DE3618507A1 - Gefaesse, insbesondere teller und toepfe, die jeweils als aufnahmegefaess und deckel verwendbar, einschliesslich der so gebildeten geschlossenen gefaesse stapelbar und durch bestimmte vorrichtungen gegen gegenseitiges, seitliches verrutschen gesichert sind - Google Patents

Gefaesse, insbesondere teller und toepfe, die jeweils als aufnahmegefaess und deckel verwendbar, einschliesslich der so gebildeten geschlossenen gefaesse stapelbar und durch bestimmte vorrichtungen gegen gegenseitiges, seitliches verrutschen gesichert sind

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Description

Gefäße, insbesondere Teller und Töpfe, die jeweils als Aufnahmegefäß und Deckel verwendbar, einschließlich der so gebildeten geschlossenen Gefäße stapelbar und durch bestimmte Vorrichtungen gegen gegenseitiges Verrutschen gesichert sind.
Bei den verschiedensten Gegenständen, insbesondere bei Kleinteilen und Materialien, vor allem bei Speisen und deren Bestandteilen, tritt das Bedürfnis auf, diese un­ ter Verwendung üblicher Gefäße abgeschlossen zu lagern. So insonderheit beim Erwärmen oder Warmhalten von Speisen in Öfen besteht das Bedürfnis, die Speisen z.B. in den üblichen Porzellantellern in den Ofen zu geben. Das Pro­ blem der Abdeckung wurde hierbei bislang in der Weise ge­ löst, daß z.B. ein tiefer Teller mit einem flachen Teller abgedeckt wurde oder daß auf einen flachen Teller ein um­ gekehrter tiefer Teller als Deckel aufgelegt wurde. Wei­ terhin sind für diesen Zweck besondere Behältnisse be­ kannt, die aber die Nachteile aufweisen, daß man den Dek­ kel nur als Deckel und nicht z.B. als Teller verwenden kann und daß in den seltesten Fällen diese Behältnisse übereinander gestapelt werden können, um vor allem den beschränkten Raum in modernen Öfen zu nutzen, bei denen z.B. Mikrowellen zur Energieübertragung verwendet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, übliche Gefäße, zum Beispiel tiefe oder flache Teller so zu gestalten, daß sie bei Beibehaltung der üblichen Sta­ pelbarkeit sowohl als Teller als auch als Deckel auf ei­ nem anderen Teller Verwendung finden können. Hierdurch wird zum einen die Raumverschwendung bei der Lagerung eigens geformter Deckel vermieden, was auch Vorteile bei der Befüllung von Geschirrspülmaschinen mitsichbringt.
Weiterhin wird der Nachteil von besonders geformten Be­ hältnissen vermieden, der darin besteht, daß bei Verlust entweder des Aufnahmegefäßes oder des Deckels der ver­ bleibende Teil des Behältnisses praktisch wertlos wird oder eine aufwendige Ersatzbeschaffung erforderlich macht. Zum anderen werden beim Servieren der Speisen dadurch Arbeitsgänge erspart, daß man den als Deckel ver­ wendeten Teller als Unterteller benutzt, wodurch sich ein Abtransport, der im Falle eines unpassenden Tellers oder einer eigens geformten Abdeckung nötig wird, erübrigt. Dies dient insbesondere der Steigerung der Arbeitseffi­ zienz in der Gastronomie. Besonders hierzu ist es auch Aufgabe der Erfindung, durch Verhinderung des gegensei­ tigen, seitlichen Verrutschens von Aufnahmegefäß und Dec­ kel und der übereinandergestapelten geschlossenen Gefäße die Möglichkeit zu schaffen, Gerichte, die auf dem Teller serviert werden, z.B. auf einem Tablett nicht nur neben­ einander sondern auch übereinander zu stellen, wodurch die Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit der Bedienung enorm gesteigert werden kann, was auch für das Servieren von Speisen im Haushalt gilt.
Im Übrigen kann die Erfindung überall dort eingesetzt werden, wo Dinge in Behältnissen gelagert werden müssen und ein Bedürfnis nach Konfektionierung der Behältnisse, nach Vereinfachung der Lagerhaltung und der Ersatzbe­ schaffung sowie einer Steigerung der Anwendungsmöglich­ keiten der Behältnisse besteht. Als weiteres gastrono­ misches Beispiel sei hier nur die Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Gefäße für das Einfrieren und Lagern einge­ frorener Speisen erwähnt.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich im Einzelnen aus Folgendem:
Fig. 1 der Zeichnung zeigt entsprechend dem Anspruch 1. einen tiefen Topf, auf dem ein tiefer Teller als Deckel ruht, auf welchem eine flachere Schüssel ruht, die wie­ derum durch einen flachen Teller als Deckel abgedeckt ist. Bei all diesen Gefäßen ist der Durchmesser der obe­ ren Öffnung derselbe. Die auf der Unterseite dieser Ge­ fäße umlaufende Feder ist so gestaltet, daß sie in die Öffnung eines der vorbeschriebenen Gefäße formschlüssig eingreift, seitliches Verrutschen des aufgesetzten Ge­ fäßes gegenüber dem darunter befindlichen Aufnahmegefäß verhindert und als Dichtleiste dient. Im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 wird zudem gezeigt, wie eine abge­ schrägte Gestaltung der Berührungsflächen der Gefäße über die dadurch erzielte konisierende Wirkung eine Erhöhung der Dichtleistung herbeiführen kann. Die umlaufende Feder kann auch als umlaufende Noppenleiste ausgeführt werden, um z.B. mit Gefäßen nach Anspruch 5. kombiniert werden zu können.
Fig. 2 und 3 zeigen einen nach dem Unteranspruch 1, ge­ formten Teller in der Draufsicht (Fig. 2) und mehrere solche, im Sinne von Aufnahmegefäß (1) und Deckel (2) aufeinandergelegte und übereinandergestapelte Teller. Hierbei greifen die sinusförmig über die waagrecht aus­ gebildete Berührungsfläche (6) hinausragenden Federn oder Noppen in die in die waagrechte Berührungsfläche des an­ deren Tellers cosinusförmig eingedrückten Nuten oder Grüb­ chen ein (3). Die erhöhte Seitenretension wird hierbei durch die in der Kreiskrümmung senkrecht über die waag­ rechte Berührungsfläche herausragenden (8) beziehungsweise in die waagrechte Berührungsfläche hineinversenkten Wangen (9) der Noppen oder Federn und Nuten oder Grübchen erreicht. Die ineinander übergehenden, sinus- cosinusför­ mig um den Tellerrand schwingenden Federn oder Noppen und Nuten oder Grübchen bilden dabei ein auf dem Tellerrand umlaufendes Band (5).
Auf der Unterseite der Teller sind alternierend Nuten oder Grübchen und Federn oder Noppen so eingelassen bzw. aufgesetzt, daß sie ineinandergreifen, wenn die Teller mit den Unterseiten zueinander übereinander­ liegen (4), so daß auch bei einem Übereinanderstapeln der durch die Teller gebildeten geschlossenen Gefäße die Gefahr des Gegeneinanderverrutschens gebannt ist.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der Ränder der aufeinan­ dergelegten Teller (3) in der seitlichen Draufsicht und läßt deutlich erkennen, wie die über die aufeinanderlie­ genden waagrechten Tellerränder (6) hinausragenden Fe­ dern oder Noppen und Nuten oder Grübchen (7) bei unmittel­ barer Aneinanderreihung und entsprechender Gestaltung eine sinus- cosinusförmige Linie ergeben.
Die mit Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform ist deswegen besonders vorteilhaft, weil die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe mit sparsamsten Mitteln in dem Sinne gelöst werden kann, daß der oberflächliche Be­ trachter, insbesondere also der Gast, der von einem der­ artig geformten Teller ißt, die wellenförmige Ausbildung des Tellerrandes als eine zwar eigenartige, nicht aber als eine völlig ungewöhnliche und daher gewöhnungsbedürf­ tige ästhetische Gestaltung empfinden wird. Dies ist we­ gen der Akzeptanz und damit für den Markterfolg der Er­ findung von besonderer Bedeutung, da Essen und alle die­ sem dienenden Gerätschaften habituell und gestaltungs­ mäßig traditioneller Wertaffirmierung folgen und damit aus der Sicht der Anwender und Konsumenten sehr ände­ rungs-, somit neuerungsresistent sind. Diese Resistenz kann aber durch die hier gebotene Lösung, welche einen erheblichen Fortschritt im Handling in einer anschei­ nend nur ästhetisch bedingten neuen Form bringt, über­ spielt werden, wodurch die enorme Steigerung des Zusatz­ nutzens werbemäßig voll durchschlagen kann.

Claims (4)

Unteransprüche
1. Stapelbare Gefäße, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. jeweils zwei der übereinandergestapelten Gefäße ein geschlossenes Gefäß bilden, dergestalt, daß eine möglichst weitgehende Abdichtung erreicht und ein seitliches Verrutschen der Gefäße gegeneinander verhindert werden durch formschlüssiges Ineinandergreifen der gleichförmig gestalteten Öffnungen und Böden der einzelnen Gefäße;
  • 2. jedes Gefäß sowohl als Aufnahmegefäß, in welchem das aufzunehmende Gut ruht, als auch - umgekehrt auf das Aufnahmegefäß aufgelegt - als Deckel dienen kann, so daß durch Auflegen des Deckels auf das Aufnahmegefäß ein geschlossenes Gefäß gebildet werden kann, durch waagrechte Gestaltung der Berührungsflächen;
  • 3. Gefäße nach Anspruch 2, zur Verhinderung des gegenseitigen, seitlichen Verrutschens von Aufnahmegefäß und Deckel jeweils auf den waagrechten Berührungsflächen mit abwechselnden Federn oder Noppen und Nuten oder Grübchen, welche bei Auflegen des Deckels auf das Aufnahmegefäß formschlüssig ineinandergreifen, versehen;
  • 4. Gefäße nach Ansprüchen 2, und 3, die als geschlossene Gefäße durch waagrechte Ausbildung der Berührungsflächen aufeinandergestapelt werden können;
  • 5. Gefäße, deren gegenseitiges, seitliches Verrutschen, wenn sie mit den Unterseiten aufeinander ruhen, insbesondere im Fall des Übereinanderstapelns geschlossener Gefäße im Sinne vorstehender Ansprüche, durch auf den Gefäßunterseiten (= Berührungsflächen der geschlossenen Gefäße) abwechselnd angebrachte, formschlüssig ineinandergreifende Federn oder Noppen und Nuten verhindert wird.
1. Gefäße nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die abwechselnden Federn oder Noppen und Nuten oder Grübchen ein umlaufendes Band, dessen Seitenansicht sich als sinus- cosinusförmige, um die waagrechte Berührungsfläche schwingende Wellenlinie (sinus = Federn oder Noppen, cosinus = Nuten oder Grübchen) darstellt, wobei
  • b) die Seitenretension der im Sinne eines geschlossenen Gefäßes verwendeten Aufnahmegefäße und Deckel gegeneinander dadurch verstärkt werden kann, daß die Federn oder Noppen und Nuten oder Grübchen über eine zur Berührungsfläche senkrecht stehende, parallel zum Gefäßrand verlaufende Wange verfügen, wobei die solchermaßen in die Berührungsfläche hineinragenden Wangen der Nuten oder Grübchen den Wangen der eingreifenden Federn oder Noppen größtmöglichen Widerstand gegen seitliches Verrutschen entgegensetzen.
2. Gefäße nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße aus nachgiebigem Material, z. B. Metall oder Plastik, hergestellt und so ausgestaltet sind, daß die Federn oder Noppen in die Nuten oder Grübchen bei Aufeinanderdrücken der Gefäße einrasten, so daß ein geschlossenes Gefäß nur unter gewissem Kraftaufwand wieder geöffnet werden kann und solchermaßen verbundene geschlossene Gefäße nur unter gewissem Kraftaufwand wieder getrennt werden können.
3. Gefäße, insbesondere Teller, Töpfe und Platten, nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese untereinander beliebig zu geschlossenen Gefäßen nach Maßgabe der vorstehenden Patent- und Unteransprüche zusammengefügt und diese Gefäße - einschließlich der geschlossenen Gefäße - in beliebiger Zusammenstellung gestapelt werden können.
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