DE3619632A1 - Clamping device for a driving machine, e.g. a portable drill - Google Patents

Abstract

A clamping device for a driving machine equipped with a clamping-in neck consists of a firm-clamping device (2) which can be attached to a worktable (1) and has a screw-spindle (10) and an upper part (9) forming a table-resting leg (5) and a back leg (8), and of a machine holder (3) which can be firmly clamped to the upper part in various positions and has a clamping-in ring (6) for the clamping-in neck. According to the invention, the clamping device is designed as an additional machine handle (45) for mobile use of the driving machine. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für eine mit einem Einspannhals versehene Antriebsmaschine, welche aus einer an einem Werktisch anbringbaren Festspannein­ richtung mit Schraubspindel und mit einem, einen Tisch­ auflageschenkel und einen Rückenschenkel bildenden Oberteil und aus einem am Oberteil in verschiedenen Lagen festspannbaren Maschinenhalter mit einem Einspannring für den Einspannhals besteht.The invention relates to a clamping device for a with a clamping neck drive machine, which from a fixed clamp that can be attached to a workbench direction with screw spindle and with a table support leg and upper part forming a back leg and one in different positions on the top fixable machine holder with a clamping ring for the clamping neck exists.

Antriebsmaschinen wie beispielsweise Handbohrmaschinen sind ursprünglich für einen mobilen Einsatz konzipiert. Zusätz­ lich zu ihrem einstückig mit dem Maschinengehäuse ausge­ bildeten Handgriff ist diesen Antriebsmaschinen noch ein zusätzlicher Handgriff zugeordnet, der lösbar an einem vorderen Einspannhals der Antriebsmaschine anbringbar ist und der abgenommen werden muß, wenn die Antriebsmaschine in einem Bohrständer oder in einer stationären Aufspannvor­ richtung eingespannt werden soll. Seit einiger Zeit gewinnt der stationäre Einsatz von Handbohrmaschinen zunehmend Bedeutung, da inzwischen eine Vielzahl von Zusatzgeräten entwickelt worden sind, die es dem Heimwerker ermöglichen, mit einer stationär eingespannten Antriebsmaschine mannig­ faltige Arbeiten auszuführen. Durch die DE-PS 28 21 132 ist eine Aufspannvorrichtung bekannt, welche aus einer an einem Werktisch anzubringenden Schraubzwinge und aus einem am Einspannhals der Antriebsmaschine festspannbaren Maschinen­ halter besteht, der mit einem Steckansatz wahlweise in eine am Tischauflageschenkel oder in eine am Rückenschenkel der Schraubzwinge vorgesehene Aufnahme einsteckbar ist, so daß die Antriebsmaschine sowohl mit horizontal als auch mit vertikal gerichteter Maschinenachse am Werktisch befestigbar ist. Bei einem Wechsel zwischen den beiden stationären Einspannlagen verbleibt der Maschinenhalter an der Antriebsmaschine. Bei einem mobilen Einsatz wird dagegen im allgemeinen der Maschinenhalter von der Maschine abgenommen, um beispielsweise den speziellen zusätzlichen Führungsgriff am Einspannhals der Maschine befestigen zu können oder auch nur um die beiden Teile der Aufspann­ vorrichtung nicht zu trennen um so der Gefahr eines Verlustes des Maschinenhalters vorzubeugen. Beim Stand der Technik fallen infolgedessen umfangreiche Umstellungs­ arbeiten an, wenn von einem stationären zu einem mobilen Einsatz oder von einem mobilen zu einem stationären Einsatz der Antriebsmaschine übergegangen werden soll.Drive machines such as hand drills are originally designed for mobile use. Additional Lich to be made in one piece with the machine housing made handle is still one of these prime movers additional handle assigned to the detachable on one  front clamping neck of the engine is attachable and which must be removed when the engine is in a drill stand or in a stationary setup direction should be clamped. Has been winning for some time the stationary use of hand drills is increasing Significance as there are now a large number of additional devices have been developed that enable the handyman to with a stationary clamped engine to carry out wrinkled work. By DE-PS 28 21 132 is a jig known, which consists of one on one Screw clamp to be attached to the workbench and from a Clamping neck of the prime mover machine There is a holder that can be plugged into either on the table support leg or in one on the back leg of the Screw clamp provided receptacle is inserted so that the drive machine with both horizontal and with vertical machine axis on the work table is attachable. When switching between the two the machine holder remains in stationary clamping positions the engine. With a mobile application on the other hand, in general, the machine holder of the machine removed, for example, the special additional Attach the guide handle to the clamping neck of the machine  can or just around the two parts of the setup not to separate the device in order to avoid the risk of To prevent loss of the machine holder. At the state of the Technology fall as a result extensive conversion work on when moving from a stationary to a mobile Use or from a mobile to a stationary use the drive machine is to be transferred.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungs­ möglichkeiten einer Aufspannvorrichtung auf den mobilen Einsatz von Antriebsmaschinen auszudehnen.The invention has for its object the use Possibilities of a clamping device on the mobile Expand use of prime movers.

Ausgehend von einer Aufspannvorrichtung der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungs­ gemäß dadurch erreicht, daß die Aufspannvorrichtung als zusätzlicher Maschinengriff für einen mobilen Einsatz der Antriebsmaschine ausgebildet ist.Starting from a clamping device at the beginning mentioned type, the solution to this problem fiction achieved in that the jig as additional machine handle for mobile use of the Drive machine is formed.

Durch diese Maßnahme wird der Wechsel vom stationären zum mobilen Einsatz der Antriebsmaschine ohne jede Umrüstung möglich. Die gesamte Aufspannvorrichtung verbleibt an der Maschine, und es ist lediglich erforderlich, die Fest­ spanneinrichtung durch Zurückdrehen der Schraubspindel vom Werktisch zu lösen und durch Vorwärtsdrehen der Schraub­ spindel zu schließen. Dadurch entsteht aus der vormaligen Aufspannvorrichtung ein zusätzlicher Maschinengriff, der beim mobilen Einsatz eine bessere Handhabbarkeit und präzisere Führung gewährleistet. Weiterhin ist dabei von Vorteil, daß jetzt auch bei einem mobilen Einsatz jederzeit die Möglichkeit besteht, die Antriebsmaschine vorübergehend an geeigneten Kanten und Vorsprüngen festzuspannen, um beispielsweise einen Werkzeugwechsel vorzunehmen oder auch nur, um die Antriebsmaschine zwischen zwei Arbeitsgängen geschützt vor Verschmutzung oder Nässe aufzuhängen. Da alle Teile der Aufspannvorrichtung auch bei einem mobilen Ein­ satz zusammen bleiben, ist der Gefahr eines Verlustes von Einzelteilen vorgebeugt.With this measure, the change from stationary to Mobile use of the drive machine without any retrofitting possible. The entire jig remains on the Machine, and it is only required the hard clamping device by turning back the screw from  Loosen the workbench and turn the screw forward close spindle. This creates from the previous one An additional machine handle that better manageability for mobile use and ensures more precise guidance. Furthermore from Advantage that now at any time even with a mobile application it is possible to temporarily drive the engine to be clamped on suitable edges and projections in order to for example to make a tool change or only to the prime mover between two operations protected from dirt or wet. Since all Parts of the jig also with a mobile one stay together is at risk of losing Individual parts prevented.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Festspanneinrichtung einen etwa handbreiten Führungsgriff aufweist, der zugleich als Schraubgriff für die Betätigung der Festspanneinrichtung ausgebildet ist. Diese Doppelfunktion erlaubt es, den Führungsgriff während des mobilen Einsatzes der Antriebs­ maschine als zweiten Maschinengriff und beim Übergang zum stationären Einsatz als Betätigungsglied der Festspann­ einrichtung zu benutzen. According to a preferred embodiment of the invention be provided that the tightening device approximately has hand-wide guide handle that also as Screw handle for the actuation of the clamping device is trained. This double function allows the Guide handle during mobile use of the drive machine as a second machine handle and at the transition to stationary use as an actuator of the fixed tension device to use.  

Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Einspannring in einer Haupt-Stellung an der Festspanneinrichtung festspannbar ist, in der er parallel zu der von dem Tischauflageschenkel und dem Rückenschenkel aufgespannten Ebene und - in Richtung der Mittelachse des Einspannringes gesehen - zugleich etwa in der axialen Verlängerung des Führungsgriffes liegt. In dieser Haupt- Stellung ist die Antriebsmaschine beim stationären Einsatz horizontal und parallel zur Vorderkante des Werktisches eingespannt, eine Stellung, in der beispielsweise Drechsel-, Schleif-, Polier- oder Bürstarbeiten ausgeführt werden können. Wird die Aufspannvorrichtung in dieser Stellung vom Werktisch abgenommen, ist sie zugleich in einer geeigneten Einstellung, um als zusätzlicher Maschinengriff zu dienen. Je nachdem, ob die Maschine von der einen oder von der anderen Seite her in den Einspann­ ring eingesteckt wird, ergibt sich die jeweils für einen Rechts- oder Linkshänder geeignete Griffpositionierung.According to further features of the invention can be provided be that the clamping ring in a main position on the Locking device can be locked in which it is parallel to that of the table support leg and the back leg spanned plane and - in the direction of the central axis of the Seen clamping ring - at the same time in the axial Extension of the guide handle lies. In this main Position is the prime mover for stationary use horizontal and parallel to the front edge of the workbench clamped, a position in which, for example Turning, grinding, polishing or brushing work carried out can be. Will the jig in this Removed from the work table position, it is also in a suitable setting to as an additional Serve machine handle. Depending on whether the machine from one or the other side in the clamping ring is inserted, it results for each Suitable for right- or left-handers.

Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß der Einspannring in der erwähnten Haupt-Stellung - parallel zur Ringebene gesehen - seitlich versetzt neben der axialen Verlängerung des Führungsgriffes liegt. Das hat den Vorteil daß die axiale Verlängerung des Führungsgriffes die Antriebsmaschinenachse an einer neben dem Maschinenhals zur Werkzeugeinspannung hin versetzten Stelle schneidet, so daß bei einem mobilen Einsatz die Maschine mit dem zusätzlichen Griff besonders werkzeugnah abgestützt und geführt wird.According to the invention it can further be provided that the clamping ring in the main position mentioned - seen parallel to the ring plane - is laterally offset next to the axial extension of the guide handle. This has the advantage that the axial extension of the guide handle intersects the drive machine axis at a point offset next to the machine neck for tool clamping, so that the machine is supported and guided particularly close to the tool with the additional handle for mobile use.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Festspanneinrichtung schraubstockartig mit einer an einem Führungsgewinde des Rückenschenkels geführten Schraubspindel und mit einer außen auf dem Rückenschenkel geführten beweglichen Klemmbacke ausgebildet sein. Dabei ist der Rückenschenkel vorteilhafterweise als becherartige Führungshülse ausgebildet, an deren Boden das Führungs­ gewinde für die Schraubspindel angeordnet ist, und der Führungsgriff ist als ein den Rückenschenkel aufnehmender Becher ausgebildet, an dessen Boden das untere Ende der Schraubspindel befestigt ist, deren oberes Ende den Becher überragt und über ein einen Längsschlitz des Rücken­ schenkels durchsetzendes Koppelglied an die Klemmbacke gefesselt ist. Die Klemmbacke ist zweckmäßigerweise mit axialem Spiel an der Schraubspindel gefesselt und sitzt mit einem den Rückenschenkel umschließenden Führungsteil auf dem oberen Rand des becherförmigen Führungsgriffes beim Anziehen der Schraubspindel auf. Durch diese Maßnahmen wird eine sehr robuste, hoch belastbare Festspanneinrichtung erreicht, deren Teile aber weitestgehend verdeckt im Führungsgriff liegen, so daß auch ein optisch ansprechendes Bild erzielt ist.According to a preferred embodiment of the invention the clamping device with a vice a guide thread of the back leg Screw spindle and with an outside on the back leg guided movable jaw be formed. Here the back leg is advantageously as a cup-like Guide sleeve formed on the bottom of the guide thread for the screw spindle is arranged, and the Guide handle is as a receiving the back leg Cup formed, at the bottom of which the lower end of the Screw spindle is attached, the upper end of the cup towering over and over a longitudinal slit of the back leg penetrating coupling link to the jaw is tied up. The jaw is conveniently with axial play tied to the screw spindle and sits with a guide part enclosing the back leg  the upper edge of the cup-shaped guide handle at Tighten the screw spindle. Through these measures a very robust, heavy-duty clamping device reached, but the parts largely hidden in Guide handle lie, so that also a visually appealing Image is achieved.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Führungsgriff an seinem unteren Ende mit einem im Durchmesser wesentlich kleineren Schnelldreh-Ansatz versehen ist. Durch diese Griffverjüngung wird aufgrund des besseren Übersetzungsverhältnisses eine schnellere Drehbarkeit des als Schraubgriff benutzbaren Führungsgriffes erreicht, was gerade beim Übergang vom stationären zum mobilen Einsatz eine deutliche Zeitersparnis erbringt.According to a further feature of the invention can be provided be using the guide handle at its lower end one much smaller in diameter Fast turning approach is provided. Through this Handle rejuvenation is due to the better Gear ratio a faster rotatability of the what can be used as a screw handle especially in the transition from stationary to mobile use brings significant time savings.

Ferner kann der Erfindung zufolge die bewegliche Klemmbacke mit zwei vorstehenden, parallelen Wangen zur verdrehungs­ festen Aufnahme des Tischauflageschenkels beim mobilen Einsatz der Aufspannvorrichtung versehen sein. Bei einem mobilen Einsatz wird die Schraubspindel bzw. der Führungs­ griff so weit vorwärts gedreht, bis die Wangen der Klemm­ backe den Tischauflageschenkel zwischen sich aufnehmen, wobei neben der Verdrehungssicherung ein sehr kompaktes Erscheinungsbild des Maschinengriffes erzielt wird. Furthermore, the movable jaw can according to the invention with two protruding, parallel cheeks for twisting fixed support of the table support leg with the mobile Use the jig. At a The screw spindle or the guide becomes mobile use reached forward rotated until the cheeks of the clamp bake the table support leg between them, besides the anti-twist device a very compact one Appearance of the machine handle is achieved.  

Weiterhin kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Maschinenhalter einen gesonderten Sockel aufweist, der um eine horizontale Achse dreheinstellbar am Tischauflage­ schenkel angebracht ist und an dem der Einspannring um eine zur Dreheinstellachse des Sockels rechtwinklige Achse dreh­ einstellbar ist. Diese beiden Möglichkeiten der Drehein­ stellung erlauben es bei stationärer Aufspannung der Antriebsmaschine, die Maschinenachse in jedem gewünschten Raumwinkel auszurichten.Furthermore, it can be provided according to the invention that the machine holder has a separate base, which Can be rotated around a horizontal axis on the table support is attached and on which the clamping ring by one turn the axis perpendicular to the rotation adjustment axis of the base is adjustable. These two possibilities of turning position allow with stationary clamping of the Drive machine, the machine axis in any desired Align solid angle.

Der Einspannring kann der Erfindung zufolge als geschlitzter Klemmring mit zwei abragenden Spannaugen ausgebildet sein und mittels einer die Spannaugen durchsetzenden und in eine Gewindebohrung des Sockels eingreifenden Schraube unter gleichzeitiger Festspannung des Maschinenhalses am Sockel arretierbar sein. Da hierbei die Festspannschraube mit der Schwenkachse zusammenfällt, ist eine bedienungslogische Verknüpfung zwischen Maschinen­ arretierung und Schwenkung bzw. Drehung der Maschine gegeben. Die Schraube erfüllt eine Doppelfunktion, wodurch zusätzlicher Aufwand vermieden und die Handhabbarkeit der Aufspannvorrichtung besonders gut überschraubbar ist. The clamping ring can according to the invention as slotted clamping ring with two protruding clamping eyes be formed and by means of the clamping eyes penetrating and in a threaded hole in the base engaging screw under simultaneous tightening of the machine neck on the base can be locked. Because here the clamping screw coincides with the swivel axis, is a logical link between machines locking and swiveling or turning of the machine given. The screw fulfills a double function, whereby avoided additional effort and manageability Clamping device can be screwed on particularly well.  

Der Erfindung zufolge kann weiterhin vorgesehen werden, daß sowohl der Sockel und der Tischauflageschenkel als auch das Spannauge des Einspannringes jeweils mit Drehlagerzapfen ineinandergreifen und durch Formschluß, z. B. durch beidseitig ineinandergreifende Stirnverzahnung, drehfest arretierbar sind. Hierdurch wird einerseits die Sicherheit der Arretierung erhöht, und zum anderen erlauben die Drehlagerzapfen die uneingeschränkte Drehbarkeit des Sockels bzw. des Einsatzringes um jeweils 360°.According to the invention it can further be provided that both the base and the table support leg as well Clamping eye of the clamping ring, each with a pivot pin interlock and by positive locking, z. B. by intermeshing toothing on both sides, non-rotatable can be locked. On the one hand, this makes security the lock increases, and on the other hand allow the Pivot the unrestricted rotatability of the Base or the insert ring by 360 ° in each case.

Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Sockel am freien Ende des Tischauflage­ schenkels gelagert ist und etwa gleiche Länge wie der Tischauflageschenkel aufweist.Finally, according to the invention can still be provided be that the base at the free end of the table pad leg is mounted and about the same length as the Has table support leg.

Durch diese Maßnahmen ist es möglich, beim stationären Einsatz die Antriebsmaschine vertikal vor dem Werktisch oder horizontal weit einwärts oberhalb des Werktisches festzuspannen.Through these measures, it is possible for the stationary Use the drive machine vertically in front of the work table or horizontally far inwards above the work table to tighten.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen : The invention is based on one in the Drawing illustrated embodiment closer described. The drawing shows:  

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Aufspann­ vorrichtung nach der Erfindung in einer Ein­ stellung zur Aufspannung einer Antriebsmaschine senkrecht vor einer Werktischkante, Fig. 1 is a perspective view of a chuck device according to the invention in an on position for clamping an engine vertically in front of a work table edge,

Fig. 2 die Aufspannvorrichtung in einer abgewandelten Einstellung zur Aufspannung einer Antriebs­ maschine horizontal oberhalb eines Werktisches, Fig. 2 shows the clamping device in a modified setting for clamping a driving machine horizontally above a work table,

Fig. 3 die Aufspannvorrichtung, in Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen,See Fig. 3 shows the jig in Fig. 2 in the direction of arrow III,

Fig. 4 die Aufspannvorrichtung, im wesentlichen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen, jedoch in einer Einstellung für einen mobilen Einsatz der Antriebsmaschine, Fig. 4 the jig, viewed substantially in the direction of the arrow IV in Fig. 3, however, in a setting for a mobile use of prime mover

Fig. 5 bis 9 jeweils in Seitenansicht ein Einzelteil der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung. Figs. 5 to 9 are each a side view of an individual part of the jig according to the invention.

Die Aufspannvorrichtung besteht aus einer an einem Werktisch 1 anbringbaren Festspanneinrichtung 2 und aus einem Maschinenhalter 3, der um eine horizontale Achse 4 schwenkeinstellbar an einem Tischauflageschenkel 5 der Festspanneinrichtung 2 angebracht ist und einen Ein­ spannring 6 zur Einspannung einer Handbohrmaschine oder dgl. Antriebsmaschine 7 aufweist.The jig consists of a mountable to a work table 1 chuck device 2 and a machine holder 3 on a table support leg 5 of the clamping device 2 is attached pivotably adjustable about a horizontal axis 4 and an A clamping ring 6 like. For clamping a hand drill or drive machine 7 has.

Die Festspanneinrichtung 2 umfaßt ein den Tischauflage­ schenkel 5 und einen Rückenschenkel 8 bildendes Oberteil 9, vgl. auch Fig. 7, einen an einer Schraubspindel 10 be­ festigten und das untere Ende des Rückenschenkels 8 auf­ nehmenden Führungs- und Schraubspindelgriff 11, vgl. auch Fig. 9, und eine auf dem Rückenschenkel 8 beweglich ge­ führte Klemmbacke 12, vgl. Fig. 8. Der Rückenschenkel 8 ist als becherartige Führungshülse ausgebildet, an deren Boden 13 ein Führungsgewinde 14 für die Schraubspindel 10 vorgesehen ist. Der Führungsgriff 11 ist ebenfalls als Becher ausgebildet, an dessen Boden 15 das untere Ende der Schraubspindel 10 befestigt ist, z. B. eingegossen ist. Die zum Führungsgriff 11 koaxiale Schraubspindel 10 ragt oben ein Stück weit über den Führungsgriff hinaus und ist mit einem im Durchmesser so weit reduzierten Kopf 16 versehen, daß die Schraubspindel von unten her in das Führungsgewinde 14 einführbar ist. Unterhalb des Kopfes 16 ist die Schraubspindel 10 mit einer umlaufenden Nut 17 versehen, in die ein an der Klemmbacke 12 angeordnetes Koppelglied 18 eingreift, so daß die Klemmbacke in axialer Richtung an der Schraubspindel gefesselt ist. The clamping device 2 comprises a table support leg 5 and a back leg 8 forming upper part 9 , see. also Fig. 7, one on a screw 10 be fastened and the lower end of the back leg 8 on taking guide and screw handle 11 , see. also Fig. 9, and a movable on the back leg 8 led jaw 12 , cf. Fig. 8. The back leg 8 is designed as a cup-like guide sleeve, on the bottom 13 of which a guide thread 14 is provided for the screw spindle 10 . The guide handle 11 is also designed as a cup, on the bottom 15 of which the lower end of the screw 10 is fastened, for. B. is poured. The screw spindle 10 , which is coaxial with the guide handle 11, protrudes a little above the guide handle at the top and is provided with a head 16 which is reduced in diameter to such an extent that the screw spindle can be inserted into the guide thread 14 from below. Below the head 16 , the screw 10 is provided with a circumferential groove 17 into which a coupling member 18 arranged on the clamping jaw 12 engages, so that the clamping jaw is tied to the screw in the axial direction.

Die Klemmbacke 12 sitzt mit einem ringförmigen Führungsteil 19 verschiebbar auf dem Rückenschenkel 8. Das Koppelglied 18 besteht aus einer in die Wandung des Führungsteiles 19 eingedrehten Schraube 20, die mit einem vorderen Stift 21 mit einem gewissen axialen Spiel in die Nut 17 der Schraub­ spindel 10 eingreift, wobei das Koppelglied einen Längsschlitz bzw. ein Langloch 22 des Rückenschenkels 8 durchsetzt. Die Länge des Führungsteiles 19 ist derart bemessen, daß dieses beim Vorwärtsdrehen der Schraub­ spindel, d. h. beim Schließen der Festspanneinrichtung 2, auf dem oberen Stirnende 23 des Führungsgriffes 11 aufsitzt und also von diesem vorgeschoben wird. Die Klemmbacke 12 besitzt an ihrer Klemmseite zwei parallele Wangen 24, 25, die einen Abstand gleich der Breite des Tischauflage­ schenkels 5 aufweisen. Nach Abnahme der Festspannein­ richtung vom Tisch kann die Klemmbacke so weit vorgeschoben werden, daß die Wangen 24, 25 den Rückenschenkel 5 zwischen sich aufnehmen, vgl. Fig. 4. Die Klemmbacken 24, 25 sind an ihrer Oberseite verzahnt, um einen besonders festen Sitz am Werktisch zu ermöglichen.The jaw 12 is slidably seated on the back leg 8 with an annular guide part 19 . The coupling member 18 consists of a screw 20 screwed into the wall of the guide member 19 , which engages with a front pin 21 with a certain axial play in the groove 17 of the screw 10 , the coupling member having a longitudinal slot or an elongated hole 22 of the back leg 8th enforced. The length of the guide part 19 is dimensioned such that it rotates when the screw is turned forward, ie when the clamping device 2 is closed , on the upper end face 23 of the guide handle 11 and is therefore advanced by the latter. The jaw 12 has on its clamping side two parallel cheeks 24 , 25, which have a distance equal to the width of the table support leg 5 . After removing the Festspannein direction from the table, the jaw can be advanced so far that the cheeks 24 , 25 accommodate the back leg 5 between them, see. Fig. 4. The clamping jaws 24 , 25 are toothed on their top to enable a particularly firm fit on the work table.

Der Griff 11 ist an seinem unteren Ende mit einem im Durchmesser stark reduzierten Schnelldreh-Ansatz 26 versehen, der eine Schnellverstellung ermöglicht. At its lower end, the handle 11 is provided with a quick-turn attachment 26 , which is greatly reduced in diameter, which enables quick adjustment.

Der Maschinenhalter 3 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus dem Einspannring 6, vgl. auch Fig. 5, und aus einem etwa T-förmigen Sockel 27, vgl. auch Fig. 6. Der Sockel 27 weist an einem Ende seines Querschenkels einen zylin­ drischen Drehlagerzapfen 28 auf, mit dem er in eine sacklochartige Drehlageraufnahme 29 des Tischauflage­ schenkels 5 eingesteckt ist. Mittels einer eine zentrale Bohrung 30 im Querschenkel des Sockels 27 durchsetzenden und in eine Gewindebohrung 31 des Tischauflageschenkels 5 eingreifenden Griffschraube 32 ist der Sockel 27 am Tisch­ auflageschenkel 5 festspannbar, wobei eine am Fuß des Dreh­ lagerzapfens 28 angeordnete Stirnverzahnung 33 in eine seitlich am Tischauflageschenkel 5 angeordnete Stirnver­ zahnung 34 eingreift. Wie insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 7 ersichtlich ist, sind die Aufnahme 29 und die Gewinde­ bohrung 31 quer zu der vom winkeligen Oberteil 9 aufge­ spannten Ebene orientiert, so daß der Sockel 27 um die horizontale, parallel zur vorderen Tischkante verlaufende Achse 4 dreheinstellbar ist.The machine holder 3 is constructed in two parts and consists of the clamping ring 6 , cf. also Fig. 5, and of an approximately T-shaped base 27, see FIG. also Fig. 6. The base 27 has at one end of its cross leg a cylin drical pivot pin 28 , with which it is inserted into a blind hole-like pivot bearing receptacle 29 of the table support leg 5 . By means of a central bore 30 27 passing through the transverse leg of the base and into a threaded bore 31 of the table support leg 5 engaging handle screw 32 of the base 27 is at the table support leg 5 clamped, one arranged at the foot of the rotary trunnion 28 spur gear teeth 33 in a side of the table support legs 5 arranged Stirnver teeth 34 engages. As can be seen in particular from FIGS. 1, 3 and 7, the receptacle 29 and the threaded bore 31 are oriented transversely to the plane stretched from the angular upper part 9 , so that the base 27 about the horizontal axis running parallel to the front table edge 4 can be rotated.

Der Einspannring 6 ist geschlitzt und besitzt zu beiden Seiten seines Schlitzes 35 jeweils ein Spannauge 36, 37, wobei an der Außenseite des Spannauges 37 ein weiterer Drehlagerzapfen 38 angeformt ist, mit dem der Einspannring 6 in eine zugehörige, sacklochartige Aufnahme 39 am Standschenkel des Sockels 27 einsteckbar ist. Am Fuße des Drehlagerzapfens 38 und am zugewandten Aufnahmerand des Sockels 27 sind Stirnverzahnungen 40, 41 vorgesehen, die als Verdrehungsschutz ineinandergreifen. Mittels einer die beiden Spannaugen 36, 37 und den Zapfen 38 durchsetzenden und in eine Gewindebohrung 42 des Sockels 27 eingreifenden Griffschraube 43 kann gleichzeitig der Einspannring 6 am Sockel 27 arretiert und eine Maschine im Ring 6 eingespannt werden. Der Drehlagerzapfen 38 und die zugehörige, koaxiale Griffschraube 43 sind dabei senkrecht zum Drehlagerzapfen 28 gerichtet, so daß der Einspannring 6 um eine zur Dreheinstellachse 4 des Sockels 27 rechtwinklige Achse 44 dreheinstellbar ist. Der Sockel 27 ist am freien Ende des Tischauflageschenkels 5 gelagert und weist etwa gleiche Länge wie der Tischauflageschenkel auf, so daß eine Antriebsmaschine einerseits in der anhand Fig. 1 ver­ anschaulichten Weise senkrecht vor einem Werktisch oder andrerseits horizontal über dem Tisch liegend etwa nach Fig. 2 aufgespannt werden kann. The clamping ring 6 is slotted and each has on either side of its slit 35, a clamping eye 36, 37, wherein a further rotary bearing pivot is formed 38 on the outside of the clamping eye 37, with which the chuck ring 6 in an associated blind hole-like receptacle 39 on the stand leg of the base 27 can be inserted. At the foot of the pivot pin 38 and at the facing receiving edge of the base 27 spur gears 40 , 41 are provided which interlock as protection against rotation. By means of a clamping the two eyes 36, 37 and the pin 38 extending through and engaging in a threaded bore 42 of the base 27 grip screw 43 can be simultaneously locked in the clamping ring 6 on the base 27, and a machine to be clamped in the ring. 6 The pivot pin 38 and the associated, coaxial grip screw 43 are directed perpendicular to the pivot pin 28 , so that the clamping ring 6 can be rotated about an axis 44 perpendicular to the rotational adjustment axis 4 of the base 27 . The base 27 is mounted on the free end of the table support leg 5 and has approximately the same length as the table support legs, so that a prime mover on the one hand in the ver reference to FIG. 1 anschaulichten manner vertically in front of a workbench or on the other hand horizontally across the table lying approximately according to FIG. 2 can be spanned.

Fig. 2 zeigt die Aufspannvorrichtung in einer Haupt- Stellung, in der eine Vielzahl von Arbeiten bei stationär aufgespannter Antriebsmaschine durchgeführt werden kann. Soll die Maschine mobil eingesetzt werden, wird die Auf­ spannvorrichtung von der Werkbank abgenommen und durch Drehen des Griffes 11 die Klemmbacke 12 so weit vor­ geschoben, bis ihre Wangen 24, 25 den Tischauflageschenkel 5 zwischen sich einfassen. In dieser Einstellung bildet die gesamte Aufspannvorrichtung einen am Einspannhals der Bohr­ maschine 7 festgespannten Maschinengriff 45, der beim Bei­ spiel nach Fig. 4 mit der linken Hand gegriffen wird, während mit der rechten Hand der maschineneigene Griff 46 umfaßt wird. In Fig. 4 ist die Maschine 7 in einer Rück­ ansicht gezeigt und von der Handhabung für einen Rechts­ händer ausgegangen. Wie in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, bei denen die Aufspannvorrichtung - mit Ausnahme der offenen Stellung der Festspanneinrichtung 2 - in der gleichen Einstellung wie in Fig. 4 gezeigt ist, liegt der Führungsgriff 11 seitlich versetzt neben dem Einspannring 6, und zwar zur Seite der Werkzeugeinspannung hin versetzt. Fig. 2 shows the clamping device in a main position, in which a variety of work can be carried out with the drive machine clamped stationary. If the machine is to be used in a mobile manner, the clamping device is removed from the workbench and the clamping jaw 12 is pushed so far in front by turning the handle 11 until its cheeks 24 , 25 surround the table support leg 5 between them. In this setting, the entire clamping device forms a machine handle 45 clamped to the clamping neck of the drilling machine 7 , which is gripped with the left hand in the case of the game according to FIG. 4, while the machine's own handle 46 is gripped with the right hand. In Fig. 4 the machine 7 is shown in a rear view and assumed the handling for a right-hander. As can be seen in connection with FIGS. 2 and 3, in which the clamping device - with the exception of the open position of the clamping device 2 - is shown in the same setting as in FIG. 4, the guide handle 11 is laterally offset next to the clamping ring 6 , namely offset to the side of the tool clamping.

Claims (13)

1. Aufspannvorrichtung für eine mit einem Einspannhals versehene Antriebsmaschine (7), bestehend aus einer an einem Werktisch (1) anbringbaren Festspanneinrichtung (2) mit Schraubspindel (10) und mit einem, einen Tisch­ auflageschenkel (5) und einen Rückenschenkel (8) bil­ denden Oberteil (9) und aus einem am Oberteil in ver­ schiedenen Lagen festspannbaren Maschinenhalter (3) mit einem Einspannring (6) für den Einspannhals, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung als zusätzlicher Maschinengriff (45) für einen mobilen Einsatz der Antriebsmaschine (7) ausgebildet ist.1. Clamping device for a drive machine provided with a clamping neck ( 7 ), consisting of a clamping device ( 2 ) that can be attached to a work table ( 1 ) with screw spindle ( 10 ) and with a table support leg ( 5 ) and a back leg ( 8 ) bil The upper part ( 9 ) and a machine holder ( 3 ) which can be clamped to the upper part in different positions with a clamping ring ( 6 ) for the clamping neck, characterized in that the clamping device as an additional machine handle ( 45 ) for mobile use of the drive machine ( 7 ) is trained. 2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festspanneinrichtung (2) einen etwa handbreiten Führungsgriff (11) aufweist, der zugleich als Schraubspindelgriff für die Betätigung der Fest­ spanneinrichtung (2) ausgebildet ist.2. Clamping device according to claim 1, characterized in that the clamping device ( 2 ) has an approximately hand-wide guide handle ( 11 ) which is also designed as a screw handle for the actuation of the fixed clamping device ( 2 ). 3. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannring (6) in einer Haupt-Stellung an der Festspanneinrichtung (2) festspannbar ist, in der er parallel zu der von dem Tischauflageschenkel (5) und dem Rückenschenkel (8) aufgespannten Ebene und - in Richtung der Mittelachse des Einspannringes (6) gesehen - zugleich etwa in der axialen Verlängerung des Führungsgriffes (11) liegt.3. Clamping device according to claims 1 and 2, characterized in that the clamping ring ( 6 ) in a main position on the clamping device ( 2 ) can be clamped, in which it is parallel to that of the table support leg ( 5 ) and the back leg ( 8 ) spanned plane and - seen in the direction of the central axis of the clamping ring ( 6 ) - at the same time lies approximately in the axial extension of the guide handle ( 11 ). 4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einspannring (6) in der Haupt-Stellung - parallel zur Ringebene gesehen - seitlich versetzt neben der axialen Verlängerung des Führungsgriffes (11) liegt.4. Clamping device according to claim 3, characterized in that the clamping ring ( 6 ) in the main position - seen parallel to the ring plane - is laterally offset next to the axial extension of the guide handle ( 11 ). 5. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspanneinrichtung (2) schraubstockartig mit einer an einem Führungs­ gewinde (14) des Rückenschenkels (8) geführten Schraubspindel (10) und mit einer außen auf dem Rückenschenkel (8) geführten beweglichen Klemmbacke (12) ausgebildet ist.5. Clamping device according to claims 1 to 4, characterized in that the clamping device ( 2 ) like a vice with a thread on a guide ( 14 ) of the back leg ( 8 ) guided screw spindle ( 10 ) and with an outside on the back leg ( 8 ) guided movable jaw ( 12 ) is formed. 6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückenschenkel (8) als becherartige Führungshülse ausgebildet ist, an deren Boden (13) das Führungsgewinde (14) für die Schraubspindel (10) ange­ ordnet ist, und daß der Führungsgriff (11) als ein den Rückenschenkel (8) aufnehmender Becher ausgebildet ist, an dessen Boden (15) das untere Ende der Schraubspindel (10) befestigt ist deren oberes Ende den Becher überragt und über ein einen Längsschlitz (22) des Rückenschenkels (8) durchsetzendes Koppelglied (18) an die Klemmbacke (12) gefesselt ist.6. Clamping device according to claim 5, characterized in that the back leg ( 8 ) is designed as a cup-like guide sleeve, on the bottom ( 13 ) of which the guide thread ( 14 ) for the screw spindle ( 10 ) is arranged, and that the guide handle ( 11 ) is designed as a cup receiving the back leg ( 8 ), to the bottom ( 15 ) of which the lower end of the screw spindle ( 10 ) is fastened, the upper end of which projects above the cup and via a coupling member passing through a longitudinal slot ( 22 ) of the back leg ( 8 ) ( 18 ) is tied to the jaw ( 12 ). 7. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (12) mit axialem Spiel an der Schraubspindel (10) gefesselt ist und mit einem den Rückenschenkel (8) umschließenden Führungsteil (19) auf dem oberen Rand (23) des becherförmigen Führungsgriffes (11) beim Anziehen der Schraubspindel (10) aufsitzt.7. Clamping device according to claims 5 or 6, characterized in that the clamping jaw ( 12 ) is tied with axial play on the screw spindle ( 10 ) and with a back part ( 8 ) surrounding the guide part ( 19 ) on the upper edge ( 23 ) of the cup-shaped guide handle ( 11 ) when tightening the screw spindle ( 10 ). 8. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgriff (11) an seinem unteren Ende mit einem im Durchmesser wesentlich kleineren Schnelldreh-Ansatz (26) versehen ist. 8. clamping device according to claims 2 or 7, characterized in that the guide handle ( 11 ) is provided at its lower end with a much smaller diameter quick-turn approach ( 26 ). 9. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (12) mit zwei vorstehenden, parallelen Wangen (24, 25) zur verdrehungsfesten Aufnahme des Tischauflageschenkels (5) beim mobilen Einsatz der Aufspannvorrichtung versehen ist.9. Clamping device according to claim 5, characterized in that the movable clamping jaw ( 12 ) is provided with two protruding, parallel cheeks ( 24 , 25 ) for the rotationally fixed reception of the table support leg ( 5 ) during mobile use of the clamping device. 10. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenhalter (3) einen gesonderten Sockel (27) aufweist, der um eine horizontale Achse (4) dreheinstellbar am Tischauflageschenkel (5) angebracht ist und an dem der Einspannring (6) um eine zur Dreheinstellachse (4) des Sockels (27) rechtwinklige Achse (44) dreheinstellbar ist.10. Clamping device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the machine holder ( 3 ) has a separate base ( 27 ) which can be rotated about a horizontal axis ( 4 ) on the table support leg ( 5 ) and on which the clamping ring ( 6 ) can be rotated about an axis ( 44 ) that is perpendicular to the rotational adjustment axis ( 4 ) of the base ( 27 ). 11. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einspannring (6) als geschlitzter Klemmring mit zwei abragenden Spannaugen (36, 37) aus­ gebildet und mittels einer die Spannaugen durchsetzenden und in eine Gewindebohrung (42) des Sockels (27) eingreifenden Schraube (43) unter gleich­ zeitiger Festspannung des Maschinenhalses am Sockel (27) arretierbar ist. 11. Clamping device according to claim 10, characterized in that the clamping ring ( 6 ) is formed as a slotted clamping ring with two protruding clamping eyes ( 36 , 37 ) and by means of a penetrating the clamping eyes and engaging in a threaded bore ( 42 ) of the base ( 27 ) Screw ( 43 ) can be locked while simultaneously tightening the machine neck on the base ( 27 ). 12. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Sockel (27) und der Tisch­ auflageschenkel (5) als auch das Spannauge (37) des Einspannringes (6) mit Drehlagerzapfen (28, 38) inein­ andergreifen und durch Formschluß, z. B. durch beidseitig ineinandergreifende Stirnverzahnungen (33/34, 40/41), drehfest arretierbar sind.12. Clamping device according to claim 11, characterized in that both the base ( 27 ) and the table support leg ( 5 ) and the clamping eye ( 37 ) of the clamping ring ( 6 ) with the pivot pin ( 28 , 38 ) engage in one another and by positive engagement, e.g. B. by interlocking splines on both sides ( 33/34 , 40/41 ), can be locked against rotation. 13. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (27) am freien Ende des Tischauflageschenkels (5) gelagert ist und etwa gleiche Länge wie der Tischauflageschenkel auf­ weist.13. Clamping device according to claims 10 to 12, characterized in that the base ( 27 ) is mounted at the free end of the table support leg ( 5 ) and has approximately the same length as the table support leg.