DE3623903C1 - Device for the automatic tensioning of a chain - Google Patents
Device for the automatic tensioning of a chainInfo
- Publication number
- DE3623903C1 DE3623903C1 DE19863623903 DE3623903A DE3623903C1 DE 3623903 C1 DE3623903 C1 DE 3623903C1 DE 19863623903 DE19863623903 DE 19863623903 DE 3623903 A DE3623903 A DE 3623903A DE 3623903 C1 DE3623903 C1 DE 3623903C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- chain
- stop
- spring
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/022—Chain drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/08—Endless member is a chain
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/18—DOHC [Double overhead camshaft]
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/0806—Compression coil springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/0829—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/18—Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
selbsttätigen Spannen einer Kette nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 43 71 360 bekannt.
Diese Vorrichtung weist zum Blockieren der axialen
Bewegung des Kolbens einen im Gehäuse exzentrisch
zur Längsachse des Führungsteils sitzenden Sperrstift
auf, welcher lösbar in eine schlitzförmige Nut des zum
Sperrstift verlängerten axialen Endes des Führungsteils
eingreift. Der Sperrstift muß zum Unterbrechen der axialen
Bewegung des Kolbens fest in die schlitzförmige Nut
eingeschraubt sein, um die Rotationsbewegung des durch
die Drehfelder beaufschlagten Führungsteils zu verhindern.
Nachteilig ist dabei, daß der Sperrstift nur dann
in die schlitzförmige Nut eingreifen kann, wenn diese
sich in einer für den Sperrstift zugänglichen Stellung
befindet. Die jeweilige Stellung der Nut kann jedoch von
außen nicht eingesehen werden, so daß der Sperrstift im
Normalfall erst nach mehrmaligem Probieren, d. h. Verschrauben
gegen das axiale Ende des Führungsteils, in
die Nut eingreift. Bei unzulässig kräftigem Verschrauben
des Sperrstiftes gegen das Führungsteil besteht die Gefahr
von Lagerverschiebungen in axialer Richtung und
damit von Beschädigungen der Lager sowie des axialen Endes
des Führungsteils. Im übrigen ist es zum Ändern der Nutstellung
unumgänglich, das Führungsteil zu drehen. Eine
solche Drehbewegung ist jedoch im eingebauten Zustand
der Vorrichtung nicht durchführbar, da weder eine Verschiebebewegung
des Kolbens hin zur Kette noch von dieser
weg möglich ist. Da in den meisten Fällen zum
Blockieren der axialen Kolbenbewegung also ein Ausbau
der Vorrichtung erforderlich sein wird, ist diese bekannte
Vorrichtung deshalb auch umständlich handhabbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der obengenannten Art so auszugestalten, daß eine
Blockier- und Freigabestellung der Vorrichtung auf einfache
Weise wirksam und verschleißarm durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das Zusammenwirken von Anschlag und Kolben ist es,
beispielsweise beim Auswechseln der Kette, beim Transport
und beim Ein- oder Ausbau der Vorrichtung, möglich,
den Kolben in seiner zurückgezogenen Stellung festzuhalten.
Dem Schraubgewindegriff zwischen dem Kolben und
dem Führungsteil kommt deshalb aufgrund der Selbsthemmung
die zusätzliche Funktion zu, den Kolben in der zurückgezogenen
Stellung festzulegen. Die Handhabung ist
sehr einfach, da der Kolben nur gegen den Anschlag geschraubt
zu werden braucht, was auch im eingebauten Zustand
unproblematisch möglich ist. Zur neuerlichen Inbetriebnahme
der Vorrichtung braucht dann nur der Anschlag
geringfügig gelöst zu werden, damit die Anpressung
zwischen den Gewindegängen aufgehoben wird und die
Drehfeder den Kolben wieder gegen die Kette verschraubt.
Verschleißbedingte Abnutzungen treten nicht auf.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung geht aus
Patentanspruch 2 hervor. Die Ansetzflächen für ein Drehwerkzeug
lassen sich mit vernachlässigbar geringem Werkzeug-
oder Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Kolbens
oder der Kolbenplatte anbringen. Sind die Ansetzflächen
als Abflachungen ausgebildet, läßt sich der Kolben
mit einem passenden Schraubenschlüssel leicht in die
zurückgezogene Stellung verschrauben, in der er dann
durch das Blockieren der in Eingriff stehenden Gewinde
gehalten bleibt.
Ein weiteres, zweckmäßiges Merkmal geht aus Patentanspruch
3 hervor. Den das Blockieren des Kolbens in der
zurückgezogenen Stellung bewirkenden Teilen der Vorrichtung
kommt die zusätzliche Aufgabe einer Federführung zu,
mit der vermieden wird, daß die Feder in gespanntem Zustand
ausknickt bzw. an der Kolbenwand reibt.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht schließlich
aus Patentanspruch 4 hervor. Diese Ausführungsform
ist herstellungstechnisch einfacher, weil die in Drehrichtung
wirksamen Abstützungen für die Federenden nicht
in das Gehäuse bzw. den Kolben eingebaut zu werden brauchen,
die deshalb einfach und rasch herstellbare Drehteile
sind. Die Drehkraft der Feder wird trotzdem in der
gewünschten Weise auf den Kolben übertragen, da die Kolbenplatte,
mit der die zusätzliche Federung erzielt
wird, mit dem Kolben verschiebbar aber undrehbar gekoppelt
ist und auf diese Weise die Drehkraft unmittelbar
auf den Kolben überträgt.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines Kettentriebes mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum selbsttätigen Spannen der
Kette,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
erste Ausführungsform einer solchen
Vorrichtung,
Fig. einen Längsschnitt durch eine
weitere Ausführunsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine
weitere Ausführungsform,
Fig. 4a einen Querschnitt in der Ebene
IV-IV von Fig. 4,
Fig. 5 einen Teil eines Längsschnittes
durch eine weitere Ausführungsvariante,
Fig. 5a einen Querschnitt in der Ebene
V-V von Fig. 5,
Fig. 6 einen Teil eines Längsschnittes
durch eine weitere Ausführungsform, und
Fig. 7 einen Teil eines Längsschnittes
einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kettentrieb 1, beispielsweise
ein Nockenwellenantrieb eines Verbrennungsmotors
mit obenliegenden Nockenwellen, gezeigt, der eine endlose
Antriebskette 2 aufweist, die über zwei getriebene
Räder 3 und ein Antriebsrad 4 läuft und dazwischen von
einem Umlenkrad 5 umgelenkt wird. Kettenführungen 6
stützen die Kette an ihren freien Trumen ab. Ein Trum 12
der Kette 2 wird durch eine Kettenspannvorrichtung 7 beaufschlagt,
die aus einer in eine angedeutete Gehäusewand
9 eingeschraubten Vorrichtung 8 zum selbsttätigen
Spannen der Kette und aus einem kufenförmigen Kettengleitstück
10 besteht, das um eine Achse 11 schwenkbar
ist. Mit der Vorrichtung 8 wird in Richtung eines Pfeiles
13 ein gleichmäßiger Spanndruck auf die Kette 2 ausgeübt.
Ruckartige Rückdruckkräfte in Richtung eines
Pfeiles 14 nimmt die Vorrichtung 8 entweder gefedert
oder starr auf.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung
8 erkennbar. Diese weist ein topfförmiges Gehäuse mit
einem nach rechts weisenden Führungsteil 15 und einen
Gehäuseboden 16 auf. Der Führungsteil 15 ist bei dieser
Ausführungsform als Führungshülse 17 ausgebildet, die
ein Außengewinde 18 sowie ein Innengewinde 19 aufweist.
Das Innengewinde 19 ist zweckmäßigerweise ein mehrgängiges,
vorzugsweise viergängiges, Normgewinde mit einer
Steigung von 3 mm und einem Steigungswinkel von annähernd
4°, und ist in die Innenwand einer Sackbohrung 20 der
Führungshülse 17 eingeschnitten.
In der Führungshülse 17 ist ein topfförmiger Kolben 21
verschraubbar untergebracht, der an der Außenseite seiner
Kolbenwand 22 ein zum Innengewinde 19 passendes Außengewinde
23 trägt. Der Kolben 21 ragt mit seinem freien
Ende 24 aus dem vorderen Ende der Führungshülse 17
hervor und trägt ein Kissen 25 aus elastischem Material,
das durch Kleben oder Vulkanisieren an einem Bolzen 26
festgelegt ist, der in einer Bohrung 27 im freien Ende
24 des Kolbens 21, z. B. durch Einpressen, festgelegt ist.
Nahe dem freien Ende 24 des Kolbens 21 ist in der Kolbenwand
22 ein Radialstift 28 festgelegt. Nahe dem Gehäuseboden
16 ist in der Wand der Führungshülse 17 ein
hohler Radialstift 29 festgelegt, z. B. ein Kerb- oder
Spannstift. Im Inneren des Kolbens 21 befindet sich eine
Drehfeder 30, die mit einem Ende 31 am Radialstift 29
und mit dem anderen Ende 32 am Radialstift 28 abgestützt
oder verankert ist. Die Drehfeder 30 ist bei dieser Ausführungsform
eine Schraubenfeder, deren Federgänge so
angeordnet sind, daß die Drehfeder beim Einschrauben des
Kolbens 21 in die Führungshülse 17 aufgedreht wird.
Der Bolzen 26 bildet mit seinem im Inneren des Kolbens
21 liegenden Ende 33 einen Gegenanschlag für einen Anschlag
34, der mittels eines Gewindes 35 und eines, z. B.
sechskantigen, Kopfes 36 im Gehäuseboden 16 verschraubbar
ist. Der Anschlag 34 bildet zusammen mit dem Bolzen
26 eine Führung für die Drehfeder 30.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung 8 in ihrer Transport- oder
Montagestellung gezeigt, in der der Kolben 21 soweit in
die Führungshülse 17 hineingeschraubt ist, daß der Anschlag
34 gegen den Gegenanschlag 33 drückt und die gegeneinanderliegenden
Gewindegänge der Gewinde 19 und 23
blockiert. Die Gewinde 19 und 23 sind selbsthemmend. Der
Gehäuseboden 16 hat zweckmäßigerweise eine sechskantige
Form.
In der dargestellten Stellung wird die Vorrichtung 8 in
die Gehäusewand 9 (s. Fig. 1) eingeschraubt. Das freie Ende
24 bzw. das Kissen 25 (sofern letzteres vorhanden
ist) steht in einem Abstand vom Kettengleitstück 10. Die
Kette 2 ist nicht gespannt. Daraufhin wird durch Drehen
am Kopf 36 der Anschlag 34 gelöst und in Fig. 2 nach
links verschraubt, bis sich der Anschlag 34 vom Gegenanschlag
33 löst. Die unter Drehvorspannung stehende Drehfeder
30 übt auf den Kolben 21 ein Drehmoment aus, so
daß sich der Kolben mit seinem Außengewinde 23 im Innengewinde
19 der Führungshülse 17 nach rechts verschraubt,
bis er gegen das Kettengleitstück 10 anliegt und dieses
mit einer vorgewählten Anpreßkraft in Fig. 1 um die Achse
11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Kette 2
gespannt wird. Der für die Kettenspannfunktion nutzbare
Arbeitshub des Kolbens 21 ist in Fig. 2 mit S
angedeutet. Sobald die Reaktionskraft der Kette 2 mit
der Drehkraft der Drehfeder 30 ins Gleichgewicht kommt,
beendet der Kolben 21 seine Schraubbewegung. Die Kette
ist gespannt, der Gegenanschlag 33 steht in beträchtlichem
Abstand vom Anschlag 34.
Sobald dann der Kettentrieb 1 zu laufen beginnt, wird
die Kette 2 in der gewünschten Weise gespannt gehalten.
Längt sich die Kette 2, so überwiegt die Drehkraft der
Feder 30 und der Kolben 21 wird weiter nach rechts verschraubt,
bis die gewünschte Kettenspannung wieder erreicht
ist. Strafft sich das Kettentrum 12 aus irgendeinem
Grund, so übt die Kette 2 eine Rückdruckkraft in
Richtung des Pfeiles 14 auf den Kolben 21 aus. Da die
Gewinde 19, 23 selbsthemmend sind, gibt der Kolben 21
nicht nach, sondern das Kettengleitstück 10 wird unverändert
abgestützt. Eine gewisse begrenzte, elastische
Nachgiebigkeit ist jedoch dank des Kissens 25, das
eine zusätzliche Federung 43 bildet, gegeben. Wird
diese zusätzliche Federung 43 nicht benötigt, so kann
das freie Ende 24 des Kolbens 21 auch unmittelbar am
Kettengleitstück 10 anliegen. Dann ist gewährleistet,
daß bei Rückdruckkräften seitens der Kette 2 das Kettengleitstück
10 nicht nachgibt.
Soll beispielsweise die Kette 2 ausgetauscht werden, so
wird zunächst der Kolben 2 gegen die Kraft der Drehfeder
30 in die Führungshülse 17 hineingeschraubt, bis
der Gegenanschlag 33 am Anschlag 34 anliegt und die
Gewinde 19 und 23 gegeneinander blockiert sind. Dann
kann entweder das Gleitstück 10 soweit beiseite geschwenkt
werden, bis die neue Kette 2 aufgelegt ist,
oder kann die Vorrichtung 8 insgesamt ausgebaut werden,
um beim Auflegen der Kette nicht mehr zu stören. Die
neuerliche Inbetriebnahme der Vorrichtung erfolgt in der
eingangs erwähnten Weise.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 8′ gemäß der Fig. 3
unterscheidet sich von der vorerwähnten dadurch, daß am
freien Ende 24 des Kolbens 21 keine zusätzliche Federung
42 vorgesehen ist, daß ferner die Führungshülse 17 eine
radiale Einlaßöffnung 37 für ein Schmier- oder Druckmittel
aufweist, und daß der Anschlag 34′ nicht gegen einen
Gegenanschlag 33, sondern gegen das hintere Ende des Kolbens
21 zur Anlage bringbar ist, wenn dieser in der Montagestellung
verriegelt werden soll. Das Gehäuse 15′,
das die Führungshülse 17 bildet, enthält im Gehäuseboden
16′ den Anschlag 34′ exzentrisch zur Längsachse des Kolbens,
derart, daß er mittels eines Gewindes 35′ und eines
Kopfes 36′ gelöst werden kann, um die Blockierung
zwischen dem Gewinde 19 und 23 zu lösen. Darüber hinaus
arbeitet die Vorrichtung 8′ gemäß
Fig. 2.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 8″ gemäß Fig. 4
weist ein Gehäuse auf, bei dem der Gehäuseboden 16′ an
der der Führungshülse abgewandten Seite durch einen
Fortsatz verlängert ist, in dem der Gewindeabschnitt 35′
mit dem Kopf 36 verschraubbar ist, wobei der Gewindeabschnitt
35′ den Anschlag 34 trägt, der mit dem Gegenanschlag
33 in der vorerwähnten Weise zusammenarbeitet.
Der Gegenanschlag 33 ist an einem verdickten Kopfteil 38
des Bolzens 26′ angeordnet. Der Bolzen 26′ ist bei dieser
Ausführungsform im geringfügig abgewandelten Kolben
21′ in Längsrichtung verschiebbar geführt. Die zusätzliche
Federung 43, über die dieses Ausführungsbeispiel
verfügt, weist eine Kolbenplatte 39 auf, die eine zum
Kolben 21′ weisende Kolbenschürze 48 besitzt. Die Kolbenschürze
48 ist bei 40 abgeflacht und steht mit Gegenflächen
41 am freien Ende 24 des Kolbens 21′ in drehfester
Schiebeverbindung. Zwischen dem freien Ende 24 des
Kolbens 21 und der Unterseite der Kolbenplatte 39 ist
eine Druckfeder 42 eingeordnet. Am Ende des Federweges
der Feder 42 wird der Kolbenschürze 48 an einer Schulter
21′a starr abgefangen. Ferner sind im Unterschied zu
den vorher erwähnten Ausführungsformen der Fig. 2 und 3
an der Verdickung 38 des Bolzens 26′ zwei diametral
gegenüberliegende Zapfen 42 angeordnet. Der Anschlag 34
wird von einem Querstift 41 durchsetzt, dessen Enden
freiliegen. Die Drehfeder 30, die aus einer Drehfederanordnung
aus mehreren Schraubenfedern bestehen kann, ist
bei 41 und 42 mit ihren Enden in der erwähnten Weise abgestützt.
Ihr Drehmoment überträgt die Drehfeder 30 über
die formschlüssige Verbindung zwischen der Schürze 48,
der Abflachung 40 und der Gegenfläche 41 auf den Kolben
21′. Über einen seitlichen Einlaß 37 kann ein Schmiermittel
oder ein Druckmittel in das Innere der Vorrichtung
8″ gebracht werden.
Die Vorrichtung 8″ gemäß den Fig. 4 und 4a funktioniert
wie die Ausführungsform von Fig. 2. Treten in Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles 14 Stöße oder ruckartige Bewegungen
der Kette 2 auf, so wird die Kolbenplatte 39 unter Zusammendrücken
der Feder 42, gegebenenfalls bis zum Anschlag,
zum Kolben hin verschoben. Der Kolben 21′ ist
dann jedoch über die blockierenden Gewinde 19, 23 in seiner
Blockierstellung abgestützt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 5a ist im freien
Ende 24 des Kolbens 21′ wiederum der Bolzen 26′ verschieblich
geführt, der mit der Kolbenplatte 39 verbunden
ist. Die Feder 42 gestattet der Kolbenplatte 39 eine
begrenzte Hubbewegung gegen die Federvorspannung. Wie
Fig. 5a verdeutlicht, sind an der Kolbenplatte 39 und am
freien Ende 24 des Kolbens 21 Abflachungen 41, 44 vorgesehen,
die das Ansetzen eines Drehwerkzeuges zum Verdrehen
des Kolbens 21 gegen die Kraft der nicht-gezeigten
Drehfeder gestatten, um die Vorrichtung in die Montage-
oder Austauschstellung bringen zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Kolbenplatte
39′ als ebener Ring ausgebildet, der auf dem Bolzen
26′ befestigt und mit diesem im Kolben 21 verschieblich
gelagert ist. Im Inneren des Kolbens 21 ist die Verdickung
38 mit dem Bolzen 26′ verbunden, die den Gegenanschlag
33 bildet und zugleich das Herausziehen des Bolzens
26 aus dem Kolben 21 verhindert. Der Radialstift 28
dient zum Verankern eines Endes der nicht-gezeigten Feder.
Zur begrenzt, federnden Abstützung der Kolbenplatte
39′ sind zwischen dem Kolben 21 und der Kolbenplatte 39′
mehrere Tellerfedern 42′ vorgesehen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7, die der Ausführungsform
von Fig. 1 ähnlich ist, ist am freien Ende des Kolbens
21″ eine Ringnut 46 vorgesehen, in die ein Rand
25′ a des aus elastischem Material bestehenden Kissens
25′ eingeknüpft ist. Der Bolzen 26 ist in den Kolben
21″ eingepreßt. Zwischen dem Bolzen 26 und dem Kissen
25 wird ein Hohlraum 47 begrenzt, der je nach Auslegung
und gegebenenfalls Befüllung mit einem Dämpfungsmedium
die Federkennlinie bzw. Dämpfungscharakteristik mitbeeinflußt,
die mit dem Kissen 25 bei Auftreten von in
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 14 gerichteten Kräften
zum Abfedern oder Abdämpfen eingesetzt wird. Die nichtgezeigte
Drehfeder ist bei der Ausführungsform von Fig.
7 mit einem Ende am Radialstift 28 verankert.
Denkbar wäre es ferner, den bei den vorerwähnten Ausführungsformen
innen in der Führungshülse 17 geführten Kolben
21, 21′, 21″ außen auf dem dann gegebenenfalls aus
Vollmaterial gebildeten Führungsteil 15 anzuordnen und
am Kolben ein Innen- und am Führungsteil ein Außengewinde
anzuordnen. Die Drehfeder könnte dann den Kolben außen
umfassen, so daß sie mit einem günstigeren Hebelarm
ihrer Drehkraft zur Wirkung käme. Möglich wäre es ferner,
bei der Ausführungsform von Fig. 4 anstelle des Gewindeabschnitts
35″ einen zylindrischen Paßteil vorzusehen,
so daß mit dem Kopf 36 und dem dann kurz auszubildenden
Anschlag 34, der nur den Querstift 41 für die Federverankerung
zu tragen hätte, zum Verschrauben des
Kolbens 21′ der Kopf 36 so lange gedreht zu werden
bräuchte, bis mittels der Drehfeder 30 der Kolben 21′ in
die Führungshülse 17 zurückgezogen ist. Auf diese Weise
könnte das Verschrauben des Kolbens 21 für die Montage
ausschließlich von der Seite des Gehäusebodens 16″ her
vorgenommen werden. Es wäre dann nur dafür Sorge zu tragen,
daß sich im Betrieb der Kopf 36 nicht unter der
Drehkraft der Drehfeder selbsttätig verdrehen kann. Das
Gehäuse bzw. der Führungsteil 15 könnte ohne Außengewinde
18 mittels einer seitlichen Schraube oder eines anderen
seitlich angreifenden Befestigungselementes festgelegt
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen einer Kette
o. dgl., mit einem Gehäuse mit einem zur Kette weisenden
Führungsteil für einen daran zumindest in axialer
Richtung bewegbar gelagerten Kolben, mit einer den Kolben
in Bewegungsrichtung zur Kette über ein zwischen dem
Kolben und dem Führungsteil vorgesehenes selbsthemmendes
Schraubengewinde beaufschlagenden und gegen die Kette
spannenden Drehfeder und mit einer von der Außenseite
des Gehäuses zugänglichen Vorrichtung zum Blockieren der
axialen Bewegung des Kolbens, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Bodenteil (16, 16′) des Gehäuses ein in
Axialrichtung des Kolbens (21, 21′) abgestützter Anschlag
(34, 34′) verschraubbar ist, gegen den der Kolben
in seiner eingefahrenen Stellung bis zur Blockierung der
aneinanderliegenden Gewindegänge der Gewinde (19, 23)
schraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Kolben (21′) Ansetzflächen (40, 41, 44) für ein
Drehwerkzeug vorgesehen sind, um den Kolben zum Blockieren
verschrauben zu können.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (21, 21′) einen Bolzen (26)
oder eine Kolbenstange (26′) aufweist, deren jeweiliges
im Inneren des Kolbens (21, 21′) liegendes Ende ein Gegenanschlag
(33) für den Anschlag (34) ist, und daß der
Anschlag (34′) und der Bolzen (26) bzw. die Kolbenstange
(26′) als Federführung dienen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im freien Ende (24) des Kolbens (21,
21′) mit der Kolbenstange (26′) eine Kolbenplatte (39,
39′) verschiebbar gelagert ist und undrehbar abgestützt
ist, und daß der in den Kolben (21, 21′) ragende Anschlag
(34) und die Kolbenstange (26′, 38) radiale Vorsprünge
(41, 42), vorzugsweise die freien Enden von
Querstiften, tragen, die als Drehabstützung für jeweils
ein Ende (31, 32) der Drehfeder (30) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623903 DE3623903C1 (en) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Device for the automatic tensioning of a chain |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623903 DE3623903C1 (en) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Device for the automatic tensioning of a chain |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623903C1 true DE3623903C1 (en) | 1987-12-10 |
Family
ID=6305237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623903 Expired DE3623903C1 (en) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Device for the automatic tensioning of a chain |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623903C1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294559A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-12-14 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kettenspanner |
DE4034087A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-23 | Tsubakimoto Chain Co | Spannvorrichtung |
EP0867637A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-09-30 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Hydraulische Spanneinrichtung mit Spannkraft-Begrenzungsfeder |
US6695730B2 (en) * | 2000-07-31 | 2004-02-24 | Nhk Spring Co., Ltd. | Driving unit and tensioner |
US6955622B2 (en) * | 2002-05-07 | 2005-10-18 | H. Winklhofer & Sohne Gmbh And Co. Kg | Preassembled drive means unit including a mounting aid |
WO2007009564A1 (de) | 2005-07-15 | 2007-01-25 | Schaeffler Kg | Kettenspannvorrichtung |
US7220196B2 (en) * | 2001-12-13 | 2007-05-22 | Ina-Schaeffler Kg | Chain drive for an internal combustion engine |
DE102007056300A1 (de) * | 2007-11-22 | 2009-05-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Spanneinrichtung für einen Nockenwellenantrieb einer Brennkraftmaschine |
DE19707498B4 (de) * | 1996-02-27 | 2010-12-23 | Ntn Corp. | Kettenspanner sowie Kettentrieb |
DE19715930B4 (de) * | 1996-04-17 | 2011-01-27 | Ntn Corp. | Kettenspanner |
JP2019124157A (ja) * | 2018-01-16 | 2019-07-25 | 株式会社Subaru | エンジン |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2764031A (en) * | 1953-07-22 | 1956-09-25 | Smith Corp A O | Compression spring chain tightener |
FR2270493A1 (en) * | 1974-05-10 | 1975-12-05 | Peugeot & Renault | Tensioner for engine timing chain - has spiral spring to turn screw to pivot lever with pad pressing on chain |
JPS5683647A (en) * | 1979-12-11 | 1981-07-08 | Yamaha Motor Co Ltd | Automatic adjusting device for tension of turning-force transmitting member |
US4371360A (en) * | 1979-10-12 | 1983-02-01 | Nhk Spring Co., Ltd. | Locking mechanism in tension providing device |
-
1986
- 1986-07-15 DE DE19863623903 patent/DE3623903C1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2764031A (en) * | 1953-07-22 | 1956-09-25 | Smith Corp A O | Compression spring chain tightener |
FR2270493A1 (en) * | 1974-05-10 | 1975-12-05 | Peugeot & Renault | Tensioner for engine timing chain - has spiral spring to turn screw to pivot lever with pad pressing on chain |
US4371360A (en) * | 1979-10-12 | 1983-02-01 | Nhk Spring Co., Ltd. | Locking mechanism in tension providing device |
JPS5683647A (en) * | 1979-12-11 | 1981-07-08 | Yamaha Motor Co Ltd | Automatic adjusting device for tension of turning-force transmitting member |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294559A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-12-14 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kettenspanner |
DE4034087A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-23 | Tsubakimoto Chain Co | Spannvorrichtung |
DE19707498B4 (de) * | 1996-02-27 | 2010-12-23 | Ntn Corp. | Kettenspanner sowie Kettentrieb |
DE19715930B4 (de) * | 1996-04-17 | 2011-01-27 | Ntn Corp. | Kettenspanner |
EP0867637A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-09-30 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Hydraulische Spanneinrichtung mit Spannkraft-Begrenzungsfeder |
US5993342A (en) * | 1997-03-26 | 1999-11-30 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Hydraulic tensioner with force limiting tensioner spring |
US6695730B2 (en) * | 2000-07-31 | 2004-02-24 | Nhk Spring Co., Ltd. | Driving unit and tensioner |
US7220196B2 (en) * | 2001-12-13 | 2007-05-22 | Ina-Schaeffler Kg | Chain drive for an internal combustion engine |
US6955622B2 (en) * | 2002-05-07 | 2005-10-18 | H. Winklhofer & Sohne Gmbh And Co. Kg | Preassembled drive means unit including a mounting aid |
WO2007009564A1 (de) | 2005-07-15 | 2007-01-25 | Schaeffler Kg | Kettenspannvorrichtung |
DE102007056300A1 (de) * | 2007-11-22 | 2009-05-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Spanneinrichtung für einen Nockenwellenantrieb einer Brennkraftmaschine |
JP2019124157A (ja) * | 2018-01-16 | 2019-07-25 | 株式会社Subaru | エンジン |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610569C2 (de) | Scheibenbremse für Fahrzeuge | |
WO1985003897A1 (en) | Mechanical screw driver with a tightening idler gear comprising a fine adjusting toothing | |
DE3623903C1 (en) | Device for the automatic tensioning of a chain | |
DE10258031A1 (de) | Spannhebel mit einem Mechanismus für einen Plungerkolben zum Verhindern eines Vorstehens desselben | |
DE3046680A1 (de) | Aufspannvorrichtung fuer ein schneidrad an einer stossmaschine | |
DE2644212C2 (de) | Selbsttätige Bremsspiel-Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen | |
DE60205079T2 (de) | Hydraulischer Spanner mit Hohlkolben und schraubartiger Festhalter | |
DE1450801B1 (de) | Spanner fuer Ketten,Riemen od.dgl. | |
DE102006015986B4 (de) | Kettenspannelement | |
DE19615335C1 (de) | Spannvorrichtung mit mechanischem Kraftverstärker | |
EP0438720B1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Steuerzeiten | |
DE2822549C2 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3506770A1 (de) | Kettenspanner | |
DE602004010217T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung mit einem Gelenkhebel zum Spannen von Werkstücken | |
DE202006014999U1 (de) | Federspanner für Schraubenfedern | |
AT523901B1 (de) | Selbstsichernder Vorspannring für Federbeine | |
EP0158034B1 (de) | Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen | |
EP0588066B1 (de) | Spannvorrichtung für Zugmittel | |
DE8915002U1 (de) | Halbautomatisches Spannorgan für einen Riementrieb | |
WO1993020368A1 (de) | Mechanische spanneinrichtung für einen zugmitteltrieb | |
DE3408188C1 (de) | Strömungsmittelbetätigter Schwenkspanner | |
EP0395889B1 (de) | Werkstückspannvorrichtung | |
DE3811776C2 (de) | ||
DE4013190A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2924802C2 (de) | Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOH. WINKLHOFER & SOEHNE GMBH UND CO KG, 81369 MUE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |