DE3828467A1 - Fahrgestell mit bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Fahrgestell mit bodenbearbeitungsgeraet

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DE3828467A1
DE3828467A1 DE19883828467 DE3828467A DE3828467A1 DE 3828467 A1 DE3828467 A1 DE 3828467A1 DE 19883828467 DE19883828467 DE 19883828467 DE 3828467 A DE3828467 A DE 3828467A DE 3828467 A1 DE3828467 A1 DE 3828467A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell mit Bodenbearbeitungsgerät für den Anschluß an einen Schlepper mit einer Deichsel, die mit einer Zugöse versehen ist.
Der bekannte Weg der Befestigung von Bodenbear­ beitungsgeräten an Schleppern besteht darin, daß sie an einer an Front oder Heck befindlichen Drei­ punktaufhängung befestigt werden. Der Übergang von der Arbeits- in die Transportstellung erfolgt durch Anheben des gesamten Gerätes und umgekehrt durch Absenken des Übergangs in die Arbeitsposition. Durch das i. d. R. erhebliche Gewicht dieser Boden­ bearbeitungsgeräte entsteht im angehobenen Zustand (Transportstellung) ein nicht unerheblicher Kipp­ moment, was den Einsatz hinreichend schwerer Schlepper zwingend erforderlich macht. Als Konse­ quenz ergibt sich hieraus, daß die meisten, ins­ besondere auch die leichten Schlepper hinrei­ chend leistungsstark wären um die Bodenbearbei­ tungsgeräte während der Arbeitsphase zu ziehen, häufig aber nicht schwer genug ausgebildet sind, um sie auch anheben zu können.
Die Erfindung hat sich deshalb als Aufgabe gestellt, eine Lösung zu finden, bei der auch leichte Schlepper schweres Bodenbearbeitungsgerät einsetzen können.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kenn­ zeichnet sich dadurch, daß sich an die Zugöse eine schräg nach oben laufende Deichsel anschließt, die am gegenüberliegenden Ende zum Boden hin ver­ läuft und dort über wenigstens zwei Räder abge­ stützt ist und daß im Zwischenbereich der Deichsel eine Hebevorrichtung angebracht ist, an welcher das Bodenbearbeitungsgerät mittig befestigt ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht also einer­ seits darin, das Bodenbearbeitungsgerät nicht mehr an der Dreipunkthydraulik zu befestigen sondern in einem eigenen Fahrgestell am Schlepper anzu­ hängen und zu bewegen sowie darüber hinaus in der konkreten Ausbildung des Fahrgestelles selbst. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus ei­ ner Zugöse, die dem Anschluß an das Zugmaul eines Schleppers dient, einer mehr oder weniger lan­ gen, sich nach hinten anschließenden und schräg nach oben laufenden Deichsel, die an ihrem der Zugöse gegenüberliegenden Ende beispielsweise über einen Winkel oder durch Krümmung ihrer Längs­ achse in Richtung auf den Boden zu verläuft, wo sie über wenigstens zwei Räder abgestützt ist. Auf die­ se Weise entsteht im Krümmungs-/Winkelbereich ein Raum zwischen Deichsel und Räder, in den zumindest in Transportstellung das Bodenbearbeitungsgerät über eine Hebevorrichtung anordenbar ist, die in ver­ tikaler Richtung eine Veränderung des Abstandes Fahrgestell-Bodenbearbeitungsgerät zuläßt. Um ei­ ne hinreichende seitliche Abstützung auch in Trans­ portstellung zu erhalten, sollte das Fahrgestell über mindestens zwei Räder am Boden abgestützt sein.
Im Ergebnis erhält man ein Fahrgestell, in welchem das relativ hierzu in vertikaler Richtung ver­ schiebbare Bodenbearbeitungsgerät befestigt ist, so daß dessen Gewicht überwiegend vom Fahrgestell getragen und nur zum geringen Teil auf den Schlep­ per einwirkt. Damit wird es auch leichten Schlep­ pern möglich, schwere Bodenbearbeitungsgeräte ein­ zusetzen. Die durch den Schlepper aufzubringende Kraft wird im wesentlichen nur noch für das Ziehen des Gerätes und nicht mehr zum Anheben benötigt. Die Achse des Schleppers muß deshalb nicht ent­ sprechend belastet werden, da nur noch ein ganz geringer Gewichtsanteil des Bodenbearbeitungsge­ rätes über die Zugöse auf den Schlepper im Sinne einer Entlastung der Achse einwirkt.
Die Funktion und Wirkungsweise ist wie folgt: Als erstes wird die Deichsel mit ihrer endseitig an­ geordneten Zugöse in das Zugmaul eines Schleppers eingeführt und dort festgelegt. Die Hebevorrichtung befindet sich in der oberen Position, so daß das Bodenbearbeitungsgerät ohne Bodenkontakt ist und die Abstützung, abgesehen vom Zugmaul des Schlep­ pers, über die Räder erfolgt. In diesem Zustand läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Art eines Anhängers ziehender Weise bis zu dem zu bearbeitenden Grundstück verbringen (Transport­ stellung). Dort angelangt wird das Bodenbearbei­ tungsgerät mit Hilfe der Hebevorrichtung bis auf den Boden abgesenkt und dann über die zu bearbei­ tende Bodenfläche gezogen (Arbeitsstellung). Für die Erfindung entscheidend ist, daß in Transport­ stellung durch den Schlepper nur noch Zugkräfte und nur zum geringsten Teil Stützkräfte aufgebracht werden müssen.
In einer Konkretisierung des Begriffes "Hebevor­ richtung" werden mechanische oder hydraulische Hebevorrichtungen, im letzten Fall insbesondere Zylinder vorgeschlagen, die ohne weiteres zur Aufbringung entsprechender, durch das Gewicht des Bodenbearbeitungsgerätes bestimmter Kräfte in der Lage sind.
Die Anbringung der Hebevorrichtung ober- oder un­ terhalb des Trägers ist letzlich beliebig. Um die zum Übergang in die Arbeitsstellung erforderliche Absenkung des Bodenbearbeitungsgerätes vornehmen zu können, muß es sich zwingend unterhalb des Trä­ gers befinden. Von besonderem Vorteil ist, wenn das Bodenbearbeitungsgerät bis unter der durch die Auflagefläche der Räder definierte Ebene absenkbar ist, so daß in der Arbeitsstellung keinerlei Bo­ denkontakt des Fahrgestelles bestehen bleibt. Der Vorteil besteht darin, daß das Gewicht des Fahr­ gestelles zu einer kräftigeren Anpressung des Bo­ denbearbeitungsgerätes und demzufolge zu einer Intensivierung der Bodenbearbeitung beiträgt. Die konkrete bauliche Umsetzung in bezug auf die He­ bevorrichtung kann beispielsweise über einen dop­ peltwirkenden Zylinder oder einen Zylinder mit Gasfeder erfolgen, wobei im letzteren Fall eine Gasfüllung eine Vorspannung erzeugt, um die Kol­ benstange des Zylinders im Sinne einer weiteren Absenkung des Gerätes und einer Anhebung des Fahrgestelles nach unten drückt. Das Hydraulik­ medium des dann einfachen Zylinders dient einzig dem Anheben des Gerätes.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, das Fahrgestell neben dem Bodenbearbei­ tungsgerät mit einem oder gar zwei weiteren nutzba­ ren Räumen auszustatten. Eine Möglichkeit besteht darin, daß am in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende des Fahrgestelles eine Dreipunktaufhängung be­ festigt wird, so daß weitere Geräte wie z. B. Säma­ schinen anbringbar werden. Mit einem einzigen Ge­ rät bzw. einem Arbeitsdurchgang werden gleichzei­ tig mehrere Arbeitsschritte vornehmbar.
Ein weiterer nutzbarer Raum kann durch Anbringen eines Behälteraufbaues oberhalb des Trägers ge­ schaffen werden, indem sie sich Saatgut, Düngema­ terialien, Spritzgut usw. unterbringbar sind. Dann lassen sich gleichzeitig in einem Durchgang sogar drei Arbeitsschritte vornehmen.
Um nach der Herausnahme der Zugöse aus dem Zug­ maul des Schleppers das Gerät abstellen und auch bewegen zu können, ist im Bereich der Deichsel ein Stützrad von Vorteil.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung grundsätz­ lich unerheblich, welche Art von Bodenbearbeitungs­ gerät eingesetzt und verwendet wird. Insbesondere kann es sich hierbei um ein mehrteiliges Bodenbe­ arbeitungsgerät handeln, wie sie als mehrteilige Ackerwalzen bereits eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er­ läutert wird. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ar­ beitsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Trans­ portstellung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der gesamten Anord­ nung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Fahrgestell 1 mit daran ange­ ordneten Bodenbearbeitungsgeräten im abgesenkten, d. h. in Arbeitsstellung befindlichem Zustand.
Das Fahrgestell 1 besteht aus einer Deichsel 3, ei­ ne an deren vorderen Ende befindlichen Zugöse 4 und einem nach unten zu gabelförmig abgewinkelten und ebenfalls noch als Deichsel 3 bezeichneten Ende. An jedem Schenkel der Gabel ist jeweils ein Rad 5, 6 angeordnet.
Oberhalb der Deichsel 3 ist ein im wesentlichen in vertikaler Richtung arbeitender Zylinder 7 be­ festigt. An seine Kolbenstange 8 ist unterhalb der Deichsel 3 das Bodenbearbeitungsgerät 2 ange­ bracht. In seiner gezeigten, den Arbeitszustand widergebenden Position liegt das Bodenbearbei­ tungsgerät unmittelbar auf dem Boden auf, wohin­ gegen die Räder 5, 6 bodenfrei sind, so daß das gesamte Gewicht des Fahrgestelles 1 für zusätz­ lichen Bodenanpreßdruck sorgt.
Bei Übergang in die Transportstellung wird durch Beaufschlagung des Zylinders 7 das Bodenbearbei­ tungsgerät 2 soweit angehoben, daß die Räder 5, 6 auf dem Boden anzuliegen kommen, hingegen das Bo­ denbearbeitungsgerät 2 abgehoben wird. Es befindet sich dann in etwa in dem durch die gewinkelte For­ mung der Deichsel 3 entstehenden Raum.
In Richtung auf die Zugöse 4 zu ist noch auf der Unterseite der Deichsel 3 ein hier nach oben ver­ schwenktes und dort arretiertes Stützrad 9, wel­ ches dem Abstellen des Gerätes und der Erleichte­ rung der Bewegung dient, befestigt.
Das Fahrgestell 1 ist in an sich üblicher Weise über die Zugöse 4 am Zugmaul eines Schleppers festgelegt.
Das gezeigte Bodenbearbeitungsgerät 2 besteht im vorliegenden Fall aus drei Walzen 10, die in der gezeigten Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Achsen aufweisen. Sie sind an einem Träger 11 befestigt, der einerseits mit der Kolbenstange 8 des Zylinders 7 in Verbindung steht und über einen Lenker 12 in Zugstellung mit der Deichsel 3 verbunden ist.
In Fig. 2 ist die soeben beschriebene Vorrichtung in Transportstellung wiedergegeben. Hierbei befin­ det sich das aus den am Träger 11 befindlichen Wal­ zen 10 sowie dem Lenker 12 gebildete Bodenbearbei­ tungsgerät 2 im angehobenen Zustand. Die beiden äu­ ßeren Walzen 10 sind hierbei um 90 Grad in Fahrt­ richtung verschwenkt, so daß die effektive Breite des Gerätes wesentlich verkürzt wurde. Das Boden­ bearbeitungsgerät 2 wurde soweit nach oben ver­ schwenkt, daß es von unten her an der Deichsel 3 anliegt. Die Räder 5, 6 erhalten hierbei Boden­ kontakt und die Walzen 10 werden frei schwebend. Ebenfalls ist das Stützrad 9 nach oben verschwenkt. Durch Bezugnahme auf die Beschreibung zu Fig. 1 können weitere Erläuterungen hierzu unterbleiben.
Der Kern vorliegender Erfindung läßt sich am be­ sten anhand des die erfindungsgemäße Vorrichtung in prinzipienhafter Darstellung wiedergebenden Blockdiagramms erkennen. An einem in strichpunk­ tierter Linienführung angedeuteten Schlepper ist über eine Zugöse 4 die in einem bestimmten Win­ kel nach oben verlaufende Deichsel 3 angeordnet, die an ihrem äußeren Ende rechtwinklig nach unten verläuft und über Räder 5 getragen wird. In dem durch die Abwinklung der Deichsel 3 und der Rä­ der 5 innerhalb definierten Bereich befindet sich das Bodenbearbeitungsgerät 2, welches über eine Hebevorrichtung 7 aus der wiedergegebenen Trans­ portstellung absenkbar ist.
Am hinteren Ende des Fahrgestelles 1 ist eine Dreipunktaufhängung 13 angeordnet, an welcher weitere Geräte 14, wie z. B. Sämaschinen be­ festigbar sind. Oberhalb der Deichsel 3 hinter der als Zylinder ausgebildeten Hebevorrichtung 7 befindet sich ein zur Aufnahme von Saatgut, Dün­ gematerial, Spritzgut usw. dienender Behälter 15. Die Anbringung eines Gerätes 14 sowie die Ver­ wendung des Behälters 15 erlauben die Durchfüh­ rung von bis zu drei Arbeitsschritten in einem einzigen Arbeitsvorgang.
Unterhalb der Deichsel 3 und zwar in der Nähe der Zugöse 4 befindet sich das dem Abstellen und der Erleichterung des Bewegens dienende Stützrad 9.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung, die ei­ nerseits für unterschiedliche Arten von Bodenbe­ arbeitungsgeräten einsetzbar ist und zum anderen problemlos den Einsatz leichter Schlepper gestat­ tet.

Claims (9)

1. Fahrgestell mit Bodenbearbeitungsgerät für den Anschluß an einen Schlepper mit einer Deichsel, die mit einer Zugöse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zugöse 4 eine schräg nach oben laufende Deichsel 3 anschließt, die am gegenüberliegenden Ende zum Boden hin verläuft und dort über wenigstens zwei Räder 5, 6 abgestützt ist und daß im Zwischenbe­ reich der Deichsel 3 eine Hebevorrichtung 7 ange­ bracht ist, an welcher das Bodenbearbeitungsgerät 2 mittig befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine mechanische oder hydraulische Hebevorrichtung 7.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch einen Zylinder 7 als Hebevorrichtung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät 2 bis unterhalb der durch die Räder 5, 6 definierten Ebene absenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch einen doppelt wir­ kenden Zylinder oder einem Zylinder mit Gasfeder.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Ende eine Dreipunktaufhängung am Fahrgestell 1 befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf der Deichsel 3 befestigten Behälter.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Stützrad 9 im Bereich der Deichsel 3.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges Bodenbearbeitungsgerät 2.
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