DE1166571B - Hahn mit O-Ringabdichtung und einem durch fest angeordnete zylindersegmentfoermige Einsatzstuecke gelagerten Kueken - Google Patents

Hahn mit O-Ringabdichtung und einem durch fest angeordnete zylindersegmentfoermige Einsatzstuecke gelagerten Kueken

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DE1166571B
DE1166571B DEH38549A DEH0038549A DE1166571B DE 1166571 B DE1166571 B DE 1166571B DE H38549 A DEH38549 A DE H38549A DE H0038549 A DEH0038549 A DE H0038549A DE 1166571 B DE1166571 B DE 1166571B
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FMC Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0471Packings between housing and plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Hahn mit O-Ringabdichtung und einem durch fest angeordnete zylindersegmentförmige Einsatzstücke gelagerten Küken Die Erfindung betrifft einen Hahn, bei dem eine Abdichtung unter Anwendung eines O-Ringes erfolgt.
  • Es sind bereits Hähne für Arbeiten bei hohen Drücken von etwa 200 kg/cm2 bekannt, bei denen das zylinderförmige Küken des Hahnes durch fest angeordnete zylindersegmentförmige Einsatzstücke gelagert ist und um die Abfluß- bzw. Zuflußöffnung des Hahngehäuses herum zur Abdichtung O-Ringe vorgesehen sind, von denen nur die der Niederdruckseite zugewendete O-Ringabdichtung bei geschlossenem Hahn abdichtend wirkt. Der an der Hochdruckseite liegende O-Ring dagegen wirkt bei geschlossenem Hahn nicht abdichtend, so daß die Durchflußöffnung des Hahnkükens unter Druck kommt. Der dadurch erreichte Vorteil liegt darin, daß eine unter Druck erfolgende Ausdehnung des Gehäuses die Abdichtung zwischen Küken und Hahngehäuse nicht beeinträchtigt und ferner, da nur eine Fläche verhältnismäßig geringer Flächenausdehnung an der Niederdruckseite des Kükens und in der Nähe der Durchgangsöffnung desselben unter Druck anliegt, eine verhältnismäßig geringe Kraft zum Drehen des Kükens und Öffnen des Hahnes erforderlich ist. Dabei ist die Hahnanordnung derart getroffen, daß das Küken sich nicht direkt in der Wandung des Hahngehäuses, sondern in eingesetzten Zylindersegmenten dreht und daß in den Mantelflächen der Kükendurchtrittsöffnung entsprechende konische öffnungen vorgesehen sind, deren Kante mit dem abdichtenden O-Ring zusammenwirkt; bei Überdruck von der einen Seite bildet der O-Ring eine Abdichtung zwischen Kükenwand und Hahngehäuse, während bei Druck in der anderen Richtung der O-Ring auf die schräge Schulter der konischen öffnung des zylindersegmentförmigen Einsatzstückes aufläuft und dadurch der O-Ring in seinem Ringdurchmesser gedehnt wird, so daß an der Überdruckseite des Hahnes eine Verbindung zur Durchgangsöffnung des Kükens geschaffen wird. Diese Dehnung des Innendurchmessers des abdichtenden O-Ringes ist an sich nachteilig in bezug auf die Lebensdauer desselben, und es kommt hinzu, daß, bevor der O-Ring wieder als Abdichtung wirken kann, er von seiner gedehnten Lage auf der schrägen Schulter wieder herabgleiten muß, was, insbesondere nach längerer Benutzung auf Grund der Eigenelastizität des Ringes, nicht ohne weiteres erwartet werden kann.
  • Ein Hahn, dessen zylinderförmiges Küken durch fest angeordnete zylindersegmentförmige Einsatzstücke gelagert ist und bei dem um die Abfluß- bzw. Zuflußöffnung des Gehäuses herum zur Abdichtung O-Ringe vorgesehen sind, von denen nur die der Niederdruckseite zugewendete O-Ringabdichtung bei geschlossenem Hahn abdichtend wirkt, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß in den an den Abfluß- bzw. Zuflußöffnungen vorgesehenen Zylindersegmenten gegenüber der Innenwandung des Gehäuses eine nutähnliche Ausnehmung mit einem O-Profilring vorgesehen ist, der aus einem inneren Randteil von kreisförmigem Querschnitt und einem äußeren Randteil geringerer Stärke und einem beide Randteile verbindenden dünnen elastischen Zwischenteil besteht, wobei der äußere Randteil des O-Profilringes eine geringere Stärke als die Höhe der Wandung der Ausnehmung hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung findet, wenn die Abdichtung aufgehoben werden soll, keine Ausweitung des O-Ringes statt und wenn andererseits Abdichtung erfolgen soll, so muß nicht nur auf Grund der Eigenelastizität des inneren Randteiles von kreisförmigem Querschnitt der abdichtende O-Ring in seiner Nut zurückfedern, sondern es wird der abdichtende Teil des O-Ringes durch die anschließenden beiden Randteile in seine Abdichtungsstellung elastisch zurückgedrückt.
  • Zur Verbesserung der Abdichtwirkung des Hahnkükens im Gehäuse eines Hahnes ist es bekannt, durch einen Schraubdeckel oder eine ähnliche Einrichtung einen Druck auf die das Küken gegenüber dem Hahngehäuse abdichtenden Dichtungsmittel auszuüben, damit dieselben in ihre Dichtstellung gepreßt und in ihr gehalten werden. Unter Benutzung dieses Gedankens sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß zwischen den an dem Abfluß- bzw. Zuflußöffnungen vorgesehenen Zylindersegmenten weitere Zylindersegmente vorgesehen sind und zwischen der Innenwandung des Hahngehäuses und der Außenseite dieser Zylindersegmente aus elastischem Material bestehende Zwischenlagen angeordnet sind, die durch einen axial verstellbaren Stellring zusammenpreßbar sind. In gleicher Weise können auch die zur Abdichtung vorgesehenen 0-Profilringe über die obere bzw. untere Kante der Zylindersegmente vorstehen, so daß auch sie durch die genannten axial verstellbaren Stehmittel zusammenpreßbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Von den Figuren zeigt F i g. i eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Durchgangshahnes, F i g. 2 und 2 a in perspektivischer und auseinandergezogener Form die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Hahn, F i g. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Zylindersegmente, F i.-.6 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entsprechend der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Darstellung, welche die Teile in anderer Lage zeigt, F i g. 8 einen Längsschnitt entsprechend der Linie 8-8 der F i g. 3.
  • Der erfindungsgemäße Durchgangshahn besteht aus einem Gehäuse A mit einem die Zu- und Abflußöffnungen 10 bildenden Strömungskanal und einer nach oben offenen Kammer 11, welche den Strömungskanal durchsetzt; in der Kammer ist eine aus einsetzbaren Zylindersegmenten bestehende Segmentanordnung B vorgesehen, die im wesentlichen vertikal gerichtet ist und in der sich das zylindrische Küken C drehen kann. Am Küken ist nach oben gerichtet ein Betätigungszapfen 12 vorgesehen, welcher außerhalb des Hahngehäuses endigt und einen Stellring D, der in das Gehäuse eingeschraubt ist, durchsetzt. Auf diese Weise werden die Segmentanordnung B und das Küken C in ihrer Arbeitsstellung in dem Gehäuse gehalten, wobei ein O-Dichtungsring E an dem Küken vorgesehen ist und mit dem Stellring D abschließt. Am oberen Ende des Betätigungszapfens 12 ist im Bereich der Fläche 61 ein Griff F vorgesehen sowie eine Schmiervorrichtung G, welche das Einführen von Fett zwischen. Küken C und Segmentanordnung B und zwischen den Segmenten und dem Gehäuse A ermöglicht. Das obere Ende des Zapfens 12 hat ein Außengewinde 62, auf welches eine Mutter 63 zum Befestigen des Griffes aufgeschraubt wird. Der Griff F besteht aus einem Griffteil 80 mit einer ovalen Öffnung 86 zuni Aufsetzen auf den Betätigungszapfen 12. Der Griffteil 80 hat Rohrstutzen 87 zum Einsetzen eines geeignetenWerkzeuges.
  • Ein Anschlagstift 88 an der Unterseite des Griffteiles F0, der sich innerhalb eines bogenförmigen Ausschnittes auf der oberen Fläche des Gehäuses A bewegt, beschränkt die Drehung des Kükens C auf 90=.
  • Ein aus Filz bestehender Dichtungsring 90 zwischen Griffteil 80 und der oberen Seite des Stellringes D verhindert den Eintritt von Staub an der Durchführungsstelle des Betätigungszapfens 12.
  • Die Schmiervorrichtung G besteht aus dem Fettnippel 98, einer Längsbohrung 95 im Zapfen 12 und einem seitlichen Kanal 96, durch den das Fett zu Kanälen 94 und damit zur Mantelfläche 32 der Segmente 23 fließt.
  • Der zvlindrische Mittelteil 14 des Gehäuses A verläuft im wesentlichen vertikal und hat oben und unten ebene Flächen und an den Seiten eben abschließende vieleckige Ansatzstutzen 15.
  • Die Gehäusekammer 11 ist nach oben offen und hat unten einen flachen Boden 17. Das Gehäuse A hat ferner konzentrisch zu der Kammer 11 eine zylindrische Einsenkung 19 sowie eine zweite Bohrung 20 geringeren Durchmessers, welche ebenfalls koaxial liegt und mit der Atmosphäre am unteren Ende des Gehäuses in Verbindung steht.
  • Das obere Ende der Kammer 1.1 ist bei 21 mit Gewinde versehen. so daß der Stellring D eingeschraubt werden kann.
  • Die Segmentanordnung B besteht aus zwei nicht durchlöcherten seitlichen Zylindersegmenten 22 und aus zwei Bohrungen aufweisenden Zylindersegmenten 23. Die Segmente 22 bestehen aus gleichen, länglichen, vertikal angeordneten Teilen mit gekrümmten Innen- und Außenflächen 25 und 26 und horizontalen flachen oberen und unteren Flächen 27 und 28 sowie vertikal verlaufenden Seitenflächen 29. Die Seitenflächen 29 liegen zweckmäßigerweise in einer Ebene. die senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses A verläuft.
  • Jedes Segment 22 hat eine Zwischenlage 30 aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus Gummi, welche an der Außenfläche 26 angebracht ist. Die Zwischenlage 30 ist zweckmäßigerweise mit dem Segment verklebt, und die oberen und unteren Kanten stehen aus noch näher zu erörternden Gründen oben und unten über die Randpartie der Segmente hervor. Die Zwischenlagen 30 sind an ihrer Außenseite 30' glatt gekrümmt und wirken gegen die Innenwandung der Kammer 11 des Gehäuses.
  • Die Segmente 23 sind ebenfalls länglich und vertikal angeordnet und haben gekrümmte innere und äußere Flächen 31 und 32 sowie flache horizontal verlaufende obere und untere Seiten 33 und 34 und ebene, vertikal verlaufende Seiten 35. Die Seiten 35 der Segmente 23 liegen zweckmäßigerweise in einer Ebene, die senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses ist, so daß, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, diese Seiten mit den Seitenflächen 29 der Segmente 22 zusammenstoßen.
  • Die Segmente 23 haben in der Mitte Bohrungen 36, die dem Durchmesser des Strömungskanals des Gehäuses entsprechen: an den Außenflächen 32 sind Vertiefungen 37 vorgesehen. und an der Innenseite sind Nuten 38 zum Einsetzen eines Dichtungsringes vorgesehen. Die Vertiefungen 37 bzw. die Nuten 38 haben Rechteckform und umgeben die Bohrungen 36. Die gekrümmten Außenflächen 32 der Segmente 23 wirken gegen die Innenwandung der Kammer 11 des Gehäuses A. Die rechteckigen Vertiefungen 37 haben beträchtliche Breite und dienen der Aufnahme eines 0-Profilrin-es H. Die Vertiefungen 37 haben eine Grundfläche 39 und nach außen hervorstehende radial verlaufende Seitenflächen 40 und 41. Nach oben und nach unten sind die Vertiefungen 37 offen, wie F i g. 5 zeigt. Dementsprechend sind die äußeren Seitenflächen der Vertiefungen vertikal und geradlinig verlaufende Wandflächen, die der vertikalen Ausdehnung der Segmente entsprechen.
  • Die Nuten 38 sind einfache rechteckige Nuten gleichen Querschnittes und dienen der Aufnahme des Dichtungsringes 1. Die Nuten 38 haben ebenen Nutengrund 42 und ebene radial nach außen hervorspringende Nutenwandflächen 43 und 44.
  • Die O-Profilringe H sind im wesentlichen rahmenförmig und haben am Rand Abschnitte, welche parallel den vier Kanten der Vertiefungen 37 verlaufen. Im Querschnitt bestehen die Ringe H aus runden, an der Innenseite des rahmenförmigen Teiles angeordneten Randteilen 45 und aus rechteckigen Randteilen 46 an der äußeren Rahmenpartie, wobei zwischen den genannten Randteilen ein Zwischenteil 47 vorgesehen ist. Der Ring H besteht aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi. Der innere Randteil 45 des Ringes H hat kreisförmigen Querschnitt. Der Ring H wird in die Vertiefung 37 eingesetzt, so daß er gegenüber der Innenwandung der Kammer 11 des Gehäuses A liegt. Der äußere rechteckige Randteil 46 des Ringes H wirkt gegen die Grundfläche 39 und die anstoßende Seitenwandfläche 41 der Vertiefung 37. Wenn die Anordnung zusammengesetzt ist, werden die Randteile 46 durch die Wandung der Kammer 11 nicht beeinträchtigt.
  • Es ist unter diesen Verhältnissen ersichtlich, daß der Ring H nur in einer Richtung abdichtet, nämlich an der inneren 0-ringförmigen Rahmenpartie ergibt sich ein flüssigkeitsdichter Abschluß, wenn durch den Druck der Flüssigkeit dieser Randteil gegen die Seitenfläche 40 der Vertiefung 37 gedrückt wird; es ergibt sich aber keine Abdichtung, wenn ein Wegdrücken von den Seitenflächen 40 erfolgt. Der Randteil 46 und der stegförmige Zwischenteil 47 des Ringes H dienen dem Zweck, elastisch die abdichtenden Randteile 45 gegen die inneren Seitenflächen 40 der Vertiefungen 37 zu drücken, wenn sich der Druck der Flüssigkeit gegen die inneren Randteile 45 von außen her richtet; es fehlt aber für die inneren Randteile ein geeignetes Widerlager, wenn Flüssigkeitsdruck gegen die inneren am Umfang liegenden Seitenflächen wirkt.
  • Dementsprechend bewirkt der Ring H nur eine Abdichtung in einer Richtung, nämlich, wenn der Flüssigkeitsdruck die inneren Randteile 45 gegen die anliegenden Seitenflächen 40 der Vertiefungen 37 preßt.
  • In dem dargestellten Beispiel stehen oben und unten die Kanten des Ringes H über die Enden der Vertiefung 37 hervor und über die Kanten der Segmente 23. Der Zweck dieser Anordnung ergibt sich aus folgendem: Der Dichtungsring 1 in der rechteckigen inneren Nut 38 des Segmentes 23 wirkt als O-Ring und bewirkt einen flüssigkeitsdichten Verschluß zwischen dem Segment und dem Küken C.
  • Die Ringe 1 sind in den rechteckigen Nuten 38 an der Innenseite der Segmente 23 so angeordnet, daß sie normalerweise etwas hervorstehen.
  • Die Dichtungsringe 1 sind einfache Gummi- oder gummiähnliche Ringe von rechteckiger Grundrißform, die bogenförmig, in der Horizontalebene gekrümmte obere und untere Abschnitte 48 haben; die genannten Abschnitte liegen in dem oberen und unteren Abschnitt der Nut 38, und die vertikal verlaufenden Abschnitte 49 des Dichtungsringes 1 liegen in den vertikal verlaufenden Abschnitten der Nut 38. Die Abschnitte sind im Querschnitt rund und haben innen einen Drahtkern 50, welcher verhindert, daß der Dichtungsring aus den Nuten, in welche er eingesetzt wird infolge der eigenen Elastizität oder unten dem Einfluß der Flüssigkeitsströmung herausgeschoben wird.
  • Die Segmente 23 mit den Ringen H und 1, die in die entsprechenden Nuten eingesetzt sind, werden in der Kammer 11 des Gehäuses A so angeordnet, daß ihre Bohrungen 36 mit dem Strömungskanal des Gehäuses übereinstimmen. Es werden dann die Segmente 22 in die Kammer 11 eingeschoben, so daß sie mit den Segmenten 23 einen zylindrischen ringförmigen Innenbelag der Kammer 11 bilden. Um die richtige Lage der einzelnen Segmente gegeneinander in dem Gehäuse A zu sichern und zu verhindern, daß später eine Verschiebung eintritt, sind entsprechende Mittel vorgesehen, beispielsweise nach oben gerichtete Paßstifte J (F i g. 8), die in der Bodenfläche der Kammer 11 angeordnet sind und nach oben in Bohrungen 51 an der unteren Seite der Segmente 22 hineinragen. Das Küken C hat eine zylindrische Mantelfläche 55, oben und unten ebene Flächen und einen Durchgangskanal 58. Der Kanal 58 entspricht im Durchmesser dem Strömungskanal des Gehäuses.
  • Das Küken C hat oben und unten vorspringende Ansätze 59 und 60, die konzentrisch auf dem Kükenteil angeordnet sind und denselben Durchmesser sowie ebene Bodenflächen und zylindrische Seitenflächen haben.
  • Der untere Ansatz 60 ruht auf der Einsenkung 19, so daß die Bohrung 20 überdeckt ist, während der obere Ansatz 59 gegen die Unterseite des Stellringes D wirkt.
  • Der Stellring D hat ein Außengewinde und ist an seiner oberen Seite 65 tellerförmig ausgebildet, während die untere Seite 66 flach ist; der Stellring hat eine Bohrung 67, so daß er sich auf dem Zapfen 12 des Kükens frei drehen kann.
  • Der Stellring D hat ferner einen ringförmigen, nach unten gerichteten Vorsprung 68, dessen horizontale Unterseite 69 gegen die Segmente wirkt. Oben ist ein scheibenförmiger Vorsprung 70 vorgesehen, welcher für ein Werkzeug Angriffsflächen 71 am Umfang bildet, so daß der Stellring D leicht in den oberen Gewindeteil der Kammer 11 des Gehäuses A eingeschraubt werden kann.
  • Wenn beim Zusammenbau der Anordnung der Stellring D in das Gehäuse eingeschraubt wird und dabei gegen die Segmentanordnung B geschraubt wird, so werden die an dem oberen und an dem unteren Ende der Segmente 22 und 24 hervorstehenden Kanten der elastischen Zwischenlage 30 und des Ringes H axial zusammengepreßt, so daß der Ring H und die Zwischenlagen sich radial nach innen und nach außen ausdehnen und die Segmente 22 und 23 dicht an das Küken C drücken.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Zwischenlagen 30 und die Ringe H nicht so stark zusammengepreßt werden müssen, daß ein beträchtlicher Druck auf die Segmente und die damit zusammenhängenden Teile ausgeübt wird; es ist nur erforderlich, einen lockeren Sitz der Segmente zu verhindern.
  • Dadurch, daß der auf das Küken ausgeübte Druck der Segmente in beschriebener Weise eingestellt wird, kann den Verhältnissen entsprechend das Drehmoment eingestellt werden, welches zum Betätigen des Kükens erforderlich ist.
  • Zweckmäßigerweise wird ein geeigneter O-Ring 72 als Abdichtung an dem zylindrischen Vorsprung 68 des Stellringes D vorgesehen, so daß ein Abschluß zwischen dem Stellring und dem Gehäuse erzielt wird.
  • Die Dichtungsvorrichtung E für die Kükenenden bestehen aus Ringdichtungen 75 und 76, die an den Ansätzen 59 und 60 des Kükens C aufgesetzt sind.
  • Jede Dichtung 75 und 76 besteht aus einem inneren Ring 77 aus zähem Kunststoff, wie Nylon, wobei an der Außenseite des Ringes eine Rille vorgesehen ist, in welcher ein äußerer O-Ring 78, der beispielsweise aus Gummi besteht, gelagert ist.
  • Da die Ansätze 59 und 60 gleichen Durchmesser haben und die Dichtungen 75 und 76 gleicher Art sind, ist das Küken in dem Gehäuseteil ausbalanciert und wird weder nach oben noch auch nach unten durch den Druck der Flüssigkeit gepreßt. Die Ausbildung der Kükenenden und ihre Lagerung und Abdichtung ist an sich bekannt.
  • Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen sind in den Segmenten 22 vorgesehen, welche eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der äußeren und der inneren Wandfläche derselben gestatten. Diese Verbindungswege für die Flüssigkeit werden durch halbkreisförmige Öffnungen 100 an jeder Seitenfläche 29 eines jeden Segmentes 22 gebildet, wobei diese Öffnungen auch durch die Zwischenlagen 30 geführt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß F i g. 6 sind diese Verbindungsöffnungen so angeordnet, daß in der geschlossenen Stellung des Hahnes sie mit dem Durchgangskana158 des Kükens verbunden sind.
  • Wenn das Küken des Durchgangshahnes geöffnet ist und der Durchgangskanal 58 des Kükens koaxial mit den Kanälen 36 der abdichtenden Segmente 23 und dem Kanal des Gehäuseteiles liegt, kann die Flüssigkeit frei hindurchströmen.
  • Wenn das Küken C um 90° in die Schließstellung gedreht wird, so daß sein Kanal nicht mehr mit den Öffnungen 36 und dem Kanal fluchtet, wie dies in F i g. 3, 4 und 6 dargestellt ist, so kann, wenn man annimmt, daß in F i g. 6 die Flüssigkeit in Richtung des mit W bezeichneten Teiles zugeführt wird, die Flüssigkeit ungehindert zwischen dem rechten Segment 23 und der Wandung der Kammer 11 an dem dort befindlichen Ring H vorbeifließen. Nachdem die Flüssigkeit den Weg an dem Ring H vorbeigenommen hat, kann die durch die Öffnung 100 an der Seite des Segmentes 22 vorbeitreten und den Kanal 58 des Kükens anfüllen; sie fließt dann weiter zwischen dem linken Segment 23 und der Wandung der Kammer 11 bis zu einem Punkt, wo ihr Weiterfließen durch den Ring H des linken Segmentes 23 angehalten wird, nämlich an der überdruckseite des auf der Niederdruckseite angeordneten Ringes H. Der an dem Segment 23 vorgesehene Abdichtungsring 1 an der Mantelfläche 55 des Kükens C sichert i zu allen Zeiten einen dichten Verschluß. Da jedoch der Hauptteil des Hahnes mit Flüssigkeit gefüllt ist, ist es der an der linken Seite befindliche Dichtungsring 1, d. h. der an der Niederdruckseite liegende, der tatsächlich die Abdichtung bewirkt.
  • Man könnte indessen auch statt der Dichtungsringe I zwischen den Segmenten und dem Küken einen Abschluß durch geschliffene oder polierte Metallflächen vorsehen.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist die Verteilung des Flüssigkeitsdruckes im Hauptteil des Durchgangshahnes gleichmäßig, und die Stellen, an welchen ein Druckunterschied herrscht, nämlich die Stellen, an den auf der Niederdruckseite vorgesehenen Ringen H und 1, liegen so, daß durch den auftretenden Druck keine Verzerrungen oder andere ungünstige Effekte sich ergeben.
  • Dabei können die vorgesehenen Segmente, welche elastisch gegen das Küken C durch die elastischen Ringe H und die Zwischenlagen 30 gedrückt werden, in Bezug aufeinander und in bezug auf das Küken und das Gehäuse A innerhalb gewisser Grenzen eine Bewegung ausführen, so daß die Anordnung keine Neigung hat, sich zu verklemmen oder in solcher Weise zu verstopfen, daß die Betätigung darunter leidet.
  • Dadurch, daß die Segmente 22 und 23 gegen die Außenwandung des Kükens C gepreßt werden, findet eine Trennung des Kükens von den Segmenten nicht statt, und es kann daher kein Fremdmaterial in solcher Weise in den Hahn eintreten, daß dadurch die Arbeitsweise behindert würde. Wenn Materialstaub, wie dies in der ölverarbeitenden Industrie häufig ist, auftritt, kann solches körnige, einen Abrieb bedingendes Material nicht zwischen die Segmente und das Küken C treten.
  • In einem solchen Fall kann nur die Flüssigkeit des Materials ungehindert um das Segment 23 herumfließen und durch die Öffnungen 100 in den Durchgangskanal des Kükens eintreten. Die festen, von der Flüssigkeit mitgeführten Teile werden an dem Ring H abgefangen und verhindern, daß der Durchgangskanal sich verstopft.
  • Wenn das Küken gedreht wird und der Durchgangskanal 58 die geraden Abschnitt 59 der Ringe I überfährt, können die Ringe nicht aus den Nuten 38 herausgespült werden, weil der Drahtkern 50 keine Dehnung der Seitenteile zuläßt. Sollten beispielsweise die Seitenteile der Ringe I übermäßig aus den Nuten 38 hervortreten, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, so werden die abgerundeten Kanten 101 am Mantel 55 des Kükens in der Nähe des Durchgangskanals 58 den Ring wieder in seine Nut zurückdrücken, wenn die Kante an dem Ring vorbeibewegt wird. Dies ergibt sich dadurch, daß die Seitenteile des Dichtungsringes I vertikal verlaufen und sich in einer Ebene befinden, die senkrecht zur Achse des Durchgangskanals liegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hahn, dessen zylinderförmiges Küken durch fest angeordnete zylindersegmentförmige Einsatzstücke gelagert ist und bei dem um die Abfluß-bzw. Zuflußöffnung des Gehäuses herum zur Abdichtung O-Ringe vorgesehen sind, von denen nur die derNiederdruckseite zugewendete O-Ringabdichtung bei geschlossenem Hahn abdichtend wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in den an den Abfluß- bzw. Zufiußöffnungen (10) vorgesehenen Zylindersegmenten (23) gegenüber der Innenwand (11) des Gehäuses (A) eine nutähnliche Ausnehmung (37) mit einem O-Profilring (H) vorgesehen ist, der aus einem inneren Randteil (45) von kreisförmigem Querschnitt und einem äußeren Randteil (46) geringerer Stärke und einem beide Randteile (45, 46) verbindenden dünnen elastischen Zwischenteil (47) besteht, wobei der äußere Randteil eine geringere Stärke als die Höhe der Wandung (40) der Ausnehmung hat.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Abfluß- bzw. Zuflußöffnungen vorgesehenen Zylindersegmenten (23) weitere Zylindersegmente (22) vorgesehen sind und zwischen der Innenwandung (11) des Gehäuses (A) und der Außenseite der Zylindersegmente aus elastischem Material bestehende Zwischenlagen (30) vorgesehen sind.
  3. 3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (30) und die O-Profilringe (H) über die obere bzw. untere Kante der Zylindersegmente (22, 23) vorstehen und zwischen der Innenwandung (11) des Gehäuses (A) und den Außenflächen der Zylinder-Segmente (22, 23) durch einen axial verstellbaren Stellring (D) zusammenpreßbar sind.
  4. 4. Hahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet., daß die einander zugewendeten Kanten benachbarter Zylindersegmente (22, 23) senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufen.
  5. 5. Hahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (C) senkrecht zu seiner Drehachse verlaufende Schulterflächen (57, 56) hat, die durch O-Ringe (E) gegenüber dem Gehäuse abgedichtet sind.
  6. 6. Hahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylindersegmenten (23) an der Innenseite gegenüber der Außenfläche des Kükens (C) um die Abfluß- bzw. Zuflußöffnungen (10) verlaufende O-Ringe (38) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 315 414; britische Patentschrift Nr. 725 962; USA.-Patentschriften Nr. 2 813 695, 2 616 657.
DEH38549A 1961-11-29 1960-02-01 Hahn mit O-Ringabdichtung und einem durch fest angeordnete zylindersegmentfoermige Einsatzstuecke gelagerten Kueken Pending DE1166571B (de)

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