DE3619927A1 - 2-wege-einbauventil - Google Patents

2-wege-einbauventil

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Guenther Dipl Ing Muschong
Reinhard Schlensag
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein 2-Wege-Einbauventil, wel­ ches auch als sogenanntes Flansch-Cartridge-Ventil bezeichnet werden kann. Solche Ventile werden häufig für den direkten Ein­ bau in die Bohrungen von beispielsweise Steuerblöcken vorge­ sehen. Im allgemeinen werden die 2-Wege-Einbauventile als Sitzventile hergestellt und auch die vorliegende Erfindung be­ zieht sich insbesondere auf ein 2-Wege-Einbausitzventil.
Bei einem bereits bekannten 2-Wege-Einbauventil wird der Ven­ tilkörper in der Form einer Buchse in die beispielsweise in einem Steuerblock vorgesehene Stufenbohrung eingesetzt, wobei zum Ausgleich des Axialspiels am Boden der Stufenbohrung Spiel­ ausgleichsscheiben angeordnet werden können. Auf diese Weise kann man selbst bei einer zu tief gebohrten Stufenbohrung ei­ nen Höhenausgleich erreichen. Bei dieser Ventilkostruktion ist es notwendig, die Tiefe der Stufenbohrung auszumessen, damit eine entsprechende Anzahl von Spielausgleichsscheiben einge­ setzt werden kann. Im Laufe des Betriebs besteht die Möglich­ keit, daß die Scheiben aushärten und möglicherweise bei län­ gerem Betrieb auch zerbrechen, was zu deren Auswaschen führen kann. Es ist weiterhin möglich, daß durch den Metall-zu Metall- Kontakt zwischen dem Deckel des Ventils und auch zwischen der Buchse und dem Bohrungsboden (über die Spielausgleichsscheiben) bei unsachgemäßer Montage eine Verspannung der Buchse derart auftritt, daß diese verformt wird, was zu einem Klemmen des in der Buchse angeordneten Ventilkegels (Ventilkolben) führt. Ne­ ben Radialdichtungen am Außenumfang der Buchse sind an der zum Deckel hinweisenden Deckelstirnfläche der Buchse ferner Axial­ dichtmittel vorgesehen, die eine geschliffene Deckelunterseite erforderlich machen. Eine geschliffene Deckelunterseite kann aber nachteilig im Hinblick auf die O-Ringe sein, die zur Ab­ dichtung der im Deckel vorhandenen Steuerölleitungen dienen.
Bei einer anderen 2-Wege-Einbauventilkonstruktion wird zu­ sätzlich zur Buchse ein die Buchse benachbart zum Deckel um­ fassender Ventilring verwendet, der an seinem Außenumfang Ra­ dialdichtungen gegenüber der Innenwand der Stufenbohrung ver­ wendet. Radialabdichtungen haben häufig Vorteile gegenüber Axialdichtungen. Beispielsweise muß bei der Verwendung von Radialdichtungen die Unterseite des Deckels nicht geschlif­ fen werden. Durch die Verwendung eines gesonderten Ventilrings ergeben sich jedoch erhöhte Kosten und andere Probleme wie beispielsweise eine mögliche Erhöhung des Axialspiels durch den über die Deckelstirnfläche der Buchse greifenden Ventilring. Ein erhöhtes Axialspiel führt aber immer zu einer Gefährdung der radial angeordneten Dichtungen sowohl an der Buchse wie auch am Ring.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein 2-Wege­ Einbauventil insbesondere ein solches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und zwar insbesondere als Sitzventil derart aus­ zubilden, daß das schädliche Axialspiel praktisch entfällt. Ferner soll der Arbeitsaufwand und die Handhabungsschwierig­ keiten beim Einbau des Ventils vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem 2-Wege­ Einbauventil vor, daß die Buchse in Axialrichtung zwischen dem Deckel und dem Einbaubohrungsboden eingespannt wird, und zwar derart, daß das axiale Spiel beseitigt ist, eine unerwünschte Deformation der Buchse aber vermieden ist. Um dies zu erreichen wird der gesamte Kraftfluß zwischen Deckel und Bohrungsboden durch die Buchse verlaufend, über elastische Mittel, vorzugswei­ se in der Form eines kraftbegrenzenden elastischen Elements ge­ leitet. Es wird also keine direkte Metall-zu-Metall-Einspannung für die Buchse vorgesehen, sondern entweder zwischen dem Dek­ kel und der oberen Stirnfläche oder aber zwischen der unteren Stirnfläche der Buchse und dem Bohrungsboden ist ein elastisches kraftbegrenzendes Element vorgesehen. Dieses kann vorzugsweise gleichzeitig Dichtfunktionen übernehmen, und zwar insbesondere dann, wenn das kraftbegrenzende elastische Element zwischen dem Deckel und der oberen Stirnfläche angeordnet ist.
Der Elastizitätsmodul- oder die Federrate des kraftbegrenzenden elastischen Elements muß bei Druckbelastung in einem Bereich liegen, wo die durch die Verformung des kraftbegrenzenden elas­ tischen Elements bewirkte Kraftwirkung auf die eingespannte Buchse nicht zu deren unzulässigen geometrischen Verformung führt. Gleichzeitig muß die durch das kraftbegrenzende elasti­ sche Element übertragene Kraftwirkung größer sein, als die auf die Buchse infolge von deren Druckbelastung im Betrieb ausge­ übte Kraft. Ferner muß die Oberflächenbelastung des für das kraftbegrenzende elastische Element verwendeten Werkstoffs so groß sein, daß dessen Oberfläche nicht zerstört wird, d.h. die Dicht­ fähigkeit des Werkstoffs soll erhalten bleiben.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung ein aus Kunststoff be­ stehendes kraftbegrenzendes Element verwendet. Vorzugsweise hat dieses kraftbegrenzende Element die Form einer Scheibe. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt die Scheibe zwischen dem Deckel und der oberen Stirnfläche der Buchse. Diese Kunststoffscheibe überträgt somit den gesamten Kraftfluß vom Deckel auf die deckelseitige Stirnfläche der Buchse und übernimmt zugleich die Aufgabe der Dichtmittel (Axialdichtmittel) zwischen Deckelunterseite und der deckel­ seitigen Stirnfläche der Buchse.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein 2-Wege-Einbauventil angeordnet in einem Block (Stand der Technik);
Fig. 2 eine Einzelheit 22 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen 2-Wege-Einbauventils schematisch in einem Block dargestellt aber ohne den in Fig. 1 gezeigten Deckel;
Fig. 4 eine Einzelheit 36 der Fig. 3;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines 2-Wege-Ein­ bauventils im Schnitt;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines 2-Wege-Einbau­ ventils im Schnitt;
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines 2-Wege-Einbau­ ventils im Schnitt.
Im folgenden wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 ein 2-Wege­ Einbauventil und zwar ein 2-Wege-Einbausitzventil gemäß dem Stand der Technik beschrieben. Daran anschließend werden 2-Wege­ Einbausitzventile (im folgenden auch einfach Ventil genannt) gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 3 zeigt die Anordnung ei­ nes kraftbegrenzenden elastischen Elements zusammen mit einer Dichtung zwischen der Deckelunterseite und der deckelseitigen Stirnfläche der Buchse. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das kraftbegrenzende elastische Element auch die Funktion der noch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vor­ handenen Dichtung mitübernommen hat. Fig. 6 zeigt dann die Anordnung eines kraftbegrenzenden elastischen Elements zwi­ schen dem Bohrungsboden und der bohrungsbodenseitigen Stirn­ seite der Buchse. Die an der deckelseitigen Stirnseite gemäß dem Stand der Technik bekannte Dichtung ist hierbei noch vor­ handen und es besteht zwischen Deckelunterseite und Buchse Metall-zu-Metall-Berührung, nicht aber zwischen dem Bohrungs­ boden und der bohrungsbodenseitigen Stirnfläche der Buchse.
Fig. 7 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel bei dem der den Ventilsitz bildende Teil der Buchse als ein kraftbegren­ zendes elastisches Element ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine 2-Wege-Einbauventilanordnung 1, bei der in einer Stufenbohrung 2 eines Blocks 4 ein 2-Wege-Einbauventil (Logikventil) 3 eingesetzt ist.
Das 2-Wege-Einbauventil (im folgenden kurz Ventil genannt) weist einen Ventilkörper in der Form einer Buchse 6 auf, in dessen Innenbohrung 5 ein Ventilkolben (Ventilkegel) 8 hin und her bewegbar angeordnet ist. Ein Deckel 7 ist in nicht näher gezeigter Weise am Block 4 befestigt, beispielsweise angeschraubt. Durch den Deckel 7 wird die Buchse 6 in der ge­ zeigten Position gehalten. Eine Feder 10 drückt den Ventil­ kegel 8 gegen einen in der Buchse 6 gebildeten Sitz 11, so daß ein Strömungsmittelanschluß 16 für einen Verbraucher A gesperrt ist. Beispielsweise vier Radialbohrungen 21 stehen mit einem vom Block 4 gebildeten Ringraum 15 in Verbindung, der über einen Strömungsmittelanschluß 17 mit einem Verbraucher B ver­ bindbar ist.
Die Buchse weist Radialdichtungen 12 und 13 auf, welche eine Abdichtung mit der Innenwand der Stufenbohrung 2 vorsehen.
Die Buchse 6 besitzt eine deckelseitige (obere) Stirnfläche 30, an der der Deckel 7 mit seiner Unterseite 23 ebenso wie an der Obeseite 22 des Blocks 4 liegt. Entgegengesetzt dazu weist die Buchse 6 eine zum Bohrungsboden 35 hinweisende untere Stirnfläche 34 auf. Zur Verringerung des Axialspiels der Buchse 6 sind eine oder mehrere Spielausgleichsscheiben 26 zwischen unterer Stirnfläche 34 und Bohrungsboden 35 vor­ gesehen.
Buchse 6 und Ventilkegel 8 sind rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse 14 aufgebaut.
Eine Axialdichtung 25 weist im einzelnen - vgl. dazu Fig. 2 - einen O-Ring 28 mit einem benachbart dazu angeordneten Stütz­ ring 27 auf.
Ferner ist im Deckel 7 eine Steuerbohrung 18 ausgebildet, die mit einer vom Ventilkegel 8 gebildeten Kammer 9 in Verbindung steht und an der Unterseite 23 benachbart zu einer Verbindungs­ bohrung 19 endet, die die Verbindung zum Strömungsmittelan­ schluß 17 herstellt. Benachbart zum Übergang der Steuerbohrung 18 zur Verbindungsbohrung 19 ist ein O-Ring 20 in der Unter­ seite 23 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der 2-Wege-Einbauventile ist bekannt. Je nach dem, ob der Ventilkegel 8 an seinem Sitz 11 anliegt oder nicht, wird der Strömungsmittelanschluß 16 vom Strömungsmittelanschluß 17 getrennt oder es wird eine Verbindung hergestellt.
Wie bereits einleitend erwähnt, erlaubt die Verwendung der Spielausgleichsscheiben 26 eine Verringerung des Axialspiels der Buchse 6, so daß die durch Axialspiel gefährdeten Dich­ tungen 12 und 13 weitgehend geschont werden. Allerdings machen die Spielausgleichsscheiben Messungen erforderlich, und zwar für jede Stufenbohrung (Einbaubohrung) 2, von denen zahlreiche in einem Block 4 vorgesehen sein können. Ferner kann es passie­ ren, daß beim Anziehen der den Deckel 7 am Block 4 befestigen­ den Schrauben eine zu hohe Kraft auf die Buchse übertragen wird, so daß diese sich verformt und zu einem Verklemmen des Ventil­ kegels führt. Es liegt weitgehend in der Hand des Monteurs, diesen Einbaufehler zu vermeiden. Ferner ist es wegen des bei der Axialdichtung 25 verwendeten O-Rings 28 erforderlich, daß die Deckelunterseite 23 geschliffen ist.
Gemäß der Erfindung ist nunmehr bei einem 2-Wege-Einbauventil, und zwar insbesondere einem 2-Wege-Einbausitzventil, vorgesehen, daß der gesamte vom Deckel 7 zur Buchse 6 und von dort zum Boh­ rungsboden 35 verlaufende Kraftfluß über elastische Mittel ge­ leitet wird. Dies geschieht vorzugsweise entweder im Bereich der oberen Stirnfläche (Fig. 3 und 5) oder im Bereich der unteren Stirnfläche (Fig. 6 und 7). Diese elastischen Mittel werden vorzugsweise durch ein kraftbegrenzendes elastisches Element gebildet, welches vorzugsweise auch die Aufgabe der Axialdichtmittel 25 übernimmt. Es wird dadurch möglich, daß höhere Toleranzen hinsichtlich der Tiefe T der Stufenbohrung 2 akzeptabel sind.
Der Elastizitätsmodul (Federrate) des kraftbegrenzenden Ele­ ments ist so gewählt, daß er bei Druckbelastung in einem Be­ reich liegt, wo die durch die Verformung des kraftbegrenzen­ den Elements bewirkte Kraftwirkung auf die eingespannte Buchse nicht zu deren unzulässiger geometrischer Verformung führt. Gleichzeitig muß die vom kraftbegrenzenden Element übertragene Kraftwirkung größer sein als die auf die Buchse infolge deren Druckbelastung im Betrieb ausgeübte Kraft. Ferner soll vorzugs­ weise die Oberflächenbelastung des Werkstoffs des kraftbegren­ zenden Elements nicht so groß sein, daß dessen Oberfläche zer­ stört wird. Die Dichtfähigkeit soll erhalten bleiben.
In den Fig. 3 und 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen 2-Wege-Einbauventils 40 dargestellt. Der prinzipielle Aufbau des Ventils 40 ist der gleiche wie der des bekannten Ventils 3 gemäß Fig. 1. Deshalb werden in Fig. 3 in­ soweit die gleichen Bezugszeichen wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendet. Unterschiedlich ist in Fig. 3 die Aus­ bildung des zum Deckel 7 hin weisenden Endes der Buchse 46. Die zum Deckel weisende obere Stirnfläche 41 steht nicht in Be­ rührung mit der Unterseite 23 des Deckels 7 sondern zwischen der Unterseite 23 und der oberen Stirnfläche 41 sind elastische Mittel 43 angeordnet. Die elastischen Mittel 43 haben die Form eines kraftbegrenzenden elastischen Elements und sind vorzugs­ weise im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kunststoff­ scheibe. Radial nach innen benachbart zur Kunststoffscheibe 43 liegt ebenfalls auf der oberen Stirnfläche 41 ein O-Ring 42, der Axialdichtmittel zwischen der oberen Stirnfläche 41 und der Unterseite 23 des Deckels 7 bildet. Das in der Form einer Kunststoffscheibe 43 ausgebildete kraftbegrenzende Element ver­ hindert wie bereits erwähnt, den Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Unterseite 23 und der oberen Stirnfläche 41. Regeln für die Auslegung des kraftbegrenzenden Elements 43 wurden be­ reits oben gegeben (Fig. 4 und 1).
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß die Dicke D des kraft­ begrenzenden Elements 43 plus die Länge 1 der Buchse 46 einen Gesamtlängenwert L ergeben, der gleich der Tiefe T der Stufen­ bohrung 2 ist.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines 2-Wege-Ein­ bauventils 50 dargestellt. Die Buchse 56 dieses Ventils unter­ scheidet sich von der Buchse 46 gemäß Fig. 3 nur dadurch, daß die Länge der Buchse 56 etwas kleiner ist als die Länge 1 der Buchse 46, und daß die Dicke der elastischen Mittel 53 größer ist als die der elastischen Mittel 43. Ferner ist darauf hin­ zuweisen, daß die elastischen Mittel 53 gleichzeitig die Funktion der Dichtung 42 übernehmen. Die elastischen Mittel 43 sind wie gezeigt vorzugsweise in der Form einer Scheibe ausgebildet, die wiederum vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Scheibe 53 überdeckt die gesamte obere Stirnfläche 51 der Buchse 56. Der äußere Rand der Scheibe 53 wie auch der Scheibe 43 ist nach oben sich radial erweiternd ausgebildet. Der für die Scheibe 53 und auch 43 vorzugsweise verwendete Kunststoff ist unter dem WzDelrin 500 CL im Handel. Bei diesem Kunststoff han­ delt es sich um Polyazetalen der Fa. Dupont.
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines 2-Wege-Ein­ bauventils 60 dargestellt. Die Buchse 66 steht mit ihrer oberen Stirnfläche 30 in Metall-zu-Metall-Kontakt mit der Unterseite des Deckels 7, wobei Dichtmittel in der Form eines O-Rings 42 in einer Ausnehmung der Stirnfläche angeordnet sind. Am unteren Ende der Buchse 66 ist benachbart zur unteren Stirnfläche 64 ein Ring 63 aus Kunststoff angeordnet, der die elastischen Mit­ tel bildet, die den Kraftfluß von der Buchse 66 auf den Boh­ rungsboden 35 übertragen. Man erkennt, daß die untere Stirn­ fläche 69 des Rings 63 die Stirnfläche 64 überragt, so daß keine Metall-zu-Metall Berührung zwischen der Stirnfläche 64 und dem Bohrungsboden auftreten kann.
Fig. 7 schließlich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines 2-Wege-Einbauventils 70 bei dem wiederum die elastischen Mittel in der Form eines Kunststoffrings 73 zwischen der un­ teren Stirnfläche 74 der Buchse 76 und dem Bohrungsboden 35 angeordnet sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bildet der Kunststoffring 73 gleichzeitig den Sitz 11 des Ventils. Auch dieser Kunststoffring 73 ist ebenso wie der Kunststoffring 63 und die Kunststoffscheiben 53 und 43 derart bemessen, daß selbst bei größeren Toleranzen der Tiefe T der stufenförmigen Einbaubohrung sowie bei Toleranzen in der Länge der Buchse, wie auch bei Toleranzen der Dicke der Kunststoffscheiben bzw. der Kunststoffringe eine Einspannung der Buchsen zwischen dem Deckel und dem Bohrungsboden 35 erreicht wird, so daß die Buchse kein Axialspiel ausführen kann, was eine Schädigung der Radialdichtungen 12, 13 vermeidet, - bei als Druckventil ar­ beitenden Logikelementen wird durch das Einspannen der Buchse das Auftreten von Schwingungen derselben bzw. der Druckmittel­ säule vermieden.
Die Dimensionierung der Dicke der Scheiben 43, 53 wie auch der Ringe 63, 73 muß dabei derart vorgenommen werden, daß eine hinreichend hohe Dauerfestigkeit erreicht wird und gleichzeitig die erforderliche Dichtheit oder Dichtigkeit gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Einbauventil kann für verschiedene Druck­ medien wie beispielsweise Öl, HFA und Wasser verwendet werden. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird das für die äußeren radialen Abdichtmittel in der Form von O-Ringen schädliche axiale Spiel vermieden. Es hat sich gezeigt, daß die gemäß der Erfindung verwendbaren Buchsen insoferne kostengünstiger sind, als sie mit kleineren axialen Abmessungen auskommen und die obere Dichtfläche, d.h. die obere Stirnfläche der Buchse benötigt nur eine einfachere Bearbeitung. Die gemäß der Er­ findung vorgesehene Scheibe 43, bzw. 53 ist aus einem spritz­ baren Werkstoff herstellbar, während der bislang verwendete (Teflon-) Stützring 27 spanabhebend gefertigt werden muß. Insbesondere in dem Fall der Fig. 5, wo der O-Ring für die Axialabdichtmit­ tel entfällt, werden die Anforderungen an die Partnerfläche am Deckel 7 geringer. Der Deckel muß nicht mehr geschliffen wer­ den, ist also kostengünstiger herzustellen. Durch die er­ findungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, beispielsweise bei einem 2/2-Wegeeinbausitzventil der Nenngröße 16 die Tiefen­ toleranz der Einbaubohrung von 0,1 auf 0,2 mm zu erhöhen. Beispielsweise bei einem Einbauventil der genannten Art wird ein Betriebsdruck von 420 bar verwandt und der Außendurch­ messer der Scheibe 53 würde dabei 32 mm betragen, während der Innendurchmesser 17 mm beträgt. Die durch den Betriebsdruck hervorgerufene Belastung beträgt daher in etwa 3080 kp Die durch den Deckel über die Scheibe 53 übertragene Vorspannung beträgt beispielsweise 3300 kp.

Claims (17)

1. 2-Wege-Einbauventil (3) für den Einbau in eine in einem Block (4) ausgebildete Bohrung (2), die eine Seitenwand und einen Bohrungsboden (35) aufweist und die am zum Bohrungsboden (35) entgegengesetzten Ende mit einem Deckel (7) abschließbar ist, wobei das Einbauventil folgendes aufweist:
eine Buchse (46, 56, 66, 76) mit einer Innenbohrung benachbart zu welcher eine zur Unterseite (23) des Deckels (7) hinweisen­ de deckelseitige (obere) Stirnfläche (41, 51; 30) und ent­ gegengesetzt dazu eine zum Bohrungsboden (35) hinweisende und zur Anlage an diesem geeignete bodenseitige (untere) Stirn­ fläche (34, 64) ausgebildet ist,
einen in der Innenbohrung hin und her bewegbar angeordneten Ventilkegel (8),
erste Dichtmittel (Radialdichtmittel) (12, 13) angeordnet am Außenumfang der Buchse (46, 56, 66, 76) zur Abdichtung mit der Seitenwand der Bohrung (2),
zweite Dichtmittel (Axialdichtmittel) an der oberen Stirn­ fläche (41, 51, 30) zur Abdichtung gegenüber der Unterseite (23) und
Mittel zum axialen Haltern der Buchse (46, 56, 66, 76) in der Bohrung (2) durch den am Block (4) befestigten Deckel (7), der einen Kraftfluß über die Buchse (6) auf den Bohrungsboden (35) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen der Buchse der gesamte Kraftfluß über elastische Mittel (43, 53, 63, 73) vom Deckel (7) über die Buchse (46, 56, 66, 76) zum Bohrungs­ boden (35) geleitet wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (43, 53) im Bereich der oberen Stirnfläche (41, 51) angeordnet sind, so daß der Deckel (7) keine Metall­ zu-Metall Berührung mit der oberen Stirnfläche (41, 51) be­ sitzt.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel zwischen der unteren Stirnfläche (64, 74) und dem Bohrungsboden (35) derart angeordnet sind, daß kein Metall-zu-Metall Kontakt zwischen der unteren Stirnfläche (64, 74) und dem Bohrungsboden (35) auftritt.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel ein kraft­ begrenzendes elastisches Element sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel in der Form einer Scheibe (43, 53) ausge­ bildet sind.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftbegrenzende elastische Element aus Kunststoff besteht.
7. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftbegrenzende elastische Element in Form eines Ringes aus­ gebildet ist.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (43, 53) auf der oberen Stirnfläche (41, 51) angeordnet ist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Scheibe (43) ein O-Ring (42) angeordnet ist.
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (53) im ge­ samten Bereich der oberen Stirnfläche (51) angeordnet ist.
11. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe sich zur Deckelunterseite (23) hin radial nach außen erweitert.
12. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel und die Axialdichtmittel einstückig ausgebildet sind.
13. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftbegrenzende elastische Element (61, 73) ringförmig ausgebildet ist und zwischen der unteren Stirnseite (64, 74) und dem Bohrungsbo­ den (35) angeordnet ist.
14. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (63) das un­ tere Ende der Buchse (66) umgibt und sich mit seiner zum Boh­ rungsboden (35) hinweisenden Stirnseite (69) über die untere Stirnseite der Buchse (66) hinaus erstreckt.
15. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftbegrenzende elastische Element in der Form eines Rings angeordnet zwischen der unteren Stirnseite (74) der Buchse (76) und dem Bohrungs­ boden (35) angeordnet ist und gleichzeitig den Ventilsitz (11) bildet.
16. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftbegrenzende elastische Element aus Kunststoff besteht.
17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Delrin 500 CL der Fa. Dupont ist.
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