des
Reflektors 30 in die durch die Bezugszeichen 30 c und 30 d
angegebenen Positionen besteht darin, daß die Wärme seitlich
auf das Fleisch übertragen wird. Daher fallen Tropfen vom
Fleisch auf den relativ kühlen Boden der Schale 12 und wird
die Möglichkeit von Flammentwicklung minimiert. Das Fett am
Boden der Schale 12 kann durch eine Fettablaßöffnung 128
abgeführt werden. Wenn der Reflektor 30 in die durch das
Bezugszeichen 30 d angegebene Position gedreht wurde, befindet
sich der Reflektor 30 in einer Lage, bei der er leicht vom
Grill 10 entfernt werden kann. Der Reflektor 30 ist an der
Traghalterung 26 durch nach hinten weisende Haken 130 und
schlitzförmige Öffnungen 132 gehalten, und schlitzförmige
Öffnungen 132 (vgl. Fig. 8) sind im Reflektor 30 ausgebildet
und so bemessen, daß sie die Haken 130 aufnehmen können. Bei
dieser Konstruktion wird der Reflektor 30 durch Friktionssitz
an den Haken 130 gehalten. Wenn das Heizelement 28 und der
Reflektor 30 in die durch das Bezugszeichen 30 d angegebene
Position gedreht sind, weisen die nach hinten gerichteten
Haken 130 nunmehr nach oben und befindet sich die obere Kante
des Reflektors 30 außerhalb des Bereiches der Kante der Schale
12. Wenn man die obere Kante des Reflektors 30 faßt und nach
oben zieht, kann der Reflektor 30 aus den Haken 130
herausgenommen und von der Schale 12 entfernt werden. Der
Reflektor 30 läßt sich ebenso leicht wieder an den Haken 130
befestigen, indem man die Halterung 26 in die Position dreht,
bei welcher der Reflektor die im wesentlichen vertikale, mit
dem Bezugszeichen 30 d angegebene Position einnehmen würde.
Die Segmente 50, 52 und 54 des Heizelementes sind an der
Traghalterung 26 in schlüssellochförmigen Ausnehmungen 134
befestigt. Um die Heizelemente 50, 52 und 54 in die
Ausnehmungen 134 einzusetzen, werden die Flansche 136 senkrecht
abgebogen, was einen ausreichenden Raum zum Einführen des
Heizelementes vorsieht. Sobald die Heizelemente 50, 52 und 54
eingesetzt sind, werden die Flansche 136 zurück in die in Fig. 7
gezeigte Lage gebogen, was die Heizelemente 50, 52 und 54 in
den schlüssellochförmigen Ausnehmungen 134 sichert.
Der Reflektor ist in Fig. 8 und 9 im Detail gezeigt. Mit Bezug
auf diese Figuren ist zu erkennen, daß der Reflektor 30 einen
erhabenen Rand 150 hat, der sich längs des Umfanges des
Reflektors 30 erstreckt, sowie einen im wesentlichen flachen
Boden 142 aufweist. Fünfundvierzig Ablaßöffnungen 144 sind im
Boden 42 des Reflektors 30 ausgebildet, und jede Ablaßöffnung
144 ist in einer kreisförmigen Vertiefung 146 vorgesehen. Die
Löcher 144 sind in vier Reihen 148, 150, 152 und 154
angeordnet, und die Segmente 50, 52, 54 und 56 des
Heizelementes liegen gemäß Fig. 2 direkt über den Reihen 148,
150, 152 und 154.
Zwischen den Reihen 148, 150, 152 und 154 sind ovale
vorstehende Reflektorinseln 156 angeordnet, die nach oben
geneigte Flanken 158 und ebene Oberseiten 160 haben, welche
parallel zum Reflektorboden 142 stehen. Die Reflektorinseln
156 sind ebenfalls in Form von Reihen 162, 164 und 166
zwischen den Reihen 148, 150, 152 und 154 der Löcher 144
angeordnet. Die Inseln 156 liegen daher quer zu den Seiten der
Segmente 50, 52, 54 und 56 des Heizelementes, so daß die
geneigten Flanken 158 die Wärme vom Heizelement 28 in eine
Richtung weg vom Boden 144 des Reflektors 30, vorzugsweise
unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Ebene des Bodens
142, reflektieren wollen.
Die schlitzförmigen Öffnungen 132 sind in Vertiefungen 168 im
Boden 142 des Reflektors 30 ausgebildet. Wie am besten aus
Fig. 7 zu entnehmen ist, wurde jede Öffnung 132 so bemessen,
daß sie die Haken 130 der Halterung 26 aufnehmen kann. Darauf
hinzuweisen ist, daß die Öffnungen 132 in Reihen, bestehend
aus jeweils drei solcher Öffnungen, angeordnet sind, wobei
jedoch nur zwei Öffnungen 132 jeder Reihe gleichzeitig
verwendet werden, um in Eingriff mit den Haken 130 der
Halterung 26 zu treten. Diese Konstruktion schafft einen
symmetrischen Reflektor 30, der an der Halterung 26 angesetzt
werden kann unabhängig davon, welche Querseite zur Vorderseite
ausgerichtet ist. D. h. der Reflektor 30 kann um 180° in der
horizontalen Ebene seines Bodens 142 gedreht werden und wird
dennoch zur Halterung 26 passen, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist.
Anhand von Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 wird das
elektrische Steuersystem für das Heizelement 28 beschrieben.
Die elektrischen Verbindungen zum Heizelement 28 sind im
Gehäuse 24 vorgesehen, das ein zylindrisches Hauptgehäuse 180,
einen Kontrollknopf 182 und einen Handgriff 184 umfaßt. Ein
Netzkabel 186 ist in das Gehäuse 24 durch eine geeignete
Öffnung 187 geführt und mit dem Heizelement 28 im Gehäuse 24
verbunden. Das Netzkabel 186 umfaßt zwei Stromleiter 188 und
190 und einen Masseleiter 192. Der Draht 188 ist direkt mit
einem Ende 72 des Heizelementes und der andere Draht 190 mit
einem Thermostat 194 verbunden, der an der Hinterseite des
Gehäuses 180 angeordnet ist. Der Thermostat 194 wird
gesteuert, indem man den Knopf 182 dreht; er schaltet die
Energie zum Heizelement 28 "ein" bzw. "aus", was nachfolgend
in näherem Detail beschrieben wird. Der Ausgang des
Thermostaten 194 ist mittels eines Drahtes 196 mit dem anderen
Ende 70 des Heizelementes verbunden. Eine Lampe 198 ist im
Gehäuse angeordnet und durch Drähte 200 und 202 mit den beiden
Enden 72 und 70 des Heizelementes verbunden. Die Lampe 198
zeigt daher an, ob das Heizelement 28 ein- oder ausgeschaltet
ist. Der Masseleiter 192 ist mit dem Thermostat 194 und ferner
durch einen Draht 204 mit einem Anschlußstück 206 verbunden,
wodurch die äußere Hülle der Heizelemente 70 und 72 an Masse
anliegt.
Die Enden 70 und 72 des Heizelementes sind teilweise im
Hauptgehäuse 180 angeordnet und erhitzen daher das Innere des
Gehäuses 24. Der Thermostat 194 erfaßt die im Gehäuse 24
anstehende Umgebungswärme und schaltet die Stromzufuhr zum
Heizelement 28 je nach Umgebungswärme im Gehäuse 24 und der
Position des Kontrollknopfes 182.
Das äußere Segment 69 der Stellstange 32 ist ebenfalls im
Handgriff 184 eingeschlossen. Aus Fig. 10 und 1 wird man
erkennen, daß die Position des Heizelementes 28 und des
Reflektors 30 durch Drehung des Gehäuses 24 verändert werden
können. Vorzugsweise wird die Drehkraft über den Handgriff 194
aufgebracht. Bei im Handgriff 184 angeordnetem Segment 68 wird
eine direkte Kraft über den Handgriff auf das Segment 68
übertragen, um die Stellstange 32 zu drehen. Da das Segment 68
im Handgriff 184 angeordnet ist, wird das Gehäuse 24 nicht
oder nur in geringem Umfang beansprucht, wenn die Stellstange
32 gedreht wird, um die Position des Heizelementes 28 und
Reflektors 30 zu verändern.
Fig. 11, 12 und 13 zeigen weitere Details des Thermostaten
194, der im Hauptgehäuse 180 vorgesehen ist. Fig. 11 ist eine
Seitenansicht des Thermostaten 194, während es sich bei Fig. 12
und 13 um Drauf- und endseitige Ansichten handelt. Fig. 11,
12 und 13 zeigen einen Bimetallstreifen 210, der so
ausgebildet ist, daß er sich bei Erwärmung nach oben (in Bezug
auf Fig. 11) biegt. In paralleler Beziehung zum
Bimetallstreifen 210 ist ein Paar Metallstreifen 212 und 214
an Isolatoren 218, 220 und 222 in beabstandeter isolierter
Beziehung zueinander gehalten, und ist ein Nippel 236 am
Bimetallstreifen 210 zur Eingriffnahme mit dem Streifen 214
befestigt. Ein elektrischer Steckeranschlußstück 224 ist mit
dem Bimetallstreifen 210 verbunden und liegt gemäß 210 an
Masse an, während elektrische Steckeranschlußstücke 226 und
228 mit dem Metallstreifen 212 bzw. 214 verbunden sind. Eines
der Anschlußstücke 226 oder 228 ist mit der Energiequelle
durch den Draht 190 gemäß Fig. 10 und das andere Anschlußstück
mit dem Heizelement 28 durch den Draht 196 verbunden (Fig. 10).
An der Oberseite des Isolators 222 ist eine Traghalterung 230
für einen Kontrollknopf 232 mit einem Stössel 234
verbunden, um diesen axial in Richtung auf und weg vom
Metallstreifen 212 zu bewegen. Nach Fig. 11 ist der
Metallstreifen 212 nach oben vorgespannt und wird seine
aufwärts gerichtete Bewegung durch den Stössel 234 gehindert.
Wie am besten aus Fig. 12 und 13 hervorgeht, erstreckt sich
der Stössel 234 durch eine Öffnung im Metallstreifen 214. Wenn
die Umgebungstemperatur im Hauptgehäuse 180 ansteigt, biegt
sich der Bimetallstreifen 210 nach oben, was den Nippel 236
nach oben gegen den Metallstreifen 214 drückt. Wenn der Nippel
236 den Metallstreifen 214 nach oben beaufschlagt, bewirkt die
Federvorspannung des Metallstreifens 212, daß dieser dem
Streifen 214 folgt, doch begrenzt der Stössel 234 die Bewegung
des Streifens 212. Wenn der Streifen 212 in Berührung mit dem
Stössel 234 steht und die Temperatur ansteigt, drückt der
Nippel 236 den Streifen 214 nach oben, was die Kontakte 216
unterbricht, wodurch das Heizelement 28 abgeschaltet wird.
Beginnt dagegen die Umgebungstemperatur im Gehäuse 280 zu
fallen, beginnt sich der Bimetallstreifen 210 zu entspannen
und beginnt der Nippel 216 eine Abwärtsbewegung, bis sich die
Kontakte 216 schließen und Energie wieder zum elektrischen
Heizelement 28 geführt wird. Durch Drehung des Knopfes 232
wird die vertikale Stellung des Stössels 234 gesteuert, was
die vertikale Position des Streifens 212 bestimmt. Daher kann
man mittels des Knopfes 232 die Temperatur steuern, bei der
die Kontakte 216 geöffnet sind. Durch Bewegung des Stössels
234 in seine unterste Position wird die niedrigste
Heiztemperatur und durch Bewegung des Stössels 234 in die
oberste Position die höchstmögliche Temperatur eingestellt.
Die Erfindung wurde vorausgehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform erläutert, wobei zu erkennen ist, daß die
zahlreichen Vorteile, die die Erfindung schafft, hauptsächlich
aus der Konstruktion des sich drehenden Heizelementes 28
resultieren. Der Hauptvorteil des sich drehenden Heizelementes
28 ist am besten aus Fig. 1 zu entnehmen, bei der ein Truthahn
36 durch das vertikale Heizelement 28 seitlich erhitzt wird.
In dieser Position strahlt das Heizelement 28 wirksam die
Hitze gegen den Truthahn 36, doch fallen Fettropfen und dgl.
nicht auf das Heizelement. Aus Fig. 7 ist ferner zu entnehmen,
daß das sich drehende Heizelement 28 den Benutzer in die Lage
versetzt, heiße und kühle Stellen auf einem Bratrost 120
vorzusehen, indem man das Heizelement und den Reflektor 30 in
die schräge Position bringt, die durch das Bezugszeichen 30 b
angedeutet ist. In dieser Schrägstellung schafft das
Heizelement 28 eine höhere Temperatur an der Rückseite des
Bratrostes 20 als an dessen vorderen Bereich.
Ein weiterer Vorteil des sich drehenden Heizelementes und
Reflektors ist die Möglichkeit der einfachen Herausnahme des
Reflektors 30, wenn sich dieser in der durch das Bezugszeichen
33 angedeuteten Position befindet. Aus Fig. 1 und 7 wird man
erkennen, daß die Schale 12 und der Deckel 14 des Grills 10
ein einzigartig geformtes Raumvolumen schaffen, das erwünscht
ist, um die Brauchbarkeit des Grills 10 für Drehspieß- und
Grillbratvorgänge zu maximieren. Zunächst ist darauf
hinzuweisen, daß die Schale 12 sich zur Rückseite des Grills
10 hin (in Fig. 7 linke Seite) erweitert und daß der Deckel 14
ein vergrößertes Volumen oder eine Auswölbung an der vorderen
Seite des Grills 10 (in Fig. 7 rechte Seite) vorsieht. Bei
dieser Konstruktion hat man den Eindruck, als ob sich der
Grill 10 nach vorne (in Fig. 7 nach links) beugt. Die Form der
Schale 12 ermöglicht eine Drehung des Heizelementes 28 und des
Reflektors 30 in die durch die Bezugszeichen 30 c und 30 d
angegebenen Positionen. Die gemeinsame Form von Schale 12 und
Deckel 14 ordnet den Drehspieß 38 in der Mitte des
ausnutzbaren Volumens von Schale 12 und Deckel 14 an, wenn
sich das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in der Position
30 c nach Fig. 7 befinden. Die Schale 12 und der Deckel 14 sind
daher so ausgebildet und bemessen, daß eine Drehung des
Heizelementes 28 und des Reflektors 30 möglich ist und dennoch
der Raum für das Braten von Fleischstücken maximiert ist. Aus
Fig. 7 und 1 ergibt sich weiter, daß die geneigten
Seitenkanten 17 der Schale 12 einen leichten Zutritt zu den
auf dem Rost 120 befindlichen Nahrungsmitteln schaffen.
Die durch die Konstruktion der Stellstange 32 und des Gehäuses
34 sich ergebenden Vorteile wird man besten anhand von Fig. 2,
3, 4 und 10 erkennen. Indem das Segment 68 der benachbarten
Stange 32 im Handgriff 184 des Gehäuses 24 eingeschlossen ist,
können auf die Stellstange 32 und damit auf die Halterung 26,
das Heizelement und den Reflektor 30 Drehkräfte übertragen
werden, ohne daß auf das Hauptgehäuse 180 wesentliche
Beanspruchungen einwirken. Indem die elektrischen Verbindungen
zum Heizelement 28 in das Gehäuse 24 integriert wurden,
erübrigt sich jede Art von gleitenden oder biegsamen
Verbindungselementen, die eine Drehbewegung des Heizelementes
28 erlauben. Das gesamte elektrische System einschließlich des
Thermostaten 194 wird tatsächlich zusammen mit dem Heizelement
28 gedreht. Nur das Netzkabel 186 muß sich verformen können,
damit diese Drehbewegung vorgenommen werden kann. Die
Kombination des elektrischen Gehäuses 24 und die Verbindung
zwischen Heizelement 28 und Stellstange 32 ergibt daher einen
preisgünstigen, dauerhaften und zuverlässigen Mechanismus zur
Einstellung der Drehposition des Heizelementes 28 und
Reflektors 30. Aufgrund der vorbeschriebenen Konstruktion ist
daher der Grill 10 vielseitig verwendbar, indem er sowohl als
Drehspießbräter oder als Grill wirksam eingesetzt werden kann,
wobei er dennoch aufgrund der effizienten Auslegung relativ
preisgünstig hergestellt werden kann.
Obgleich eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde,
versteht es sich, daß zahlreiche Neuanordnungen,
Modifikationen und der Austausch von Teilen vorgenommen werden
können, ohne daß vom Wesen und Schutzbereich der Erfindung
abgewichen wird.
Claims (19)
1. Elektrischer Grill, bestehend aus einer Grillschale
(12), einer elektrischen Heizeinheit (28), die so bemessen
ist, daß sie in der Schale (12) zum Braten von Nahrungsmitteln
einsetzbar ist, und eine Einrichtung zur Zufuhr elektrischer
Energie zur elektrischen Heizeinheit (28), gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur dergestaltigen Befestigung der
Heizeinheit (28) in der Schale (12), daß diese zwischen einer
im wesentlichen horizontalen Position und einer nicht
horizontalen Position bewegbar ist, wobei die Schale (12) so
bemessen ist, daß die Heizeinheit (28) im von der Schale (12)
definierten Raum enthalten ist, wenn sich die Heizeinheit (28)
in der horizontalen und nicht horizontalen Stellung befindet,
eine mit der Heizeinheit (28) verbundene Betätigungseinrichtung
zur Bewegung der Heizeinheit (28) zwischen der
horizontalen und der nicht horizontalen Stellung, und eine
Fangeinrichtung zum Halten der Heizeinheit (28) in der
horizontalen und in der nicht horizontalen Stellung.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung betätigbar ist, um die Heizeinheit
(28) in einer im wesentlichen horizontalen Position und in
einer im wesentlichen vertikalen Position zu halten, und daß
die Schale (12) so bemessen ist, daß sie im wesentlichen im
von ihr umschlossenen Raum die Heizeinheit (28) sowohl in der
horizontalen als auch vertikalen Position aufnimmt.
3. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung einen Handgriff (24) umfaßt, der
nahe der Außenseite der Schale (12) bewegbar gehalten ist, und
daß eine mechanische Verbindung (26, 32) zwischen dem
Handgriff (24) und der Heizeinheit (28) betätigbar ist, um die
Heizeinheit (28) zwischen der horizontalen und der nicht
horizontalen Position bei einer Bewegung des Handgriffes (24)
zu bewegen.
4. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Zufuhr elektrischer Energie ein einen
umschlossenen Raum bildendes Gehäuse (180), das an der
Außenseite der Schale (12) befestigt ist und einen Teil
aufweist der Heizeinheit (28) umgibt, so daß der umschlossene
Raum des Gehäuses (180) durch die Heinzeinheit (28) erwärmbar
ist, ein Netzkabel (186) zur Zufuhr der Energie zum
umschlossenen Raum im Gehäuse (180), einen Thermostaten (194),
der im Gehäuse (180) angeordnet und elektrisch mit der
Heizeinheit (28) und dem Netzkabel (186) verbunden ist, um die
Energiezufuhr zur Heizeinheit (28) entsprechend der Temperatur
im umschlossenen Raum des Gehäuses (180) ein- und auszuschalten,
eine Einrichtung zur Einstellung der Temperatur, bei
der der Thermostat (194) auf "Ein" und "Aus" schaltet, und
einen Knopf (182) aufweist, der an der Außenseite des Gehäuses
(180) gehalten und mechanisch mit der Einstelleinrichtung
verbunden ist, so daß ein Benutzer die Einstelleinrichtung
betätigen kann, um die Temperatur zu ändern, bei der der
Thermostat (194) auf "Aus" und "Ein" schaltet.
5. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung eine Einrichtung zur drehbaren
Halterung der Heizeinheit (28) in der Schale (12) aufweist, so
daß die Heizeinheit zwischen einer im wesentlichen
horizontalen Position nahe dem Boden der Schale und einer im
wesentlichen vertikalen Position nahe einer Rückseite der
Schale (12) drehbeweglich ist, daß die Fangeinrichtung
betätigbar ist, um die Heizeinheit (28) in der im wesentlichen
horizontalen Position und der im wesentlichen vertikalen
Position zu halten, daß eine Rückseite der Schale (12) mit
einer ausreichenden Höhe ausgestattet ist, um im wesentlichen
die Heizeinheit innerhalb des Schalenvolumens aufzunehmen,
wenn sich die Heizeinheit (28) in der vertikalen Position
befindet, und daß die Betätigungseinrichtung eine mechanische
Verbindung (26, 32) umfaßt, die mit der Einrichtung zur
drehbaren Halterung verknüpft ist und sich zur Außenseite der
Schale (12) erstreckt, wobei ein Handgriff (24) mit der
mechanischen Verbindung (26, 32) verbunden und schwenkbeweglich
an der Schale (12) gehalten ist, um eine Drehkraft auf die
mechanische Verbindung (26, 32) auszuüben und damit die
Heizeinheit (28) zwischen der im wesentlichen horizontalen
Position und der im wesentlichen vertikalen Position zu
drehen.
6. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur drehbaren Halterung und die mechanische
Verbindung umfassen eine Stellstange (32) mit einem äußeren am
Handgriff (194) befestigten Segment (69), ein
Verbindungssegment (66), das sich vom Handgriff (184) unter
etwa rechtem Winkel dazu und durch eine Querseite der Schale
(12) erstreckt, ein inneres Segment (64), das sich vom
Verbindungssegment (66) unter rechtem Winkel dazu und längs
einer Querseite der Schale (12) erstreckt, ein Hauptsegment
(68), das sich vom inneren Segment (64) und von einer
Querseite der Schale zu einer gegenüberliegenden Querseite der
Schale (12) erstreckt, ein Endsegment (58), das sich vom
Hauptsegment (68) nahe längs der gegenüberliegenden Querseite
in eine Richtung im wesentlichen parallel zum inneren Segment
(64) erstreckt, eine Einrichtung zur drehbaren Halterung des
Endes des Endsegmentes (58) an der Schale (12), so daß das
Hauptsegment (68) der Stellstange (32) von einer Position nahe
dem Boden der Schale (12) in eine Position nahe der Rückseite
der Schale (12) durch Ausschwenken des Handgriffes (184)
bewegbar ist, und eine Einrichtung zum Befestigen der
Heizeinheit (28) am Hauptsegment (68) der Stellstange (32).
7. Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Befestigung der Heizeinheit (28) am
Hauptsegment (68) eine Traghalterung (26) umfaßt, die am
Hauptsegment (68) angebracht und an der Heizeinheit (28)
befestigt ist.
8. Grill nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von Haken (130), die an der Traghalterung (26) nahe
der Heizeinheit (28) ausgebildet sind, und einen Reflektor
(30) mit darin ausgebildeten Öffnungen (132) zur Aufnahme der
Haken (130), wobei die Öffnungen so bemessen sind, daß
zwischen den Haken und den Öffnungen (132) ein Friktionssitz
geschaffen wird, um den Reflektor (30) an der Traghalterung
(26) nahe der Heizeinheit (28) zu befestigen.
9. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schale (12) eine ausgerichtete Öffnung hat, die durch die
hintere und seitliche Seitenwand sowie deren Vorderseite
gebildet ist, wobei die Vorderseite eine geringere Höhe als
die Rückseite hat und wobei die seitlichen Wände geneigte
obere Kanten (17) haben, die sich zwischen den oberen Kanten
der vorderen und Rückseite erstrecken.
10. Grill nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen an
der Rückseite der Schale (12) angelenkten Deckel (14), der so
ausgebildet ist, daß er eng die geneigte Öffnung übergreifen
kann, wobei der Deckel (14) einen in Bezug auf seinen hinteren
Teil erweiterten vorderen Teil hat, der nahe der Vorderseite
der Schale (12) liegt, wenn der Deckel (12) geschlossen ist,
um ein vergrößertes Volumen im wesentlichen über der
Vorderseite der Schale (12) vorzusehen, welches die geringere
Höhe der Schale in Bezug auf deren Rückseite ausgleicht.
11. Grill nach Anspruch 9, gekennzeichnet, durch einen
Drehspieß (38), der zwischen den Querseiten angeordnet und auf
der Schale (12) nahe den geneigten oberen Kanten (17) der
Querseiten gehalten ist.
12. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Zufuhr elektrischer Energie umfaßt ein
Netzkabel (186),ein elektrisches Hauptgehäuse (180), eine im
Hauptgehäuse (180) ausgebildete Öffnung zur Durchführung des
Netzkabels (186), eine Einrichtung zur drehbaren Halterung des
Hauptgehäuses (180) nahe einer Querseite der Schale (12),
wobei sich der Handgriff (184) vom Hauptgehäuse (180) in eine
Richtung im wesentlichen parallel zu der einen Querseite der
Schale (12) erstreckt, an der das Hauptgehäuse (180) befestigt
ist, und wobei die mechanische Verbindung (26, 32) mit dem
Handgriff (184) verknüpft ist und sich in diesen hinein
erstreckt, einen im Hauptgehäuse (180) gehaltenen Thermostaten
(184), der zwischen dem Netzkabel (186) und der Heizeinheit
(28) angeschlossen und betätigbar ist, um die Energiezufuhr
zur Heizeinheit (28) ein- und auszuschalten, wobei ein Teil
der Heizeinheit (28) im Hauptgehäuse (180) eingeschlossen ist,
um den Innenraum des Hauptgehäuses zu erwärmen, und wobei der
Thermostat auf die Temperatur des Innenraumes des
Hauptgehäuses (180) anspricht, um die Energiezufuhr zur
Heizeinheit (28) ein- und auszuschalten.
13. Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Heizeinheit (28) und die Einrichtung zur
Zufuhr der elektrischen Energie umfaßt ein Gehäuse (180), das
drehbeweglich an der Außenseite einer Seitenwand eines Paares
quer gegenüberliegender Seitenwände der Schale (12) befestigt
ist, einen Handgriff (184), der sich vom Gehäuse (180) in eine
Richtung im wesentlichen parallel zu der einen Querseite der
Schale (12) erstreckt, eine Schellstange (32), die teilweise im
Gehäuse (180) angeordnet ist und sich zwischen den beiden
Querseiten erstreckt, wobei die Stellstange (32) drehbar an
der Querseite vom Gehäuse (180) über die Schale (12) sich
erstreckend gehalten und mit einem Hauptsegment (68) versehen
ist, das sich über die Schale (12) erstreckt und von einer
Position nahe dem Boden der Schale (12) zu wenigstens einer
anderen Position bewegbar ist, eine am Hauptsegment (68) der
Stellstange (32) befestigte Halterung (26), an der die
elektrische Heizeinheit (28) angebracht ist, und daß ferner
ein Reflektor (30) an der Halterung (26) nahe der Heizeinheit
(28) befestigt ist, wobei die Fangeinrichtung betätigbar ist,
um die Stellstange (32) in wenigstens der horizontalen und
nicht horizontalen Position zu halten, so daß die Stellstange
(32) die Halterung (26), die Heizeinheit (28) und der
Reflektor (30) zwischen der horizontalen und nicht
horizontalen Position bewegbar und in diesen Positionen
arretierbar sind.
14. Grill nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fangeinrichtung einen Rastmechanismus umfaßt mit einem
Nippel (78), der mechanisch mit der Stellstange (32) verbunden
ist, und mit wenigstens zwei Vertiefungen (104, 108), die in
der Schale (12) zur Aufnahme des Nippels (28) ausgebildet
sind.
15. Grill nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Drehbratstange (38), die an den oberen Kanten (17) der
Querseiten gehalten ist.
16. Grill nach Anspruch 13, gekennzeichnet, durch einen
Bratrost (120) und die Tragstützen (124, 126), die an der
Innenseite der Schale (12) angeordnet sind, um den Bratrost
(120) in der Schale (12) in einer horizontalen Position zu
halten.
17. Grill nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinheit (28) zwischen einer horizontalen Position und
einer geneigten Position unter dem Bratrost (120) bewegbar
ist.
18. Grill nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinheit (28) zwischen einer horizontalen Position nahe
dem Boden der Schale (12) und einer im wesentlichen vertikalen
Position nahe einer Rückseite der Schale (12) bewegbar ist.
19. Grill nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch an der
Halterung (26) ausgebildete Haken (130) zum Halten des
Reflektors (30) unterhalb der Heizeinheit (28), wenn sich
diese in der horizontalen Position befindet, und durch im
Reflektor (30) ausgebildete Öffnungen (132), die so bemessen
sind, daß sie die Haken (130) zur Befestigung des Reflektors
(30) an der Traghalterung (26) aufnehmen können, wobei die
Haken (130) so ausgerichtet und ausgebildet sind, daß sie eine
Entfernung des Reflektors (30) ermöglichen, wenn dieser in
eine vertikale Position gedreht ist und nach oben gedrückt
wird.
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