DE3617816C2 - - Google Patents

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DE3617816C2
DE3617816C2 DE19863617816 DE3617816A DE3617816C2 DE 3617816 C2 DE3617816 C2 DE 3617816C2 DE 19863617816 DE19863617816 DE 19863617816 DE 3617816 A DE3617816 A DE 3617816A DE 3617816 C2 DE3617816 C2 DE 3617816C2
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Germany
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foam
cover material
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laminated
heating coils
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DE19863617816
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English (en)
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DE3617816A1 (de
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Guenther Dr. 8941 Buxheim De Baatz
Peter 5144 Wegberg De Schwerdtfeger
Dieter 4650 Gelsenkirchen De Wolfrum
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Metzeler Schaum GmbH
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Metzeler Schaum GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patent­ anspruches, vgl. DE 35 14 546 A1.
Zur Herstellung von insbesondere luftdurchlässigen Sitzpolstern für den Kraftfahrzeugbereich ist es bisher üblich, die entsprechende Stoffbahn des Bezugmaterials kontinuierlich mit einer dünnen Schaum­ stoffolie durch Flammkaschierung zu verbinden, anschließend das entsprechende Sandwichmaterial der gewünschten Kontur aus der Rollen­ ware herauszuschneiden und auf das eigentliche Schaumstoffpolsterteil aufzupolstern, und zwar unter Verwendung mechanischer Fixierungs­ hilfen zwischen dem Textil-Sandwich und dem Schaumstoffpolsterteil. Oft wird auf der Unterseite des Schaumstoffpolsterteils dann noch eine feste Schicht in Form einer Preßholzplatte oder eines Filzes aufgebracht, um das fertige Polsterteil leichter auf dem Sitzgestell befestigen zu können. Der Herstellungsvorgang ist mit viel Hand­ arbeit verbunden.
Es ist bekannt (DE 35 14 546 A1), ein luftdurchlässiges Polsterteil dadurch herzustellen, daß einzelne Schichten von Schaumstoff überein­ andergeklebt werden, wobei die oberste Schicht auch starke Konturie­ rungen aufweisen kann. Schließlich wird noch ein Bezugmaterial auf die oberste Schicht durch Verkleben aufgebracht, wobei eine Profi­ lierung stattfindet.
Aus der DE 31 19 999 C2 ist ein tiefziehfähiges Bezugmaterial für Polster bekannt, welches einen luftdurchlässigen Oberstoff, eine luftundurch­ lässige Unterschicht und eine Zwischenschicht aus tiefziehfähigem Material mit hohem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen aufweist, wobei die Zwischenschicht mit der Oberschicht mittels einer durch Flammka­ schieren aufgebrachten dünnen Polyurethan-Schaumstoffschicht verbun­ den ist. Die luftundurchlässige Schicht ist für den Wärmehaushalt des Polsters ungünstig.
Ein ähnliches Bezugmaterial ist aus dem DE 79 23 177 U1 ersichtlich, je­ doch nicht für Polstersitze sondern für Tür- und Seitenverkleidungen gedacht.
Schließlich ist in DE 22 27 143 B2 ein Sitzpolster beschrieben, dessen textiler Überzug rückseitig mit einer durch Flammkaschieren aufgebrachten Polyurethan-Weichschaumstoffolie versehen ist, welche zu einem in-situ-geschäumten Schaumstoffkern hin eine Versiegelungs­ schicht aufweist. Auch hier ist die luftundurchlässige Versiege­ lungsschicht nachteilig für die Temperierung.
Es besteht Bedarf an Polsterteilen mit Sitzheizungen. Die Verfahren zur Herstellung der vorbeschriebenen Polsterteile bzw. von Polster­ teilen mit dem vorbeschriebenen Bezugmaterial sind nicht ohne weiteres für deren Ausstattung mit Sitzheizungen geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein geeignetes Verfahren zu finden, gemäß welchem sich eine Sitzheizung besonders vorteilhaft in das Polsterteil einfügen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren eingangs genannter Art gemäß Kennzeichen des Patentanspruches.
Diese Verfahrensweise erfordert keinerlei besonderen Aufwand. Es bedarf lediglich des Auflegens der Heizwendeln vor dem Flammka­ schieren mit der Kombination aus Schaumstoffolie und darauf flammkaschiertem Bezugmaterial. Das Flammkaschieren hat gegenüber einer Klebeverbindung den besonderen Vorteil eines schnellen Ab­ bindens, so daß ein Verrutschen der Heizwendeln auch sofort nach dem Flammkaschieren kaum möglich ist. Nach diesem Verfahren lassen sich durch Kaschierung von Einzelteilen unter gleichzeitiger Pressung und Formgebung profilierte Polsterteile herstellen, wobei durch die Flammkaschierung der Schaumstoff selbst als Klebemedium für eine vollflächige und dauerhafte Verbindung der Einzelkomponenten dient. Durch die vollflächige Verbindung ist es möglich, eine Faltenbildung des Bezugmaterials weitgehend auszuschließen. Ferner ergeben sich gegenüber einer Verklebung mit herkömmlichen Klebe­ medien keine Wärmebeständigkeitsprobleme sowie keine partiellen Verhärtungen. Darüber hinaus ist die Alterungsbeständigkeit er­ heblich höher. Dies ist wichtig wegen der eingelegten Heizwendeln. Das Einbetten der Heizwendeln bedeutet keinerlei Schwierigkeiten. Sie lassen sich vor dem Aufkaschieren der Kombination aus Schaum­ stoffolie und Bezugsmaterial einfach auf das Schaumstoffpolster­ teil auflegen.
Das Schaumstoffpolsterteil kann dabei mit beliebigen Vertiefungen oder Erhebungen, z. B. mit linienförmigen Einfräsungen versehen und das aufzukaschierende Bezugmaterial mit der Form entsprechendem Anpreßdruck zur Verbindung und Formgebung in einem Werkzeug in die Einfräsungen gepreßt werden.
Zweckmäßigerweise wird für das Schaumstoffpolsterteil möglichst offenzelliger, luftdurchlässiger Weichschaumstoff verwendet. Über die Luftdurchlässigkeit hinaus kann aus Gründen des Sitzkomforts eine gewisse Feuchte-adsorptions- und/oder -absorptionsfähigkeit für die erste mit dem Bezugmaterial durch Flammkaschierung ver­ bundene Schaumstoffolie sowie ggf. für die weiteren durch Kaschie­ rung miteinander zu verbindenden Einzelteile des Schaumstoffpolster­ teils zusätzlich vorgesehen werden.
Auf der Unterseite des Schaumstoffpolsterteils kann eine thermisch verformbare Trägerplatte aufkaschiert werden, die zweckmäßigerweise aus Filz, Gummihaarformteilen, thermoplastischen Kunststoffplatten, Preßholzteilen oder Formschaumteilen besteht. Letztere können auch durch Hinterschäumung auf den Rest des Polsterteils aufgebracht werden.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, wenn das Bezugmaterial seitlich um das Schaumstoffpolsterteil herumgezogen und auf der Unterseite mit der Trägerplatte verbunden wird.
In der Zeichnung ist der Aufbau eines nach dem neuen Verfahren her­ gestellten Sitzpolsterteils dargestellt und nachstehend näher er­ läutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das fertige Sitzpolsterteil und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das gleiche, jedoch noch unkaschier­ te Schaumstoffpolsterteil mit aufgelegten Heizwendeln.
Das eigentliche Schaumstoffpolsterteil 1 wurde konturgetreu bei­ spielsweise aus PUR-Blockschaumstoff zugeschnitten. Als Schaumstoff wurde ein flammkaschierbarer, luftdurchlässiger Polyurethan-Ether- oder -Esterschaumstoff verwendet. Feuchte-adsorbierende und/oder -absorbierende Eigenschaften des Schaumstoffes bewirken darüber hinaus eine Verbesserung des Feuchtigkeitstransportes. Durch Wahl eines Schaumstoffes entsprechender Dichte wurde eine zweckgeeignete Stauchhärte erzielt.
Bezugmaterial 2 aus Textil, Leder oder Kunstlederfolie wurde auf seiner Rückseite zuvor mit einer Schaumstoffolie 3 durch Flamm­ kaschieren von Rollenware nach den üblichen Verfahren verbunden. Auf das Schaumstoffpolsterteil, welches mit einer Einfräsung ver­ sehen wurde, wurde nunmehr eine Heizwendel aufgelegt, seine Ober­ seite beflammt und das mit der Schaumstoffolie 3 kaschierte Bezug­ material 2 unmittelbar unter Pressung und Formgebung in einem entsprechenden Werkzeug aufkaschiert.
Es ist auch möglich, durch Beflammen beider miteinander zu ver­ bindender Oberflächen für eine besonders intensive Kaschierung zu sorgen. Zur Herstellung besonderer Formen im kaschierten Bezug­ stoff, welche durch andere Methoden, wie Nähen, nicht oder nur un­ vollkommen zu erhalten sind, kann es zweckmäßig sein, die zur Kaschierung mit dem Bezugmaterial eingesetzte Schaumstoffolie 3 zusätzlich hochfrequenz-verschweißbar auszurüsten (vgl. EP-A- 00 25 549), so daß vor der Verbindung mit dem Schaumstoffpolster­ teil 1 der Zuschnitt des flammkaschierten Bezugmaterials 2 z. B. durch Hochfrequenz-Verschweißung zusätzlich geformt werden kann.
Zur Verbindung mit der im Schaumstoffpolsterteil 1 vorhandenen Einfräsung 4 ist es zweckmäßig, wenn an dieser Stelle das Bezug­ material 2 mit der Form entsprechendem Anpreßdruck in die Ein­ fräsung 4 im Bindevorgang eingepreßt wird.
Die Unterseite des Schaumstoffpolsterteils 1 kann ebenfalls be­ flammt werden. Hierbei kann im gleichen Bindevorgang zusätzlich eine Trägerplatte 5 aufkaschiert werden. Diese als Versteifungs­ element wirkende Trägerplatte 5 kann dabei aus einem thermisch verformbaren Filz, aus einem Gummihaarformteil, aus Formschaum­ teilen oder anderen Versteifungselementen oder Rippen bestehen und hat zweckmäßigerweise eine dem Schaumstoffzuschnitt entsprechen­ de Kontur.
Bei einem derartigen Herstellungsverfahren ist es besonders ein­ fach, die Polsterteile mit einer Sitzheizung 6 zu versehen. Dazu werden, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, auf das Schaumstoffpolster­ teil 1 zunächst die Heizwendeln 7 der Sitzheizung 6 aufgelegt. Bei den Heizwendeln 7 handelt es sich zweckmäßigerweise um einen dünnen, mit PTFE beschichteten Draht, der in engen Mäandern auf das Schaum­ stoffpolsterteil 1 verlegt und dessen Anschlüsse 8 in geeigneter Weise herausgeführt sind. Auf die Oberfläche des Schaumstoffpolster­ teils 1 und die Heizwendeln 7 wird nun in bereits beschriebener Weise nach Fig. 1 das mit der Schaumstoffolie 3 flammkaschierte Bezugmaterial 2 aufkaschiert, wobei die Schaumstoffolie zweck­ mäßigerweise eine Stärke von etwa 3 mm aufweisen soll. Somit ergibt sich eine integrierte Sitzheizung 6, ohne daß eine gesonderte Heiz­ auflage erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft bei dieser Art des Einbaus einer Sitzheizung 6 ist es, daß sich eine vollflächige Verbindung der in Mäanderform eingelegten Heizwendeln 7 sowohl mit Schaumstoffpolsterteil 1 als auch mit dem Bezugmaterial 2 ergibt. Das bedeutet, daß die Heizwendeln 7 zwischen zwei Weichschaumschichten vergleichbarer Flexibilität zu liegen kommen, die durch Flammkaschieren oder vergleichbare Kaschierverfahren miteinander verbunden werden. Da hierbei lediglich die Heizwendeln der Sitzheizung 6 anstelle eines kompletten Ein­ bauteils eingelegt werden, entsteht hierdurch auch keine potentielle Diffusionssperre, wie z. B. durch integrierte Folien etc. Das heißt, die für den Sitzkomfort angestrebte Atmungsaktivität der Schichten bleibt auch beim Einbau einer Sitzheizung 6 erhalten.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines luftdurchlässigen Polsterteils mit einem Bezugmaterial und einem konturgetreu zugeschnittenen und geformten Schaumstoffpolsterteil, wobei das Bezugmaterial unter Pressung auf das Schaumstoffpolsterteil aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite des Schaumstoff­ polsterteils Heizwendeln einer Sitzheizung aufgelegt werden und daß das mit einer Schaumstoffolie flammkaschierte Bezugmaterial konturgetreu durch Flammkaschierung auf das Schaumstoffpolsterteil aufgebracht wird.
DE19863617816 1986-04-04 1986-05-27 Verfahren zur herstellung eines luftdurchlaessigen polsterteils und nach dem verfahren hergestelltes polsterteil Granted DE3617816A1 (de)

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