DE3622096C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3622096C2
DE3622096C2 DE3622096A DE3622096A DE3622096C2 DE 3622096 C2 DE3622096 C2 DE 3622096C2 DE 3622096 A DE3622096 A DE 3622096A DE 3622096 A DE3622096 A DE 3622096A DE 3622096 C2 DE3622096 C2 DE 3622096C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
component
flow
value
actual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3622096A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3622096A1 (de
Inventor
Peter Dr.-Ing. 1000 Berlin De Hussels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19863622096 priority Critical patent/DE3622096A1/de
Publication of DE3622096A1 publication Critical patent/DE3622096A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622096C2 publication Critical patent/DE3622096C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
    • H02P21/14Estimation or adaptation of machine parameters, e.g. flux, current or voltage
    • H02P21/16Estimation of constants, e.g. the rotor time constant
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P2207/00Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the type of motor
    • H02P2207/01Asynchronous machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist der DE 30 23 135 C2 entnehmbar. Dabei wird für die Bildung eines flußorientierten Koor­ dinatensystems die Summe aus Drehfrequenz und Läuferfrequenz gebil­ det, aus den Sollwerten für Drehmoment und Fluß die Läuferfrequenz sowie ferner aus Flußsollwert und Ständerfrequenz ein Spannungssoll­ wert berechnet. Sollspannung und erfaßte Istspannung werden dann einem Regler zugeführt, der den Modellparameter Läuferwiderstand abhängig von der Differenz zwischen Spannungssollwert und Spannungsistwert ab­ gleicht. Bei dem bekannten Verfahren werden die Spannungen als indu­ zierte Spannungen nur betragsmäßig verglichen. Bei Last- und Dreh­ zahländerungen ergeben sich Einschwingvorgänge. Das Verfahren ist verbesserungsfähig, was die Spannungserfassung und die genauere Modellbildung angeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Verfahren der eingangs genann­ ten Art die Spannungserfassung zu vereinfachen und eine genauere Mo­ dellbildung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Verfahrensschritten gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zwar ist es bekannt, zum Abgleich des Läuferwiderstandes einer Asyn­ chronmaschine Komponenten der EMK vektoriell zu vergleichen. Die Kom­ ponenten werden dabei einerseits direkt aus der Maschinenspannung, andererseits aus einer Modellschaltung gewonnen, die ebenfalls die Läuferfrequenz aus dem Flußwert und der dem Drehmoment entsprechen­ den drehmomentbildenden Stromkomponente berechnet. Die Läuferfre­ quenz wird dann integriert und in einem Vektordreher mit dem Läufer­ winkel zur Vorausbestimmung der Flußlage addiert (DE-OS 30 34 251). Im Unterschied zum Gegenstand der Erfindung wird die EMK zum Abgleich verwendet, deren Komponenten in einem stromorientierten (statt fluß­ orientierten) Koordinatensystem gebildet werden. Außerdem ist der Flußvektor zur Bildung der Modell-Läuferfrequenz nicht der Soll-Fluß­ vektor. Er wird aus der magnetisierenden Komponente des Ist-Strom­ vektors gebildet. Gleiches gilt für die das Drehmoment repräsentie­ rende drehmomentbildende Stromkomponente.
Eine gleichartig wirkende Vorrichtung zum Abgleich der Hauptinduk­ tivität ist aus der DE-OS 30 34 275 bekannt. Dort wird eine Modell-EMK mit einer gemessenen EMK verglichen und zum Abgleich der Hauptinduk­ tivität verwendet. Durch komponentenweisen Abgleich können die ein­ zelnen Parameter spezifisch und optimal abgeglichen werden. Für den Abgleich der Hauptinduktivität wird zwar dort der Betrag verwendet, der entspricht jedoch der Längskomponente im feldorientierten Koordinaten­ system. Die Unterschiede zum erfindungsgemäßen Verfahren entspre­ chen den schon vorgenannten. Darüber hinaus wird in der Modellschal­ tung kein Feldwinkel berechnet.
Ein Vergleich der Spannungen statt der EMK zur Korrektur der Läufer­ frequenzermittlung ist aus der DE-OS 29 52 325 bekannt. Dort wird aber die Spannung nicht als Raumzeiger vorgegeben und nicht trans­ formiert. Eine Flußorientierung ist ebenfalls nicht vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist auch die DE-OS 35 23 665 mit älterem Zeitrang zu sehen.
Erst durch die Erfindung kann die gestellte Aufgabe vorteilhaft ge­ löst werden. Anhand der Figuren der Zeichnung wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Struktur einer Steuer- und Regeleinrichtung mit indirekter Flußorientierung,
Fig. 2 Schaltbild für ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Adaption der Maschinenparameter, Haupt­ induktivität L H und Läuferwiderstand R,
Fig. 3a und 3b Kennlinien,
Fig. 4 Einrichtung zur Parameteradaption.
Anhand der Fig. 1 sei zunächst die Struktur einer Steuer- und Regel­ einrichtung mit indirekter Flußorientierung erläutert. Zuerst werden nach dem Vergleich von Soll- und Istwert der Drehzahl (n w-n x) vom Drehzahlregler DR der Sollwert für das Drehmoment (M) und nach Ver­ gleich der augenblicklichen Aussteuerung (α) des Umrichters UR mit dem maximal zulässigen Wert α max der Sollwert für den Fluß (ψ) ge­ regelt vorgegeben. Nach Linearisierung in der Funktionseinheit LI, die den Parameter Hauptinduktivität L enthält, werden die Komponenten des Ständerstromes in Richtung des magnetischen Flusses (IM) und senkrecht dazu (IL) bestimmt. Sie werden mit den Istwerten (IMX und ILX) verglichen und die Differenz Stromreglern SR zugeführt. Diese geben die Spannungskomponenten (UM und UL) geregelt vor. Mit Hilfe der Transformationsschaltung T und der Information über die Flußlage (ϑ) werden sie in die ständerbezogenen Komponenten (U α und U β) trans­ formiert. In einer weiteren, mit 2/3 bezeichneten Transformation wer­ den drei den Klemmenpotentialen der Maschine proportionale Signale gewonnen. Die Steuerung ST und der Umrichter UR wirken zusammen wie ein Spannungsverstärker großer Leistung und legen die verstärkte Span­ nung an die Klemmen der Maschine M. Die als Folge dessen fließenden Strangströme werden gemessen, mit Hilfe der mit 2/3 bezeichneten Trans­ formation in die orthogonalen Komponente (I α, I β ) gewandelt und mit einer zweiten Transformationsschaltung in die flußbezogenen Kom­ ponenten (IM, IL) umgeformt. Die für die Transformationen notwendige Information über die Lage des Verkettungsflußzeigers (Flußlage ϑ) wird im Läufermodell LM gewonnen. Dieses beinhaltet den Maschinenparame­ ter τ=L h /R. Dabei ist L h die Hauptinduktivität und R der Läuferwider­ stand. Die errechnete Läuferfrequenz (ω₂) wird zu der von einem Dreh­ zahlgeber G ermittelten Maschinendrehzahl (ω n ) addiert und so die Ständerfrequenz, die gleichzeitig die Rotationsgeschwindigkeit des Flußzeigers ist, bestimmt. Diese wird integriert, und somit die Fluß­ lage (ϑ) ermittelt.
Für die Transformationen T gilt:
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Vorgaben der magnetisie­ renden Ständerstromkomponente (IM) und der Läuferfrequenz (ω₂) abhän­ gig von einer Verstimmung des Modells (das heißt bei einer Abweichung der Modellparameter von den tatsächlichen Maschinenparametern für Haupt­ induktivität L H und Läuferwiderstand R) sowohl stationär als auch bei schnellen Drehmomentveränderungen nicht mit ausreichender Genauigkeit ge­ währleisten, daß der Drehmomentistwert gleich dem vom Drehzahlregler vorgegebenen Sollwert ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Für eine Adaption der beiden Maschinenparameter L h und R werden die in Fig. 2 gezeigten Erweiterungen benötigt. Zunächst muß aus dem Flußsollwert (ψ), den Stromsoll- oder Istwerten und der Rotationsgeschwindigkeit des Flusses (ω₁) (der Fehler bei der Verwendung des Drehzahlistwertes (ω n ) ist gering) der Spannungssollwert errechnet werden. Dieser wird er­ findungsgemäß mit dem Istwert verglichen und die Differenz zur Adap­ tion der Parameter Läuferwiderstand und Hauptinduktivität verwendet. Das Ergebnis dieses Vergleichs läßt sich am einfachsten auswerten, wenn der Spannungsistwert in das flußbezogene Koordinatensystem transfor­ miert wird und die flußbezogene Abweichungen berechnet werden. Dann stellt die Abweichung (Δ ULX) in erster Näherung die Längenabweichung und die Differenz (Δ UMX) die Abweichung der Phasenlage der Spannung dar.
Die Einwirkung auf die Modell-Parameter ist in Fig. 2 angedeutet. Dort ist in einer Einrichtung zur Parameteradaption PA für jeden der beiden Parameter ein Integrator eingezeichnet. Diese wurden beim ersten Ein­ schalten auf den vom Hersteller angegebenen Wert gesetzt und speichern so die Parameterwerte. Im Betrieb verändern sie solange ihren Ausgangs­ wert, bis die Spannungsdifferenzen am Eingang zu Null werden. Zur Linearisierung wurden die Differenzsignale durch l₁ geteilt, was jedoch nicht notwendig ist.
Eine detailliertere Ausgestaltung wird anhand der Fig. 3a, 3b und 4 erläutert (in Fig. 4 bedeutet B Bereichserkennung).
Die Funktion 1/L h wird erfindungsgemäß durch eine Kennlinie IM (ψ) er­ setzt, vgl. Fig. 3a. Diese Kennlinie wird in vier Bereiche (B 0 . . . B 3) geteilt. Zur Beschreibung der Kennlinie als Polygonzug werden dann drei Stützpunkte S 1, S 2, S 3 benötigt. Die Werte der drei Stützpunkte der Kennlinie werden statt des Parameterwertes L h erfindungsgemäß in Integratoren gespeichert. Befindet sich die Maschine in einem Dreh­ zahlbereich, in dem die Maschinenspannung für eine Auswertung aus­ reichend hoch ist, wird die Einrichtung zur Parameteradaption PA in Fig. 4 eingeschaltet. Wird nun einer der Bereiche B 1 . . . B 3 erreicht, wird die Spannungsdifferenz ( Δ UL) auf den Eingang des zugehörigen In­ tegrators geschaltet. Auf diese Weise kann eine voreingestellte Kurve "on line" optimiert oder auch erstmals eingestellt werden.
Der Parameter τ=L/R kann in ähnlicher Weise durch eine Kennlinie ω₂ als Funktion vom Quotienten (i L/ψ) realisiert werden, vgl. Fig. 3b.
Hier bietet sich zunächst eine Kennlinie mit nur einem Stützpunkt S 1* an. Will man jedoch zweitrangige Effekte, wie zum Beispiel Stromver­ drängung im Läufer und Sättigung durch die Last-Stromkomponente (IL) mit berücksichtigen, so erscheinen mehrere Stützpunkte S 1*, S 2* durch­ aus sinnvoll.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung und Regelung einer am Wechselrichter betriebenen Asynchronmaschine mit indirekter Flußorientierung, das heißt mit Vorausbestimmung der zu erwartenden Lage des Fluß­ raumzeigers aus der Summe der Integrale oder dem Integral der Summe von Drehfrequenz der Welle und der Läuferfrequenz, bei dem in einem Maschinenmodell aus den Sollwerten für Drehmoment und Fluß sowie dem Drehzahlistwert die Läuferfrequenz und ein Span­ nungs-Sollwert errechnet, ein Spannungs-Istwert aus den Maschi­ nenspannungen ermittelt und der Modellparameter Läuferwiderstand abhängig von der Differenz zwischen Spannungssoll- und -Istwert abgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungs-Istwert der Raumzeiger der Maschinenspannung im flußbezogenen Koordinatensystem und als Spannungssollwert der entsprechende errechnete Spannungsraumzeiger verwendet wird, daß die Spannungs-Raumzeiger komponentenweise verglichen werden, die so ermittelte Abweichung der Längskomponente zur Adaption des Modellparameters Hauptinduktivität (L h ) und die Abwei­ chung der Querkomponente der Spannung - d. h. die phasenmäßige Vor- bzw. Nacheilung - zur Adaption des Modellparameters Läufer­ widerstand verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Spannungsabweichungen der Längs- und Querkom­ ponenten für sich integriert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kehrwert der Hauptinduktivität (L H) durch eine als Polygon­ zug ausgebildete Kennlinie des Magnetisierungsstromes als Funktion des Flusses (IM(ψ)) mit wenigstens 3 in zugeordneten Bereichen (B₁, B₂, B₃) liegenden Stützpunkten (S₁, S₂, S₃) ersetzt und beschrieben wird, deren Werte in jeweils zugeordneten Integratoren (a, b, c) gespeichert sind und
daß jeweils bei Erreichen entsprechender Flußwerte (ψ) und für die Auswertung ausreichender Drehzahlwerte (ω n ) zur Parameteradap­ tion (PA) über eine Bereichserkennung (B₁) eine Zuschaltung der Spannungsdifferenz-Längskomponente Δ u L auf den Eingang des zuge­ hörigen Integrators (a bzw. b bzw. c) erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Läuferwiderstand R durch eine als Polygonzug ausgebildete Kennlinie der errechneten Läuferfrequenz (ω₂) als Funktion des Quotienten drehmomentbildende Stromkomponente zum Fluß (i L/ψ) mit wenigstens einem im jeweils zugeordneten Bereich liegenden Stützpunkt (S₁*, S₂*) ersetzt und beschrieben wird, dessen Wert im jeweils zuge­ hörigen Integrator (d, e) gespeichert ist und
daß jeweils bei Erreichen für die Auswertung ausreichender Drehzahl­ werte (ω n ) und entsprechender Stromwerte (i L) zur Parameteradap­ tion (PA) über eine Bereichserkennung (B₂) eine Zuschaltung der Spannungsdifferenz Querkomponente Δ U M auf den Eingang des zugehöri­ gen Integrators (d bzw. e) erfolgt.
DE19863622096 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine Granted DE3622096A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622096 DE3622096A1 (de) 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622096 DE3622096A1 (de) 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3622096A1 DE3622096A1 (de) 1988-01-07
DE3622096C2 true DE3622096C2 (de) 1989-11-09

Family

ID=6304165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622096 Granted DE3622096A1 (de) 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3622096A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228973A1 (de) * 1992-08-31 1994-03-10 Grundfos A S Bjerringbro Verfahren und Einrichtung zur Messung elektrischer Größen, insbesondere des Stroms, an einem frequenzumformergesteuerten Elektromotor

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4330741A (en) * 1979-06-20 1982-05-18 Hitachi, Ltd. Electric control apparatus of induction motor
DE2952325C2 (de) * 1979-12-24 1986-11-27 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren zur Steuerung des Drehmomentes und /oder der Drehzahl einer über einen Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Asynchronmaschine
DE3034275A1 (de) * 1980-09-11 1982-04-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum ermitteln der parameterwerte fuer staenderwiderstand, hauptinduktivitaet und streuinduktivitaet einer asynchronmaschine
DE3034251A1 (de) * 1980-09-11 1982-04-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des laeuferwiderstandes einer asynchronmaschine
DE3523665A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Licentia Gmbh Verfahren zur steuerung einer asynchronmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3622096A1 (de) 1988-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034275C2 (de)
EP0047900B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Läuferwiderstandes einer Asynchronmaschine
EP0047893B1 (de) Vorrichtung zum feldorientierten Betrieb einer umrichtergespeisten Asynchronmaschine
EP0800265B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur direkten Drehmomentregelung einer Drehfeldmaschine
EP0043973A1 (de) Drehfeldmaschinenantrieb mit einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine und einer mit zwei Wechselspannungsintegratoren und einer Rechenmodellschaltung verbundenen Umrichtersteuerung
DE3212439A1 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung einer durch schnelle elektrische stellglieder gespeisten asynchronmaschine
DE69110285T2 (de) Flussrückkopplungssystem.
EP0161615B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Flussvektors einer Drehfeldmaschine
DE19523971A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Induktionsmotors
DE1806769A1 (de) Einrichtung zur Istwertbildung fuer die Regelung einer Drehstromasynchronmaschine
EP0085871A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Maximaldrehzahl einer Synchronmaschine bei vorgegebener Erregerfeldstärke und Klemmenspannung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
WO1991003867A1 (de) Verfahren zur flussollwertkorrektur einer umrichtergespeisten, mehrphasigen maschine und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens
EP0674381A1 (de) Verfahren zur Drehmomentregelung einer Asynchronmaschine
DE3622096C2 (de)
DE4418997C2 (de) Feldorientierte Regelung für einen über einen Spannungs-Pulswechselrichter gespeisten Drehstrommotor
EP0474629B1 (de) Verfahren zur kompensation eines phasen- und amplitudengangs zwischen einem mehrphasigen soll- und istwert und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens
DE1563228A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Drehmomentes einer Asynchronmaschine
EP0065722B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung sowie Modellschaltung einer Schenkelpolmaschine
EP0317869A1 (de) Verfahren zur Nachbildung des Lastwinkelistwertes einer Drehfeldmaschine und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3430386C2 (de)
DE3540777C2 (de)
DE3612273C2 (de)
DE3922479C2 (de)
DE3528887A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum naeherungsweisen bestimmen des feldwinkels einer drehfeldmaschine
DE3207439C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee