DE69010514T2 - Druckmessvorrichtungen. - Google Patents

Druckmessvorrichtungen.

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Druckmeßvorrichtungen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Druckmeßvorrichtungen zur Benutzung in Verbindung mit Leitungen, die ein Strömungsmittel führen.
  • Bekannte Verfahren zur Messung des Drucks innerhalb von Leitungen erforderten das 'Aufbrechen' des hydraulischen Systems, um eine Druckmeßvorrichtung in die Leitung einzufügen. Dieser Aufbau ist unzweckmäßig und zeitraubend, und außerdem hat das Verfahren weitere Nachteile, beispielsweise besteht die Gefahr der Verschmutzung des Hydrauliksystems. Die bekannten Vorrichtungen zur Feststellung des Druckes in einer Leitungsführung einer Maschine, die im Betrieb befindlich ist, oder in einem Fahrzeug, welches sich auf der Straße befindet, erfordert einen speziellen Anzapfblock, der in den Hydraulikkreis an der interessierenden Stelle eingebaut ist. Ein in dem Block eingebauter Druckwandler wurde dann benutzt, um den Druck von einer Stelle innerhalb des Fahrzeuges zu messen.
  • Es sind Versuche unternommen worden, diese Probleme zu lösen. Sowohl in der US-A-3 942 049 als auch in der GB-A-2 019 581 sind Vorrichtungen beschrieben, bei denen ein piezoelektrisches Element vorgesehen ist, um den Druck innerhalb der Leitung in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Diese Anordnungen sind sehr komplex und können nur unter Schwierigkeiten geeicht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung der erwähnten Probleme zu schaffen.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Druckmeßvorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse aufweist, das einer durch das Gehäuse hindurchgeführten Leitung angepaßt ist, wobei Mittel derart angeordnet sind, daß sie im Betrieb benachbart zur Außenwand des Kanals liegen, um eine Formänderung der Wand des Kanals festzustellen, die durch den Druck innerhalb des Kanals verursacht ist, wobei ein Signal erzeugt wird, welches jenem Druck entspricht. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung der Verformung in einer im Gehäuse ausgebildeten Ausnehmung angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Lage der Mittel zu verändern, um die Verformung relativ zum Gehäuse festzustellen und dadurch die Größe der Ausnehmung zu verändern.
  • Das Gehäuse kann aus einem Hauptblock und einem Klemmblock bestehen, welchletzterer an dem Hauptblock durch geeignete Befestigungsmittel festgelegt ist. In den Verbindungsflächen eines jeden Blockes ist eine Nut derart vorgesehen, daß dann, wenn die beiden Blöcke mit ihren Flächen aneinandergefügt werden, die beiden Nuten einen Kanal für eine Leitung definieren, in der der Druck gemessen werden soll. Der Druck innerhalb des Kanals kann durch eine Belastungszelle festegestellt werden, die in der Ausnehmung im Hauptblock, benachbart zu dem Kanal, liegt, durch den die Leitung hindurchgeführt ist. Eine auf den Belastungspunkt der Lastzelle aufgebrachte Last wird nach dem Zentrum einer Membran innerhalb der Zelle übertragen. Infolge der Belastung wird die Membran etwas verformt. Diese Verformung ist proportional zu der aufgebrachten Belastung. An der Membran sind Dehnungsmeßstreifen angeordnet, die durch die Verformung gestreckt oder zusammengepreßt werden. Diese Anderung in der Länge des Dehnungsmeßstreifens ändert den Widerstand. Die Widerstandsänderung wird dadurch gemessen, daß die Meßstreifen in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung angeordnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um innerhalb einer Leitung einen Druck festzustellen, und dieses Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Es wird ein Strömungsmittel durch die Leitung geschickt, es wird die Verformung der Wand der Leitung durch Mittel gemessen, die sich benachbart zur Außenwand der Leitung befinden, und es wird ein Signal erzeugt, welches von dem Druck in der Leitung abhängig ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zur Messung der Verformung in einer Ausnehmung angeordnet sind, und die Lage der Mittel zur Messung der Verformung relativ zum Gehäuse geändert werden können, wodurch sich die Größe der Ausnehmung ändert.
  • Das Verfahren zur Messung der Verformung der Leitung kann den Schritt umfassen, einen Verformungsdetektor, benachbart zur Außenwand des Kanals, anzuordnen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch eine Druckmessung innerhalb der Leitung, während die Leitung in einem im Betrieb befindlichen System liegt, ohne daß dieses hydraulische System gestört würde. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat zahlreiche Anwendungen und ist insbesondere anwendbar für hydraulische Rohre von Kraftfahrzeugen, da die Vorrichtung nach der Erfindung genutzt werden kann, um das Hydrauliksystem zu analysieren, während das Fahrzeug sich auf der Straße befindet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels, welches nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht einer Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Teils des Gehäuses gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 4;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines weiteren Teils des Gehäuses gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
  • Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie C-C gemäß Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 7 und
  • die Fig. 10 bis 18 entsprechen jeweils den Fig. 1 bis 9 und zeigen entsprechende Ansichten des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, weist eine Druckmeßvorrichtung ein Gehäuse 10 auf, welches aus geeignetem Material, z.B. aus Stahl, hergestellt sein kann. Das Gehäuse 10 weist einen Hauptblock 11 und einen Klemmblock 12 auf. In einer Oberfläche 14 des Hauptblocks 11 ist eine Ausnehmung 13 angeordnet. Die Abmessungen der Ausnehmung 13 sind derart, daß sie Mittel aufnehmen kann, um eine Verformung zu messen, die seitlich bei einem Rohr erfolgen kann, das benachbart zu dem Verformungsmeßglied liegt. Es können irgendwelche Verformungsmeßglieder benutzt werden, aber gemäß dem Ausführungsbeispiel ist eine Belastungszelle 16 vorgesehen. Die Belastungszelle 16 liegt an der Basis 18 der Ausnehmung 13. Gemäß der Erfindung kann die Lage der Lastzelle mittels einer Einstellschraube 29 verändert werden, die die Lage des Steuerkolbens 30 einstellt, wodurch die Größe der Ausnehmung 13 geändert wird. Diese modifizierte Anordnung ist in den Fig. 10 bis 18 dargestellt. Äquivalente Teile tragen die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 9. Ein Kontakt 20 steht von der Fläche der Lastzelle 16 vor, die der Basis der Ausnehmung 13 unter etwa 90º gegenüber dieser Fläche gegenübersteht. Eine Energiequelle (nicht dargestellt), beispielsweise eine 5 V Trockenzelle, ist für die Belastungszelle 16 vorgesehen und es ist außerdem eine Druckanzeige, beispielsweise ein Digitalanzeigegerät (nicht dargestellt), vorgesehen, um die innerhalb des Rohres herrschenden gemessenen Drücke darzustellen. Die Digitalanzeige kann auf Null gesetzt werden.
  • Eine Nut 17 halbkreisförmigen Querschnitts ist in der Oberfläche 16 des Hauptblocks 11 vorgesehen. Die Nut 17 läuft durch die Ausnehmung 16 hindurch. Die Tiefe der Nut 17 ist derart, daß wenigstens ein Teil des Kontaktes über die Basis der Nut 17 vorsteht, wenn die Nut 17 im Querschnitt betrachtet wird. Der Teil des Kontaktes 20, der über die Basis der Nut vorsteht, darf aber nicht so groß sein, daß beim Festziehen der Klemme der Kontakt 20 beschädigt wird. Wie aus den Fig. 10 bis 18 ersichtlich ist, kann die Lage des Kontaktes 20 unter Benutzung der Einstellschraube 29 geändert werden.
  • Eine weitere Nut 19 halbkreisförmigen Querschnitts ist außerdem in einer Oberfläche 15 des Klemmblocks 12 so angeordnet, daß dann, wenn die Fläche 14 des Hauptblockes 11 an die Fläche 15 des Klemmblockes 12 stumpf angelegt wird, die halbkreisförmige Nut 17 im Hauptblock und die halbkreisförmige Nut 19 des Klemmblockes zusammen einen Kanal 28 bilden. Der Querschnittsdurchmesser des Kanals 28 kann durch Änderung der Dimensionen der Nuten 17, 19 erforderlichenfalls geändert werden.
  • Der Hauptblock 11 kann am Klemmblock 12 durch irgendwelche geeigneten Befestigungsmittel festgelegt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Befestigungsmittel Bohrungen 21a, 21b auf, die von der Fläche 24 nach der Fläche 14 im Hauptblock verlaufen, und zwei weitere Gewindebohrungen 22a, 22b gleicher Abmessungen wie die ersten Bohrungen 21a, 21b erstrecken sich im wesentlichen unter 90º gegenüber der Oberfläche 15 des Klemmblocks 12 in den Klemmblock 12 hinein. Durch die Bohrungen 21a, 21b des Hauptblocks sind Spannschrauben 25, 26 geführt, die dann in die Bohrung 22a, 22b des Klemmblocks eingreifen. Der Klemmblock 12 und der Hauptblock 11 können dadurch miteinander verbunden werden, daß die Spannbolzen 25, 26 mit einem vorbestimmten Drehmoment angezogen werden.
  • Es ist klar, daß die verschiedensten Mittel benutzt werden könnten, um den Hauptblock 11 am Klemmblock 12 festzulegen. Die Spannschrauben bei diesem Ausführungsbeispiel stellen lediglich eines von zahlreichen möglichen Befestigungsmitteln dar.
  • In der Praxis wird die erfindungsgemäße Vorrichtung vor der Benutzung geeicht. Die Nut 17 des Hauptblocks 11 wird auf ein Eichrohr oder eine Leitung bekannter seitlicher Abmessung ausgerichtet. Die Oberfläche 15 des Klemmblocks 12 wird auf die Fläche 14 des Hauptblocks 11 so ausgerichtet, daß die halbkreisförmige Nut 19 des Klemmblocks und die halbkreisförmige Nut 17 des Hauptblocks einen Kanal 28 um einen Abschnitt des Eichrohres herum bilden. Der Hauptblock 11 ist am Klemmblock 12 durch Anziehen der Klemmblozen 25, 26 mit einem vorbestimmten Drehmoment derart festgelegt, daß der Kontakt 20 der Belastungszelle in Berührung mit dem Rohr steht. Das nicht dargestellte Meßgerät, mit dem die Belastungszelle 16 verbunden ist, wird auf Null eingestellt und es wird eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch das Eichrohr übertragen, wobei der Druck innerhalb des Eichrohres bekannt ist. Der Druck des durch das Rohr übertragenen Strömungsmittels übt eine Kraft auf die Wände des Rohres aus, so daß die Wände des Rohres sich ausdehnen. Diese Ausdehnung oder Verformung des Rohres wird durch den Kontakt 20 der Belastungszelle 16 festgestellt. Die Belastungszelle 16, die durch eine 5 V Trockenzelle oder eine fliegende Leitung von der Fahrzeugbatterie gespeist werden kann, erzeugt ein elektrisches Signal, welches jenem bestimmten Druck entspricht. Das Signal erzeugt seinerseits eine Ablesung am Meßgerät. Dieses Verfahren wird über einen weiten Bereich von Eichrohrdrücken wiederholt. Eine Eichkurve, die die Digitalablesung am Meßgerät in Abhängigkeit von den Drücken innerhalb des Rohres angibt, wird angefertigt. Dann wird die Vorrichtung angepaßt, um den Druck innerhalb des Rohres anzuzeigen.
  • Nachdem die Vorrichtung einmal über den gewünschten Druckbereich geeicht ist, kann die Vorrichtung auf ein Rohr aufgesetzt werden, welches eine ähnliche seitliche Dimension wie das Eichrohr besitzt und deren Innendruck überwacht werden soll. Geringe Abweichungen in den seitlichen Abmessungen von Eichrohr und Druckrohr, dessen Innendruck zu messen ist, werden dadurch berücksichtigt, daß der Hauptblock 11 und der Klemmblock 12 mit einem vorbestimmten Drehmoment gegeneinander verspannt werden. Eine elektrische Nullstellungsvorrichtung für das Meßgerät berücksichtigt ebenso diese Änderungen in den seitlichen Abmessungen.
  • Es ist klar, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschänkend ist und daß zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Druckmeßvorrichtung mit einem Gehäuse (10), welches einer Leitung angepaßt werden kann, die durch das Gehäuse geführt ist, mit Mitteln (16), die im Betrieb so benachbart zur Außenwand der Leitung angeordnet werden, daß die Verformung der Wand der Leitung festgestellt wird, die durch den Innendruck in der Leitung bewirkt wird, wodurch ein Signal erzeugt wird, welches den Druck repräsentiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung der Verformung in einer Ausnehmung (13) innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Lage der Mittel (16) zu ändern, um die Verformung relativ zum Gehäuse festzustellen und dadurch die Größe der Ausnehmnung zu ändern.
2. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Gehäuse aus einem Hauptblock (11) und einem Klemmblock (12) besteht, der am Hauptblock festgelegt ist.
3. Druckmeßvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher in jedem Block eine Nut (17, 19) derart vorgesehen ist, daß dann, wenn die beiden Blöcke stirnseitig aneinandergefügt werden, ein Kanal gebildet wird, der der Leitung angepaßt ist, deren Innendruck gemessen werden soll.
4. Druckmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Mittel zur Veränderung der Größe der Ausnehmung einen beweglichen Kolben (30) und Mittel (29) aufweisen, um die Lage des Kolbens innerhalb der Ausnehmung (13) einzustellen.
5. Druckmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Mittel zur Feststellung aus einer Belastungszelle (16) bestehen.
6. Verfahren zur Feststellung eines Druckes innerhalb einer Leitung mit den folgenden Schritten: Es wird ein Strömungsmittel durch die Leitung geschickt, es wird die Verformung der Wand der Leitung durch Mittel festgestellt, die benachbart zur Außenseite der Wand der Leitung angeordnet sind, und es wird ein Signal erzeugt, welches abhängig ist vom Druck innerhalb der Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Messung der Verformung in einer Ausnehmung angeordnet sind, und die Lage der Mittel zur Feststellung der Verformung relativ zum Gehäuse geändert werden kann, wodurch die Größe der Ausnehmung verändert wird.
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KR (1) KR900012091A (de)
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