DE102006003097B4 - Betätigungs-Einrichtung für eine längenverstellbare Gasfeder - Google Patents
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Abstract
Betätigungs-Einrichtung für eine längenverstellbare Gasfeder (1), die an einem Ende einen aus ihr herausragenden, längs einer Mittel-Längs-Achse (8) in sie hineinverschiebbaren Betätigungsstift (3) aufweist, mit einem gehäuseartigen Tragkörper (5), mit einem im Tragkörper (5) angeordneten Hebelgetriebe (16), das einen um eine Achse (24) schwenkbaren Antriebs-Doppelhebel (17) und einen um eine Achse (30) schwenkbaren Abtriebs-Doppelhebel (18) aufweist, wobei der Antriebs-Doppelhebel (17) einen Betätigungs-Hebelarm (19) und einen im Vergleich hierzu kurzen Übertragungs-Hebelarm (20) aufweist, wobei der Abtriebs-Doppelhebel (18) einen Übertragungs-Hebelarm (28) und einen im Vergleich hierzu kurzen Abtriebs-Hebelarm (29) aufweist, der mit dem Betätigungsstift (3) koppelbar ist, und wobei die Übertragungs-Hebelarme (20, 28) mittels ineinandergreifender Kopplungs-Elemente (34, 35) formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abtriebs-Doppelhebel (18) mehrere wahlweise einsetzbare Lager (31, 32, 33) vorgesehen sind, die unterschiedlichen senkrechten Abstand (d, d', d'') zu der Mittel-Längs-Achse (8) aufweisen und dass für den Antriebs-Doppelhebel (17) ebenfalls mehrere Lager (25, 26, 27) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass jedem Lager (31, 32, 33) des Abtriebs-Doppelhebels (18) ein Lager (26, 27, 28) des Antriebs-Doppelhebels (17) derart zugeordnet ist, dass die Kopplungs-Elemente (34, 35) ineinander greifen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Betätigungs-Einrichtung für eine längenverstellbare Gasfeder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Betätigungs-Einrichtung ist aus der
DE 197 16 720 A1 bekannt. Gasfedern mit derartigen Betätigungs-Einrichtungen werden beispielsweise in Bürostühlen, Krankenbetten und zahlreichen industriellen Anwendungsgebieten eingesetzt, wobei jeweils zur Erzeugung entsprechend hoher Ausschubkräfte verhältnismäßig hohe Fülldrücke der Gasfeder erforderlich sind. Dies führt dazu, dass zur Betätigung der Betätigungsstifte hohe Betätigungskräfte aufgebracht werden müssen. Es wird aber sehr oft gefordert, dass niedrige Betätigungskräfte ausreichend sein müssen. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungs-Einrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, dass mit nur geringem zusätzlichen Aufwand eine Anpassung an unterschiedliche Betätigungskräfte und/oder Auslösekräfte möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, dass der Antriebs-Doppelhebel und der Abtriebs-Doppelhebel jeweils ohne weiteres so montiert werden können, dass unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Betätigungsweg des Antriebs-Doppelhebels und dem Betätigungsweg des Abtriebs-Doppelhebels erreicht werden. Es werden also mit zwei identischen Teilen, deren Anlenkung nur verändert wird, unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse realisiert.
- Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, dass die Lage der beiden Doppelhebel zueinander jeweils unverändert bleibt, dass sie also von einer Lagerung zur nächsten Lagerung nur insgesamt im Tragkörper verschoben werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
-
1 eine Seiten-Längs-Ansicht einer Betätigungs-Einrichtung nach der Erfindung, -
2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Betätigungs-Einrichtung nach1 in nicht betätigtem Zustand, -
3 die Betätigungs-Einrichtung gemäß2 in betätigtem Zustand, -
4 bis7 die Betätigungs-Einrichtung in Darstellungen entsprechend den2 und3 mit jeweils geändertem Übersetzungsverhältnis. - In den
1 bis7 ist jeweils ein Längen-Verstell-Element in Form einer gegebenenfalls hydraulisch blockierbaren Gasfeder1 dargestellt, von der nur das freie Ende ihrer Kolbenstange2 erkennbar ist. Aus diesem freien Ende der Kolbenstange2 ragt ein Betätigungsstift3 heraus, der die Kolbenstange2 im Wesentlichen über ihre volle Länge durchsetzt. Mit ihm wird ein Ventil betätigt, das am im Gehäuse der Gasfeder1 befindlichen Ende der Kolbenstange2 angebracht ist. Derartige längenverstellbare Gasfedern sind allgemein bekannt und in der Praxis weit verbreitet. Es wird beispielsweise verwiesen aufDE 1 960 813 U . - Am freien Ende der Kolbenstange
2 ist eine Betätigungs-Einrichtung4 zum Verschieben des Betätigungsstiftes3 in die Kolbenstange2 hinein, d. h. zur Betätigung des in der Gasfeder1 befindlichen Ventils angebracht. Die Betätigungs-Einrichtung4 weist einen Tragkörper5 auf, der in Form eines Gehäuses ausgebildet ist, d. h. er weist zwei zueinander parallele Wände6 ,7 auf, die also parallel zur gemeinsamen Mittel-Längs-Achse8 der Gasfeder1 , der Kolbenstange2 und des Betätigungsstiftes3 verlaufen. Die beiden Wände6 ,7 sind durch einen unteren Steg9 und einen oberen Steg10 miteinander verbunden, so dass zwischen ihnen ein Aufnahme-Raum11 begrenzt wird. Am oberen Steg10 ist in üblicher Weise ein nach Art eines sogenannten Auges ausgebildetes Befestigungs-Element12 ausgebildet. - Der untere Steg
9 weist eine Gewinde-Bohrung13 auf, in die das freie Ende der Kolbenstange2 mit einem entsprechenden Außengewinde14 eingeschraubt ist. Die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Gewindeverbindung ist mittels einer Konter-Mutter15 bewirkt. - Zur Betätigung des Betätigungsstiftes
3 ist ein Hebel-Getriebe16 vorgesehen, das aus zwei formschlüssig miteinander gekoppelten Doppelhebeln besteht, und zwar einem Antriebs-Doppelhebel17 und einem Abtriebs-Doppelhebel18 . Der Antriebs-Doppelhebel17 weist einen langen Betätigungs-Hebelarm19 und einen kurzen Übertragungs-Hebelarm20 auf, der durch eine Verdickung des Hebelarms19 gebildet wird. Am freien Ende des Hebelarms19 ist ein Zugseil21 eines Bowdenzuges22 befestigt. Es wird von dort zu einem Führungsschlauch23 geführt, der am Tragkörper5 befestigt ist. Der Antriebs-Doppelhebel17 ist mittels eines eine Schwenk-Achse bildenden Achs-Stiftes24 in jeweils ein Lager bildenden Bohrungen25 oder26 oder27 in den Wänden6 ,7 des Tragkörpers5 schwenkbar gelagert. Es ist hierbei nicht relevant, ob die Achs-Stifte24 fest im Doppelhebel17 angeordnet und drehbar in den Bohrungen25 bis27 gelagert sind, oder ob sie in diesen Bohrungen25 bis27 undrehbar gehalten werden, der Doppelhebel17 hierauf aber drehbar gelagert ist. Auf diese Bohrungen25 ,26 ,27 wird weiter unten noch eingegangen. - Der Abtriebs-Doppelhebel
18 weist einen mit dem Übertragungs-Hebelarm20 formschlüssig gekoppelten langen Übertragungs-Hebelarm28 und einen kurzen Abtriebs-Hebelarm29 auf. Der Abtriebs-Doppelhebel18 ist als Platte ausgebildet. Der Abtriebs-Doppelhebel18 ist ebenfalls mittels eines eine Schwenk-Achse bildenden Achs-Stiftes30 schwenkbar in Lager bildenden Bohrungen31 oder32 oder33 in den Wänden6 ,7 gelagert. Hinsichtlich der Lagerung gilt das oben zum Doppelhebel17 und den Achs-Stiften24 Gesagte. Auch auf diese Bohrungen31 ,32 ,33 wird weiter unten noch eingegangen. Die beiden Übertragungs-Hebelarme20 ,28 sind durch ineinandergreifende aneinander abrollende zahnartige Kopplungs-Elemente34 ,35 nach Art von Evolventen-Verzahnungen miteinander gekoppelt. - Der lange Betätigungs-Hebelarm
19 hat eine wirksame Länge a zwischen dem Achs-Stift24 und dem Kraftangriffspunkt des Zugseils21 am Betätigungs-Hebelarm19 . Die wirksame Länge b des kurzen Übertragungs-Hebelarms20 entspricht dem Abstand zwischen dem Achs-Stift24 und dem Angriffspunkt37 zwischen dem Kopplungs-Elementen34 und35 . Die wirksame Länge c des langen Übertragungs-Hebelarms28 des Abtriebs-Doppelhebels18 entspricht dem Abstand des Achs-Stiftes30 vom Angriffspunkt37 . Die wirksame Länge d des kurzen Abtriebs-Hebelarms29 des Abtriebs-Doppelhebels18 entspricht schließlich dem senkrechten Abstand des Achs-Stiftes30 von der Mittel-Längs-Achse8 der Gasfeder1 . - Der Abtriebs-Hebelarm
29 des Abtriebs-Doppelhebels18 weist auf seiner dem Betätigungsstift3 zugewandten Seite mehrere Betätigungs-Nocken38 ,39 ,40 auf, von denen jeweils einer am Betätigungsstift3 anliegt. - Wie die Zeichnung erkennen lässt, weisen die Bohrungen
31 ,32 ,33 unterschiedlichen Abstand d bzw. d' bzw. d'' zur Mittel-Längs-Achse8 auf. Entsprechend weisen die zur Lagerung des Antriebs-Doppelhebels17 dienenden Bohrungen25 bzw.26 bzw.27 einen unterschiedlichen Abstand zur Achse8 auf, sind aber auch in deren Längsrichtung gegeneinander versetzt, so dass bei entsprechender Zuordnung der Doppelhebel17 ,18 ein Ineinandergreifen und Aufeinanderabrollen der Kopplungs-Elemente34 ,35 gewährleistet ist. Die Bohrungen25 ,31 bzw.26 ,32 bzw.27 .33 sind einander jeweils zugeordnet, d. h. wenn der Abtriebs-Doppelhebel18 in der am weitesten von der Achse8 entfernten Bohrung31 gelagert ist, ist der Antriebs-Doppelhebel17 in der der Achse8 am nächsten gelegenen Bohrung25 gelagert. Die Abstände e der jeweils einander zugeordneten Bohrungen25 und31 bzw.26 und33 bzw.27 und33 sind identisch. - Durch die geschilderte Zuordnung der Bohrungen
25 ,26 ,27 und31 ,32 ,33 und damit die Lage der jeweiligen Schwenk-Achsen des Antriebs-Doppelhebels17 und des Abtriebs-Doppelhebels18 wird erreicht, dass unterschiedliche Übersetzungen zwischen dem Betätigungsweg f des Kraftangriffspunktes36 des Zugseils21 und dem Betätigungsweg g des jeweiligen Betätigungs-Nockens38 bzw.39 bzw.40 und damit des Betätigungsstiftes3 erreichbar sind. Je größer dieses Übersetzungsverhältnis ist, umso größer sind die Betätigungskräfte, die auf den Betätigungsstift3 ausgeübt werden können, und zwar jeweils bezogen auf gleiche Betätigungskräfte, die auf das Zugseil21 ausgeübt werden. - Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind die Bohrungen
31 ,32 ,33 , je geringer ihr Abstand d, d', d'' von der Achse8 ist, in Richtung zur Gasfeder1 , und damit zum Betätigungsstift3 hin verschoben. Wenn also der Abtriebs-Doppelhebel18 mittels seines Achs-Stiftes30 gemäß4 ,5 in der Bohrung32 oder gemäß6 ,7 in der Bohrung33 gelagert ist, dann wird der Abtriebs-Doppelhebel18 , der dann entsprechend mittels seines Betätigungs-Nockens39 bzw.40 an dem Betätigungsstift3 anliegt, im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dementsprechend entfernen sich die jeweils zugeordneten Bohrungen26 bzw.27 nicht nur in ihrem Abstand von der Achse, sondern sind auch entgegen der Gasfeder1 , also in Richtung zum Befestigungs-Element12 bzw. zum oberen Steg10 hin verschoben. - Bei der Betätigung des Antriebs-Doppelhebels
17 mittels des Bowdenzuges22 kommt der Betätigungs-Hebelarm19 aus seiner oberen Ruhestellung zur Anlage am Rücken41 des Übertragungs-Hebelarms28 des Abtriebs-Doppelhebels18 , wodurch eine Begrenzung des Betätigungsweges f erreicht wird. - Der Abtriebs-Doppelhebel
18 kann an seinem dem Achs-Stift30 abgewandten Ende mittels einer als Rückstell-Feder dienenden vorgespannten Schrauben-Druck-Feder42 belastet werden, die gegen ein nockenartiges Widerlager43 am Abtriebs-Doppelhebel18 anliegt und die im unteren Steg9 des Tragkörpers5 abgestützt ist. Die Druck-Feder42 drückt den Abtriebs-Doppelhebel18 in Richtung zum Antriebs-Doppelhebel17 , so dass die Kopplungs-Elemente34 ,35 auch bei nicht belastetem Antriebs-Doppelhebel17 spielfrei ineinandergreifen. Weiterhin wird hierdurch erreicht, dass das am Betätigungs-Hebelarm19 befestigte Zugseil21 wieder in seine neutrale Lage gemäß den2 ,4 ,6 zurückgezogen wird. Dies ist besonders dann von Interesse, wenn bei einer großen Übersetzung die Rückstellkraft des Betätigungsstiftes3 nicht ausreichend ist, um die Reibungskräfte im Bowdenzug22 zu überwinden.
Claims (8)
- Betätigungs-Einrichtung für eine längenverstellbare Gasfeder (
1 ), die an einem Ende einen aus ihr herausragenden, längs einer Mittel-Längs-Achse (8 ) in sie hineinverschiebbaren Betätigungsstift (3 ) aufweist, mit einem gehäuseartigen Tragkörper (5 ), mit einem im Tragkörper (5 ) angeordneten Hebelgetriebe (16 ), das einen um eine Achse (24 ) schwenkbaren Antriebs-Doppelhebel (17 ) und einen um eine Achse (30 ) schwenkbaren Abtriebs-Doppelhebel (18 ) aufweist, wobei der Antriebs-Doppelhebel (17 ) einen Betätigungs-Hebelarm (19 ) und einen im Vergleich hierzu kurzen Übertragungs-Hebelarm (20 ) aufweist, wobei der Abtriebs-Doppelhebel (18 ) einen Übertragungs-Hebelarm (28 ) und einen im Vergleich hierzu kurzen Abtriebs-Hebelarm (29 ) aufweist, der mit dem Betätigungsstift (3 ) koppelbar ist, und wobei die Übertragungs-Hebelarme (20 ,28 ) mittels ineinandergreifender Kopplungs-Elemente (34 ,35 ) formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abtriebs-Doppelhebel (18 ) mehrere wahlweise einsetzbare Lager (31 ,32 ,33 ) vorgesehen sind, die unterschiedlichen senkrechten Abstand (d, d', d'') zu der Mittel-Längs-Achse (8 ) aufweisen und dass für den Antriebs-Doppelhebel (17 ) ebenfalls mehrere Lager (25 ,26 ,27 ) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass jedem Lager (31 ,32 ,33 ) des Abtriebs-Doppelhebels (18 ) ein Lager (26 ,27 ,28 ) des Antriebs-Doppelhebels (17 ) derart zugeordnet ist, dass die Kopplungs-Elemente (34 ,35 ) ineinander greifen. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Lager des Antriebs-Doppelhebels (
17 ) und des Abtriebs-Doppelhebels (18 ) jeweils identischen Abstand (e) voneinander aufweisen. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager durch jeweils einen den Antriebs-Doppelhebel (
17 ) und den Abtriebs-Doppelhebel (18 ) durchsetzenden Achs-Stift (24 ,30 ) und durch mehrere Bohrungen (25 ,26 ,27 ;31 ,32 ,33 ) im Tragkörper (5 ) gebildet sind. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungs-Elemente (
34 ,35 ) zahnartig ausgebildet sind. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebs-Doppelhebel (
18 ) plattenförmig ausgebildet ist. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebs-Doppelhebel (
18 ) einen als Anlage für den Betätigungs-Hebelarm (19 ) dienenden Rücken (41 ) aufweist. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebs-Hebelarm (
29 ) an seiner dem Betätigungsstift (3 ) zugewandten Seite mehrere Betätigungs-Nocken (38 ,39 ,40 ) aufweist. - Betätigungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragkörper (
5 ) eine am Abtriebs-Doppelhebel (18 ) angreifende Rückstell-Feder (42 ) vorgesehen ist.
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