DE3623167C2 - - Google Patents
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- DE3623167C2 DE3623167C2 DE3623167A DE3623167A DE3623167C2 DE 3623167 C2 DE3623167 C2 DE 3623167C2 DE 3623167 A DE3623167 A DE 3623167A DE 3623167 A DE3623167 A DE 3623167A DE 3623167 C2 DE3623167 C2 DE 3623167C2
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- gripper
- piston
- gripping
- fingers
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/08—Gripping heads and other end effectors having finger members
- B25J15/10—Gripping heads and other end effectors having finger members with three or more finger members
- B25J15/103—Gripping heads and other end effectors having finger members with three or more finger members for gripping the object in three contact points
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0404—Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
- H05K13/0408—Incorporating a pick-up tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Winkelhebel-Greifer mit zwei
zentrisch zueinander bewegbaren Greiffingern die über wenigstens
eine Zahn-Nut-Verbindung miteinander gekuppelt sind,
wobei man an einem in Richtung des Handhabungsgeräts weisender
Hebelarm eines Fingers von einer Kolben-Zylinderantriebseinheit
beaufschlagt wird, die mit ihrer Längsachse quer
zur Greiferlängsachse und zu den Schwenkachsen
angeordnet
ist.
Es ist bekannt, zum Greifen von kleinen und kleinsten
Elektronik-Bausteinen sogenannte Kleinst-Greifer einzusetzen,
welche z. B. mit pinzettenartig ausgestalteten
Greiffingern versehen sind, durch welche sich die
Elektronik-Bausteine ergreifen lassen. Für einige Anwendungsfälle
sollen derartige Greifer in gereinigten
Räumen als sogenannte "Reinraum-Greifer" eingesetzt
werden d. h. sie müssen absolut schmutzfrei arbeiten.
Die bisher bekannten Konstruktionen der vorausgesetzten
Greifergattung erfüllen nur unvollkommen die an sie
gestellten Forderungen.
Aus der EP-OS 00 86 238 ist ein schmaler, kostengünstig
herstellbarer Greifer vorbekannt, der mit einer Kniehebel-
Mechanik arbeitet, welche aufgrund sich ständig wechselnder
Übersetzungsverhältnisse in den jeweiligen Greiffingerpositionen
entsprechend unterschiedlich große Greifkräfte
aufweist, was nachteilig ist. Außerdem treten im Totpunkt
theoretisch unendlich hohe Greifkräfte auf. Nachteilig
ist ferner, daß diese vorbekannte Bauart keine sehr
feinfühlig dosierbaren Greifkräfte zuläßt. Außerdem
arbeiten die Greiffinger nicht in dem erforderlichen
Maße spielfrei zentrisch genau. Des weiteren sind die
Greiffinger auch nicht in dem erforderlichen Maße kurz
ausgebildet. Auch das Gewicht läßt zu wünschen übrig,
weil die Konstruktion nicht so leicht, wie erforderlich,
gebaut werden kann. Schließlich ist die Konstruktion
nicht dazu geeignet, als sogenannte "Reinraum-Greifer"
eingesetzt zu werden, weil sie nicht in dem erforderlichen
Maße staub- und schmutzdicht ausgeführt werden kann.
Durch die DE-OS 32 01 353 ist eine Greiferzange zum
Erfassen von länglichen Gegenständen, z. B. Flaschen,
vorbekannt, welche zwar relativ schmal gestaltet werden
kann, jedoch eine zusätzliche Kraftquelle zur Betätigung
benötigt. Die Greifkräfte lassen sich hier ebenfalls
nicht feinfühlig dosieren, so daß diese Konstruktion
nicht zum Ergreifen von kleinen Elektronikbauteilen
geeignet ist. Des weiteren arbeitet die Greiferzange
nicht in dem erforderlichen Maße spielfrei und zentrisch
genau; sie ist auch nicht überdurchschnittlich kurz
und relativ schwer ausgebildet. Des weiteren kann diese
Greiferzange nicht so staub- und schmutzdicht gestaltet
werden, daß sie in Reinräumen eingesetzt werden könnte.
Auch ist der Wartungsaufwand relativ groß. Die Greiferfinger
besitzen keine universelle Befestigungsmöglichkeit.
Außerdem ist die Konstruktion relativ aufwendig, so
daß die Greiferzangen in dem erforderlichen Maße
preisgünstig gestaltet werden kann.
Es sind ferner kleine, schmale Greifer vorbekannt, welche
zwar kostengünstig in der Herstellung sind, jedoch außergewöhnlich
lang gestaltet werden müssen. Des weiteren
arbeiten die Greiferfinger nicht in dem erforderlichen
Maße zentrisch und spielfrei. Außerdem kann die Vorrichtung
nicht - wie erwünscht - überdurchschnittlich kurz gestaltet
werden wie es auch nicht möglich ist, sie sehr leicht
auszugestalten, um sie zum Ergreifen von kleinsten Elektronikbausteinen
verwenden zu können. Für den Einsatz
in sogenannten Reinräumen ist diese Vorrichtung ebenfalls
nicht geeignet.
Vorbekannt sind auch Innengreifer, welche zwar in dem
erforderlichen Maße klein und schmal gestaltet sind,
allerdings nicht genau zentrisch greifen, und zwar aufgrund
der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse. Diese
Vorrichtungen benötigen außerdem eine außenliegende
Öffnungsfeder und können damit Schmutzpartikel freigeben.
Es ist auch keine universelle Befestigungsmöglichkeit
für die Greiffinger vorhanden.
Vorbekannt sind auch Greifer welche relativ kurz bauen
und klein gefertigt werden können jedoch nicht in dem
erforderlichen Maße spielfrei und zentrisch genau arbeiten.
Sie sind außerdem nicht sehr schmal gestaltet und weisen
keine staub- oder schmutzdichte Schutzhülle auf, so
daß sie nicht in Reinräumen einsetzbar sind. Auch ist
keine universelle Befestigungsmöglichkeit für die Greiffinger
vorhanden. Es ist außerdem eine außenliegende
Öffnungs-Druckfeder vorhanden, die sowohl für die Befestigung
der Greiffinger störend wirkt, als auch Schmutzpartikel
freigeben kann.
Aus der US-PS 31 23 230 ist ein Winkelhebel gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs vorbekannt. Dieser
Winkelhebel-Greifer benötigt zusätzlich vier Hebel,
was ihn bauaufwendiger macht und auch seine Außenabmessung
erhöht.
Die DD-PS 2 27 079 zeigt einen regelbaren Greiferantrieb
für Manipulatoren mit Programmsteuerung und keinen
Winkelhebel-Greifer.
Die DE-AS 29 37 061 betrifft eine Greifvorrichtung,
die außerordentlich kompliziert und aufwendig baut.
Dieses Gerät ist nicht sehr leicht. Auch fehlt eine
universelle Befestigungsmöglichkeit der Greiffinger.
Wegen des großen Bauaufwandes sind die Herstellkosten
relativ hoch.
Die DE-OS 30 38 234 beschreibt einen Winkelhebel-Greifer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Dieser Winkelhebel-
Greifer besitzt ein relativ hohes Eigengewicht
und ist auch bauaufwendig, was sich in verhältnismäßig
hohen Herstellkosten niederschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Winkelhebel-
Greifer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
hinsichtlich des Antriebes des Greifers derart zu vereinfachen,
daß der bauliche Aufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches gelöst.
Durch die Erfindung wird nicht nur die vorausgesetzte
Aufgabe vollständig gelöst, sondern es ergibt sich auch
ein Kleinst-Greifer, dessen z. B. pinzettenartig ausgestaltete
Greiffinger
- a) sehr feinfühlig dosierbare Greifkräfte ausüben;
- b) absolut spielfrei zentrisch genau sind;
- c) sehr schmal sind;
- d) überdurchschnittlich kurz sind, und zwar zur Erhöhung der Genauigkeit;
- e) sehr leicht sind;
- f) die ausrüstbar sind mit einer staub- und schmutzdichten Schutzhülle;
- g) wartungsfrei sind;
- h) eine universelle Befestigungsmöglichkeit für die Greiffinger besitzen und
- i) preisgünstig und einfach in der Herstellung und im Aufbau ausgebildet sind.
Für einige Anwendungsfälle lassen sich erfindungsgemäß
ausgestaltete Winkel-Greifer problemlos als sogenannte
"Reinraum-Greifer" einsetzen, weil sie absolut schmutzfrei
von innen nach außen und von außen nach innen ausgestaltet
werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Winkelhebel-Greifer im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Winkelhebel-Greifers und
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3.
Mit dem Bezugszeichen 1 und 2 sind pinzettenartige Greif
finger bezeichnet, die um je eine Achse 3 bzw. 4 schwenkbe
weglich angeordnet sind. Der eine Greiffinger 1 besitzt
eine zahnnutförmige Aussparung 5 mit z. B. evolventenförmig
geformten Zahnflanken, in die ein zahnartiger Vorsprung
6 des Greiffingers 2 formschlüssig eingreift, so daß
die Kraftübertragung von den beiden Greiffingern 1 und
2 spielfrei über die Zahn-Nut-Verbindung 5 und 6 erfolgt.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Federelement bezeichnet,
das an jedem Ende über ein Auge 8 bzw. 9 mit je einem
Lager 10 bzw. 11 verbunden ist. Das Lager 10 ist am
Greiffinger 1 und das Lager 11 am Greiffinger 2 angeordnet.
Die Zugfeder 7 hat somit die Tendenz, die Greiffinger
in die aus Fig. 1 ersichtliche, parallele Lage zu bewegen.
Zu diesem Zweck ist die Feder 7 unter einer gewissen
Vorspannung angeordnet.
Unterhalb der Zugfeder 7 und parallel zu deren Längsachse
verlaufend ist ein Plungerkolben 12 längsverschieblich
und dichtend in einem Zylinder 13 geführt, der über
einen Kanal 14 an eine nicht dargestellte Pneumatikleitung
angeschlossen ist, die mit einer geeigneten Luftdruck
quelle in Verbindung steht.
Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Dichtung bezeichnet.
Der Plungerkolben 12 weist an seiner äußeren Stirnseite
eine wulstförmige Verdickung 16 auf, mit der er spielfrei
an der nach innen gekehrten Seitenwandung des Greiffingers
2 des unteren Hebelarmes 17 anliegt, so daß bei seiner
Längsverschiebung der Greiffinger 2 um die Achse 4 in
Richtung X bzw. Y geschwenkt werden kann. Durch die
spielfreie Nut-Feder-Verbindung 5, 6 wird der Greiffinger
1 dann entsprechend synchron mitbewegt.
Bei 18 ist eine Halteanordnung zum Befestigen des Winkel
hebel-Greifers an einer nicht dargestellten Vorrichtung,
beispielsweise an einen Industrieroboter, veranschaulicht.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen
und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der
Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Greiffinger
2 Greiffinger
3 Achse
4 Achse
5 zahnnutförmige Aussparung
6 zahnartiger Vorsprung
7 Feder, Zugfeder, Federelement
8 Auge
9 Auge
10 Lager
11 Lager
12 Plungerkolben
13 Zylinder
14 Kanal
15 Dichtung
16 wulstförmige Verdickung
17 Hebelarm, unterer
18 Halteanordnung
X Schwenkrichtung
Y Schwenkrichtung
2 Greiffinger
3 Achse
4 Achse
5 zahnnutförmige Aussparung
6 zahnartiger Vorsprung
7 Feder, Zugfeder, Federelement
8 Auge
9 Auge
10 Lager
11 Lager
12 Plungerkolben
13 Zylinder
14 Kanal
15 Dichtung
16 wulstförmige Verdickung
17 Hebelarm, unterer
18 Halteanordnung
X Schwenkrichtung
Y Schwenkrichtung
Claims (1)
- Winkelhebel-Greifer mit zwei zentrisch zueinander bewegbaren Greiffingern die über wenigstens eine Zahn-Nut- Verbindung miteinander gekuppelt sind, wobei ein an einem in Richtung des Handhabungsgeräts weisender Hebelarm eines Fingers von einer Kolben-Zylinderantriebseinheit beaufschlagt wird, die mit ihrer Längsachse quer zur Greiferlängsachse und zu den Schwenkachsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderantriebseinheit mit einem Plunger-Kolben (12) ausgebildet ist, der mit einer balligen Erhöhung (16) direkt auf den Hebelarm (17) einwirkt, daß ein die Greiffinger im Öffnungssinne beaufschlagendes Federelement (7) parallel zum Kolben und zwischen diesem und den Schwenkachsen (3, 4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623167 DE3623167A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Winkelhebel-greifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623167 DE3623167A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Winkelhebel-greifer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623167A1 DE3623167A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3623167C2 true DE3623167C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6304801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623167 Granted DE3623167A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Winkelhebel-greifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623167A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW201249732A (en) * | 2011-06-08 | 2012-12-16 | Mpi Corp | Sorting distribution device for sheet-type electronic components |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123230A (en) * | 1960-03-15 | 1964-03-03 | Manipulators | |
DE2937061C2 (de) * | 1979-09-13 | 1981-11-12 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Handhabungsgerät mit einer Greifvorrichtung |
DE3038234A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-05-06 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Greiferhebel mit greiferfingern fuer greifer von industrierobotern |
DD227079A1 (de) * | 1984-09-28 | 1985-09-11 | Werkzeugmasch Forschzent | Regelbarer greiferantrieb fuer manipulatoren mit programmsteuerung |
-
1986
- 1986-07-10 DE DE19863623167 patent/DE3623167A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3623167A1 (de) | 1988-01-28 |
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