DE3922479C2 - - Google Patents

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DE3922479C2
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Werner Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Prenzel
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Alstom Anlagen und Automatisierungstechnik GmbH
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren, das bei der Einstellung eines Spannungssollwertmodells zur Steuerung stromrichtergespeister Asynchronmaschinen verwendbar ist, ist durch König: " Ermittlung der Parameter der Drehstrom-Asynchronmaschine vorwiegend aus den Typenschilderangaben" in Elektrie, 1988, Heft 6, Seite 220, bekannt.
Ein vereinfachtes Zeigerdiagramm der Ständerspannung uS und der Spannungsabfälle der Asynchronmaschine, die sich vektormäßig zu den beiden auf den Läuferfluß bezogenen, orthogonalen Spannungen ul, um addieren, ist in Fig. 1 dargestellt. Die Spannung um in Richtung der Läuferflußachse m ist danach definiert durch die Beziehung
um = im · RS-il · ωS · L*σ
und die Spannung ul in Richtung l senkrecht zur Läuferflußachse ergibt sich aus
ul = il · RS+im · ωS · L*S.
Dabei bedeuten
im = Magnetisierungsstromkomponente des Motorstromes iS,
il = Laststromkomponente des Motorstromes iS,
RS = Ständerwiderstand,
ωS = Kreisfrequenz der Ständerspannung,
L*σ = Streuinduktivität,
L*S = Ständerinduktivität
der Asynchronmaschine.
Während die Komponenten im, il durch Erfassung des Motorstromes iS und Umrechnung über einen Istwertrechner ebenso wie die Kreisfrequenz ωS für die Bildung der Beträge der beiden Spannungen ul, um beim Spannungssollwertmodell (siehe insbesondere Dissertation von P. Hussels "Ein Beitrag zu Verfahren der Führung von Drehmoment und Fluß bei umrichtergespeisten Drehstrommaschinen", Technische Universität Berlin, 1984, Seiten 95 bis 97 in Verbindung mit Seiten 23 und 65) zur Verfügung stehen, müssen der Ständerwiderstand RS, die Streuinduktivität L*σ und die Ständerinduktivität L*S als Parameter vor der Inbetriebnahme des Spannungssollwertmodells ermittelt werden.
Um diese Parameter einzustellen, ist es bei dem eingangs genannten Verfahren üblich, bestimmte Betriebspunkte der Asynchronmaschine anzufahren. Dadurch wird dann erreicht, daß in den oben angeführten Spannungsgleichungen bestimmte Termine zu Null werden und aus den verbleibenden Produkten jeweils einer der Parameter ermittelbar ist.
Zum Bestimmen des Ständerwiderstandes RS wird dabei eine Gleichstrommessung vorgenommen, während zum Bestimmen der Ständerinduktivität L*S die drehmomentbildende Komponente il des Stromes iS durch Betrieb im Leerlauf zu Null wird.
Die Einstellung der Betriebszustände zur Ermittlung der Parameter ist aufwendig. Teilweise sind aber auch die geforderten Grundvoraussetzungen nicht einzuhalten, z. B. wenn der Leerlauf angestrebt wird, aber die Asynchronmaschine bereits mit einem Getriebe starr verbunden ist o. ä.
Durch die DE 35 13 510 C2 ist es grundsätzlich bekannt, Parameter zur Steuerung einer frequenzumrichtergespeisten Asynchronmaschine aus den am Typenschild der Maschine ablesbaren Daten zu berechnen. Es handelt sich bei diesen Parametern um die Läuferzeitkonstante, die Polpaarzahl und den Blindstromanteil des Ständerstromvektors, ohne daß hierbei mit diesen Größen Einfluß auf die Amplitude der Spannung in Form eines die Paramter Ständerwiderstand, Streu- und Ständerinduktivität beinhaltenden Modells genommen wird. Auch geht bei der Ermittlung der Parameter nach der DE 35 13 510 C2 der stark toleranzbehaftete Schlupf der Maschine mit ein.
Durch die DE 30 34 275 A1 ist es bekannt, sowohl den Parameterwert des Ständerwiderstands als auch die Parameterwerte der Haupt- und der Streuinduktivität einer Asynchronmaschine durch Abgleich von Regelschleifen zu ermitteln. Dazu sind ein EMK-Bildner und mehrere integrierende Regler notwendig, die je nach Betriebszustand zuschaltbar sind. Der Parameterwert des Ständerwiderstands wird insbesondere bei niedrigen Ständerfrequenzen und bei höherer Belastung der Maschine bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das in jedem Falle, d. h. unabhängig von einer evtl. mit der Maschine gekoppelten Last, realisierbar ist, also insbesondere auf eine Leerlaufmessung verzichtet, um die drei Parameter Ständerwiderstand, Streuinduktivität und Ständerinduktivität der Asynchronmaschine für das Spannungssollwertmodell aufzufinden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrensschritte gelöst.
Es ist also lediglich der Ständerwiderstand bei nicht vorhandener Lastkomponente des Motorstromes und Kreisfrequenz der mit ihren Nenndaten bekannten Asynchronmaschine abzugleichen (Abgleich im Stillstand), worauf die anderen beiden Parameter sich automatisch bestimmen lassen. Das Verfahren zur Bestimmung der Parameter für das Spannungssollwertmodell wird damit gegenüber dem Stand der Technik erheblich erleichtert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Das Verfahren soll am Beispiel der Fig. 2 und 3 im folgenden erläutert werden. Es zeigt
Fig. 2 die läuferflußorientierten Strom- und Spannungsverhältnisse einer Asynchronmaschine im stationären Nennbetriebspunkt,
Fig. 3 das Schaltprinzip zur Steuerung des die Asynchronmaschine speisenden Stromrichters unter Einsatz eines Spannungssollwertmodells.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird vorausgesetzt, daß durch das Typenschild der Asynchronmaschine üblicherweise die Nennspannung Un, der Nennstrom In, der Nennleistungsfaktor cosϕn und damit der Winkel ϕn zwischen dem Nennspannungszeiger Un und dem Nennstromzeiger ln sowie die Nennfrequenz und damit der Nennwert der Winkelgeschwindigkeit (Kreisfrequenz) ωSn, mit der das Ständerfeld umläuft, bekannt sind. Das Verhältnis des Kippmoments MK zum Nennmoment Mn ist auf dem Typenschild nicht angegeben, kann aber zumindest den Katalogangaben entnommen werden.
Darauf aufbauend muß beim Verfahren nach der Erfindung zunächst der in Fig. 2 gezeigte Winkel ϕin zwischen dem Stromvektor ln und der Läuferflußachse m bei Nennbetrieb bestimmt werden. Dazu werden die beim Nennbetriebspunkt auftretenden Beträge der Magnetisierungsstromkomponente Imn in Läuferflußrichtung m und der dazu orthogonalen, in l-Richtung liegenden Laststromkomponente (d. h. der drehmomentbildenden Komponente) des Nennstromes In gebildet. Es ist
und
worauf der Winkel ϕin sich zu
ergibt.
Damit wiederum läßt sich der Winkel ϕun zwischen dem mit der Winkelgeschwindigkeit ωSn umlaufenden Zeiger der Nennspannung Un und der Läuferflußachse n ermitteln, der wie Fig. 2 zeigt, der Summe des (Nennleistungsfaktor-)Winkels ϕn und des Winkels ϕin entspricht.
Ist der Winkel ϕun durch die zuvor im einzelnen erläuterte Beziehung
bekannt, werden als nächstes die Beträge der in Richtung der Läuferflußachse gelegenen Spannungskomponente Umn und der orthogonal zu dieser liegenden Spannungskomponente Uln des Spannungsvektors Un nach den aus dem Zeigerdiagramm der Fig. 2 ableitbaren Beziehungen
Umn = Un · cos ϕun
Uln = Un · sin ϕun
ermittelt.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt nunmehr die Ermittlung der drei für ein Spannungssollwertmodell zur Steuerung des die Asynchronmaschine speisenden Stromrichters benötigten Parameter des Ständerwiderstandes RS, der Ständerinduktivität L*S und der Streuinduktivität L*σ. Die Bestimmung des Wertes des Ständerwiderstands RS wird bei einem Betriebspunkt der Asynchronmaschine vorgenommen, bei dem der Laststrom Il und die Kreisfrequenz ωS der Ständerspannung Null sind (Gleichstrommessung).
Ist der Ständerwiderstand RS bestimmt, lassen sich unter Verwendung der zuvor bestimmten Größen die beiden noch fehlenden Parameter für das Spannungssollwertmodell rechnerisch bestimmen. Es gilt:
und
Die Einbindung des Spannungssollwertmodells und des Regelverstärkers innerhalb der Schaltung zur Bestimmung der Steuergrößen für den die Asynchronmaschine speisenden Stromrichter zeigt Fig. 3.
Vorgegeben sind zum einen der Sollwert wim für den Magnetisierungsstrom der Asynchronmaschine und die Solldrehzahl wn, zum anderen durch (nicht gezeigte) Meßeinrichtungen bereitgestellte Meßwerte, aus denen ein Istwertrechner 7 die Istwerte der Magnetisierungsstromkomponente xim und der Lastkomponente xil im Maschinenstrom errechnet, und eine der tatsächlichen Drehzahl der Asynchronmaschine entsprechende Regelgröße xn. Die Regelabweichung des Istwerts der Magnetisierungsstromkomponente xim von dem Sollwert wim wird über einen Magnetisierungsstrom-Regelverstärker 6 dem mit 1 bezeichneten Spannungssollwertmodell zugeführt.
Ein Drehzahlregelverstärker 5 gibt die Regelabweichung des Istwerts xn der Drehzahl von dem vorgegebenen Drehzahl-Sollwert wn als Sollwert wil für die lastabhängige Komponente des Maschinenstromes vor. Dieser Sollwert wil wird erstens dem Spannungssollwertmodell 1 zugeführt. Zweitens wird die Regelabweichung als Istwert xil der lastabhängigen Komponente im Motorstrom von diesem Sollwert wil über einen Läuferstromregelverstärker 3 einer Frequenzaddition 2 eingegeben, und drittens bestimmt dieser Sollwert wil über ein Läufermodell 4 in Abhängigkeit des Quotienten von Läuferwiderstand und Verkettungsfluß eine zusätzliche Frequenzanhebung in der Frequenzaddition 2, der als Basiswert der Drehzahlistwert xn der Asynchronmaschine vorgegeben wird.
Der Ausgangswert der Frequenzaddition 2, nämlich das Frequenzführungssignal f für die Steuerung des (nicht gezeigten) mit der Asynchronmaschine verbundenen Stromrichters wird ebenfalls dem Spannungsmodell 1 eingegeben. Das mit den durch das Verfahren nach der Erfindung bestimmten drei Parametern RS, L*S und L*σ vorab eingestellte Spannungssollwertmodell 1 gibt dann in üblicher Weise den Betrag der Ständerspannung |uS| nach den Beziehungen
ul = il · RS + im · ωs · L*s ± Kl · Δu,
um = im · RS - il ωs L*σ + Km · Δu
und
für die Stellgröße Δu des Magnetisierungsstrom-Regelverstärkers 6 und zur Läuferflußorientierung den Winkel ϕu durch
für die Stromrichtersteuerung vor.
Es empfiehlt sich bei der Bestimmung der Parameter eine Normierung der orthogonalen Stromkomponente Im, Il auf die drehmomentbildende Komponente Iln des Nennstromes.

Claims (2)

1. Verfahren zur Einstellung der Parameter Ständerwiderstand RS, Ständerinduktivität L*S und Streuinduktivität L*σ bei der Bildung von läuferflußorientierten orthogonalen Spannungssollwerten in einem Spannungssollwertmodell zur Steuerung einer stromrichtergespeisten Asynchronmaschine, von der die Nennspannung Un, der Nennstrom In, der auftretende Nennleistungsfaktor cos ϕn, das Verhältnis des Kippmoments MK zum Nennmoment Mn und der Nennwert der Kreisfrequenz ωsn der Ständerspannung bekannt sind, und bei dem der Wert des Ständerwiderstandes RS bestimmt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Bestimmung des Betrages der beim Nennbetrieb auftretenden Magnetisierungskomponente Imn und drehmomentbildenden Komponente Iln des Nennstromes In nach den Beziehungen: und des Winkels ϕin zwischen dem Zeiger des Nennstromes In und der Läuferflußachse als
  • b) Bildung des Winkels ϕun zwischen dem Zeiger der Nennspannung Un und der Läuferflußachse als Summe der Winkel ϕn und ϕin
  • c) Bestimmung der in Richtung der Läuferflußachse gelegenen Spannungskomponente Umn und der orthogonal zu dieser liegenden Spannungskomponente Uln der Nennspannung Un durch die Beziehungen Umn = Un · cos ϕunUln = Un · sin ϕun
  • d) Bestimmung des Wertes der Ständerinduktivität L*S nach der Beziehung und des Wertes der Streuinduktivität L*σ nach der Beziehung
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Normierung der orthogonalen Stromkomponenten Il, Im auf die drehmomentbildende Komponente Iln des Nennstromes In.
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