DE3621386C2 - - Google Patents

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DE3621386C2
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seal
connecting pipe
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flange
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DE19863621386
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DE3621386A1 (de
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Dieter 6232 Bad Soden De Linz
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LINZ, DIETER, 6232 BAD SODEN, DE
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Manometer zum Messen des Druckes von Gasen, mit einem Anschlußrohr zum Verbinden des Manometers mit einem(r) Gehäuse, Behälter, Leitung oder dgl. wobei das Anschlußrohr am Ende einen Flansch aufweist, dem eine Dichtung zugeordnet ist und auf dem Flansch ein Befestigungsmittel zur Anlage bringbar ist, welches über eine Gewindeverbindung mit dem(r) Gehäuse, Behälter, Leitung oder dgl. verschraubt ist.
Manometer werden in der Schweiß- und Schneidtechnik zur Druckanzeige bzw. Mengenanzeige von Gasen verwendet, die entweder in Flaschen oder Behältern abgefüllt sind oder in Leitungen geführt werden. In der Regel werden die Gasflaschen ebenso wie die Leitungen an fest vorgegebenen Stellen stationär angeordnet und anschließend mit Druck- oder Mengenregelgeräten, wie z. B. Druckminderern versehen, mit welchen die Manometer über eine Gewindeverbindung verbunden werden. Dabei sollen die Manometer einerseits gasdicht auf einer Dichtung aufsitzen ohne daß die Dichtung zerstört wird und andererseits die Anzeige des Manometers ablesbar positioniert sein.
In der US-PS 30 41 880 ist ein positionierbares Manometer zum Messen des Drucks von Gasen offenbart, bei dem ein Anschlußrohr zum Verbinden des Manometers mit einer Leitung vorgesehen ist. An dem freien Ende weist das Anschlußrohr einen Flansch auf, auf dem ein das Anschlußrohr umgebendes Befestigungsmittel aufliegt. Zwischen der Stirnseite des Befestigungsmittels und der zum Manometer gerichteten Oberseite des Flansches ist eine Dichtung angeordnet. Mit einer auf die Unterseite des Flansches wirkenden Feder wird das Anschlußrohr an diese Dichtung angelegt, so daß zwischen der gasführenden Bohrung und der Verbindungsstelle zwischen Anschlußrohr und Befestigungsmittel eine gasichte Abdichtung erreicht wird. Weiterhin ist zwischen dem Kopf des Befestigungsmittels und der Stirnseite einer das Anschlußrohr aufnehmenden Hülse eine weitere Dichtung angeordnet, mit der eine gasdichte Abdichtung der Gewindeverbindung zwischen Befestigungsmittel und Hülse erzielt wird. Das Manometer ist über eine Schraubverbindung mit dem Anschlußrohr verbunden. Eine Abdichtung ist an dieser Stelle nicht vorgesehen.
Nachteilig bei diesem positionierbaren Manometer ist die o. g. nicht abgedichtete Verbindungsstelle sowie die weitere am Kopf des Befestigungsmittels erforderliche Dichtstelle. Beim Eindrehen des Befestigungsmittels kann diese Dichtung sowie die dem Kopf des Befestigungsmittels zugeordnete Dichtung durch die Drehbewegung des Befestigungsmittels leicht beschädigt werden. Bei einem allmählichen Nachlassen der Federkraft ist eine sichere Abdichtung nicht mehr gewährleistet.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 82 238 ist eine Öldruck-Prüfeinrichtung bekannt, die mit auswechselbaren Zwischenstücken ausgerüstet ist. Eine Dichtung ist an den Verbindungsstellen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels nur einer Dichtstelle die Verbindungsstelle zwischen Manometer und einem(r) Gehäuse, Behälter, Leitung, o. dgl. abzudichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußrohr unlösbar mit dem Manometer verbunden ist und der Flansch mit seiner zur Verbindungsstelle gerichteten Fläche nach der Befestigung des Manometers mit einer Dichtung in Verbindung steht und die Dichtung die gasführende Bohrung umgibt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mittels nur einer Dichtstelle die Verbindungsstelle zwischen Anschlußrohr und gasführender Bohrung abgedichtet wird. Vorteilhaft wird hierzu ein Befestigungselement auf dem Anschlußrohr angeordnet, welches anschließend mittels einer unlösbaren Verbindung, wie einer Löt- oder Schweißverbindung, an dem Manometer befestigt wird. Unlösbar ist eine Verbindung, die nur durch Zerstörung oder Beschädigung lösbar ist oder bei wenigen Lösungen zerstört wird. Dabei bleibt die körperliche und bewegungsmäßige Trennung von dem auf der Dichtung angeordneten Manometer und dem Befestigungselement erhalten. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich, das Anschlußrohr des Manometers in beliebiger Stellung auf der Dichtung anzuordnen und anschließend das Anschlußrohr in dieser richtigen Stellung an dem Gehäuse, Behälter oder der Leitung zu befestigen. Durch das Befestigungselement, das als Druckschraube ausgebildet ist, welche auf dem Anschlußrohr frei drehbar und in ihrer Höhe veränderbar angeordnet ist, kann vorteilhaft eine auf den Dichtring einwirkende definierte Kraft eingestellt werden, die unabhängig von der Stellung des Anschlußrohres ist.
Um die als Dichtring ausgebildete Dichtung in vorbestimmter Lage zwischen Dichtflansch und Bohrung anordnen zu können, so daß beim Einbau eine gasdichte Dichung zwischen Bohrung und Anschlußrohr gewährleistet ist, weist der Dichtflansch einen Zentrierzapfen mit einer unter einem Winkel von 5 bis 45° zur Mittelachse des Anschlußrohres verlaufenden Zentrierfläche auf, um den die Dichtung angeordnet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Dichtung in dem Dichtflansch eingepaßt, wobei nach dem Einbau die Dichtfläche der Dichtung auf einem Vorsprung des Gehäuses bzw. des Behälters aufsitzt. Der Vorsprung umgibt die gasführende Bohrung des Gehäuses und preßt sich beim Festschrauben des Dichtflansches in die Dichtung.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Dichtung in dem Gehäuse oder Behälter eingepaßt und umgibt die gasführende Bohrung, während das Anschlußrohr einen Vorsprung aufweist, mit dem es auf der Dichtfläche aufsitzt. Vorteilhaft sind die Vorsprünge ringförmig mit an den Endflächen ausgebildetem Radius ausgebildet, welche auf den Dichtungen aufsitzen. Vorteilhaft ist die Dichtung für alle Abdichtungen, wo mit Elastomeren oder Plastomeren gearbeitet werden darf, wie beispielsweise in der Reinstgastechnik und bei nicht aggressiven Gasen, als O-Ring ausgebildet, während für beispielsweise aggressive Gase die Dichtung als metallischer Dichtring ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein eingebautes Manometer nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ausbildung der Verbindungsstelle zwischen Anschlußrohr und Bohrung mit in der Bohrung angeordnetem Zentrierflansch;
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Verbindungsstelle mit in dem Dichtflansch integrierter Dichtung;
Fig. 4 eine weitere Ausbildung der Verbindungs­ stelle mit in der Bohrung integrierter Dichtung.
In der Fig. 1 ist das Manometer in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Dabei ist das Manometer 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Marke (z B. eine bestimmte Stelle eines körperlichen Zeigers oder eines Lichtzeigers, ein Noniusstrich, eine Kante, der Miniskus einer Flüssigkeitssäule, die bezeichnete Stelle eines Schaulochs) auf eine Stelle der Skala (Teilung) des Manometers 10 eingestellt wird oder sich einstellt. Dabei ist es gleichgültig, ob sich die Marke oder die Skala bewegt. Das Einstellen der Marke kann stetig oder sprungweise geschehen.
Das Manometer 10 besteht im wesentlichen aus einer nicht näher dargestellten Anzeige 11 und einem Anschlußrohr 12, das vorzugsweise mittels einer Löt- oder Schweißverbindung 13 an einem in dem Gehäuse der Anzeige 11 angeordneten Anschlußblock 14 befestigt wird. Das Anschlußrohr 12 weist an seinem freien Ende einen gegenüber dem Außendurchmesser durchmessergrößeren Dichtflansch 15 auf, an dessen Stirnseite ein Zentrierzapfen 16 angeordnet ist. An dem Zentrierzapfen 16 ist eine unter einem Winkel 17 von 5 bis 45° zur Mittelachse 18 des Anschlußrohres 12 verlaufende Zentrierfläche 19, vorzugsweise angedreht.
Auf dem Außendurchmesser 20 des Anschlußrohres 12 ist ein Befestigungselement 21 angeordnet, das vorzugsweise als Druckschraube ausgebildet ist. Die Druckschraube 21 weist eine gegenüber dem Außendurchmesser 20 durchmessergrößere Zentralbohrung 22 auf, die zur besseren Verständlichkeit in der Fig. 1 vergrößert dargestellt ist. Die Druckschraube 21 besteht weiterhin aus einem Gewindebereich 23 mit einem Außengewinde 24 und einem Schraubenkopf 25, der Angriffsflächen oder Bohrungen für den Einsatz von Werkzeugen, insbesondere Schraubenschlüssel, aufweist.
Die Druckschraube 21 wird vor der Befestigung des Anschlußrohres 12 an dem Anschlußblock 14 auf das Anschlußrohr 12 aufgeschoben, so daß der Schraubenkopf 25 zur Anzeige 11 zeigt und die dem Schraubenkopf 25 gegenüberliegende freie Stirnfläche 27 auf dem Dichtflansch 15 des Anschlußrohres 12 aufliegt. In dieser Anordnung ist die Druckschraube 21 auf dem Anschlußrohr 12 frei drehbar und in ihrer Höhe veränderbar. Eine Höhenveränderung ist hierbei vom Verhältnis der Länge der Druckschraube zur Länge des Anschlußrohres 12 abhängig.
Nachdem die Druckschraube 21 auf das Anschlußrohr 12 aufgeschoben ist, wird das Anschlußrohr 12 mit dem Anschlußblock 14 verbunden. Selbstverständlich ist neben der oben erwähnten Löt- oder Schweißverbindung auch eine lösbare gasdichte Verbindung mittels Schrauben, Nieten oder Stiften möglich.
Vor dem Einbau des Manometers 10 in eine Befestigungbohrung 28 eines Gehäuses 29 oder Behälters oder einer Leitung wird in die Bohrung 28 eine Dichtung 30, insbesondere ein Dichtring eingelegt, dessen Außenabmessungen in etwa dem Innendurchmesser der Bohrung 28 entsprechen. Konzentrisch zur Bohrung 28 ist in dem Gehäuse 29 eine durchmesserkleinere gasführende Bohrung 31 angeordnet, die in die Bohrung 28 mündet. Durch den sich an der Einmündungsstelle ergebenden Durchmesserunterschied wird eine Auflagefläche geschaffen auf der die Dichtung 30 angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Dichtung 30 für nicht aggressive Gase als O-Ring und für aggressive Gase als metallischer Dichtring ausgebildet.
Beim Einbau des Manometers 10 wird zuerst das Anschlußrohr 12 mit der Anzeige 11 auf die Dichtung 30 in der Bohrung 28 des Gehäuses 29 gesetzt und durch Drehen des Manometers 10 die Anzeige 11 in eine Ableseposition gebracht. Anschließend erfolgt das Einschrauben der Druckschraube 21 in die Bohrung 28 des Gehäuses 29, bis die freie Stirnfläche 27 der Druckschraube 21 auf dem Dichtflansch 15 des Anschlußrohres 12 anliegt. Über weiteres Drehen der Druckschraube 21 erfolgt eine Kraftübertragung auf die Dichtung 30, was zu einer Abdichtung der Verbindungsstelle 32 zwischen der gasführenden Bohrung 31 des Gehäuses 29 und der gasführenden Bohrung 33 des Manometers 10 führt. In der Bohrung 28 ist zum Einschrauben der Druckschraube 21 ein Gewinde 34 vorgesehen.
In den Fig. 2 bis 4 sind weitere vorteilhafte Ausbildungen der Verbindungsstelle 32 dargestellt, die im wesentlichen aus dem Dichtflansch 15, dem Gehäuse 29 mit der gasführenden Bohrung 31 und der gasführenden Bohrung 33 des Anschlußrohres 12 besteht. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
In der Fig. 2 weist der Dichtflansch 15 im Gegensatz zur Fig. 1 keinen Zentrierzapfen 16 auf, sondern ist als glatte Fläche 35 ausgebildet. Der Dichtflansch 15 liegt mit der Fläche 35 auf der Dichtung 30 auf. Die Dichtung 30 wird von einem vorstehenden Absatz 36 des Gehäuses 29 zentriert, der ringförmig um die Bohrung 31 angeordnet ist.
In der Fig. 3 ist die Dichtung 30 in dem Dichtflansch 15 eingepaßt, so daß vorteilhaft ein Verrutschen der Dichtung 30 während der Montage sicher ausgeschlossen ist. Die Dichtfläche 37 der Dichtung 30 sitzt auf einem die gasführende Bohrung 31 des Gehäuses 29 umgebenen Vorsprung 38 auf und dichtet die Verbindungsstelle 32 gasdicht ab. In Fig. 3 ist aus Übersichtsgründen zwischen der Dichtfläche 37 und den Vorsprüngen 38 ein Zwischenraum gezeichnet.
In der Fig. 4 ist die Dichtung 30 in dem Gehäuse 29 eingepaßt und umgibt die gasführende Bohrung 31 ringförmig. Das Anschlußrohr 12 weist einen Vorsprung 39 auf, mit dem es auf der Dichtfläche 37 aufsitzt. Vorzugsweise ist jeder Vorsprung 38, 39 ringförmig mit an der Endfläche 40 ausgebildeten Radius ausgebildet.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen der einzelnen Ausbildungen der Abdichtung möglich. So kann beispielsweise der Absatz 36 auch eine Zentrierfläche 19 zur besseren Zentrierung aufweisen.

Claims (9)

1. Manometer zum Messen des Druckes von Gasen, mit einem Anschlußrohr zum Verbinden des Manometers mit einem(r) Gehäuse, Behälter, Leitung und dgl. wobei das Anschlußrohr am Ende einen Flansch aufweist, dem eine Dichtung zugeordnet ist und auf dem Flansch ein Befestigungsmittel zur Anlage bringbar ist, welches über eine Gewindeverbindung mit dem(r) Gehäuse, Behälter, Leitung oder dgl. verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (12) unlösbar mit dem Manometer verbunden ist und der Flansch (15) mit seiner zur Verbindungsstelle (32) gerichteten Fläche nach der Befestigung des Manometers (10) mit einer Dichtung (30) in Verbindung steht und die Dichtung (30) die gasführende Bohrung (31) umgibt.
2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (21) als Druckschraube ausgebildet ist, die auf dem Anschlußrohr (12) frei drehbar und über die Gewindeverbindung (24) in eine Bohrung (28) des Gehäuses (29), des Behälters, der Leitung oder dgl. einschraubbar ist, bis die freie Stirnfläche (27) der Druckschraube (21) auf dem Flansch (15) des Anschlußrohres (12) unter Krafterzeugung anliegt.
3. Manometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß der Flansch (15) einen Zentrierzapfen (16) aufweist, um den die als Dichtring ausgebildete Dichtung (30) angeordnet ist.
4. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (16) eine Zentrierfläche (19) für die Dichtung (30) aufweist, die unter einem Winkel (17) von 5 bis 45° zur Mittelachse (18) des Anschlußrohres (12) verläuft.
5. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) in dem Flansch (15) eingepaßt ist und die Dichtfläche (37) der Dichtung (30) auf einem die gasführende Bohrung (31) umgebenden Vorsprung (38) des Gehäuses (29) bzw. Behälters aufsitzt.
6. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) in dem Gehäuse (29) oder Behälter eingepaßt ist und das Anschlußrohr (12) einen Vorsprung (39) aufweist, mit dem es auf der Dichtfläche (37) aufsitzt.
7. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (38, 39) ringförmig ausgebildet sind und an den Endflächen (40) Radien aufweisen.
8. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) als elastisch oder plastisch verformbarer O-Ring ausgebildet ist.
9. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) als metallischer Dichtring ausgebildet ist.
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