DE3620947A1 - Kontaktelement fuer pruefkarten - Google Patents
Kontaktelement fuer pruefkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für
Prüfkarten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Prüfkarten sind bekannt (KULLEN "Waferprüfung -
ein mikrotechnisches Problem", Jahrbuch der Deutschen
Gesellschaft für Chronometrie, Nr. 36/1985, S. 85-92b).
Sie werden an Prüfköpfen von Waferprober oder
sonstigen Prüfvorrichtungen zum Prüfen von elektrischen
oder elektronischen Prüflingen, wie Chips, Chips auf Wafers,
Leiterplatten oder dergl., angeordnet und weisen im allge
meinen dem elektrischen Anschluß der Kontaktelemente
dienende Leiterbahnen auf, wobei die Schäfte der
Kontaktelemente an die Leiterbahnen elektrisch ange
schlossen werden. Die langgestreckten, dünnen Kontakt
elemente durchdringen ein mittiges Loch der Prüfkarte
und ihre Nadeln enden in geringen Abständen von
einander, wobei die Spitzen der Nadeln eine Anordnung
haben, die der Anordnung von durch sie zu kontak
tierenden Kontaktstellen, wie Pads oder dergl. der
Prüflinge entspricht. Solche Prüfkarten bezeichnet
man auch als Leiterkarten, Nadelkarten, Nadelträger
oder Ringkarten.
Ein bekanntes, von der Anmelderin hergestelltes und
vertriebenes metallisches Kontaktelement 10 für
Prüfkarten ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Es weist
einen langen, rechtwinkligen Schaft 11 auf, dessen
langer Schenkel 12 Sollbruchstellen 25 zu seinem
Kürzen aufweist und welcher langer Schenkel 12 an
einer Leiterbahn 13 einer eine mehr oder weniger
große Anzahl solcher Kontaktelemente 10 tragenden,
strichpunktiert angedeuteten Prüfkarte 14 befestigt
ist und durch ein mittiges Loch 15 dieser Prüf
karte 14 mit seinem kurzen, um 90° zum langen
Schenkel 12 abgewinkelten Schenkel 16 hindurchragt.
An dem unteren Ende dieses kurzen Schenkels 16
ist eine eine Blattfeder bildende, L-fömige, ge
krümmte Biegefeder 17 einstückig mit dem Schaft 11
angeordnet, welche einen sehr kurzen, an den Schenkel
16 gerade anschließenden Schenkel 19
und anschließend einen parallel zum Schenkel 12 verlaufenden,
geraden, langen Schenkel 20 aufweist. An diesen
langen Schenkel 20 ist untenseitig eine sehr dünne,
runde Nadel 21 angelötet, deren kurzer abgewinkelter
freier Endbereich 22 schräg zum
Schenkel 12 des Schaftes 11 geneigt ist. Die Kontakt
nadel 21 ist auf dem gesamten Längsbereich, an dem
sie an dem Schenkel 20 anliegt, an diesen angelötet,
d.h. fast über die ganze Länge dieses Schenkels 20
auch bis unter eine Schraube 23, die in eine vom
Schenkel 16 des Schaftes 11 abstehende Konsole 24
eingeschraubt ist und an den langen Schenkel 20
der Feder 17 zu dessen Justierung und auch ein Wider
lager für ihn bildend angedrückt ist. Die an der
Feder 17 anliegende Spitze der Schraube 23 sei als
Widerlagerpunkt 9 bezeichnet. Hierdurch ist diese
Biegefeder 17 praktisch nur auf ihrem rechtsseitig
dieses Widerlagerpunktes 9 befindlichen geraden
Bereich federwirksam, so daß sie die Federeigen
schaften einer geraden Biegefeder hat, die maßgebend
mit durch das die Nadel 10 an der Biegefeder haltende
Lot bestimmt sind. Da diese Lötung für jedes Kontakt
element 10 bei der Serienherstellung etwas anders
ausfällt, werden relativ große Toleranzen der Fe
derkennlinie der Biegefeder 17 bewirkt. Auch wirkt
die einzige Krümmung 18 der Biegefeder 17 nicht
an der Federung der Nadel 21 mit, da sie sich links
von der Schraube 23 befindet. Die Biegefeder 17 hat
eine Länge von ca. 10 mm und muß im Betrieb unter
Umständen Millionen von Lastwechseln aushalten und
Kontaktkräfte auf die Prüflinge von oft mehreren
hundert cN ausüben, so daß wegen der starken Belastung
Bruchgefahr durch Ermüdung besteht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein
Kontaktelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
dahingehend zu verbessern, daß die Bruchgefahr
der Biegefeder bei vorgegebenem Federweg und
vorgegebener Anpreßkraft (Kontaktkraft) der
Nadel an die Prüflinge verringert oder ganz ver
mieden und engere Toleranzen der Federkennlinie
bei in Serie hergestellten Kontaktelementen dieser
Art problemlos eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Kontaktelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei diesem Kontaktelement ist die Bruchgefahr
der Biegefeder bei gegebenem Federweg und ge
gebener Anpreßkraft (Kontaktkraft) der Nadel
an Prüflinge erheblich verringert oder ganz
behoben, indem die federwirksame Länge des die
Federung der Nadel bewirkenden oder im wesentlichen
bewirkenden Bereiches der Biegefeder durch die
mindestens eine Krümmung bei gegebenem linearen
Abstand der freien Spitze der Nadel vom Fuß
oder Widerlagerpunkt der Biegefeder vergrößert
ist. Zwar muß hierbei dieser Bereich der Biege
feder - der ein Teilbereich der Biegefeder sein
oder diese im Ganzen bilden kann - zur Erzielung
derselben Kontaktkraft bei gleich großem Federweg
der Nadel mit vergrößertem Querschnitt oder Quer
schnitten ausgeführt werden, doch ergibt sich
dennoch eine erhebliche Verringerung der in ihr
im Betrieb auftretenden Schubspannungen mit dem
Ergebnis, daß sie nicht mehr oder langsamer er
müdet und insgesamt die Bruchgefahr im Betrieb
an ihr vermieden oder erheblich reduziert ist.
Indem ferner dabei auch die Nadel entweder nicht
mehr an die Biegefeder angelötet oder nur mit
einem kurzen Endbereich von ihr an sie angelötet
oder angeschweißt ist, lassen sich in der Serien
herstellung problemlos engere Toleranzen der
Federkennlinie des Kontaktelementes als bei dem
in Fig. 1 und 2 dargestellten, vorbekannten
Kontaktelement 10 einhalten. Bevorzugt kann im Falle
des Anlötens oder Anschweißens der Nadel an einem
freien Endbereich der Biegefeder die Maßnahme
nach Anspruch 8 vorgesehen sein.
Die Ausbildung der Nadel als gesondertes Teil hat
den Vorteil, daß für sie der Werkstoff und seine
evtl. Vergütung so vorgesehen werden können, daß
sie besonders günstige Eigenschaften, wie Härte
und Verschleißfestigkeit aufweist. Für die Biege
feder kann dann ein anderer geeigneter Werkstoff
und ggf. dessen Vergütung vorgesehen sein, die
zu besonders günstiger Federungscharakteristik
und möglichst geringer Ermüdungsgefahr führt.
Diese Biegefeder kann vorzugsweise einstückig
mit dem Schaft sein. Jedoch ist auch möglich,
sie als gesondertes Teil an dem Schaft anzuordnen.
Auch ist es möglich, am Schaft erfindungsgemäßer
Kontaktelemente eine Konsole, ähnlich wie bei
dem Kontaktelement nach Fig. 1, 2 anzuordnen, die
eine in einem Gewindeloch von ihr geführte Ein
stellschraube zum Justieren der Biegefeder aufweist
und einen Widerlagerpunkt für die Biegefeder bildet.
In den Fig. 3 bis 7 sind Kontaktelemente gemäß
Ausführungsbeispielen der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontaktelementes
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kontaktelement
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kontaktelementes
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht des freien
geraden Endbereiches der Biegefeder mit
Nadel des Kontaktelementes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Variante der Fig. 6, bei der die Nadel
durch einen zugespitzten Bereich der Biege
feder gebildet ist.
Das metallische Kontaktelement 30 nach den Fig. 3 und 4 weist
einen L-förmigen Schaft 31 auf, dessen langer,
gerader Schenkel 32 zur Anordnung an einer strich
punktiert angedeuteten Prüfkarte 14′ in elektrischer Ver
bindung, vorzugsweise durch Löten, mit einer auf dieser
Prüfkarte angeordneten Leiterbahn 13′ bestimmt ist. Er
weist Sollbruchstellen 25′ auf, um ihn je nach Wunsch
auf einfache Weise durch Abbrechen kürzen zu
können. An den kurzen, um 90° abgewinkelten Schenkel 33
dieses Schaftes schließt einstückig mit ihm eine ser
pentinenförmig - hier S-förmig oder schwanenhalsförmig -
gewundene Biegefeder 34 an, die bei 35 beginnt
und wesentlich geringere Dicke als der Schaft 31
aufweist und sich auf einem Teil ihrer Länge
in Richtung auf ihr freies Ende zu
verjüngt. Ein kurzer Endbereich 36 der Biege
feder ist gerade und unter einem Winkel von ca. 73°
zur Längsachse des langen Schenkels 32 des Schaftes 11
geneigt angeordnet. An diesen freien Endbereich ist
eine kurze, gerade Nadel 37 runden Querschnittes,
deren Durchmesser erheblich kleiner als die Breite
dieses freien Endbereiches 36 der Biegefeder 34 ist,
angelötet oder angeschweißt. Diese Löt- bzw.
Schweißstelle stört wegen ihrer Kürze die Feder
kennlinie der Biegefeder 34 nicht und wirkt sich so
bei der Serienherstellung nicht toleranzvergrößernd
auf sie aus.
Die rechteckförmige, flache Querschnitte aufweisen
de Biegefeder 34 ist in diesem Ausführungsbeispiel
dadurch eine gekrümmte Blattfeder, indem jeweils ge
rade Bereiche der Biegefeder durch Krümmungen 39 bil
dende, kurze Kreisbögen dieser Biegefeder wie dargestellt
miteinander verbunden sind. Es ergibt sich so ein
schwanenhals- oder S-förmiger, langgestreckter Verlauf der
Biegefeder 34, der ihr besonders gute Federungs
eigenschaften ergibt, insbesondere praktisch Ermüdungs
freiheit, so daß diese Biegefeder 34 auch bei sehr
großen Anzahlen von Prüfvorgängen noch keiner Bruch
gefahr unterliegt, da sie federungsgemäßig nicht
stark beansprucht wird und zwar bei gleichem Feder
weg und gleicher Kontaktkraft viel weniger als das
vorbekannte Kontaktelement nach Fig. 1 und 2.Vier
der Krümmungen 39 bilden 90°-Kreisbögen.
Die Nadel 37 kann bspw. einen Durchmesser von
vorzugsweise weniger als 0,2 mm aufweisen. Der
Schaft 31 kann bspw. quadratischen Querschnitt
mit 1 bis 1,6 mm Seitenlänge aufweisen. Die Dicke
der Biegefeder 34 kann in diesem Ausführungsbei
spiel bspw. 0,4 bis 0,7 mm und die Länge L bspw.
11 mm betragen. Die Nadel 37 durchdringt ein mittiges
Loch 15′ der Prüfkarte 14′ wie dargestellt schräg
zu deren vertikaler Längsachse. An dieser nur
strichpunktiert angedeuteten
Prüfkarte 14′ können eine Vielzahl solcher Kontakt
elemente 30 in radialen Richtungen, also strahlen
förmig angeordnet sein und die geraden Schenkel 32
dieser Kontaktelemente sind an zugeordnete Leiter
bahnen, wie 13′, dieser Prüfkarte in elektrischem
Kontakt mit ihnen fest angeordnet.
Anstelle der dargestellten
Biegefeder 34 kommen auch andere gekrümmte Biege
federn in Frage. Z. B. vorzugsweise ebenfalls
serpentinenförmig gekrümmte Biegefedern.
Zum Beispiel können oft zweckmäßig U-förmig,
V-förmig, M-förmig, W-förmig oder wellenförmig
gekrümmte Biegefedern vorgesehen sein. Auch andere
Biegungen kommen in Frage, durch die die Länge
des die Biegefeder 34 bildenden Streifens 43
deutlich größer als der Abstand L
des fußseitigenEndes 35 der Biegefeder 34 von
ihrem freien Ende 42 wird. Vorzugsweise kann das
Verhältnis der Länge dieses Streifens 43 zum
Abstand L größer als 1,2, besonders zweckmäßig größer
als 1,8 sein. Auch kann das Verhältnis der Länge
dieses Streifens 43 zur Länge a des an dem geraden
Endbereich 36 anliegenden Bereichs der Nadel zweck
mäßig mindestens 3:1, vorzugsweise mindestens 6:1 betragen.
Dieses Verhältnis beträgt in diesem Ausführungs
beispiel ca. 11:1.
Durch die Schrägstellung der Nadel 37 wird in
bekannter Weise erreicht, daß sie beim Kontaktieren
von Prüflingen auf den zu kontaktierenden Stellen
etwas entlang gleitet,was günstig für guten
elektrischen Kontakt ist.
Das Kontaktelement 30 nach Fig. 5 und 6 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 3 und 4 nur dadurch, daß die
Nadel 37′ als mit der Biegefeder einstückige gerade
Verlängerung des geraden Endbereiches 36 der Biege
feder 34 ausgebildet ist. Diese Nadel 37′ ist im
Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des angrenzenden
Endbereiches 36 der Biegefeder verringert und kann
flache rechteckförmige oder auch runde oder sonstige
geeignete Querschnitte aufweisen.
Die Nadel 37′ kann auch durch eine Zuspitzung des
freien Endes der Biegefeder 34 gebildet sein, wie
es an einem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 darge
stellt ist, wo ein gerader Bereich des Endbereiches 36
der Biegefeder 34 die Nadel 37′ bildet, indem dieser
Bereich 37′ in Vorderansicht zugespitzt ist, und zwar
in diesem Ausführungsbeispiel keilförmig. Auch in
der nichtdargestellten Seitenansicht kann dieser
Bereich 37′ zugespitzt sein oder auch konstante Dicke
aufweisen.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 7
sind die Nadeln 37. 37′ gerade, was besonders zweck
mäßig ist. Doch kann die Nadel ggfs. auch eine ge
bogene Nadel sein.
Alle Teile der dargestellten Kontaktelemente 30
bestehen aus elektrisch gut leitfähigen Metallen.
Alle in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 6
dargestellten Möglichkeiten, die Nadel 37 bzw. 37′
auszubilden, haben ihre Vorteile. Vorteile der ge
sonderten Nadel 37 sind schon weiter oben beschrieben.
Die mit der Biegefeder 34 einstückige Ausbildung der
Nadel 37′ hat u. a. den Vorteil des Wegfalls der
Lötung oder Schweißung und der kostengünstigeren
Herstellung.
Claims (9)
1. Kontaktelement für Prüfkarten von der Prüfung
von elektrischen oder elektronischen Prüflingen,
wie Chips, Chips auf Wafers, Leiterplatten oder
dergl., dienenden Prüfvorrichtungen, welches Kon
taktelement metallische elektrische Leitfähigkeit
aufweist und einen an der Prüfkarte zu befestigen
den metallischen Schaft, eine an diesem Schaft
fest angeordnete, gekrümmte, metallische Biege
feder und eine an der Biegefeder fest angeordnete
metallische Nadel aufweist, deren freies Ende dem In
kontaktkommen mit den Prüflingen dient, da
durch gekennzeichnet, daß
die Nadel (37; 37′) eine mit der Biegefeder (34)
einstückige Verlängerung der Biegefeder bildet
oder durch einen zugespitzten Bereich der Biege
feder gebildet ist oder an einem Endbereich (36)
der Biegefeder (34) angelötet oder angeschweißt
ist und daß der die Federung der Nadel bewirkende
oder im wesentlichen bewirkende Bereich der Biege
feder mindestens eine an der Federung mitwirkende
Krümmung (39) aufweist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegefeder mehrere, durch
gerade Zwischenbereiche verbundene Krümmungen (39)
aufweist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegefeder (34) serpen
tinenförmige, vorzugsweise ungefähr S-förmige
oder schwanenhalsförmige Gestalt aufweist.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder (34) als gekrümmte Blattfeder ausge
bildet ist.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (31) mit der Biegefeder (34) einstückig
verbunden ist.
6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadel (37; 37′) in Bezug auf die
Längsachse des an die Prüfkarte (14′) anzufügenden
geraden Bereiches des Schaftes (31) schräg ge
neigt ist.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder (34) sich in Richtung auf ihr vorderes
Ende zu auf zumindest einem Teil ihrer Länge
verjüngt.
8. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des die Biegefeder (34) bildenden Streifens
(43) zur Länge (a) des an der Biegefeder anliegenden,
an sie angeschweißten oder angelöteten Bereichs
der Nadel (37) mindestens 3:1,vorzugsweise
mindestens 6:1 beträgt.
9. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadel (37; 37′) gerade ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620947 DE3620947A1 (de) | 1986-06-23 | 1986-06-23 | Kontaktelement fuer pruefkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620947 DE3620947A1 (de) | 1986-06-23 | 1986-06-23 | Kontaktelement fuer pruefkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620947A1 true DE3620947A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620947 Ceased DE3620947A1 (de) | 1986-06-23 | 1986-06-23 | Kontaktelement fuer pruefkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620947A1 (de) |
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- 1986-06-23 DE DE19863620947 patent/DE3620947A1/de not_active Ceased
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