DE1442019A1 - Verfahren zur Herstellung eines Fertigkuchenmehls - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fertigkuchenmehls

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DE1442019A1
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den 22. Juli 1968
Patentabteilung "' Henkelstraße 67 . , , ΟΛ .
. ■ Dr.Wf/Ke 14 42019
B 2006 .
Neue Patentanmeldung D 2006
Verfahren zur Herstellung eines Fertigkuchenmehls
Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines freifließenden, fetthaltigen Fertigkuchenmehls.
Bei der Herstellung von Fertigkuchenmehl bereitet*" das Einbringen der Fettkomponente in die pulverförmigen Anteile • die Hauptschwierigkeit. Zu diesem Zweck hat man bisher das Fett mittels knetender, rotierender oder reibender Mischgeräte in die pulverförmigen Bestandteile eingearbeitet. Auf diese Weise wird, das Fett von dem Pulver umhüllt und verliert .dabei seine Klebrigkeit. Die erhaltene.Mischung ist jedoch verhältnismäßig inhomogen und weist den Nachteil auf, daß das Fett bei längerem Lagern zum Teil an die Oberfläche *" der Teilchen wandert, so daß das Gemisch zum Zusammenback'en neigt.
Man hat auch bereits zur Herstellung von Fertigkuchenmehl unterkühltes flüssiges Fett auf die Mehlkomponente aufge-
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ffefpe JLIirtertagen (Art 7 § 1 Abs. Ζ Hr. ί Satz 3 des Änderungsges. v. 4, ft> t9#7)
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sprüht, die mittels einer rotierenden Trommel in ständiger Bewegung gehalten wurde (amerikanische Patentschrift 2 8^5 588). Nach einem anderen bekannten Verfahren wird erhitztes plastisches Fett auf die gegebenenfalls gekühlten pulverförmigen Anteile, die in einem Drehzylinder umgewälzt werden, aufgedüst (französische Patentschrift 1 3^8 ^98). Außerdem hat man nach dem Verfahren der schwedischen Patentschrift 170 479 bis zu 25 % geschmolzenes Fett in eine durch Wirbelbewegung erzeugte Pulverwolke der übrigen Fertigkuchenmehlbestandteile eingesprüht.
Auch nach den drei letztgenannten Verfahren werden jedoch Fertigkuchenmischungen erhalten, die beim Lagern ihre trockene, freiflieSende Konsistenze allmählich verlieren und zu größeren Agglomeraten zusammenbacken. Dieser Nachteil beruht auch in diesem Falle auf einem Wandern des Fettes. Dies läßt sich in der nachtstehend beschriebenen einfachen Weise deutlich zeigen.
Eine Probe des zu testenden Gemisches wird in einen Trichter mit einem -öffnungscurchmesser von etwa 8 - 10 cm (die Größe des Trichters ist nicht wesentlich) eingefüllt und so fest zusammengedrückt, daß ein zusammenhängender Kegel entsteht, der beim Umstülpen des Trichters nicht auseinanderfällt. Dieser Kegel wird auf ein saugfähiges Papier (Filtrierpapier) gestellt und bei Zimmpertemperatur oder bei konstanter Temperatur längere Zeit stehen gelassen. Je nach Art, Menge und Verbeilung des Fettes in dem Gemisch wandert ein mehr oder we-
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nig'er großer Anteil des Fettes in die Papierunterlage und bildet dort einen deutlich sichtbaren Ring um den Kegel. Durch Präparieren dos Papiers mit einem fettlöslichen Farbstoff, z.B. Sudanblau, wird der Fettring besonders gut sichtbar. Bei Vergleichsproben läßt die Grösse dieses Ringes Rückschlüsse auf die Fähigkeit des Produktes zu,, seine freifließende Konsistenz beim Lagern ' zu behalten. Außerdem gibt diese Methode Auskunft über den Verteilungsgrad des Fettes in der Pulvermischung. Eine unregelmäßige Form des Rings weist auf eine ungleichmäßige Fettverteilung hin. Im günstigsten Fall gibt der Kegel auch bei längerem Stehen kein ,Fett an das Papier ab. "
Bei der Untersuchung nach dieser einfachen Testmethode zeigte sich, daß die nach bekannten Verfahren hergestellten Fertigkuchenmehle nur dann eine bleibende trockene Konsistenz aufweisen, wenn der Fettanteil weniger als 15 % betrug, oder wenn ein Fett verwendet wurde, dessen Schmelzpunkt oberhalb der Körpertemperatur lag.' Letzteres ist aber bekanntlich bei der Herstellung von Nahrungsmittelgemischen unerwünscht.
Durch· das erfindungsgemäße Verfahren werden die beschriebenen Nachteile beseitigt,und es wird ein freifließendes, lagerbeständiges Fertigkuchenmehl erhalten, welches auch
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bei einem Fettgehalt von mehr als 15 bis etwa 30 % nicht zum Zusammenbacken neigt, und zwar auch dann nicht, wenn ein Fett verwendet.wird, dessen Schmelzpunkt unterhalb· . der Körpertemperatür, z.B. zwischen 30 und 35°C liegt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Fertig- ■ ■ kuchenmehl in der Weise hergestellt, daß man in die im freien oder■verzögerten Fall befindlichen pulverförmiger Bestandteile geschmolzenes Fett in feiner Verteilung einsprüht. -■'-■· -
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Gesichtspunkte ; wird vorzugsweise solches Fett verwendet,-dessen Schmelz- ■ punkt unterhalb der Körpertemperatur, insbesondere zwi-'sehen 30 und 350C liegt. Die Menge des aufgesprühten Fettes· liegt im allgemeinen zwischen etwa 5 und 30 % bezogen auf das Gewicht der Gesamtmischung. Entsprechend dem. inländischen .Verbraüchergeschmack beträgt die Menge des Fettes vorzugsweise etwa 15 - 25 #* Bei Hefeteig ist der, Fettanteil selbstverständlich geringer» und liegt bei etwa 5 - 15 &* Bin geeignetes natürliches Fett ist beispielsweise
ten Verfahren modifizierte Fette», welche- innerhalb des an- · »- gegebenen Bereiches schmelzen·· ·
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Die pulverförmiger! Bestandteile bestehen vorwiegend aus Mehl und Zucker. Als Mehl wird vorzugsweise feines Weizenmehl verwendet. Zur Verbesserung der Saugfähigkeit 'des Gemisches für das aufzusprühende Fett wird vorteilhaft ein gewisser Anteil des Mehls durch Stärke, insbesondere Maisstärke, ersetzt. Mit Rücksicht auf den Geschmack und die Konsistenz der Backwaren soll Jedoch der Stärkeanteil etwa J50 % der Gesamtrmischung nicht überschreiten. Er liegt im allgemeinen zwischen 10 und 20 $.
Im Interesse der guten Saugfähigkeit des Gemisches ist es ferner bei zuckerhaltigen Gemischen zweckmäßig, einen Teil des Zuckers in Form von Puderzucker einzusetzen, während der Rest als fein gemahlener Kristallzucker zugegeben wird. Wegen der geringeren Süßkraft .des Puderzuckers ist es Jedoch ratsam, nicht mehr als 60 # des Zuckeranteils · in Form von Puderzucker zu verwenden. Im allgemeinen liegt die Menge des Puderzuckers zwischen 30 und 50 # der gesamten Zuckermenge. Die Gesamtmenge des Zuckers hängt vom Publikumsgeschinack und von der speziellen Rezeptur ab und liegt im allgemeinen bei etwa 15 - 35 % der Gesamtmischung. Selbstverständlich lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch zuckerfreie Fertigkuchenmehle für salzige Backwaren herstellen.
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Neben Mehl und Zucker sowie gegebenenfalls Stärke kann der Ansatz weitere, pulverförmige Stoffe, wie Eipulver, Milchpulver, Backpulver und Salz, enthalten. Außerdem können nach Bedarf Aromastoffe zugesetzt werden.
Da bekanntlich Mehl, welches in den meisten Fällen den Hauptbestandteil des pulverförmigen Gemisches darstellt, zur Bildung von Agglomeraten neigt, ist es zweckmäßig, die Zuführung der pulverförmigen Bestandteile auf eine V/eise zu bewirken, die "es gestattet, daß das Pulver in möglichst fein verteiltem Zustand mit dem eingedüsten Fett in Berührung kommt. Zu diesem Zweck kann man das Pulver beispielsweise über ein Rüttelsieb oder bei kleineren Apparaturen auch über eine Vibrationsrinne zuführen. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn man die Form des frei · oder verzögert herabfallenden Pulverstrahles der Form des Sprühstrahles des eingedüsten Fettes anpaßt. Letzteres - ist bei der Verwendung eines Rüttelsiebes besonders leicht möglich. In vielen Fällen ist auch eine pneumatische Zuführung des Pulvers vorteilhaft, und zwar besonders bei
der Herstellung großer Mengen an Fertigkuchenmehl.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn man das Gemisch nach dem Aufsprühen des Fettes einer Nachbehandlung unterwirft,
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um eine noch bessere homogene Verteilung des Fettes in den pulverförmigen Bestandteilen zu erreichen. Eine solche Nachbehandlung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die Mischung in einer Granuliervorrichtung oder in einem anderen rotierenden Behälter umwälzt. Auch mit. Hilfe von einem oder mehreren Rüttelsieben läßt sich der gewünschte Effekt erzielen. Als besonders vorteilhaft hat sich zu diesem Zweck die Verwendung einer schräg gelagerten und/oder konisch geformten Trommel erwiesen, in welcher das Material während des Umwälzens weitertransportiert wird. Durch Veränderung der Schräglage bzw. des Öffnungswinkelsund der Drehgeschwindigkeit kann die Verweil· zeit des Materials in der Trommel und somit der Granuliervorgang 'gesteuert werden. Auf diese Welse läßt sich die Struktur des Produkts von mehlig bis grießartig variieren.
Bei der Verwendung einer derartigen Trommel ist es ferner zweckmäßig, wenn man an der Innenwandung der Trommel haftende Teilchen laufend mit Hilfe einer Bürste abstreift.
Anstelle einer Nachbehandlung, wie sie vorstehend geschildert wurde, kann man auch nach dem Aufsprühen des Fettes eine Windsiohtung des Gutes vornehmen, und äle leichten Anteile wieder dem puiverförmigen Ausgangsmaterial zumischen oder <sie gesondert ein zweites Mal mit Fett besprühen. Man
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kann auch das fertige Produkt in seiner Gesamtheit ein zwei- ' · tes Mal mit Fett besprühen. Nach einer besonders vorteilhaf- ■ ten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der freie Fall der pulverförmigen.Bestandteile durch einen von unten nach oben dem Pulver entgegengerichteten Gasstrom · gebremst. Dieser'·Gasstrom ist Jedoch nicht, wie beim bekannten Wirbelschichtverfahren, so stark, daß das Pulver in ständiger Wirbelbewegung bleibt, sondern die Teilchen gehorchen der Schwerkraft mit einer gewissen Verzögerung. Auf diese Weise sind die einzelnen Teilchen dem Fettsprühstrahl länger ausgesetzt, und es erübrigt sich in vielen Fällen ein©-Nachbehandlung oder Sichtung des besprühten Gutes.
Eirie Apparatur, wie sie zum Besprühen der"frei.herabfallenden pulverförmigen Bestandteile und zur anschlie'ßenden Nachbehandlung 'durch Umwälzen Verwendung finden kann, ist in Figur 1 dargestellt. Dies'e Apparatur eignet sich auch zur kontinuierlichen Herstellung kleinerer Mengen für Versuchszwecke. In dem Vorratsbehälter (1) befindet sioh das pulverförmige Gut"· Es ist zweckmäßig, das
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Pulver· -durch Einblasen von Luft in den unteren Teil des Behälters (1) mit Hilfe von Düsen (ftlöht eingezeichnet) .in aufgelockertem Zustand au halten. Über die Dosierschnecke (2) und die tfibrationsrime 0) gelangt das Pulver in äen Trichter (.4), der. eine ·. konvexs Gestaltung des herabfallenden Strahles? bev/irkt-. Ru? diese
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Weise wird der herabfallende Pulverstrahl in seiner Form und Dichte dem Sprühstrahl des Fettes angepaßt, und es wird .eine optimale Durchmischung der Komponenten erreicht. Das Fett wird mit Hilfe der Düse (5) eingesprüht, in die es aus dem Vorratsbehälter (7) über die Dosierpumpe (β) gelangt. Der Vorratsbehälter (7) wird mit Hilfe eines Thermostaten auf einer Temperatur gehalten, die wenige Grad über der Schmelztemperatur des verwendeten.Fettes liegt. Die Teilchen des Gemisches gelangen in die konisch geformte Drehtrommel (8). Die konische Form der Trommel ist dem öffnungswinkel des Fettsprühstrahles in.der Weise angepaßt, daß keine Fetteilchen mit größerer Geschwindigkeit auf die Wandung der Trommel treffen..Beim Einsprühen des Fettes in 'den freifallenden Pulverstrahl bildet sich um Jedes Fetttröpfchen ein Trockensubstanzmantel. Die so entstandenen Teilchen fallen aufgrund ihres größeren Gewichts in einer kürzeren Flugbahn als etwaige restliche Trockensubstanzteilchen auf die Wandung der Trommel. Infolge der Drehbewegung der Trommel rollen die entstandenen Teilchen durch die restliche Trockensubstanz und binden diese. Durch die inzwischen begonnene Kristallisation des Fettes erstarren die Teilchen und rollen -über den Rand der Drehtrommel in den Auffangbehälter (9). An der Wandung der Trommel haftende Teilchen werden mit Hilfe der Bürste (10) entfernt. Bei einer vergrößerten Ausführungsform dieser Apparatur kann die Zugabe des Materials über ein
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entsprechend großes Rüttelsieb erfolgen.
Sine Apparatur, bei welcher das-Herabfallen der pulverförrnigen Bestandteile durch einen Luftstrom verzögert wird und bei der gleichzeitig eine Sichtung des besprühten Gutes und eine Rückführung der leichten Anteile in die Sprühzone erfolgt,, ist in Figur 2 dargestellt. Aus dem Vorratsbehälter (11) gelangt das pulverförmige Gut über die Zuführung (12) in den Abscheider (15) und wird von diesem in' den zylindrischen Behälter (1^) tangential eingeblasen und dadurch über den gesamten Querschnitt des Be-.hälters verteilt. Dem herabfallenden Pulver strömt von unten eingesaugte Luft entgegen, die durch die, ringförmige öffnung (15), (16) Zutritt hat. Die Geschwindigkeit der Luft ist so bemessen, daß die Teilchen in dem mittleren zylindrischen Teil des Behälters langsam herabsinken. Das Fett wird durch zwei einander gegenüber liegende Sprühdüsen (17) über die Dosierpumpe (18) eingeführt. Der Strahl der Düsen ist in das Innere des Turms gerichtet. Es können auch mehr als zwei Sprühdüsen verwendet werden, wobei der Abstand der Düsen genügend groß sein muß,· um eine Vereinigung "der Fetttröpfchen zu vermeiden. Nach dem Passieren der Sprühzone gelangt das besprühte Pulver in den unteren konischen Teil (19) der Apparatur.' Infolge der Verjüngung wird in diesem Teil die Geschwindigkeit des von unten einge-
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führten Luftstromes so groß, daß die leichteren Anteile nach oban in die Sprühzone zurückgeführt werden. Die schweren fetthaltigen Anteile des Pulvers gelangen in den Trichter (20) und können von dort einer Verpackungsvorrichtung zugeführt werden,
Ss hat sich gezeigt, daß bei Verwendung dieser Apparatur auf eine nachgeschaltete Granulierung verzichtet'werden kann. Die Größe der Teilchen kann durch die Geschwindigkeit des einge- " saugten Luftstromes sowie durch die verwendeten Düsen bzw. ci& · Größe der Fetttröpfchen beeinflußt werden. Die "beschriebene Apparatur ist besonders zur■kontinuierlichen Herstellung grosser Mengen geeignet. Man hat Apparaturen dieser.Art bereits zur Granulierung von Waschpulver vorgeschlagen. Daraus konnte · aber nicht der Schluß gezogen werden, daß sie sich für das ganz anders gelagerte Problem der Herstellung von Fertigkuchenmehl hervorragend eignen würden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der vorstehend beschriebenen Apparaturen lassen sich Fertigkuchen-. mehle herstellen, die auch bei einem relativ hohen Gehalt an nie'drigsehmelzendem Fett nicht zur Entmischung bzw. zum Zusammenbacken neigen. Diese Fertigkuchenmehle enthalten alle zur Bereitung eines Kuchens notwendigen Zutaten, . so daß zur Teigbereitung nur noch Flüssigkeit in Form von ■ Wasser oder Milch sowie gegebenenfalls Frischei zugesetzt
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werden muß. Selbstverständlich kann der Verbraucher nach Belieben weitere Zutaten hinzufügen, die der Verfeinerung und der individuellen Geschmacksbildung der Backwaren dienen, z.B. Rosinen, Mandeln, Zitronat, Nüsse und dergleichen. Die einzelnen Zutaten der Fertigkuchenmischungen lassen sich so aufeinander abstimmen, daß eine große Anzahl-verschiedener Gebäckarten aus einem Teig hergestellt werden kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pertlgkuchenmehle'weisen eine gleichmäßige Struktur auf. Auch bei hohem Fettgehalt von 20 c/o und mehr sind die Produkte" trocken und geben bei dem eingangs beschriebenen Test kein ". Fett ab. Da die Rohstoffe und Fertigprodukte bei diesem Verfahren keiner reibenden oder kn&tenden Kraft ausgesetzt sind und überwiegend von einem Luftstrom getragen werden, sind die Mischungen locker und mit Luft angereichert. Diese Tat-' sache wirkt sich günstig auf den Teig und die daraus hergestellten Backwaren aus. Das Fett.hat einen Verteilungsgrad und eine Kristallstruktur, die sonst nur durch langes Kneten mit anschließender Ruhezeit bei Mürbeteig oder bei Rührteig erst nach einem sehr längen Rührprozeß erreicht wird.
Die sehr feine Verteilung des Fettes und die gleichmäßige Umhüllung der Fetteilchen bewirken eine-sehr gute Lagerfähigkeit der Produkte. Bei Lagerversuchen hat die Anmelderin . ,
■ OfUGiRAL INSPECTED
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festgestellt, daß auch ohne Zusatz von Konservierungsmitteln nach β-monatiger Lagerung in einer geeigneten Verpackung weder Ranzidität noch geschmackliche Beeinträchtigung der Produkte feststellbar waren. Die aus den bei diesen Lagerversuchen verwendeten Fertigkuchenmehlen hergestellten Backwaren erwiesen sich vielmehr als frisch und geschmacklich einwandfrei. Das Verpackungsmaterial wies keine Beeinträchtigung durch ausgewandertes Fett auf.
Die Produkte sind in weiten Grenzen gegen die Einwirkung von Kälte und Wärme sowie gegen Erschütterungen, wie sie beim Transport auftreten, beständig.
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Beispiel 1 ' . -
In einer Laboratoriumsapparatur gemäß Figur 1 wurden pro Stunde 40 kg eines feinpulvrigen Gemisches aus
.50 Gew.% hellem Weizenmehl " .
15 Gew.% Maisstärke
12,5 . Gew.% Puderzucker
T2,5;r Gew.% Kristallzucker
1,25 Gevr.fi Backpulver ' "■· . · '
J5*j575 Gew.% Volleipulver " ' .
j^375 Gew.% Magermilchpulver'
0,15 Gew.% Kochsalz
1,85 Gew.fi Geschmacksstoffen.
aus dem Vorratsgefäß (1) über die Vibrationsrinne (J>) in den Trichter (4) gegeben und während des freien Falles über * die -Zweistoffdüse (5) mit 10 kg pro Stunde geschmolzenem Erdnußfett bedüst. Das entstehende Gemisch fiel in die 120 cm lange konische Drehtrommel. (8), die sich bei einem öffnungswinkel von 20° mit 20 Umdrehungen pro Minute drehte. Der Durchmesser der Trommel betrug am engeren Ende 40.cm, am weiteren Ende 80 cm. Die Teilchen wurden während des Herabrollens an der Trommelwandung zu gleichmäßiger Korngröße granuliert und in dem Behälter (9) aufgefangen.
400 g eines auf diese Weise erhaltenen Fertigkuchenmehls wurden mit 60 ml Milch versetzt und in einem handelsüblichen
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elektrischen Kuchengerät knapp 2 Minuten geknetet. Auf diese Weise wurde ein backfertiger Mürbeteig für süße Backwaren erhalten. Bei einem weiteren Versuch wurde die Mischung mit der Hand geknetet. Auch in diesem Falle wurde in weniger als 2 Minuten ein backfertiger Teig erhalten. Der "Teig ließ sich in beiden Fällen sofort, d.h. ohne Einhaltung der bei Mürbeteigen aus Einzelzutaten notwendigen Ruhezeit, zu einer dünnen, nichtreissenden Teigplatte ausrollen.
In gleicher Weise·.,wurde ein Fertigkuchenmehl für einen Mürbeteig für salzige Backwaren aus nachstehenden Zutaten hergestellt: · ■ "
20 Gew.% Erdnußfett
51 Gew.% Weizenmehl
$4,5 Gew.% Maisstärke
1 Gew.% Backpulver
1 Gew.# Volleipulver'
1,5' Gew.% Magermilchpulver
0,5 Gew.% Kochsalz *
0,5 Gew.# Geschmacksstoffe ■ , :
400 g dieser Mischung ließen sich mit 125 ml Flüssigkeit . ■ ebenfalls in weniger als 2 Minuten zu einem backfertigen Teig verkneten und ergaben einen plastischen gut ausrollbaren Mürbeteig.
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D'2006 ' -16- ' :
Beispiel 2 . ·
In einer Apparatur gemäß Figur 2 wurden pro Stunde 2 Tonnen f eines Fertigkuchenmehls, bestehend aus
20 Gew.% Erdnußfett
■38 Gew.% Weizenmehl ' . .
' · 12 Gew.% Maisstärke
12,5 Gew.# Puderzucker . ' 12,5 Gew.% Kristallzucker
1,8 Gew.% Backpulver
1 · Gew.% Volleipulver
1,5 Gew.% Magermilchpulver · ' · 0,15 Gew.JO Kochsalz
0,55 Gew.% Geschmacksstoffen
hergestellt. Hierzu wurden pro Stunde 1,6 Tonnen des Gemisches der pulverförmigen Bestandteile über den Abscheider (15) in den zylindrischen Behälter (l4) tangential eingeblasen. Der Behälter (14) wies eine Höhe von 6,5 m und in seinem Mittelteil einen Durchmesser von 1,5 m auf. Durch 2 einander gegenüber, liegende Düsen (17) von 2 mm Durchmesser wurden 0,4 Tonnen geschmolzenes Erdnußfett pro Stunde eingesprüht. Die Temperatur der durchgesaugten Luft wurde zwischen 6 und l8° C gehalten.
500 kg des auf diese Weise erhaltenen Fertigkuchenmehls wurden in 15 kg-Ansätzen mit je 4 1/2 1 Flüssigkeit unter Zugabe von
• 0RJ6IMAL INSPECTED . ,
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gehackten Nüssen und Rosinen mit Hilfe einer üblichen Bäckereimaschine in jeweils nur 10 Sekunden zu einem dickflüssigen, schwerreissenden Rührteig angerührt, in Formen gegossen und gebacken.
Auf die vorstehend beschriebene Weise lassen sich in kürzester Zeit in Großansätzen, wie sie für Betriebsküchen, Krankenhäuser, das Hotel- und Gaststättengewerbe, speziell
für Sommerlokale, deren Bedarf stoßweise eintritt, von großem Interesse sind, Kuchen von vorzüglicher Qualität herstellen.
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Claims (1)

  1. Henkel & Cie GmbH _ lfl 1442ΘΊ9
    Patentabteilung
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    Patent a■ η s ρ r ü ο h e
    1. Verfahren zur Herstellung eines Fertigkuchenmehls, durch Einsprühen größerer Mengen an feinverteiltem geschmolzenem Fett in die übrigen pulverförmigen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß man das feinverteilte geschmolzene Fett in einer Menge bis zu 30 % des Gewichtes der Gesamtmischung in die im freien oder verzögerten Fall befindlichen pulverförmigen. Bestandteile einsprüht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des verwendeten Fettes zwischen JQ und 35 C liegt.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 10 - 30 % Stärke, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmischung, enthält,
    4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß 30 - 60 % des Zuckeranteils in Form von Puderzucker, der
    Rest als feingemahlener Kristallzucker vorliegt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zugabe der pulverförmigen Bestandteile mit Hilfe eines Rüttelsiebs oder einer Vibrationsrinne vornimmt.
    I!***"!"'""">n '*"* 7?1 Abs.2 Nr.1 Satz 3 dee ÄnderungsQes. ν.4. 9. ι '
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    Henkel & Cie GmbH - 19 -
    Patentabteilung
    D 200ό
    ό. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die Form und die Dichte des herabfallenden Pulverstrahles der Form des Fett-sprühstrahles anpaßt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der pulverförmigen Bestandteile pneumatisch erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Zuführung der pulverförmigen Bestandteile in den oberen Teil eines zylindrischen Behälters in der Weise vorgenommen wird, daß das Pulver tangential eingeblasen wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch nach dem Aufsprühen des Fettes in einem rotierenden Behälter oder in einer Granuliervorrichtung umwälzt.
    10. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch nach dem Aufsprühen des Fettes in einem Rüttelsieb nachbehandelt.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß man das Umwälzen mit Hilfe einer schräg gelagerten und/oder
    809803/0386
    Henkel & Cie GmbH - 20 -
    Patentabteilung
    D 2006
    konisch geformten rotierenden Trommel vornimmt, in welcher, das Material während des Umwälzens weitertransportiert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man an der Innenwandung der Trommel haftendes Material laufend * mit Hilfe einer Bürste abstreift.
    15« Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man die pulverfb'rmigen Bestandteile in den oberen .Teil eines zylindrischen Behälters einführt und" den Fall des Pulvers durch einen den Behälter von unten nach oben druehströmenden Gasstrom bremst. . "
    14.. Verfahren nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß man
    das Fett in den unteren Teil des zylindrischen Behälters ein-• sprüht, · ·
    15. Verfahren nach Anspruch 13 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des zylindrischen' Behälters konisch geformt ist und daß die Stärke des Gasstromes so bemessen ist,, daß nur die mit Fett besprühten Partikeln gegen den Gasstrom zu
    ^ .-■ '·: ··"'.■· * :■ der am unteren Ende des Behälters befindlichen Austritts-
    öffnung gelangen, .
    - 21-
    309803/0336
    Henkel & Cie GmbH ' - 21-
    Patentabtellung
    D 200ό
    16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 12* gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung der pulverförmigen Bestandteile, eine Sprühdüse (5) zum Aufsprühen des Fettes auf die freien herabfallenden pulverförmigen Bestandteile und eine konisch geformte Granuliertrommel (8) sowie Antriebsmittel zu dieser Trommel.
    HENKEL & Cie. G.m.b.H i.V.
    dl.
    (Dr. Arnolidy) (Dr. Haas)
    809803/0386
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