DE3623199A1 - Zuendleitungsanordnung - Google Patents

Zuendleitungsanordnung

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Helmut Kleinboehl
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Adam Opel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündleitungsanord­ nung bestehend aus mehreren, einen Zündverteiler mit Zündkerzen und einer Zündspule verbindenden Zündleitun­ gen. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Ver­ fahren zur Herstellung einer solchen Zündleitungsanord­ nung.
Zündleitungsanordnungen der vorstehenden Art sind in heutigen Kraftfahrzeugen vorgesehen und deshalb allge­ mein bekannt. Zur Zeit werden als Zündleitungen bei einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine fünf verschie­ den lange Zündleitungen in Einzelfertigung hergestellt. Kontaktstifte und Anschlußstecker müssen von Hand ange­ schlagen und an jeder Leitung jeweils zwei und damit insgesamt zehn Gummiisolierkappen montiert werden. Eine automatische Montage ist deshalb nicht möglich.
Es sind zwar auch schon für andere Anwendungsfälle Flach­ kabelbäume bekannt, wie sie beispielsweise in der DE-OS 31 50 220 beschrieben sind, jedoch finden diese immer nur Verwendung, wenn mehrere Kabel über eine längere Strecke parallel zu mehreren Verbrauchern führen müssen, so daß sich mit einem Flachkabelbaum bekannter Art für die Zündleitungen keine Vorteile ergeben, da diese unmit­ telbar vom Zündverteiler in verschiedene Richtungen zu den einzelnen Zündkerzen und zur Zündspule führen müs­ sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündlei­ tungsanordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche wesentlich kostengünstiger herstellbar ist als die bisherigen Zündleitungsanordnungen und eine automa­ tische Montage ermöglicht. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zündleitungsanordnung ent­ wickelt werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zündleitungen als an ihrem zündverteiler­ seitigen Ende seitlich zu einem einzigen Formteil inein­ ander übergehende Flachkabel ausgebildet sind und daß die Stecker einstückig mit der Zündleitungsanordnung ausgebildet und von dem gleichen Isoliermaterial über­ zogen sind wie die Zündleitungen.
Eine solche Zündleitungsanordnung kann, ähnlich wie ge­ druckte Leiterplatten bei Instrumenten, in einem einzi­ gen Arbeitsgang automatisch hergestellt werden, so daß sie weit kostengünstiger ist als die bisher übliche Zündleitungsanordnung aus Einzelzündleitungen. Durch die Teileverringerung entfallen Lagerkosten. Weiterhin kann die Zündleitungsanordnung als Ganzes automatisch auf den Zündverteiler aufgesteckt und anschließend mit den Zünd­ kerzen und der Zündspule verbunden werden. Dadurch be­ steht im Gegensatz zu den bekannten Einzelzündleitungen keine Gefahr der Verwechslung der Zündleitungen in der Produktion oder beim Zündkerzenwechsel. Weiterhin ist hervorzuheben, daß im montierten Zustand der Verlauf der Zündleitungen übersichtlicher und damit besser aussehend ist.
Die Demontage der einzelnen Flachkabel von den Zündker­ zen zum Zwecke des Zündkerzenwechsels ist besonders einfach, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Zündleitungen an ihren zündkerzenseitigen Enden jeweils eine Abziehlasche aufweisen.
Die Abziehlaschen können besonders einfach hergestellt werden, wenn abwechselnd an den Zündleitungen eine Ab­ ziehlasche quer zur Längserstreckungsrichtung der Zünd­ leitungen und eine Abziehlasche in Längserstreckungsrich­ tung der Zündleitungen vorgesehen ist.
Auch das Abziehen der Zündleitungsanordnung von dem Zünd­ verteiler ist sehr einfach und rasch durchzuführen, wenn das zündspulenseitige Ende ebenfalls eine Abziehlasche aufweist.
Zusätzliche Halter oder Befestigungsschellen zur Sicher­ stellung eines ausreichenden Abstandes der Zündleitungen vom heißen Auspuff können eingespart werden, wenn die Zündleitungen Durchbrechungen aufweisen. Dadurch wird es möglich, die Flachkabel einfach in Noppen einzuhängen, welche am Ventildeckel der Brennkraftmaschine vorgesehen sind.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung der vorgenannten Zündleitungs­ anordnung, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Vulkanisierungsanlage noch unisolierte Leitungen an ihren Enden mit Kontaktösen aufweisenden Steckern verbunden und dann in Isolierkautschuk parallel zuein­ ander verlaufend eingebettet werden, wobei die Stecker ebenfalls mit Isolierkautschuk überzogen werden und daß anschließend das derart erzeugte, flache Bauteil zur Bildung einzelner, flacher Leitungen von einer Seite her eingeschnitten wird.
Die Vorteile eines solchen Verfahrens ergeben sich sinn­ gemäß aus den vorgenannten Vorteilen. In erster Linie ist anzuführen, daß das Verfahren weit kostengünstiger ist als die manuelle Einzelanfertigung von fünf unter­ schiedlich langen, einzelnen Zündkabeln.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Brennkraftmaschine mit der erfindungsgemäßen Zündleitungsan­ ordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine noch nicht mon­ tierte Zündleitungsanordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zündleitungsanordnung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt einen Motorblock 1 eines üblichen Vier­ zylinder-Reihenmotors. Seitlich am Motorblock 1 sind aus dem Motorblock 1 ragende Stecker 2, 3, 4, 5 zu erkennen, welche auf nicht gezeigte Zündkerzen aufgesteckt sind. Von diesen Steckern 2, 3, 4, 5 führen Zündkabel 6, 7, 8, 9 zu einem Zündverteiler 10. Ein weiteres Zündkabel 11 führt von der Mitte des Zündverteilers 10 zu einer Zünd­ spule 12.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Zündkabel 6-9 und 11 zu einem einzigen Formteil zusammengefaßt sind, was in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Diese Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Zündkabel 6-9 und 11 als par­ allel zueinander verlaufende flache Streifen ausgebildet sind, die sich am zündspulenseitigen Ende zu einem gemeinsamen Formteil vereinen. An den zündkerzenseitigen Enden der flachen Streifen sind in ihnen die Stecker 2, 3, 4 und 5 sowie ein Stecker 13 zum Verbinden mit der Zündspule 12 angeformt. Ebenso sind Stecker 14-18 zum Kontaktieren der Pole des Zündverteilers 10 angeformt. An den freien Enden der Zündkabel 6-9 und 11 sind weiterhin Abziehlaschen 19, 20, 21, 22, 23 vorgesehen, die es erleichtern, die einzelnen Stecker 2-5 und 13 von den Zündkerzen bzw. der Zündspule 12 abzuziehen. Diese Abziehlaschen 19-23 sind entweder dadurch ge­ schaffen, daß die flachen Streifen über ihren jeweiligen Stecker hinauslaufen, oder aber es handelt sich bei ihnen um rechtwinklig zur Längserstreckung der flachen Streifen ausgerichtete Streifenteile.
Auch zur Demontage der Zündleitungsanordnung von dem Zündverteiler 10 dient eine in Fig. 2 positionierte Lasche 24, welche über den Zündverteiler 10 hinausragt, so daß sie leicht gegriffen werden kann.
Zur Herstellung der beschriebenen Zündleitungsanordnung werden auf Endmaß abgelängte, blanke Kohlegraphitlei­ tungen parallel zueinander in eine Form in Isolierkaut­ schuk eingegossen. Ebenso werden die einzelnen Stecker in der gleichen Form mit angeformt. Auch der metallene Wärmeschutz kann durch eine entsprechende Gestaltung der Form maschinell aufgesteckt werden. Dadurch entsteht ein einziges Bauteil, welches anschließend als Einheit zu handhaben ist.

Claims (6)

1. Zündleitungsanordnung, bestehend aus mehreren, einen Zündverteiler mit Zündkerzen und einer Zündspule ver­ bindenden Zündleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündleitungen (6-9; 11) als an ihrem zündverteilersei­ tigen Ende seitlich zu einem einzigen Formteil ineinan­ der übergehende Flachkabel ausgebildet sind und daß die Stecker (2-5; 13-18) einstückig mit der Zündleitungs­ anordnung ausgebildet und von dem gleichen Isoliermate­ rial überzogen sind wie die Zündleitungen (6-9; 11).
2. Zündleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zündleitungen (6-9; 11) an ihren zündkerzenseitigen Enden jeweils eine Abziehlasche (19- 23) aufweisen.
3. Zündleitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß abwechselnd an den Zündleitungen (6- 9; 11) eine Abziehlasche (19, 22) quer zur Längser­ streckungsrichtung der Zündleitungen (6-9; 11) und eine Abziehlasche (20, 23) in Längserstreckungsrichtung der Zündleitung (7, 9) vorgesehen ist.
4. Zündleitungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zündspulenseitige Ende ebenfalls eine Abziehlasche (24) aufweist.
5. Zündleitungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündleitungen (6-9; 11) mehrere Durchbrechungen (25) aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung einer Zündleitungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vulkanisierungsan­ lage noch unisolierte Leitungen an ihren Enden mit Kon­ taktösen aufweisenden Steckern verbunden und dann in Isolierkautschuk parallel zueinander verlaufend einge­ bettet werden, wobei die Stecker ebenfalls mit Isolier­ kautschuk überzogen werden und daß anschließend das der­ art erzeugte, flache Bauteil zur Bildung einzelner, flacher Leitungen von einer Seite her eingeschnitten wird.
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