DE3622004C2 - - Google Patents

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DE3622004C2
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Joachim Dipl.-Ing. 4050 Moenchengladbach De Rohner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spulautomaten, bestehend aus aneinandergereihten Sektionen mit jeweils mehreren Spulstellen, wobei jede Sektion zum Umspulen einer bestimmten Partie von Ablaufspulen vorgesehen ist, mit einem längs des Spulautomaten geführten, die Spulstellen oder deren Magazine mit Ablaufspulen bestückenden Ablaufspulenförderer.
Gattungsgemäße Spulautomaten sind nicht ohne weiteres in der Lage, zur gleichen Zeit unterschiedliche Partien von Ablaufspulen zu verarbeiten. Soll beispielsweise eine bestimmte Sektion andere Ablaufspulen verarbeiten als die übrigen Sektionen, so kann hierfür nur die am hinteren Maschinenende gelegene Sektion verwendet werden. Diese Sektion wird dann von Hand mit Ablaufspulen bestückt, während die übrigen Sektionen mit Hilfe des Ablaufspulenförderers automatisch beschickt werden können.
Es ist zwar prinzipiell möglich, Ablaufspulen unterschiedlicher Partien auf ein und demselben Ablaufspulenförderer zu transportieren und die Bestückung der Sektionen zeitlich voneinander getrennt vorzunehmen. Dabei entstehen jedoch Wartezeiten, die nur dadurch überbrückt werden können, daß eine Zwischenmagazinierung an den einzelnen Spulstellen vorgenommen wird. Selbst dann entstehen noch Wartezeiten, wenn die Zwischenmagazine nicht einen entsprechend großen Speicherinhalt haben.
Eine andere Möglichkeit der Verarbeitung unterschiedlicher Partien auf ein und demselben Spulautomaten wäre dadurch gegeben, daß durch ein kompliziertes Steuersystem dafür gesorgt wird, daß eine an den Ablaufspulenförderer abgegebene Ablaufspule immer gerade die anfordernde Sektion beziehungsweise die anfordernde Spulstelle erreicht. Derartige Steuerungssysteme sind aufwendig und störungsanfällig, so daß sie im allgemeinen für den automatischen, unbewachten Spulbetrieb nicht in Frage kommen.
Die DE 33 08 171 A1 betrifft ein Kopstransportsystem für einen Spulautomaten, bei dem ein einziger Spulautomat auf einmal eine Vielzahl unterschiedlicher Fadenarten umspulen kann. Eine Spuleinrichtung, die eine Anzahl von Spulstellen einschließt, ist in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, wobei jeder Abschnitt eine Vielzahl von Spulstellen als Gruppe und einen speziellen Kopszufuhrkanal aufweist, der entlang der Spulstellen angeordnet ist. Jeder Abschnitt schließt eine dafür vorgesehene Kopsausgabeeinrichtung ein. Die von den Kopsausgabeeinrichtungen ausgegebenen Kopse werden zu speziellen Zuführkanälen der den Kopsausgabeeinrichtungen entsprechenden Abschnitte transportiert. Die Kopse müssen in den nach Kopsarten getrennten Kopsausgabeeinrichtungen auf Tragteller umgeladen werden. Die leeren Hülsen werden in nach Kopsarten getrennten Entladeeinrichtungen dann wieder von den Tragtellern abgezogen. Es ist ein besonderer Tragtellerkreislauf, nach Kopsarten getrennt, erforderlich.
Die einmal gewählte Anzahl von Gruppen und die einmal gewählte Anzahl von Spulstellen je Gruppe ist unveränderbar.
Die gleiche Druckschrift zeigt und beschreibt ein Ausführungsbeispiel, das einen einzigen Kopszufuhrförderer aufweist, der in drei aufgezweigt wird, die mit den Abschnitten des Spulautomaten verbunden sind; das ferner einen einzigen Leerspulen-Austragsförderer, eine einzige Leerspulen-Entladeeinrichtung und vor der Leerspulen-Entladevorrichtung einen Förderer aufweist, der sich von dem Leerspulen-Austragsförderer zu der Kopsfadenführungseinrichtung zur Zufuhr von Spulen mit darauf verbleibenden Fäden erstreckt, das ferner einen einzigen Kopszufuhrförderer beinhaltet und eine einzige Kopsfadenführungseinrichtung und eine Kopsspeichereinrichtung besitzt, die hinter der Kopsfadenführungseinrichtung angeordnet ist. Ferner schließt dieses System eine Zähleinheit ein, die zur Steuerung der Speichereinrichtung vorgesehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden verschiedene Kopsarten auf Kopstellern verschiedener Farbe transportiert, und diese Farben werden durch einen bestimmten Sensor oder Sensoren erfaßt, um zu ermöglichen, daß die bestimmten Kopsarten selektiv zu den entsprechenden Abschnitten geliefert werden können. Der Kopszufuhrförderer ist entlang aller Abschnitte angeordnet und die Kopse werden über Tore, die für die einzelnen Abschnitte vorgesehen sind, zu den Abschnitten geliefert.
Hierbei ist ein Kreislauf der verschiedenfarbigen Kopsteller erforderlich. Dieser Kreislauf führt sowohl auf der Zufuhr- als auch auf der Abfuhrseite über für alle Farben gemeinsame Transportbahnabschnitte, so daß an diversen Stellen Farbsensoren und von den Farbsensoren gesteuerte Weichen vorhanden sein müssen. Trotz dieses großen Aufwandes ist eine parallele, gleichzeitige Beschickung des Spulautomaten mit verschiedenen Partien nicht möglich. Es kann immer nur ein Kopsteller nach dem anderen dem Spulautomaten zugeführt werden.
Das erforderliche ständige gesteuerte Umschalten von Weichen fördert die Verwechslungsmöglichkeit der Partien und senkt die Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und betriebssichere Weise einen Spulautomaten sektionsweise mit Ablaufspulen unterschiedlicher Partien zu bestücken, und zwar so, daß wahlweise und gleichzeitig beliebig viele Sektionen mit der einen oder anderen Partie beschickt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Spulautomaten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, mindestens eine Sektion mit direkt auf den ersten Ablaufspulenförderer aufgegebenen Ablaufspulen einer Partie und mindestens eine weitere Sektion mit auf den zweiten Ablaufspulenförderer aufgegebenen und dann auf den ersten Spulenförderer übergeleiteten Ablaufspulen einer anderen Partie zu beschicken. Wie viele Sektionen mit der einen und mit der anderen Partie beschickt werden, hängt davon ab, wie viele Ablaufspulenförderer und welche Übergabestationen gerade in Betrieb sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ablaufspulenförderer als Transportbänder ausgebildet sind und die Übergabestationen steuerbare Weichen besitzen. Eine derartige Ausbildung der Erfindung beansprucht wenig Stellfläche. Die Transportbänder lassen sich entweder in Hohlräumen des Spulautomaten oder im Bedienungsgang unterbringen und sie können auf einfache Weise durch am Ende des Spulautomaten angeordnete Beschickungs- oder Vorbereitungsaggregate mit den unterschiedlichen Partien beschickt werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf einen Spulautomaten.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 mit a bezeichnete Einzelheit.
Der insgesamt mit (1) bezeichnete Spulautomat besteht aus den Sektionen (2) bis (5) und weist zwei Endgestelle (6, 7) auf. Die Sektionsgrenzen sind mit (8) bis (12) bezeichnet.
Zu jeder Sektion gehören zehn Spulstellen. In Fig. 1 ist eine Spulstelle (13) durch eine Auflaufspule symbolisiert. Zu jeder Spulstelle gehört ein Spulenmagazin. In Fig. 2 sind beispielsweise die Spulenmagazine (14) und (15) dargestellt. Es handelt sich um sogenannte Rundmagazine, die fünf Aufnahmetaschen für kopsartige Ablaufspulen (16, 17) aufweisen.
Längs des Spulautomaten (1) ist ein erster Ablaufspulenförderer (18) in Form eines Transportbands geführt, mit dessen Hilfe die Spulenmagazine der Spulstellen mit Ablaufspulen bestückt werden können. Die Ablaufspulen entstammen beispielsweise einer Spulenvorbereitungsstation (20), die sich neben dem Endgestell (6) befindet. Fordert beispielsweise das Spulenmagazin (14) eine Ablaufspule an, so öffnet es seine Weiche (22), die dann gemäß Fig. 2 in die strichpunktiert dargestellte Stellung gerät. Während der Ablaufspulenförderer (18) in Richtung des Pfeils (26) läuft, legt die Spulenvorbereitungsstation (20) eine Ablaufspule auf den Ablaufspulenförderer (18), der dann durch die Weiche (22) in die Aufnahmetasche (28) des Spulenmagazins (14) hinein abgeleitet wird. Danach schließt sich die Weiche (22) wieder, wie es Fig. 2 zeigt. Auch das Spulenmagazin (15) besitzt eine Weiche (23).
Die Zeichnungen zeigen, daß weitere Ablaufspulenförderer (19, 39) gleicher Art an der Längsseite des Spulautomaten (1) angeordnet sind. Der zweite Ablaufspulenförderer (19) läuft in Richtung des Pfeils (27) und reicht nur bis zur Sektionsgrenze (11). Gespeist wird der zweite Ablaufspulenförderer (19) durch eine zweite Spulenvorbereitungsstation (21).
Der dritte Ablaufspulenförderer (39) läuft in Richtung des Pfeils (40) und reicht nur bis zur Sektionsgrenze (10). Gespeist wird der dritte Ablaufspulenförderer (39) durch eine dritte Spulenvorbereitungsstation (41).
An den Sektionsgrenzen (9, 10) und (11) sind schaltbare Übergabestationen (29, 30, 31) zum Überleiten der Ablaufspulen (16, 17, 42) vom zweiten (19) auf den ersten Ablaufspulenförderer (18) beziehungsweise vom dritten (39) auf den zweiten Ablaufspulenförderer (19) vorhanden.
Die Übergabestationen (29, 30, 31) besitzen steuerbare Weichen, wie es die Fig. 2 am Beispiel der Weichen (30 a) und (30 b) zeigt. Die Weichen (30 a) und (30 b) sind beispielsweise von Hand um Achsen (32 a, 32 b) schwenkbar. Sie befinden sich gerade in der Öffnungsstellung, so daß beispielsweise die Ablaufspule (16) in Richtung des gebogenen Pfeils (33) vom Ablaufspulenförderer (19) auf den Ablaufspulenförderer (18) gelangen kann, indem sie an der Weiche (30 a) abgelenkt wird. Auf ähnliche Weise kann die Ablaufspule (42) auf den Ablaufspulenförderer (19) gelangen.
Fig. 2 zeigt, daß an der Übergabestation (30) noch eine weitere Weiche (34) angeordnet ist, die um eine Achse (35) schwenkbar ist. Die Weiche (34) wird stets gemeinsam mit der Weiche (30) gestellt. Allein zum Ableiten der Ablaufspulen vom Ablaufspulenförderer (19) auf den Ablaufspulenförderer (18) wäre die Weiche (34) nicht erforderlich. Sie hat aber zugleich die Aufgabe, alle diejenigen Ablaufspulen vom Ablaufspulenförderer (18) in einen Auffangbehälter (37) hinein abzuleiten, die unglücklicherweise nicht ordnungsgemäß einer Spulstelle zugeleitet worden sind. Die Weiche (34) verhindert es, Spulen einer Ablaufspulenpartie dorthin zu leiten, wohin sie nicht gehören. Fig. 1 zeigt, daß auch an der Sektionsgrenze (9) ein gleichartiger Auffangbehälter (36) und an der Sektionsgrenze (11) ein gleichartiger Auffangbehälter (38) vorhanden ist.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind die Übergabestationen (30) und (31) in Betrieb. Demnach werden die Sektionen (2) und (3) durch die Spulenvorbereitungsstation (20) beschickt. Die Sektion (4) wird durch die Spulenvorbereitungsstation (21) und die Sektion (5) durch die Spulenvorbereitungsstation (41) beschickt. Jede der drei Spulenvorbereitungsstationen kann Ablaufspulen einer anderen Partie für das Ablaufen vorbereiten, beispielsweise deren Fadenende an definierter Stelle der Spule bereitlegen.

Claims (2)

1. Spulautomat, bestehend aus aneinandergereihten Sektionen mit jeweils mehreren Spulstellen, wobei jede Sektion zum Umspulen einer bestimmten Partie von Ablaufspulen vorgesehen ist, mit einem längs des Spulautomaten geführten, die Spulstellen oder deren Magazine mit Ablaufspulen bestückenden Ablaufspulenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Ablaufspulenförderer (19, 39) zum Transport jeweils einer bestimmten Partie von Ablaufspulen an der Längsseite des Spulautomaten (1) angeordnet ist, daß jeder Ablaufspulenförderer (18, 19, 39) an eine besondere, jeweils eine bestimmte Partie Ablaufspulen (16, 42) liefernde Beschickungseinrichtung (20, 21, 41) angeschlossen ist, und daß an den Sektionsgrenzen (9, 10, 11) steuerbare Übergabestationen (29, 30, 31) zum Überleiten der Ablaufspulen (16, 17, 42) von einem der weiteren Ablaufspulenförderer (19, 39) auf den die Spulstellen (13) oder deren Magazine (14, 15) bestückenden Ablaufspulenförderer (18), oder auf einen anderen, näher an dem die Spulstellen (13) oder deren Magazine (14, 15) bestückenden Ablaufspulenförderer (18) gelegenen weiteren Ablaufspulenförderer (19) vorhanden sind
2. Spulautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufspulenförderer (18, 19, 39) als Transportbänder ausgebildet sind und die Übergabestationen (29, 30, 31) steuerbare Weichen (30 a, 30 b) besitzen.
DE19863622004 1985-09-06 1986-07-01 Spulautomat Granted DE3622004A1 (de)

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