DE3618810A1 - Verfahren zur herstellung verstaerkter hohlprofile und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung verstaerkter hohlprofile und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ver­ stärkter Hohlprofile, wonach eine langgestreckte Verstär­ kungseinlage in einen Extrudierkopf eingeführt wird und die Verstärkungseinlage allseitig mit einem aushärtbaren Kunst­ stoff umspritzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens.
Es ist seit langem bekannt, Hohlprofile mit Verstärkungsein­ lagen auszustatten, um dadurch sowohl ihre Zugfestigkeit als auch ihre Biegesteifigkeit zu erhöhen, insbesondere dann, wenn das betreffende Material des Hohlprofils relativ weich ist also beispielsweise aus Kunststoff besteht und das Hohl­ profil spritztechnisch hergestellt wird.
Da ein Hohlprofil normalerweise allseitig geschlossen ist, war es bisher nur möglich als Verstärkungseinlage ein strei­ fenförmiges oder stabförmiges bzw. drahtförmiges Material zu verwenden, welches in einen Düsenbereich eines Extrudier­ kopfes eingeführt wurde und dann allseitig mit einem Kunst­ stoffmaterial umspritzt wurde.
Es besteht jedoch auch ein großer Bedarf an verstärkten Hohlprofilen, bei denen die Verstärkungseinlagen nicht nur aus Verstärkungsbändern oder Verstärkungsstäben be­ stehen, sondern aus Verstärkungseinlagen, die bereits hohlprofilmäßig gestaltet sind, um dadurch eine sehr viel größere Verstärkungswirkung zu erzielen. So ist es beispiels­ weise wünschenswert, daß ein Hohlprofil mit kreisrundem Querschnitt, also ein Rohr, eine Verstärkungseinlage ent­ hält, die ebenfalls rohrförmig gestaltet ist, um dadurch eine besonders hohe mechanische Festigkeit eines solchen Hohlprofils zu erreichen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung verstärkter Hohlprofile der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auch Verstär­ kungseinlagen mit vergleichsweise komplizierter Querschnitts­ gestalt in das Material eines Hohlprofils eingebettet werden können, um Hohlprofile mit besonders hoher mechanischer Festigkeit und Biegesteifigkeit herzustellen.
Durch die Erfindung soll auch eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens geschaffen werden, welche die Möglich­ keit bietet ein verstärktes Hohlprofil kontinuierlich nach dem Extrudierverfahren herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) ein bandförmiger mit Durchbrechungen versehener Rohling in einer Walzstation in eine bestimmte gewünschte quer­ schnittsform gewalzt wird, wobei sich die Längsränder der so erhaltenen fertig verformten Verstärkungseinlage nahe gegenüberliegen oder berühren
  • b) dann die fertig verformte Verstärkungseinlage im Bereich der sich gegenüberliegenden oder berührenden Längsränder unter Bildung einer schlitzförmigen Öffnung aufgeweitet wird, wobei die Verstärkungseinlage elastisch verformt wird,
  • c) in die schlitzförmige Öffnung ein Schleppdorn eingeführt wird,
  • d) die aufgeweitete schlitzförmige Öffnung in der Verstär­ kungseinlage wieder geschlossen wird,
  • e) die sich wieder gegenüberliegenden oder berührenden Längs­ ränder der Verstärkungseinlage aneinander befestigt wer­ den,
  • f) die Verstärkungseinlage dann in einen mechanischen Führungs­ abschnitt des Extrudierkopfes eingeleitet wird, und
  • g) von außen über eine äußere Düsenanordnung und von innen über den Schleppdorn eine oder mehrere Schichten eines Kunststoffmaterials auf die Verstärkungseinlage aufextru­ diert wird bzw. werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich beispiels­ weise ein Kunststoffrohr herstellen, welches eine rohrförmige Verstärkungseinlage enthält, wobei die rohrförmige Verstär­ kungseinlage allseitig in Kunststoff eingebettet ist. Ein der­ artiges Rohr kann einen vergleichsweise extrem hohen Innen­ druck aushalten, ist dabei aber gewichtsmäßig besonders leicht und besonders widerstandsfähig gegen eine Erosion, so daß ein derartiges Rohr sehr vielseitig eingesetzt werden kann, bei­ spielsweise als Heißwasser- und Kaltwasserleitung.
Zur Erzielung einer besonders gleichförmigen Beschichtung der Verstärkungseinlage wird erfindungsgemäß der bandför­ mige Rohling vor seiner Verformung in der Walzstation in einer Ausrichtstation ausgerichtet bzw. geradegerichtet.
Der bandförmige Rohling kann zweckmäßigerweise von einer Vorratsspule abgezogen werden, wodurch eine kontinuierliche Herstellung eines Hohlprofils nach dem Extrudierverfahren sichergestellt wird. Das Ausgangsmaterial zur Herstellung der Verstärkungseinlage besteht aus einem bandförmigen Rohling, der beispielsweise aus einem Blechstreifen bestehen kann, wobei der Blechstreifen eine Vielzahl von Öffnungen oder Durchbrechungen aufweist. Die Längsränder des bandför­ migen Rohlings können mit Rastvorsprüngen und mit den Rast­ vorsprüngen zugeordneten Rastausnehmungen ausgestattet sein, so daß die Ränder dadurch ineinander verhakt bzw. miteinan­ der befestigt werden können.
Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, die Längsränder der Verstärkungseinlage miteinander zu verschweißen.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann auch derart realisiert werden, daß die Verstärkungseinlage mit mehreren Schichten belegt wird und zwar sowohl durch mehrere Außenschichten als auch durch mehrere Innenschichten. Erfin­ dungsgemäß wird eine erste Kunststoff-Innenschicht durch eine äußere Düsenanordnung durch die Öffnungen der Ver­ stärkungseinlage hindurch auf die Innenwandfläche der Ver­ stärkungseinlage eingebracht und diese innere Kunststoff­ schicht wird dann mit Hilfe des Schleppdornes ausgeformt. Eine erste Kunststoff-Außenschicht und eine erste Kunst­ stoff-Innenschicht können zweckmäßigerweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen und ferner kann auch eine zweite Kunststoff-Außenschicht und eine zweite Kunststoff-Innen­ schicht aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen. Die Innenschichten können zweckmäßigerweise aus einer Faser- Kunststoffmischung bestehen, insbesondere aus einer Holz­ faser-Kunststoffmischung, während die zweite Außenschicht und/oder die zweite Innenschicht zweckmäßigerweise aus einer gasundurchlässigen Kunststoffschicht bestehen kann, welche die Aufgabe einer Sperrschicht hat, so daß ein der­ art mehrfach-schichtiges Hohlprofil bevorzugt als Leitung eingesetzt werden kann, um Gase, Flüssigkeiten, insbesondere Heißwasser und Kaltwasser zu leiten.
Die Querschnittsform des Hohlprofils kann sowohl kreisförmig als auch rechteckförmig sein, kann aber auch irgendeine andere Querschnittsgestalt haben.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch
eine Extrudieranlage mit einer am Eintrittsende angeordneten Ausrichtstation um einen bandförmigen Rohling geradezurichten, eine auf die Ausrichtstation folgende Walzstation mit mehre­ ren gegebenenfalls winkelmäßig zueinander versetzt angeord­ neten Walzenpaaren,
durch eine auf die Walzstation folgende Aufweitstation, um die fertig verformte Verstärkungseinlage unter elastischer Verfor­ mung der Verstärkungseinlage schlitzförmig aufzuweiten, durch einen in die schlitzförmige Öffnung eingeführten hohlen Schleppdorn,
durch eine auf die Aufweitstation folgende Schließstation, um die in ihre Soll-Querschnittsform gebrachte Verstärkungsein­ lage entlang ihrer Längsränder zu schließen,
durch eine nachfolgende Führungsstation mit mehreren Führungs­ elementen, die umfangsmäßig verteilt an die Verstärkungsein­ lage von außen angreifen, um sie in einer gewünschten Soll- Lage zu führen, und
durch einen Extrudierkopf mit mehreren in Längsrichtung auf­ einander folgenden Spritzdüsen, wobei im Bereich der Spritz­ düsen der Kopfabschnitt des hohlen Schleppdorns angeordnet ist.
Eine erhöhte Maßhaltigkeit kann dadurch erreicht werden, daß erfindungsgemäß der Schleppdorn in Längsrichtung vor den Spritzdüsen an der Innenwand der Verstärkungseinlage geführt ist.
Die Führungsstation ist ferner erfindungsgemäß so ausge­ stattet, daß sie nahezu die Verstärkungseinlage verschleiß­ frei führt und in Lage hält. Dies wird mit Hilfe von Führungs­ elementen erreicht, die aus drehbar gelagerten zahnradförmigen Scheiben bestehen, deren Zähne in die Öffnungen der Verstär­ kungseinlage eingreifen, wobei diese zahnradförmigen Scheiben umfangsmäßig verteilt an die Verstärkungseinlage angreifen, so daß diese sowohl in Lage gehalten wird als auch bei ihrer vorwärts gerichteten Bewegung sehr genau geführt wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Extrudieranlage mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung des Extrudierkopf­ abschnittes;
Fig. 3 einen Ausschnitt des bandförmigen Rohlings, der zur Herstellung einer Verstärkungseinlage verwendet wird: und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zahnradförmigen Scheibe, die in der Führungsstation der Extrudieranlage zur Anwendung gelangt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Extrudieranlage, die allgemein mit 1 bezeichnet ist. Mit Hilfe dieser Extrudieranlage läßt sich das Verfahren nach der Erfindung zur kontinuierlichen Herstellung von verstärk­ ten Hohlprofilen realisieren.
Die Extrudieranlage 1 umfaßt eine Vorratsspule 2, auf welcher ein bandförmiger Rohling 4 aufgewickelt ist. Der bandförmige Rohling 4 ist in Fig. 3 als Ausschnitt wiedergegeben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Rohling 4 aus einem Blechstreifen, der eine Vielzahl von Öffnungen bzw. Bohrungen 28 aufweist, die in Längsrichtung des Streifens in Form von Öffnungsreihen angeordnet sind, die nebeneinan­ der verlaufen. Die Außenränder des bandförmigen Rohlings 4 sind mit Rastvorsprüngen 30 und mit entsprechend gestalteten Rastausnehmungen 29 ausgestattet.
In der Anlage nach Fig. 1 gelangt der bandförmige Rohling 4 zunächst in eine Ausrichtstation 3, in der der bandförmige Rohling geradegerichtet wird, um einen ebenen nicht gewellten Blechstreifen zu erhalten. Von der Ausrichtstation 3 gelangt der Rohling dann in eine Walzstation, die in dem Abschnitt AB- CD gelegen ist und mehrere Walzenpaare 5, 6, 7 aufweisen kann, um den bandförmigen Rohling 4 in eine bestimmte gewünschte Querschnittsgestalt zu walzen. Die zusammenwirkenden Walzen­ paare 5, 6, 7 können winkelmäßig versetzt zueinander ange­ ordnet sein, um dadurch verschiedene Rundungsabschnitte in dem Blechstreifen ausbilden zu können. In der Ebene CD ver­ läßt dann eine fertig geformte Verstärkungseinlage die Walz­ station, wobei bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Verstärkungseinlage zu einem kreisrunden Rohr verformt wurde. Die Verstärkungseinlage wird dabei immer so verformt, daß sich die zwei Längsränder mit den zahnartigen Raster­ vorsprüngen 30 und den entsprechend gestalteten Rasteraus­ nehmungen 29 gegenüberliegen bzw. berühren. In einer nachfol­ genden Aufweitstation 8 (Ebene EF) wird dann das fertig ge­ formte Verstärkungsrohr schlitzförmig aufgeweitet, wobei aber das Verstärkungsrohr lediglich elastisch verformt wird. In dem Bereich zwischen GH und EF wird dann in die schlitz­ förmig aufgeweitete Öffnung der Verstärkungseinlage ein Schleppdorn 11 eingeführt, der bis zu dem vorderen Austrag­ ende des Extrudierkopfes 14 reicht.
Die Verstärkungseinlage gelangt dann zu einer Schließstation 12 (Ebene GH), in welcher die zwei Längsränder der Verstär­ kungseinlage wieder aufeinanderzubewegt werden, um dadurch die schlitzförmige Öffnung wieder zu beseitigen und in der die zwei Längsränder übereinander bewegt werden, um die jeweiligen Rastervorsprünge 30 in die entsprechenden Raster­ ausnehmungen 29 einzuführen. Nunmehr hat die Verstärkungs­ einlage ihre endgültige Form und Gestalt erhalten und sie wird in dieser Form dann weiter in eine Führungsstation 13 eingeleitet, in welcher am Umfang verteilt mehrere zahnrad­ förmige Scheiben drehbar gelagert sind, wobei eine dieser Scheiben in Fig. 4 veranschaulicht ist und mit 31 bezeich­ net ist. Diese Scheiben 31 besitzen an ihrem Außenumfang zahnartige Vorsprünge 32, wobei die Zahnteilung dem Loch­ abstand (in Längsrichtung) des bandförmigen Rohlings 4 bzw. der fertig verformten Verstärkungseinlage 9 entspricht. Diese zahnradförmigen Scheiben sind mit ihren Hauptebenen parallel zur Längsachse der Extrudieranlage 1 angeordnet und es können mehrere derartige Scheiben in Längsrichtung hintereinander angeordnet sein und auch umfangsmäßig ver­ teilt angeordnet sein, so daß die rohrförmige Verstärkungs­ einlage 9 in der Führungsstation 13 exakt in eine bestimmte Lage gebracht und in dieser exakten Lage in den Extrudier­ kopf 14 eingeführt wird. Die Verwendung der zahnradförmigen Scheiben 31 führt zu dem besonderen Vorteil, daß in der Führungsstation 13 kaum eine Reibung auftritt und daher der Verschleiß in dieser Station äußerst gering gehalten werden kann.
Die in Längsrichtung verlaufenden Öffnungsreihen können ab­ wechselnd in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sein, wodurch erreicht wird, daß die Zähne der zahnradför­ migen Scheiben 31 nicht im Gleichtakt in die Öffnungen ein­ greifen und diese Öffnungen wieder verlassen, sondern teil­ weise im Gegentakt, wodurch Schwingungen und Vibrationen beim Fördervorgang wirksam verhindert werden können.
Die rohrförmige Verstärkungseinlage gelangt dann aus der Führungsstation 13 in einen Extrudierkopf 14, der in Fig. 2 teilweise im Schnitt schematisch und auch in vergrößertem Maßstab gezeigt ist. Der Extrudierkopf besteht aus mehreren scheibenförmigen Elementen 13, 14, die in Axialrichtung durch geeignete (nicht gezeigte) Befestigungsmittel zusam­ mengehalten werden. Der Extrudierkopf enthält eine erste Spritzdüse 19, die sich ringförmig um die Verstärkungsein­ lage 9 erstreckt und die eine schräg verlaufende schlitz­ förmige Öffnung aufweist. Über die Spritzdüse 19 wird Kunst­ stoff auf den Außenmantel der rohrförmigen Verstärkungsein­ lage 9 aufgespritzt, wobei aber ein Teil dieses Kunststof­ fes durch die Öffnungen 28 (s. Fig. 3) der Verstärkungsein­ lage in das Innere der rohrförmigen Verstärkungseinlage ein­ dringen kann. In Fig. 2 ist auch schematisch der Schleppdorn 11 gezeigt, der im Bereich der Führungsstation 13 an der Innenwand der rohrförmigen Verstärkungseinlage geführt sein kann. Der Schleppdorn 11 besitzt an seinem vorderen Abschnitt eine am Umfang verlaufende wannenförmige Ausnehmung 23′, in die der Kunststoff eindringt, der durch die Öffnungen 28 über die Spritzdüse 19 eingespritzt wurde. Dieser Kunststoff wird dann aufgrund der sich allmählich erweiternden Gestalt des Schleppdorns 11 in eine Innenschicht 24 geformt, wobei gleichzeitig auch eine äußere Schicht 23 gebildet wird, so daß die äußere (1. Außenschicht) 23 materialeinheitlich mit der ersten Innenschicht 24 verbunden ist. (Über die Öffnungen 28).
In Bewegungsrichtung der rohrförmigen Verstärkungseinlage 9 folgt dann eine zweite Spritzdüse 20, mit deren Hilfe eine zweite Außenschicht 25 auf die erste Außenschicht 23 aufge­ spritzt wird.
Über den hohl ausgebildeten Schleppdorn 11 wird über Spritz­ kanäle 27 dann von innen her eine zweite Innenschicht 26 auf die erste Innenschicht 24 aufgespritzt, wobei die endgültige Form dieser zweiten Innenschicht durch den Endabschnitt 21 des Schleppdorns 11 erhalten wird. Wie sich der Fig. 2 ent­ nehmen läßt, sind die Außenabmessungen (Durchmesser) des Endabschnittes 21 etwas kleiner als die Außenabmessungen (Durchmesser) des Schleppdorns 11 im Bereich der Führungs­ station 13.
Aus dem linken Ende der Extrudieranlage 1 tritt somit ein verstärktes Hohlprofil aus, welches nicht nur in jeder be­ liebigen Länge hergestellt werden kann, sondern welches auch ganz besondere Eigenschaften hat:
Dieses Hohlprofil kann besonders dünnwandig hergestellt werden und enthält mehrere Außenschichten und mehrere Innenschichten. Die Verstärkungseinlage entspricht der Querschnittsgestalt des Hohlprofils, so daß diese Verstärkungseinlage besonders wirk­ sam ist, um eine höhere mechanische Festigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit zu erzielen.
Der Extrudierkopf 18 kann selbstverständlich auch mit mehr als 2 Spritzdüsen 19 und 20 ausgestattet sein, wobei dann die Mög­ lichkeit besteht, eine vielschichtige Struktur herzustellen, die aus mehr als 4 Schichten mit einer Verstärkungseinlage besteht.
Die gezeigte Anordnung bietet ferner den besonderen Vorteil, daß die Schichtstärken über den gesamten Umfang hinweg sehr exakt und mit gleichbleibender Stärke ausgebildet werden kön­ nen, so daß die mechanischen Eigenschaften des Hohlprofils umfangsmäßig konstant sind. Dies ist besonders dann von Be­ deutung, wenn das Hohlprofil als Leitung eingesetzt wird, um ein Gas oder eine Flüssigkeit mit hohem Druck zu leiten.
Es ist offensichtlich, daß für die Beschichtung der Verstär­ kungseinlage verschiedene Kunststoffsorten, Kunststoff-Faser­ mischungen oder auch spezifische Kunststoff-Sperrmaterialien verwendet werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Innenschicht 26 und/oder die Außenschicht 25 aus einem Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer besteht, so daß die betreffenden Schichten dann als gasundurchlässige Sperr­ schichten wirken.
Es sei darauf hingewiesen, daß der geschilderte Extrudier­ vorgang keineswegs auf eine Verstärkungseinlage mit kreis­ förmigem Querschnitt beschränkt ist. Es besteht ebenso die Möglichkeit, Hohlprofile mit quadratischem Querschnitt, Hohlprofile mit rechteckförmigem Querschnitt oder irgend­ einem anders gestalteten Querschnitt in der gleichen Weise herzustellen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Extrudieranlage 1 gelangen im Prinzip drei Extruder 15, 16 und 17 zur Anwendung. Es ist für den Fachmann jedoch offensichtlich, daß ohne weiteres auch mehr als drei Extruder eingesetzt werden können und bei­ spielsweise mit dem Extruder 15 ein vierter Extruder verbun­ den werden kann, um über einen zweiten Hohlraum innerhalb des Schleppdorns 11 von innen her eine weitere Spezialbe­ schichtung auf die Schichtenfolge aufzubringen.
Die Schließstation 12 kann schließlich auch aus einer Schweißstation mit einer nachfolgenden Schleifstation bestehen, um die fertig geformte Verstärkungseinlage entlang der sich gegenüberliegen­ den Längsränder zu verschweißen. Dabei genügt es in vielen Fällen die Verschweißung nicht kontinuierlich, sondern nur punktförmig in bestimmten Abständen vorzunehmen.
Der bandförmige Rohling 4 kann aus Blech, Stahlblech, Alu­ minium, Kupfer oder irgendeinem anderen Metall, aber auch aus einem Drahtgeflecht oder einem versteiften Textilgewebe be­ stehen.
Nachdem mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Ver­ stärkungseinlage mit relativ großer Gesamtquerschnittsfläche allseitig in einen Kunststoff eingebettet werden kann, be­ steht auch die Möglichkeit, die Verstärkungseinlage dazu zu verwenden, um elektrische Signale über das Hohlprofil zu übertragen, so daß ein nach der Erfindung hergestelltes verstärktes Hohlprofil eine Doppelfunktion erfüllen kann und zwar zum einen als Leitungssystem, um ein gasförmiges oder flüssiges Medium zu übertragen und zum anderen als elektrisches Leitungssystem, um elektrische Signale oder Strom (Versorgungsstrom) zu übertragen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeich­ nungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (23)

1. Verfahren zur Herstellung verstärkter Hohlprofile, wonach eine langgestreckte Verstärkungseinlage in einen Extrudier­ kopf eingeführt wird und die Verstärkungseinlage allseitig mit einem aushärtbaren Kunststoff umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein bandförmiger mit Durchbrechungen (28) versehener Roh­ ling (4) in einer Walzstation (5, 6, 7) in eine bestimmte gewünschte Querschnittsform gewalzt wird, wobei sich die Längsränder der so erhaltenen fertig verformten Verstär­ kungseinlage (4) nahe gegenüberliegen oder berühren,
  • b) dann die fertig verformte Verstärkungseinlage (9) im Bereich der sich gegenüberliegenden oder berührenden Längsränder unter Bildung einer schlitzförmigen Öffnung aufgeweitet wird, wobei die Verstärkungseinlage (9) elas­ tisch verformt wird,
  • c) in die schlitzförmige Öffnung ein Schleppdorn (11, 21, 27) eingeführt wird,
  • d) die aufgeweitete schlitzförmige Öffnung in der Verstär­ kungseinlage (4) wieder geschlossen wird,
  • e) die sich wieder gegenüberliegenden oder berührenden Längs­ ränder der Verstärkungseinlage aneinander befestigt wer­ den,
  • f) die Verstärkungseinlage (4) dann in einen mechanischen Führungsabschnitt (13) des Extrudierkopfes (13, 14) einge­ leitet wird, und
  • g) von außen über eine äußere Düsenanordnung (19, 20) und von innen über den Schleppdorn (11, 21, 27) eine oder meh­ rere Schichten (23, 24, 25, 26) eines Kunststoffmaterials auf die Verstärkungseinlage (9) aufextrudiert wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der bandförmige Rohling (4) vor seiner Verformung in der Walzstation (5, 6, 7) in einer Ausrichtstation (3) ausgerichtet bzw. geradegerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bandförmige Rohling (4) von einer Vorratsspule (2)gezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als bandförmiger Rohling (4) ein Blechstreifen mit einer Vielzahl von Öffnungsreihen verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsränder des bandförmigen Rohlings (4) mit Rastvorsprüngen (30) und mit den Rastvorsprüngen zugeordneten Rastausnehmungen (29) ausgestattet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der fertig verformten Verstärkungseinlage (9) miteinander ver­ schweißt werden.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kunst­ stoff-Innenschicht (24) durch eine äußere Düsenanordnung (19) durch die Öffnungen (28) der Verstärkungseinlage (9) hindurch auf die Innenwandfläche der Verstärkungseinlage (9) eingebracht wird und daß diese Kunststoff-Innenschicht (24) mit Hilfe des Schleppdornes (11, 21, 27) ausgeformt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kunststoff- Außenschicht und die erste Kunststoff-Innenschicht (24) aus gleichem Kunststoffmaterial bestehen und daß eine zweite Kunststoff-Außenschicht (25) und eine zweite Kunststoff-Innen­ schicht (26) aus gleichem Kunststoffmaterial bestehen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffmaterial der ersten Innenschicht (24) und der ersten Außenschicht (23) sich vom Kunststoff­ material der zweiten Innenschicht (26) und der zweiten Außen­ schicht (25) unterscheidet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffmaterial der ersten Innen­ schicht (24) und der ersten Außenschicht (23) aus einer Faser- Kunststoffmischung besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoff-Fasermischung Holz­ fasern oder Glasfasern oder Textilfasern oder Metallfasern oder Mischungen aus diesen Fasern enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Außenschicht (25) und /oder die zweite Innenschicht (26) aus einem gasun­ durchlässigen Material gebildet ist bzw. sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gasundurchlässige Material aus einem Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer besteht.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der bandförmige Rohling (4) in eine kreisförmige oder rechteckförmige Querschnittsform gewalzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeich­ net, daß ein bandförmiger Rohling (4) mit mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden nebeneinander liegenden Öffnungs­ reihen verwendet wird, und daß die Öffnungen in einer Reihe in Längsrichtung gegenüber den Öffnungen in einer anderen Öffnungsreihe versetzt angeordnet sind.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit Mitteln zum Einführen einer Ver­ stärkungseinlage in einen Extrudierkopf, wobei in dem Extru­ dierkopf Einspritzdüsen angeordnet sind, um die Verstärkungs­ einlage allseitig mit einem Kunststoffmaterial zu umspritzen, gekennzeichnet durch
eine Extrudieranlage (1) mit einer am Eintrittsende angeord­ neten Ausrichtstation (3) um einen bandförmigen Rohling (4) geradezurichten,
eine auf die Ausrichtstation (3) folgende Walzstation mit mehreren gegebenenfalls winkelmäßig zueinander versetzt an­ geordneten Walzenpaaren (5, 6, 7),
durch eine auf die Walzstation folgende Aufweitstation (8), um die fertig verformte Verstärkungseinlage (9) unter elas­ tischer Verformung der Verstärkungseinlage (9) schlitzförmig aufzuweiten,
durch einen in die schlitzförmige Öffnung eingeführten hohlen Schleppdorn (11),
durch eine auf die Aufweitstation (8) folgende Schließsta­ tion (12), um die in ihre Soll-Querschnittsform gebrachte Verstärkungseinlage (4) entlang ihrer Längsränder zu schlie­ ßen,
durch eine nachfolgende Führungsstation (13) mit mehreren Führungselementen (31), die umfangsmäßig verteilt an die Verstärkungseinlage (9) von außen angreifen, um sie in einer gewünschten Soll-Lage zu führen, und
durch einen Extrudierkopf (14) mit mehreren in Längsrichtung aufeinander folgenden Spritzdüsen (19, 20), wobei im Bereich der Spritzdüsen (19, 20) der Kopfabschnitt (21) des hohlen Schleppdorns (11, 21, 27) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schleppdorn (11) in Längsrichtung vor den Spritzdüsen (19, 20) an der Innenwand der Verstärkungs­ einlage (9) geführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schleppdorn (11) an seinem vorderen Bereich eine sich in Umfangsrichtung erstreckende wannenför­ mige Ausnehmung (23′) aufweist, in die der von außen durch die Öffnungen (28) der Verstärkungseinlage (9) hindurch gelangende Kunststoff eindringt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepp­ dorn (11) einen Endabschnitt (21) mit kleineren Außenab­ messungen (Durchmesser) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (31) der Füh­ rungsstation (13) aus drehbar gelagerten zahnradförmigen Scheiben bestehen, deren umfangsmäßig verteilte Zähne (32) in die Öffnungen (28) der Verstärkungseinlage (9) von außen eingreifen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere drehbar gelagerte zahnrad­ förmige Scheiben (31) in Längsrichtung hintereinander ange­ ordnet an die Verstärkungseinlage (9) angreifen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließstation als Schweißstation ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs­ einlage als elektrischer Leiter zur Übertragung von elektri­ schen Signalen und elektrischem Strom verwendet wird.
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