DE3622588C2 - Verfahren zur Herstellung einer Backware - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer BackwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Backware,
wobei dieser Ausdruck alle solche Produkte umfaßt,
die durch Backen eines Teigs oder einer Paste, welche
durch Vermischen von Mehl mit einer Flüssigkeit erhalten
wurden und wozu möglicherweise weitere Bestandteile,
wie Fette, Proteine und Geschmacksadditive gegeben wurden,
hergestellt werden.
Produkte dieser Art werden derzeit in Großbäckereien
für gefülltes Gebäck, das sowohl süß und schmackhaft
ist und auch für den Direktverbrauch bei Tisch verwendet.
Beim Backen erhöht sich normalerweise das Volumen des
Teiges und dies insbesondere bei solchen Teigen, die Hefe
enthalten, wie bei normalem Brot.
Beim Backen wird eine mehr oder weniger feste Haut (Kruste)
mit heller oder bräunlicher Farbe gebildet und bildet
dann die äußere Oberfläche auf dem Produkt und schließt
das innere, im allgemeinen weiche, krümelige Teil ein.
Die Gegenwart dieser Haut oder Kruste kann beim Teilen
des Produktes für den Verbrauch gewisse Schwierigkeiten
bereiten. Sind keine Schneidwerkzeuge vorhanden, dann
muß man das Produkt brechen oder mit der Hand
auseinanderziehen und die relative Härte der Kruste
macht es ziemlich schwierig, das Produkt genau wie
gewünscht zu teilen.
Die relative Härte der Kruste ergibt auch Probleme,
wenn man die Backware dazu verwendet, um gefüllte Produkte
herzustellen, bei denen eine Paste oder eine Creme
sandwichartig zwischen zwei Scheiben der Backware
eingebracht sind. Die Gegenwart der Kruste auf wenigstens
einer der Scheiben bedeutet, daß dann, wenn der
Verbraucher in das Produkt beißt, die Füllung entsprechend
gequetscht wird. Dieses Quetschen kann sogar dazu
führen, daß die Füllung herausgequetscht wird und dann
die Finger des Verbrauchers verschmutzt, welcher das
Produkt in seiner Hand hält (und möglicherweise auch
dessen Kleidung, falls die Füllung herabtropft).
Diesen Nachteil kann man mit einer Backware vermeiden,
die keine Haut bzw. Kruste aufweist. In diesem Fall
treten, abgesehen von einer Wirkung die organoleptisch
nachteilig sein kann (das Produkt kommt dem Verbraucher
zu weich vor) weitere Probleme auf und zwar dadurch,
daß der innere Teil (die Krume) der Backware, die
hochporös ist, Flüssigkeit und Feuchtigkeit von außen
absorbiert.
Außerdem bedeutet die Absorption von Feuchtigkeit von
außen, daß das Produkt dazu neigt gummiartig zu werden
und dann schwierig zu essen ist; diese Neigung zum
Erweichen tritt auch dann auf, wenn eine Haut oder Kruste
vorliegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
ein Verfahren zur Herstellung einer Backware, die zur
Herstellung von Pasteten verwendet werden kann und die die
folgenden Eigenschaften aufweist, zur Verfügung zu stellen:
Die Möglichkeit, daß man das Produkt leicht und genau
und auch ohne Schneidwerkzeuge brechen kann;
verminderter Widerstand gegenüber der Schneidwirkung durch die Zähne des Verbrauchers, so daß die Nahrungsaufnahme und die Zerkleinerung beim Kauen erleichtert werden, während gleichzeitig, im Falle von gefüllten Produkten, vermieden wird, daß die cremige oder pastenartige Füllung gequetscht wird;
gute Undurchdringbarkeit, was eine verminderte Neigung, Feuchtigkeit und Flüssigkeit von außen zu absorbieren, bedeutet.
verminderter Widerstand gegenüber der Schneidwirkung durch die Zähne des Verbrauchers, so daß die Nahrungsaufnahme und die Zerkleinerung beim Kauen erleichtert werden, während gleichzeitig, im Falle von gefüllten Produkten, vermieden wird, daß die cremige oder pastenartige Füllung gequetscht wird;
gute Undurchdringbarkeit, was eine verminderte Neigung, Feuchtigkeit und Flüssigkeit von außen zu absorbieren, bedeutet.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung macht es somit möglich, ein Backprodukt
herzustellen, das eine allgemein zellförmige oder
alveolare Struktur hat.
Der Begriff Zelle oder zellförmig etc., wie er in der
vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet
wird, bedeutet allgemein ein Strukturelement mit solchen
Dimensionen, daß man es leicht mit dem bloßen Auge
erkennen kann, mit einer Größe, die typischerweise im
Bereich von einigen Millimetern bis 1 bis 1,5 cm liegen,
d. h. entsprechend der in den Ansprüchen verwendeten
Terminologie Dimensionen "in der Größenordnung von einem
Zentimeter" haben.
Ein Backprodukt mit einer Zellstruktur wird in US-PS
4 159 348 und 4 362 751 der vorliegenden Anmelderin
beschrieben. Die in diesen Druckschriften beschriebenen
"Zellen" haben jedoch mikroskopische Dimensionen und
entsprechen tatsächlich einer mehr schwammigen oder
porösen Struktur, die im wesentlichen der Krume in einem
normalen Brot gleicht.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Darin bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines rechteckigen Stückes der
erfindungsgemäß hergestellten
Backware,
Fig. 2 eine Ansicht des Produktes von
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
und teilweise abgeschnitten in
der Richtung, die der allgemeinen
Ausdehnungsrichtung entspricht,
und
Fig. 3 beschreibt schematisch ein
Verfahren zur Herstellung des
in den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Produktes.
In Fig. 3 werden die Düsen der Tropfvorrichtung mit (1)
bezeichnet und diesen wird nahezu kontinuierlich ein
Backteig zugeführt.
Hierunter versteht man ganz allgemein einen Teig oder
eine breiige Mischung, die durch Vermischen von Getreidemehl
(z. B. Weizen) mit Wasser erhalten wurde, und wozu man
gegebenenfalls Fette und übliche Nahrungsmitteladditive,
wie natürliche oder chemische Treibmittel (z. B. Hefe),
Salz oder Süßungsmittel, Proteinadditive etc. gegeben
hat.
Die Tropfmaschine kann dem Typ entsprechen, der in der
italienischen Patentanmeldung 68 722-A/81
beschrieben wird. Diese
Maschine umfaßt eine Vielzahl von Düsen, durch welche
genau bestimmte Mengen (Tropfen) einer flüssigen,
cremigen oder breiigen Substanz in oder auf einen
darunterliegenden Behälter oder einen flachen Träger
getropft werden kann.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht der
Träger aus einem Förderband (2), wodurch es ermöglicht
wird, daß die zugemessene, von den Düsen (1) abgetropfte
Mischung zu einem Ofen (3), in welchem der Teig gebacken
wird, geführt wird.
Genauer gesagt wird der zu backende Teig auf dem
Förderband (2) in Form von Klumpen (4), die einen
Durchmesser von einigen Millimeter, z. B. von 5 bis 6 mm,
haben, aufgebracht.
Die Düsen (1) der Tropfvorrichtung sind in einer
Zick-Zack-Linie angeordnet, die sich in einer Richtung
erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung
der Bewegung des Förderbandes (2) ist.
Die Entfernung zwischen den Auslässen der anliegenden
Düsen (1) ist etwas größer als der Durchmesser der
Klumpen des Teiges (4) und kann z. B. in der Größenordnung
von 8 bis 9 mm liegen.
Die Betriebsgeschwindigkeit der Tropfmaschine und die
Geschwindigkeit, mit welcher das Förderband (2) bewegt
wird, wird so eingestellt, daß die Klumpen aus dem
Teig (4) auf dem Förderband (2) in einer Anordnung
abgesetzt werden, die ein rhomboidales (oder im
allgemeinen polygonales) Muster ergibt, in welchem jeder
Klumpen aus dem Teig (4) auf wenigstens einer Seite
von gleichen Teigklumpen umgeben ist.
Genauer gesagt werden die Klumpen (4) auf dem Förderband
(2) derart abgesetzt, daß sie sich nicht berühren.
Während des Durchgangs durch den Ofen (3) vergrößern
die Klumpen aus dem Teig (4) ihre Größe aufgrund des
Treibvorganges, welcher mit dem Ende des Backvorganges
dann beendet ist.
Aufgrund dieser Größenerhöhung und der Oberflächenerhärtung
aufgrund des Backens, verschmilzt jeder der Klumpen
(4) mit den anliegenden Klumpen und dadurch erhält man
eine kontinuierliche "Platte" aus dem gebackenen Produkt (5).
Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung
(nicht gezeigt) wird die zu backende Mischung
auf dem Förderband (2) in Form von "kontinuierlichen"
Tropfen abgeschieden, d. h. in Form von Streifen aus der
Mischung, die sich parallel zueinander erstrecken und in
einer Entfernung (gemessen zwischen deren Zentralachsen)
voneinander sind, die etwas größer ist als der Durchmesser
der Streifen. In diesem Fall vergrößern die Streifen aus
der Mischung ebenfalls während ihres Durchganges durch
den Backofen ihren Durchmesser und schmelzen dann unter
Ausbildung einer kontinuierlichen Platte aus dem gebackenen
Produkt zusammen.
Der hier verwendete Ausdruck "Klumpen" und "Zellen", wie
er auch in den Ansprüchen verwendet wird, bezieht sich
sowohl auf die Teigmasse (vor und nach dem Backen), die
im allgemeinen ein rundes oder eiförmiges Aussehen hat
oder die zumindest in Form von Einzelteilen vorliegt und
auch auf Teigmassen, die (vor und nach dem Backen) eine
allgemeine längliche Streifenform haben.
Ein Teil (einer Platte) des gebackenen Produktes (5), welches
nach dem Verfahren, das in Fig. 3 beschrieben wird,
erhalten wurde, wird ausführlicher in Fig. 1 beschrieben.
Das Produkt (5) hat eine im wesentlichen glatte untere
Oberfläche (6) und eine wellenförmige obere Oberfläche (7),
die ungefähr der Vergrößerung einer Apfelsinenschale
entspricht.
Im Schnitt in einer Ebene parallel zu der Hauptebene
der Entwicklung, zeigt die Platte aus dem gebackenen
Produkt (5) eine Struktur, wie sie schematisch in Fig. 2
gezeigt wird.
Im allgemeinen handelt es sich um eine zellenförmige
oder alveolare Struktur, in welcher man einzelne gebackene
Teigzellen, die längs ihrer gegenseitig aneinanderliegenden
Außenteilen verschweißt sind. Genauer gesagt umfaßt
jede Zelle einen inneren porösen oder schwammförmigen
Teil (5a), der im allgemeinen weich oder nachgiebig ist
und der umhüllt bzw. eingepackt in einer äußeren Hülle
(5b) aus dem Teig, welcher fester gebacken ist, ist.
Der innere weiche Teil (5a) einer jeden Zelle ist im
wesentlichen dem Krumenteil in einem üblichen Brot
vergleichbar. Deswegen hat er mehr oder weniger ausgeprägte
Hohlräume (5c), die sogar einen erheblichen Teil des
Zelleninneren ausmachen können.
Der äußere Teil (5b) ist dagegen im wesentlichen der
Haut und der Kruste eines Weichbrotes vergleichbar.
Die äußeren Teile (5b) der Zellen sind miteinander
verschweißt und bilden ein ziemlich festes Gitter,
welche zum Unterschied von der Kruste eines üblichen
Brotes leicht und genau gebrochen werden kann, selbst
wenn man keine Schneidwerkzeuge zur Verfügung hat. Das
Aufbrechen der erfindungsgemäßen Backware erfolgt
lokal durch eine Abtrennung der äußeren aneinanderliegenden,
verschweißten Teile von zwei aneinanderliegenden Zellen.
Die Verbindungszonen zwischen den äußeren Teilen der
anliegenden Zellen ergeben somit zerbrechbare Abschnitte
innerhalb des Aufbaus des Produktes, an denen ein Aufbrechen
genau eintritt, ohne daß Krümel oder Bruchstücke gebildet
werden.
Die zellartige Struktur ergibt bei dem erfindungsgemäßen
Brot einen verminderten Widerstand gegenüber der
Schneidwirkung durch die Zähne des Verbrauchers. Dieser
verminderte Widerstand beim Kauen ermöglicht, daß man
das Produkt leicht kauen und schlucken kann, und wenn
die Backware dazu verwendet wird, ein gefülltes Produkt
herzustellen, indem man eine Paste oder Creme zwischen
zwei Scheiben des Produktes sandwichartig einbringt,
dann wird dadurch das Zerquetschen der Füllung und das
Ausquetschen aus dem Produkt beim Reinbeißen vermieden.
Stellt man das Produkt gemäß der oben beschriebenen
Variante der vorliegenden Erfindung her und geht
von aneinanderliegenden Teigstreifen aus, dann ist die
obere Oberfläche (7) des Produktes im allgemeinen
gestreift mit Rinnen längs der Verschweißungszonen der
anliegenden Streifen. Die leichte Zerbrechbarkeit wird
dann lediglich bei Anwendung von Scherkräften, die in
Richtung der Ausdehnung der Streifen einwirken, vorliegen.
Wird die erfindungsgemäße Backware aus Getreidemehl,
wie Weizenmehl, hergestellt, so hat sie ein niedriges
spezifisches Gewicht (Volumendichte) in der Größenordnung
von 0,15.
Der äußere Teil (5b) einer jeden Zelle schützt dessen
weichen inneren Teil (5a), verringert die Aufnahme von
Feuchtigkeit durch das Produkt und ermöglicht es, das
Produkt während längerer Zeiträume aufzubewahren.
Der äußere Teil (5b) der Zellen weist somit einen
gewissen Undurchlässigkeitsgrad gegenüber Flüssigkeiten
und insbesondere gegenüber eßbaren Überzügen auf.
Eine pastenförmige oder cremeartige Füllung kann somit
in den weichen inneren Teil (5a) einer jeden Zelle oder
zumindest in einige der Zellen der Backware (5) eingespritzt
werden unter Erhalt eines gefüllten Produktes, in welchem
die Füllung vollständig von außen durch den äußeren
Teil (5b) der Zellen geschützt ist. Dieses Ergebnis kann
man erzielen, indem man die Einspritzstation (7) hinter
dem Ofen (3) (in Richtung, in welcher sich die Backware
(5) auf dem Förderband (2) bewegt) anordnet, wobei die
Einspritzstation mit einer Anordnung von Nadeln (8)
versehen ist, die so geometrisch verteilt sind, daß sie
der geometrischen Verteilung der Zellen in dem Produkt
(5) entsprechen.
Die äußersten Spitzen der Nadeln (8), aus denen die
Füllung austritt, werden rhythmisch in die mittlere
Ebene (in vertikaler Richtung) der Platte aus dem gebackenen
Produkt (5) abgesenkt.
Ein Verfahren zum Einspritzen einer Cremefüllung in ein
Produkt mit einer äußeren Hülle aus einer gebackenen
Pastete wird in US-PS 4 209 536 der Anmelderin beschrieben.
Dieses Verfahren kann man mit geringen Abänderungen dazu
anwenden, um das gebackene Produkt (5) der vorliegenden
Erfindung zu füllen.
Um eine kontinuierliche oder im wesentlichen kontinuierliche
Platte des gebackenen Produktes, wie dies in (5) in Fig.
1 und 3 beschrieben wird, herzustellen, reicht es aus,
daß man die Entfernungen zwischen den Klumpen (4),
welche auf den Träger (2) aufgetropft werden, so wählt,
daß jeder Klumpen in der Reihe von Klumpen nicht weiter
von den anliegenden Klumpen aus der Mischung entfernt
ist als der Durchmesser, welchen der Klumpen aus der
Mischung (4) während der Backphase entwickelt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 haben die Klumpen (4)
bei ihrem Austritt aus den Düsen (1) einen Durchmesser
(gemessen in einer horizontalen Ebene) von etwa 5 bis 6 mm.
Von diesen würde jeder, würde er getrennt gebacken,
in der Lage sein, einen vorbestimmten Durchmesser in der
Größenordnung von 9 bis 10 mm zu erzielen. Wie vorher
angegeben, werden die Klumpen (4) in einem gegenseitigen
Abstand (gemessen zur vertikalen Zentralachse der Klumpen
(4) von etwa 8 bis 9 mm ausgegossen.
Die Entfernung zwischen den Klumpen der Mischung, die
auf der Backunterlage (2) abgesetzt werden, beeinflußt
auch die Dicke der Platte aus dem Produkt (5), wie sie
nach dem Backen ausgebildet wird.
Verwendet man z. B. eine Mischung, die ein Treibmittel
enthält, und tropft die Klumpen sehr nahe beieinander auf,
d. h. in einer sehr gedrängten Anordnung, dann kann man die
anliegenden Klumpen miteinander vereinigen und diese
bilden eine Zellstruktur, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird,
schon in der Anfangsphase des Backvorganges, bei welcher
die aneinander anliegenden Klumpen miteinander verschweißen
und nicht mehr in der Lage sind, sich radial, d. h. horizontal,
auszudehnen und dann findet eine Erhöhung der Mischung
kontinuierlich in vertikaler Richtung statt, d. h. in
einer Richtung, die senkrecht zur Richtung der größten
Ausdehnung der Platte aus dem gebackenen Produkt ist.
Auf diese Weise erhält man eine Platte, die dicker ist
als eine solche, bei welcher man das Abtropfen der
Klumpen (4) aus der Mischung in einer weniger gedrängten
Anordnung vorgenommen hat.
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend in einem
Beispiel die Herstellung einer erfindungsgemäßen Backware
beschrieben. Es werden die Ergebnisse von verschiedenen
Vergleichsversuchen zwischen einer erfindungsgemäßen
Backware und einer Backware gemäß dem Stand der Technik
gezeigt.
Es wurde eine Mischung hergestellt, indem man Weizenmehl
mit einem Proteingehalt von 11% und einem Aschegehalt
von 0,5% mit Wasser vermischte. Ein Teil des Weizenmehls
kann gewünschtenfalls durch Gersten- oder Reismehl
ersetzt werden.
Salz wurde zu der Mischung in einem Gewichtsverhältnis
von 0,4 Gew.-% der Mischung gegeben.
Pflanzenfette und Eier wurden ebenfalls zu der Mischung
in einem Verhältnis von 20 Gew.-% der Mischung zugegeben.
Die Mischung mit der oben angegebenen Zusammensetzung
wurde kontinuierlich einer Tropfmaschine der vorher
angegebenen Art, die bei einer Temperatur von etwa 25°C
(± 1°C) und 60% Feuchtigkeit gehalten wurde, zugeführt.
Die Tropfmaschine mit einer Zick-Zack-Anordnung der
Tropfdüsen, die gegenseitig einen Abstand von etwa 9 mm
hatten, wurde oberhalb eines Förderbandes angeordnet
und rhythmisch so betrieben, daß eine Klumpenanordnung
aus der Mischung auf dem Förderband gebildet wurde,
wobei die Anordnung rhomboidale Maschen mit Diagonalen
von etwa 8 × 16 mm und einer Gesamtbreite von etwa
950 mm ergab. Der typische Durchmesser eines jeden
Klumpens der Mischung, gemessen in der Bewegungsrichtung
des Förderbandes, wurde auf etwa 5 mm eingestellt.
Hinter der Tropfmaschine erstreckte sich das Förderband
durch eine Backkammer in einen kontinuierlichen Tunnelofen,
in welchem die Klumpen aus der Mischung etwa 15 Minuten
bei einer Temperatur von etwa 250°C gehalten wurden.
Am Ausgang des Ofens wurde eine Platte aus dem gebackenen
Produkt erhalten, mit einer Breite von etwa 950 mm und
einer Dicke von etwa 8 mm, deren obere Oberfläche
alveolar bzw. apfelsinenhautähnlich ausgebildet war.
In einem Schnitt parallel zur Hauptbewegungsrichtung
zeigte diese gebackene Platte eine Zellstruktur (Fig. 2),
die aus annähernd hexagonalen Zellen mit einem maximalen
Durchmesser von rund 9 mm bestand und die voneinander
durch verhältnismäßig feste Wände aus der gebackenen
Mischung in im wesentlichen gleichmäßiger Form getrennt
waren. Diese Wände, die dadurch gebildet wurden, daß
die äußeren Teile der anliegenden Zellen miteinander
verschweißten, hatten eine scheinbare Dicke von 0,8 mm
und bildeten im wesentlichen ein kontinuierliches Netz.
Innerhalb einer jeden Zelle war eine weiche Teigmasse,
die ebenfalls gleichmäßig durchbacken war, jedoch in
einem geringeren Maß als die äußeren Anteile.
Die Außenteile oder die Haut der einzelnen Zellen
enthielten Poren, die für das bloße Auge praktisch
nicht sichtbar waren, während der weiche innere Teil
in den jeweiligen Zellen sofort erkennbar Poren oder
Blasen aufwies. Im Inneren der Zellen (mit Ausnahme
der Zellen, die an den Kanten der gebackenen Platte
anlagen) konnte man erkennen, daß mittlere Hohlräume
mit einem Durchmesser von einigen Millimetern vorlagen.
Das gebackene Produkt hatte ein spezifisches Gewicht
von etwa 0,156 und einen Restwassergehalt von 10%.
Das gebackene Produkt neigte nicht zum Krümeln und
konnte leicht längs der Zick-Zack-Linie zwischen den
Reihen der anliegenden Zellen gebrochen werden.
Um die Feuchtigkeitsabsorptionseigenschaften einer Platte
eines erfindungsgemäß gebackenen Produktes mit einer
gleich großen Platte einer üblichen Backware, wie sie
zur Herstellung von gefüllten Produkten verwendet wird
und von der Anmelderin unter dem Handelsnamen "Brioss
Albicocca" vertrieben wird, zu vergleichen, wurden diese
nebeneinander einer Umgebung mit einer relativen Feuchtigkeit
von 98% während eines Zeitraums von 24 Stunden ausgesetzt.
Anschließend wurden die beiden Platten gewogen: die
aufgezeichneten Gewichte waren 26,4 g (erfindungsgemäßes
Produkt) und 33,3 g (übliches Produkt) im Vergleich zu
den Anfangsgewichten von 26 g bzw. 31,7 g.
Diese Werte entsprechen der prozentualen Feuchtigkeitsabsorption
von 1,54% bei dem erfindungsgemäßen Produkt und von
4,1% bei dem üblichen Produkt, jeweils bezogen auf die
Anfangsgewichte.
Dieser Versuch zeigt, daß die erfindungsgemäßen Produkte
weniger dazu neigen, Feuchtigkeit aus der Umgebung
aufzunehmen als ein übliches Produkt.
Zwei Platten aus einem gebackenen Produkt mit einer Größe
von 90 × 30 × 8 mm, und zwar einmal aus einem Produkt
gemäß der Erfindung und einmal aus einem üblichen gebackenen
Produkt, wie es für den Vergleichsversuch 1 verwendet
wurde, wurden in einer INSTROM-Vorrichtung in Längsrichtung
gezogen. Die Vorrichtung wurde in einem Belastungsbereich
von 0 bis 500 g betrieben, wobei der Abstand zwischen
den Klammern 10 mm betrug und die Zuggeschwindigkeit
5 mm/Minute betrug.
Ein Bruch trat bei einer Belastung von etwa 167 g bei
dem erfindungsgemäßen Produkt auf. Die Platte aus dem
üblichen Produkt brach bei einer Belastung von etwa
201 g, d. h. bei einer Belastung, die etwa 20% höher war.
Dieser Versuch zeigt, daß das erfindungsgemäße
Backprodukt leichter gebrochen und gekaut werden kann
als ein übliches Produkt.
Ein Überzug aus Schokolade wurde auf die obere Oberfläche
von zwei Platten aufgesprüht und zwar einmal auf ein
gebackenes Produkt gemäß der Erfindung und einmal auf
ein übliches gebackenes Produkt, wie es bei den
Vergleichsversuchen 1 und 2 verwendet wurde. Das Aufsprühen
wurde beendet, sobald keine sichtbaren Lücken mehr in dem
Überzug zu erkennen waren.
Die Menge des auf der Oberfläche der Platten aufgebrachten
Überzugs wurde dann durch Messung des Gewichtes der
Platten festgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Produkt
erzielte man einen vollständigen Überzug mit etwa 11 g
Schokolade, während man zur Erzielung des gleichen
Ergebnisses bei einem üblichen Produkt annähernd 20 g
Schokolade aufsprühen mußte.
Dieser Versuch zeigt, daß im Durchschnitt bei einem
erfindungsgemäßen Produkt nur etwa 50% der Schokoladenmenge
zum Überziehen erforderlich ist, wie bei einem üblichen
Produkt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Backware, die aus einer
Vielzahl von Zellen aus einer gebackenen Mischung besteht,
die jeweils einen weichen inneren Teil (5a) und einen
verhältnismäßig festen äußeren Teil (5b) umfaßt und die an
ihrem Umfang und ihren Außenteilen (5b) an den
anliegenden Zellen verschweißt sind, wobei die Zellen
einen Durchmesser in der Größenordnung von 1 cm haben und
die äußeren Teile (5b) der Zellen ein kontinuierliches
Gitter bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
nachfolgenden Reihenfolge folgende Stufen durchführt:
Herstellung eines Teigs oder einer pastösen Mischung zum Backen;
Aufteilen der Mischung in eine Vielzahl von einzelnen Tropfen oder Klumpen (4);
Anordnung der Tropfen oder Klumpen (4) aus der Mischung derart, daß jeder Tropfen oder Klumpen (4) wenigstens zum Teil von anderen Tropfen oder Klumpen aus der Mischung umgeben ist; und
Backen (3) der Tropfen oder Klumpen (4) aus der Mischung derart, daß jeder der Tropfen oder Klumpen (4) mit den anliegenden Tropfen oder Klumpen aus der Mischung verschweißt.
Herstellung eines Teigs oder einer pastösen Mischung zum Backen;
Aufteilen der Mischung in eine Vielzahl von einzelnen Tropfen oder Klumpen (4);
Anordnung der Tropfen oder Klumpen (4) aus der Mischung derart, daß jeder Tropfen oder Klumpen (4) wenigstens zum Teil von anderen Tropfen oder Klumpen aus der Mischung umgeben ist; und
Backen (3) der Tropfen oder Klumpen (4) aus der Mischung derart, daß jeder der Tropfen oder Klumpen (4) mit den anliegenden Tropfen oder Klumpen aus der Mischung verschweißt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klumpen aus der Mischung in einer solchen Anordnung
angeordnet sind, daß jeder Klumpen (4) von den ihn
umgebenden Klumpen (4) umgeben ist, wodurch sich die
Klumpen (4) aus der Mischung während des Backens
miteinander berühren.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die zusätzlichen Maßnahmen:
Zurverfügungstellen eines flachen Trägers (2) für die Anordnung der Klumpen (4) aus der Mischung; Zurverfügungstellen einer Abtropfquelle (1) für die Masse der Mischung;
Ausbildung einer relativen Bewegung zwischen dem flachen Träger (2) und der Abtropfquelle (1) in der Hauptrichtung des flachen Trägers (2);
und Betreiben der Abtropfquelle derart, daß die Mischung auf den Träger (2) in Form von Tropfen oder Klumpen (4) fällt.
Zurverfügungstellen eines flachen Trägers (2) für die Anordnung der Klumpen (4) aus der Mischung; Zurverfügungstellen einer Abtropfquelle (1) für die Masse der Mischung;
Ausbildung einer relativen Bewegung zwischen dem flachen Träger (2) und der Abtropfquelle (1) in der Hauptrichtung des flachen Trägers (2);
und Betreiben der Abtropfquelle derart, daß die Mischung auf den Träger (2) in Form von Tropfen oder Klumpen (4) fällt.
4. Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 zur Herstellung
eines Produktes bei welcher die Backware in wenigstens
einigen der Zellen eine pastenförmige cremige Füllung
aufweist, wobei die pastenförmige oder cremige Füllung
vollständig durch den Außenteil (5b) der jeweiligen Zellen
eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
pastöse oder cremige Füllung in wenigstens einige der
Zellen einspritzt.
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