DE3617553C2 - Zeitcodedekodierer - Google Patents

Zeitcodedekodierer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zeitcodedekodierer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Zeitcodedekodierer ermöglicht das Lesen eines Videoband-Zeitcodes. Insbesondere kann mit dem Zeitcodedekodierer das Zeitcodewort erfaßt werden, das zur Identifizierung eines Bildes auf jedem Bild des Videobandes voraufgezeichnet ist. Der Zeitcodedeko­ dierer wird bei der Videobandherstellung, einschließ­ lich der Montage, Protokollierung und Synchronisation verwendet.
Vorrichtungen zum Lesen des Zeitcodes, der auf jedem Videobandbild voraufgezeichnet ist, sind bekannt US 45 03 470. Diese Vorrichtungen jedoch schieben zunächst zwecks Ermitt­ lung des Synchronisationswortes in dem Zeitcode das Zeitcodesignal in Schieberegister, und dekodieren daraufhin das Zeitcodesignal, was ein relativ kom­ plexes, kostspieliges und uneffektives Verfahren ist.
Derartige Vorrichtungen reagieren bzw. schalten über einen relativ schmalen Bereich von Änderungen der Video­ bandgeschwindigkeitsvariation relativ langsam auf die Eingangsfrequenz des Zeitcodesignales auf. Diese Vor­ richtungen können den Zeitcode von einem sich nicht gleichmäßig schnell bewegenden Videoband nicht lesen, was eine Geschwindigkeitsstabilisation zum Lesen er­ forderlich macht.
Die bekannten Vorrichtungen weisen darüber hinaus zum Ermitteln von Fehlern beim Lesen des Zeitcodes relativ viele Systemkomponenten auf, wodurch die Vorrichtungen teuer und komplex werden. Die Vorrichtungen sind mit teuren Breitbandverstärkern versehen und haben restrik­ tive Anforderungen hinsichtlich Phasenverschiebungen und Eingangsfrequenz der Eingangsschaltung. Wenn der Azimut des Videoaufzeichnungskopfes auch nur leicht abweicht, was häufig vorkommt, so daß der Kopf aus seiner Ausrichtung mit dem Band gebracht wird, wird das genaue Lesen des Videoband-Zeitcodes schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, so daß ein häufiges Wiederaus­ richten des Kopfes erforderlich ist. Darüber hinaus wird die auf einem Bildschirm dargestellte Anzeige des mit diesen Vorrichtungen gelesenen Zeitcodes durch Fremdnebenrauschen, das in das System gelangt, ge­ löscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeit­ codedekodierer zu schaffen, der die oben angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Zeitcode­ dekodierer mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Zeitcodedekodierer weist eine Eingangszeitcode- Empfangsschaltung, die über einen breiten Dynamik­ bereich ohne strenge Anforderungen an das Eingangs­ signal arbeitet, und eine Eingangssignalfrequenz-Auf­ schaltschaltung auf, die über einen breiten Videoband- Geschwindigkeitsbereich eine hohe Verarbeitungsge­ schwindigkeit hat und die Dekodierung eines schwer zu lesenden Zeitcodes ermöglicht, sowie die Taktfrequenz für die Schaltung erzeugt.
Der erfindungsgemäße Zeitcodedekodierer ist darüber hinaus mit einer Detektionsschaltung zum Erkennen gültiger Synchronisationswörter versehen, die Fehler in dem Zeitcodesignal erkennt und das Lesen von ungültigen Zeitcoden verhindert. Darüber hinaus weist der Zeit­ codedekodierer eine Bandbewegungsrichtung-Erkennungs­ schaltung zum Erfassen der Richtung, in der sich das Videoband bewegt, sowie eine Impulszählschaltung auf, die die Impulse des Zeitcodes zählt, um in dem Zeitcode Fehler zu erkennen, damit das Laden eines gültigen Zeitcodes ermöglicht und das Laden eines ungültigen Zeitcodes verhindert wird.
Desweiteren ist in dem erfindungsgemäßen Zeitcode- Dekodierer eine Frequenzerkennungsschaltung vorgesehen, die ein Eingangssignal, dessen Frequenz unter einer vorgegebenen Frequenz liegt, erkennt und für diesen Fall die Erzeugung eines Ausgangssignals aus diesem Eingangssignal verhindert.
Der erfindungsgemäße Zeitcodedekodierer ist sehr leistungsfähig und erkennt das an jedem Bild des Video­ bandes voraufgezeichnete Zeitcodewort, wodurch die Identifizierung jedes Bildes möglich ist. Der Zeit­ codedekodierer schaltet schnell und effektiv über einen großen Videobandgeschwindigkeitsbereich auf die Ein­ gangssignalfrequenzen auf. Mit Hilfe des erfindungs­ gemäßen Zeitcodedekodierers ist es möglich, den Zeit­ code über einen weiten Eingangsdynamikbereich ohne strenge Eingangsanforderungen zu ermitteln. Zur Ermitt­ lung von Fehlern in dem Zeitcodesignal wird eine relativ kleine Anzahl von sehr leistungsfähigen Elemen­ ten benötigt und zum genauen Lesen des Zeitcodewortes, was die Herstellung von Videobändern mit bildgenauen Zeitcoden ermöglicht, sind relativ billige Elemente vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm des Zeit­ codedekodierers und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Signale in dem Zeitcode­ dekodierer.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zeitcodedeko­ dierer erkennt das elektronisch-binäre arithmetische Zeitcodewort, das an jedem Bild des Videobandes vorauf­ gezeichnet ist. Ein solches aufgezeichnetes Zeitcode­ wort identifiziert jedes Videobild eindeutig, wie es in "Time Code Handbook" von Hickman und Merhan (1982) im Kapitel 2 beschrieben ist.
Die Zeitcodeinformation wird in einer Zweiphasenmodu­ lation kodiert, wobei eine binäre "0" erzeugt wird, wenn das Signal nach oben oder nach unten geht, und eine binäre "1" erzeugt wird, wenn eine zweite Span­ nungsverschiebung in der Mitte der Bitperiode erfolgt, was es ermöglicht, den Code bei hoher und niedriger Geschwindigkeit vorwärts oder rückwärts zu lesen. Jedes Zeitcodewort wird in achtzig Bits aufgeteilt, die mit "0" bis "79" durchnumeriert sind, wobei jedes dieser Bits durch die genannten Änderungen oder Verschiebungen der Spannung in dem Zeitcodesignal erzeugt wird. Das 80 Bit Zeitcodewort wird in Sätze von alternierenden Grup­ pen aus vier Bits und in ein 16 Bit Synchronisations­ wort unterteilt. Ein Satz von alternierenden 4 Bit Gruppen repräsentiert die Zeitadressenbits zum Iden­ tifizieren der Videobilder, während der andere Satz von alternierenden 4 Bit Gruppen Benutzerbits zum Auf­ zeichnen von Daten darstellt, die der Benutzer ver­ wenden kann. Das 16 Bit Synchronisationswort ermöglicht die Ermittlung des Vor- oder Rücklaufs des Bandes.
Der beschriebene Zeitcodedekodierer ermöglicht es, die Videoband-Produktionsfunktionen, wie z. B. Montieren und protokollieren, bildgenau und wirkungsvoll durchzu­ führen. Er weist mehrere Funktionsschaltungen auf, die gemäß dem Schaltungsdiagramm nach Fig. 1 untereinander verbunden sind und, wie weiter unten beschrieben, funk­ tional zusammenwirken. Die Signale an verschiedenen Punkten der Schaltung sind in dem Zeitdiagramm nach Fig. 2 dargestellt.
Der Zeitcodedekodierer nach Fig. 1 weist eine Ein­ gangsstufe 10 auf, die ein eingegebenes Zeitcodesignal über einen großen Dynamikbereich, beispielsweise von ungefähr -35 dB bis ca. +30 dB, ohne einen Breitband­ verstärker sowie ohne strenge Anforderungen hinsicht­ lich der Phasenverschiebung der Eingangsfrequenz deko­ diert. Darüber hinaus ist eine Frequenzerkennungsschal­ tung 12 vorgesehen, deren Ausgangssignal mit der übri­ gen Schaltung verbunden ist und Zähler rücksetzt sowie einen Taktoszillator ausschaltet, wenn die Frequenz des Eingangssignales unterhalb einer vorgegebenen Frequenz liegt, wodurch die gesamte Leseschaltung ausgeschaltet wird. Die Frequenzerkennungsschaltung 12 ist darüber hinaus so ausgebildet, daß sie relativ langsam arbei­ ten, wobei sie einen Zeitcode solange nicht annimmt, bis ein Signal von ca. 100 Hz ansteht, wodurch die An­ zeige des dekodierten Zeitcodes relativ lange beibehal­ ten wird.
Der Zeitcodedekodierer weist zum bildgenauen Dekodieren desweiteren eine PLL (Phase Lock Loop) -Stufe 14 auf, die auf fast alle Frequenzen innerhalb des Frequenz­ bereichs des Zeitcodes aufschaltet und sogar auf sehr flackernde oder auf andere Weise schwer lesbare Zeit­ code aufschaltet. Die PLL-Stufe 14 ist so ausgebildet, daß sie sehr schnell auf die richtige Frequenz umschal­ tet und sehr schnell auf sehr kleine oder sehr große Bandgeschwindigkeiten aufschaltet und die Taktfrequenz erzeugt. Der Zeitcodedekodierer ist mit einer getakte­ ten monostabilen Kippstufe 16 versehen, die einen "1"-Impuls aufnimmt, ihn für eine bestimmte Zeit hält und ihn nach der erforderlichen Anzahl von Taktimpulsen löscht, und einen Takt mit einem 75%igen Tastverhältnis erzeugt, wodurch das Lesen von sehr schwer lesbaren Zeitcoden mit einem Flackern von bis zu 12 1/2% (eine Synchronisationsstörung von bis zu 12 1/2%) ermöglicht wird.
Desweiteren ist bei dem Zeitcodedekodierer eine Eins- Erkennungsschaltung 18 vorgesehen, die eine "1" in der Schaltung erkennt, so daß bei jeder "1" ein Ausgangs­ impuls erscheint. Eine Detektionschaltung 20 erkennt ein Signal, daß eine Reihe von Einsen aufweist. Darüber hinaus ist eine Synchronisationswort-Detektionsstufe 22 vorgesehen, die ein gültiges Synchronisationswort in dem Zeitcode sowie jeden Fehler in dem Zeitcode erkennt und das Lesen eines ungültigen Zeitcodes verhindert. Eine Schieberegisterschaltung 24 leitet den Prozeß des Aufwärtszählens der Zeitcodeimpulse ein.
Der Zeitcodedekodierer beinhaltet desweiteren eine Rich­ tungserkennungsstufe 26, die erkennt, ob das Videoband vorwärts oder rückwärts läuft. Eine Zählerstufe 28 zählt die Anzahl der Impulse in dem Zeitcode und er­ mittelt, ob der Zeitcode gültig ist oder nicht. Hier­ durch werden Fehler in dem Zeitcode erkannt, das Laden eines gültigen Zeitcodes aus den Schieberegistern in Halteschaltungen zur weiteren Verarbeitung des Zeit­ codes ermöglicht und ein Laden eines ungültigen Zeit­ codes verhindert.
Der Zeitcodedekodierer weist außerdem eine Filmsynchro­ nisationsstufe 30 auf, die ein Ausgangssignal erzeugt, das für Filmsynchronisationsfunktionen benutzt werden kann. Desweiteren ist eine Anzeigetaktstufe 32 vor­ gesehen, die ein Anzeigetakt-Ausgangssignal zum Mul­ tiplexen der Anzeige erzeugt.
Die Eingangsstufe 10 erzeugt ein symmetrisches Signal mit Hysterese bei sehr niedrigen Eingangsignalniveaus. Die Eingangsstufe 10 weist einen Anschlußpin 40 bei Punkt "1" auf, an den das Eingangssignal von dem Video­ band gelegt wird. Sie weist darüber hinaus einen Kom­ parator 42 auf, der die Signale an seinen beiden Ein­ gängen vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, das die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der bei­ den Signale anzeigt. Ein Paar Dioden 44 und 46 bestim­ men spannungsmäßig die Grenzen der Eingangsstufe 10, so z. B. zwischen +5 Volt und Masse, wodurch ein Überschwin­ gen des Eingangssignales begrenzt wird, so daß der Kom­ parator 42 bei jeder Spannung zwischen 0 und +5 Volt einschaltet.
In der Eingangsstufe 10 befindet sich ein Tiefpaß-Fil­ ter 48, das aus einem Widerstand 50 und einem Konden­ sator 52 besteht. Das Tiefpaßfilter 48 filtert Rauschen heraus, läßt alle Frequenzen oberhalb aber nicht unter­ halb der Referenzfrequenz mit geringem oder keinem Signalinformationsverlust hindurch und trennt diese Frequenzen scharf gegenüber höheren Frequenzen.
Die Eingangsstufe 10 weist desweiteren ein Gleich­ spannungs-Filter 54 auf, das einen Widerstand 56 und einen Kondensator 58 beinhaltet und den Arbeitspunkt des negativen Einganges des Komparators 42 bestimmt. Bei einem Niederspannung-Rechteckwelleneingangssignal stellt das Gleichspannungs-Filter 54 die Gleichspannung an dem negativen Eingang des Komparators 42 auf genau die Hälfte ein. Desweiteren ist ein Spannungsteiler 60 vorgesehen, der aus den Widerständen 62 und 64 besteht und verursacht eine kleine Hysterese, so daß das Signal nicht oszilliert. Ein Beispiel für ein Rechteckwellen­ signal am Punkt "A" der Eingangsstufe 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Komparator 42 ist mit einem Pullup- Widerstand 66 geschaltet, der mit der positiven Span­ nungsversorgung des Komparators 42 verbunden ist.
Die mit dem Ausgang der Eingangsstufe 10 verbundene Frequenzerkennungsschaltung 12 ist derart ausgebildet, daß sie Frequenzen oberhalb einer vorgegebenen Fre­ quenz, beispielsweise oberhalb 100 bis 200 Hz, erkennt. Die Frequenzerkennungsschaltung 12 beinhaltet einen Kopplungskondensator 68, der die Dioden 70 und 72 speist, um eine Gleichspannung zu erzeugen, wenn ein Eingangssignal anliegt. Zusätzlich ist ein Kondensator 74, der durch die ausgegebene Gleichspannung aufgeladen wird, und ein Komparator 76 vorgesehen, der einschal­ tet, sobald die Spannung an dem Kondensator 74 über einem bestimmten Wert liegt. Zwei mit dem negativen Eingang des Komparators 76 verbundene Widerstände 78 und 80 bestimmen die Spannung, bei der der Komparator 76 einschaltet, und bei der das Ausgangssignal am Punkt "S" auf "1" übergeht. Das Ausgangssignal am Punkt "S" der Frequenzerkennungsstufe 12 wird auf den Rest der Schaltung gegeben und setzt Zähler zurück und schaltet einen Taktoszillator aus, so daß das System ausgeschal­ tet wird, wenn die Frequenz des Signals am Eingang der Frequenzerkennungsschaltung 12 unterhalb einer vorge­ gebenen Frequenz liegt.
Die PLL-Stufe 14 ist mit dem Ausgang der Eingangsstufe 10 verbunden und weist einen Flankendetektor, nämlich ein Exklusiv-ODER-Gatter 82, auf, an dessen einen Ein­ gang das an dem Punkt "A" anstehende Rechteckwellen- Zeitcodesignal angelegt wird. Die PLL-Stufe 14 weist darüber hinaus einen Widerstand 84 und einen Konden­ sator 86 auf, auf die das Rechteckwellen-Codesignal des Punktes "A" gegeben wird und die eine Zeitverzögerung erzeugen, so daß die beiden Signale nicht zugleich am Flankendetektor 82 anliegen, wodurch sein Ausgang auf "1" geht. Dies erzeugt bei jeder negativen Flanke und jeder positiven Flanke des Signals am Punkt "A" einen schmalen Impuls in dem Ausgangssignal am Punkt "B", wodurch eine Frequenzverdoppelung erreicht wird.
Die PLL-Stufe 14 ist mit PLL-Schaltungen 88 und 90 versehen, die auf ein Referenzsignal aufschalten und diesem folgen. Das Rechteckwellensignal des Punktes "A" mit der Grundfrequenz wird der PLL-Schaltung 88 und das Signal von dem Punkt "B" mit den schmalen Impulsen der zweifachen Grundfrequenz wird der PLL-Schaltung 90 zugeführt. Als Beispiel für diese PLL-Schaltungen seien die CMOS PLL-Schaltungen vom Typ CD4046B genannt, die auf den Seiten 2-119 bis 2-125 des National Semiconduc­ tor CMOS Databook, 1978 beschrieben sind und hiermit zum Offenbarungsgegenstand gehören. Die Ausgänge der PLL-Schaltungen 88 und 90 sind über Dioden 92 und 94 miteinander verbunden, wobei die PLL-Schaltung 90 die untere Frequenzgrenze und die PLL-Schaltung 88 die obere Frequenzgrenze festsetzt. Die Ausgangssignale der Schaltungen 88 und 90 werden aufsummiert und werden dazu in die Kompensationsschaltung 96 gegeben, die Widerstände 98 und 100 und einen Kondensator 102 bein­ haltet.
Die PLL-Stufe 14 beinhaltet außerdem einen spannungs­ gesteuerten Oszillator 104, mit dessen Eingang die Kompensationsschaltung 96 verbunden ist. Der Arbeits­ bereich des spannungsgesteuerten Oszillators 104 wird mit Widerständen 106 und 108 eingestellt, während die Frequenz durch einen Kondensator 110 eingestellt wird. Beispielsweise kann der Arbeitsbereich des spannungs­ gesteuerten Oszillators auf ein Zwanzigstel der Ton­ geschwindigkeit (die Tongeschwindigkeit entspricht 24 Bilder pro Sekunde) bis zu dem Zwanzigfachen der Ton­ geschwindigkeit eingestellt werden. Die Betriebs­ frequenz, das Signal am Punkt "Q", kann beispielsweise sechs zehnmal größer sein als die gewünschte Endtakt­ frequenz von 2400 Hz.
Darüber hinaus weist die PLL-Stufe 14 einen Teiler 112 auf, bei dem es sich z. B. um einen durch 16 teilenden Teiler handeln kann. Der "D"-Ausgang des Teilers 112 ist mit den Eingängen der beiden PLL-Schaltungen 88 und 90 verbunden, so daß den beiden Schaltungen 88 und 90 eine untere und eine obere Frequenz zugeführt wird. Die PLL-Stufe 14 antwortet nur auf Frequenzen außerhalb der Bandbreite, die eine Oktave, von 1K bis 2K, beträgt. Da der Zeitcode in Manchestercodierung entweder eine Grund­ frequenz (erste Oktavfrequenz) oder das doppelte dieser Frequenz hat, dekodiert die PLL-Stufe den Zeitcode sehr genau. Die getaktete monostabile Kippstufe 16 weist einen Teiler 114 auf, an dessen "Enable"-Eingang das am Punkt Q anstehende Ausgangssignal des Teilers 112 mit einer Frequenz, die das 16-fache der Taktfrequenz be­ trägt, gelegt wird. Als Beispiel für diese Teiler seien die CMOS Dualsynchron-Aufwärtszähler vom Typ CD 45, 20B genannt, die auf den Seiten 2-233 bis 2-241 des Natio­ nal Semiconductor CMOS Databook 1978, beschrieben sind und hiermit zum Offenbarungsgegenstand der Anmeldung gehören. Bei dem Teiler 114 kann es sich beispiels­ weise um einen Teiler handeln, der durch 12 teilt, dessen "C"- und "D"-Ausgänge mit einem NAND-Gatter 116 verbunden sind. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 116 wird dem Rücksetzeingang des dualen D-Flip-FLops 118 zugeführt. Das D-Flip-Flop 118 wird an seinem "C"-Ein­ gang durch das Signal am Punkt "B" über das NAND-Gatter 119 mit doppelter Frequenz getaktet.
Wenn die Frequenzerkennungsschaltung 12 auf "1" über­ geht, schaltet sie die Vorrichtung ein und der "D"-Ein­ gang des D-Flip-Flops 118 geht auf "high". Wenn ein Taktimpuls, invertiertes Signal am Punkt "B", der zwecks Zeitsteuerung auf der negativen Flanke des am Punkt "B" anstehenden Signales getriggert wird, an den Eingang "C" des D-Flip-Flops 118 gegeben wird, geht der "Q"-Ausgang auf "high". Wenn an dem D-Flip-Flop 118 ein Rücksetzsignal von den Ausgängen des Zählers 114 an­ liegt, bringt dieses den "Q"-Ausgang zurück auf "Null". Somit stellt das Signal am "Q"-Ausgang des D-Flip-Flops 118 ein Taktsignal an dem Punkt "C" der Schaltung dar, wobei das Signal ein 75%iges Tastverhältnis aufweist (Fig. 2).
Das invertierte "B"-Signal, am Takteingang "C" des D-Flip-Flops 118 schaltet dieses für 75% der Zeit ein, und sobald der Zähler 114 den Zählerstand "12" er­ reicht, setzt es das D-Flip-Flop 118 zurück, das sich ausschaltet, bis ein anderer Taktimpuls des invertier­ ten Signales am Punkt "B" zugeführt wird, woraufhin der Zyklus wiederholt wird.
Wenn das invertierte "B"-Signal, das dem Flip-Flop 118 zugeführt wird, "1" beträgt, schaltet es die Vorrich­ tung ein. Die Vorrichtung verbleibt für 50% der Zeit in diesem Zustand, wenn sie wieder getaktet wird. Da die Vorrichtung jedoch bereits getaktet ist, ignoriert sie diesen Impuls und setzt sich zu dem Zeitpunkt, zu dem 75% der Zeit verstrichen ist und zu dem der Zähler 114 den Zählerstand "12" erreicht hat, zurück, bis die Vor­ richtung einen weiteren Taktimpuls erhält, bei dem sie sich wiederum einschaltet, wodurch das die Impulse be­ treffende Taktsignal erzeugt wird.
Die 1-Erkennungsschaltung 18 weist ein RS-Flip-Flop 120 auf, dessen "D"-Eingang mit dem "Q"-Ausgang des D-Flip- Flops 118 verbunden ist, und an dessen "C"-Eingang das "B"-Signal gelegt wird. Wenn der "Q"-Ausgang "high" ist, können die schmalen Impulse des "B"-Signals hin­ durchgehen und das RS-Flip-Flop 120 rücksetzen. An dem "Q"-Ausgang des RS-Flip-Flops 120 steht die in Fig. 2 dargestellte Wellenform "D" an, die eine Folge von Einsen darstellt und darüber hinaus bei Punkt "7" ein "Daten"-Ausgangssignal liefert. Somit wird bei jeder "1" ein Ausgangssignal erzeugt.
Die Detektorschaltung 20 weist ein Flip-Flop 122 auf, dessen "D"-Eingang das invertierte "Q"-Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 120 zugeführt wird. Das invertierte "Q"-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 118 wird dem Takt­ eingang "C" des Flip-Flops 122 und dem Rücksetzeingang "R" des Teilers 114 zugeführt und stellt ein "Takt"- Ausgangssignal an Punkt "6" dar. Das Flip-Flop 122 schaltet beim Empfang einer Folge von Einsen an der negativen Flanke des Taktes "ein" und verbleibt im "low"-Zustand bis der Empfang einer Reihe von Einsen beendet ist, woraufhin es bei der nächsten negativen Flanke des Taktes ins Negative nach einer solche Reihe von Einsen zurückgeht, wie anhand des Ausgangssignals "E" zu sehen ist.
Die Synchronisationswort-Detektionsstufe 22 ist mit einem Zähler 124 versehen, auf dessen Rücksetzeingang "R" das "E"-Signal von dem "Q"-Ausgang des Flip-Flops 122 gegeben wird. Der Zähler 124 ist ein durch 12 tei­ lender Zähler, der das Standardsynchronisationswort in dem Zeitcode erkennt. Das Signal "E" hält den Rück­ setzeingang "R" des Zählers 124 im "low"-Zustand, so daß der Zähler 124 bis zwölf zählen kann. Wenn der Zähler 124 den Zählzustand "12" erreicht hat, werden seine Ausgänge "C" und "E" in dem NAND-Gatter 126 lo­ gisch verknüpft, wodurch das Signal "F" erzeugt wird, was auf den "D"-Eingäng des Flip-Flops 128 gegeben wird.
Die Schieberegisterschaltung 24 beinhaltet das Flip- Flop 128, an dessen "D"-Eingang das Ausgangssignal "F" von dem NAND-Gatter 126 gegeben wird, wobei das Takt­ signal "C" dem "C"-Eingang des Flip-Flops 128 zugeführt wird.
Das Taktsignal "C" am "C"-Eingang des Flip-Flops 128 bewirkt, daß der "D"-Eingang auf den "Q"-Ausgang des Flip-Flops 128 übertragen wird, wobei der "Q"-Ausgang des Flip-Flops 128 an den Rücksetzeingang des Flip- Flops 122 zurückgegeben wird. Wenn das Flip-Flop 122 rückgesetzt ist, bringt es den Rücksetzeingang "R" des Zählers 124 in den "high"-Zustand, was den Zähler 124 zurück auf Null umschaltet.
Wenn das "D"-Signal am "Enable"-Eingang "E" des Zählers 124 nicht zwölf Impulse lang ist, entsteht kein Aus­ gangssignal "F", wodurch das System nicht anfängt zu arbeiten, stattdessen aber das Signal ignoriert. Sobald der Zähler 124 zwölf Impulse erhält, erkennt er ein gültiges Synchronisationswort und überträgt den "Q"-Aus­ gang zu dem NAND-Gatter 126, wodurch der Prozeß des Aufwärtszählens gestartet wird.
Wenn 13 Einsen erschienen sind, werden das invertierte "Q"-Ausgangssignal des Flip-Flops 128 und das "D"-Signal von dem "Q"-Ausgang des RS-Flip-Flops 122 in dem NAND- Gatter 130 in einer logischen UND-Funktion mit Negie­ rung des Ergebnisses logisch kombiniert. Hierbei ent­ steht das Ausgangssignal "P", das das Flip-Flop 128 rücksetzt, so daß 13 Einsen ungültig sind, was ein falsches Wort oder eine falsche Information anzeigt, wodurch das gesamte System rückgesetzt wird, so daß nichts mehr hindurchgeht.
Wenn ein gültiges Synchronisationswortsignal aus 12 Impulsen auftaucht, hat das als Schieberegister ar­ beitende Flip-Flop 128 das Ausgangssignal "G" in dem Bit "78" nach den Synchronisationswortbits, wodurch gemäß Fig. 2 auf dem Bit "78" das Signal "F" nach "G" geschoben wird. Wenn das "G"-Signal nicht Null ist, zählt die Vorrichtung bis 13 und schaltet die gesamte Leseeinrichtung aus, was eine ungültige Information darstellt. Beim nächsten Taktimpuls im Flip-Flop 122 verschiebt sich das "G"-Signal gemäß Fig. 2 nach "H"-Signal, wobei das Flip-Flop 132 als Schieberegister arbeitet.
Die Richtungserkennungsstufe 26 weist ein NAND-Gatter 134 auf, dem zusammen mit dem Taktsignal "C" das Aus­ gangssignal "H" von dem Flip-Flop 132 zugeführt wird. Wenn das NAND-Gatter 134 bei sich im "low"-Zustand be­ findenden "Q"-Ausgang des Flip-Flops 132 "eingeschal­ tet" ist, erlaubt dies einen Taktimpuls, zu dem genauen Zeitpunkt hindurchzugehen, um gemäß dem Ausgangsignal "I" des Zeitdiagrammes der Fig. 2 anzuzeigen, ob das Bit "79" eine "1" oder "0" ist. Das Ausgangssignal "I" wird dem "C"-Eingang des Flip-Flops 136 zugeführt.
Wenn das Videoband sich vorwärtsbewegt und der Zeitcode in Vorwärtsrichtung gelesen wird, wird das Synchroni­ sationswort in Vorwärtsrichtung gelesen und die Lese­ einheit erkennt zwölf Einsen, eine Null und eine Eins. Wenn sich das Videoband rückwärtsbewegt und der Zeit­ code rückwärtsläuft, weist das Signal zwölf Einsen, eine Null und noch eine Null auf. Das Datensignal "D" wird in den "D"-Eingang des Flip-Flops 132 gegeben. Wenn der Impuls eine Eins ist, wird es zu dem genauen Zeitpunkt getaktet, um dem "D"-Ausgang auf den inver­ tierten "Q"-Ausgang des Flip-Flops 136 zu übertragen. Dabei wird das "J"-Ausgangssignal den "D"-Eingang des Flip-Flops 138 zugeführt, um am Punkt "10" ein "Vor­ wärts/Rückwärts"-Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vorwärts- oder Rückwärtslaufrichtung des Videobandes anzeigt. Das Signal wird gehalten, bis es am "C"-Ein­ gang des Flip-Flops 138 getaktet wird.
Die Zählerstufe 28 weist Zähler 140 und 142 auf, die als Rippelzähler ausgebildet sind. Das Taktsignal "C" wird dem "C"-Eingang des Zählers 140 zugeführt. Die Zähler 140 und 142 beginnen beim Rücksetzen durch das Rücksetzsignal "AB" vom Flip-Flop 144 aufwärts zu zäh­ len. Das Signal "AB" wird aus dem Signal am "Q"-Ausgang des Flip-Flops 144 gebildet und erzeugt einen schmalen positiven Impuls. Das Flip-Flop 144 verzögert den Im­ puls "H" an seinem "D"-Eingang um einen weiteren Takt­ impuls, wodurch das Ausgangssignal "AA" am invertierten "Q"-Ausgang erzeugt wird, das gleich dem "H"-Signal, jedoch zwecks geeignetem Timing der Impulse zeitver­ zögert ist.
Die Zähler 140 und 142 beginnen nach dem Rücksetzen mit dem Zählen, wobei der erste Impuls beim Zählen bei Bit "0" getaktet wird. Diese Zähler zählen bis Bit "79" und summieren nach Erreichen des Bits "79" alles in einer Reihe von NAND-Gatter 146, 148, 150, 152, 154 und 156. Die Eingangssignale dieser Gatter sind die Ausgangs­ signale "A", "B", "C", "D" des Zählers 140, das Aus­ gangssignal "C" des Zählers 142, das Signal am inver­ tierten "Q"-Ausgang des Flip-Flops 132, das das inver­ tierte "H"-Ausgangssignal ist, und ein Sperr-Eingangs­ signal bei Punkt "14", das dem NAND-Gatter 154 zuge­ führt wird. Diese Signale werden in dem Exklusive- ODER-Gatter 158 zusammengefaßt, welches das Ladeaus­ gangssignal "LOAD" in "M" bei Punkt "8" erzeugt, das auch, dem Taktsignaleingang "C" des Flip-Flops 138 zugeführt wird. Das Taktsignal "C" und das Ausgangs­ signal "N" am Ausgang "C" des Zählers 142 werden in dem NAND-Gatter logisch verknüpft und erzeugen bei Punkt "4" das Schieberegistertakt-Ausgangssignal.
Wenn bei Punkt X′ in dem Schaltdiagramm nach Fig. 1 das invertierte "H"-Signal und das "M"-Signal über­ einstimmen, liegt ein gültiges Synchronisationswort und ein gültiger Teil des Zeitcodes vor. Somit gibt der invertierte "Q"-Ausgang, der das invertierte "H"-Signal führt, bei jedem gültigen Synchronisationswort ein Signal aus, und das "M"-Signal weist eine Ausgabe bei jedem gültigen Synchronisationswort und bei jeder gül­ tigen Anzahl von Impulsen pro Bild auf. Wenn bei Punkt "x" 79 Taktimpulse aufaddiert sind, liegt ein gültiges Synchronisationswort vor.
Wenn auf dem Videoband Dropouts sind oder der Zeitcode nicht in Ordnung ist, zählt die Zählerstufe 28 nicht und das Synchronisationswort wird nicht vollständig gebildet. Das System kann daher dem Inhalt der Schie­ beregister nicht in die Halteschaltungen laden.
Bei in Vorwärtsrichtung laufendem Videoband wird die Videoband-Zeitcodeadresse durch Takten der ersten vier Bits (Zeitadressencode), die mit 0 bis 3 durchnume­ riert sind, ermittelt, wobei der "C"-Ausgang des Zäh­ lers 142 vier Impulse herausläßt, wie anhand des "L"-Signals zu erkennen ist. Der Zähler 142 geht in den "high"-Zustand über, während die nächste vier Bitgruppe hindurchgeht, und dann geht er wieder für vier weitere Impulse, die einen weiteren Zeitadressencode darstel­ len, in den "low"-Zustand über, wodurch nur die ge­ eignete Zeitcode-Adresseninformation in das Schiebe­ register geschoben wird.
Bei rückwärtslaufendem Videoband stellt die erste Gruppe von vier Bits nach dem rückwärtsgelesenen Syn­ chronisationswort Benutzerbits dar, die mit 63, 62, 61 und 60 numeriert sind, dann kommen Zeitadressenbits usw.
Die Filmsynchronisationsstufe 30 weist einen Zähler 160 auf, der an seinem "C"-Eingang von dem Ausgang "B" des Zählers 140 getaktet und an seinem "R"-Eingang von dem invertierten "Q"-Ausgang des Flip-Flops 126 über den Kondensator 162 rücksetzbar ist. Diese Schaltung weist darüber hinaus eine Rückkopplung 164 auf, die mit dem Schalter 166 schaltbar ist und Dioden 168 und 170 sowie einen Pullup-Widerstand 172 aufweist.
Beim Schließen des Schalters 166 ist die Rückkopplung 164 vom Zähler 160 abgetrennt. Der Zähler 160 ist dann bereit, die Taktimpulse "C" von dem "B"-Ausgang des Zählers 120 aufzunehmen, und teilt diese durch acht. Es entsteht ein Ausgangssignal "C", das zur Filmsynchro­ nisation bei 24 Bildern pro Sekunde und 60 Hz verwendet werden kann.
Beim Öffnen des Schalters 166 ist die Rückkopplung 164 mit dem Zähler 160 an dessen Rücksetz-Eingang "R" ver­ bunden. Die Rückkopplung wird durch die Dioden 168 und 170 sowie den Pullup-Widerstand 172 erreicht und mit dem invertierten "Q"-Signal vom Flip-Flop 126 über den Kondensator 162 synchronisiert. Der Zähler 160 kann dann die Taktimpulse von dem Ausgang "B" des Zählers 140 an seinem "C"-Eingang aufnehmen und dividiert diese durch 10, wodurch sich ein Ausgangssignal "C" ergibt, das bei der Filmsynchronisation mit 30 Bildern pro Sekunde und 60 Hz verwendet werden kann.
Die Anzeigetaktstufe 32 weist einen spannungsgesteuer­ ten Oszillator 174 auf, der zum Multiplexen der Anzei­ gen bei "4" ein Anzeigetaktausgangssignal mit ca. 1000 Hz erzeugt. Ein Sperr-Eingangssignal wird bei "5" ange­ legt, um den Farbflaggenimpuls und dem Bildendeimpuls (drop frame pulse) in dem Zeitcode zu sperren, die, wenn sie nicht gesperrt werden, zu fehlerhaftem Lesen der Ziffern in dem Zeitcode führen würden.
Die Ausgangssignale des Zeitcodedekodierers werden zum Laden von Schieberegistern und zum Ausführen aller dazu erforderlichen Manipulationen verwendet. Das Ausgangs­ signal der Schieberegister wird einer Dreistufen-Deko­ derhalteschaltung zugeführt, um eine binärkodierte Dezimalleitung in einen Dekoder sowie eine Anzeige zu treiben, wobei ein Zähler die Halteschaltung treibt und die Anzeige abtastet, derart, daß jede Zahl in der Zeitcode-Anzeige sequentiell genau angezeigt wird.
Die Vorrichtung ermöglicht die Dekodierung eines Ein­ gangszeitcodesignales über einen breiten Dynamik­ bereich, z. B. von -35dB bis +30dB, ohne einen Breit­ bandverstärker und ohne strenge Anforderungen bezüglich der Phasenverschiebung der Eingangsfrequenz. Desweite­ ren ist das Rücksetzen von Zählern und das Ausschalten eines Taktoszillators möglich, wenn die Frequenz des Eingangssignales unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, wodurch daraufhin die Vorrichtung ausgeschaltet wird. Hierdurch kann die Vorrichtung relativ langsam arbeitet, wobei keine Zeitcode angenommen werden bis die Vorrichtung ein Minimalsignal empfängt. Dadurch kann die Anzeige von dekodierten Zeitcoden lange Zeit aufrechterhalten werden.
Zum bildgenauen Dekodieren kann die Vorrichtung nahezu auf alle Frequenzen innerhalb des Bereichs des Zeit­ codes aufschalten, und sie schaltet sogar auf sehr flackernde oder auf andere Art schwer lesbare Zeitcode auf, wobei sie sehr schnell auf die richtige Frequenz umschaltet, um sehr schnell auf sehr niedrige oder sehr hohe Bandgeschwindigkeiten aufzuschalten und um die Taktfrequenz zu erzeugen. Die Vorrichtung ermöglicht es darüber hinaus, sehr schwer lesbare Zeitcode in einem großen Störungsbereich zu lesen.
Die Vorrichtung erkennt ein gültiges Synchronisations­ wort in dem Zeitcode sowie jeden Fehler in dem Zeitcode und verhindert das Lesen von ungültigen Zeitcoden. Darüber hinaus kann ermittelt werden, ob das Videoband vorwärts oder rückwärts läuft, und die Vorrichtung kann die Impulse in dem Zeitcode zählen, um zu ermitteln, ob der Zeitcode gültig ist oder nicht. Dadurch werden Feh­ ler in dem dekodierten Zeitcode erkannt, das Laden von gültigen Zeitcoden aus Schieberegistern in Halteschal­ tungen zur weiteren Verarbeitung der Zeitcode er­ möglicht und ein Laden von ungültigen Zeitcoden ver­ hindert.

Claims (16)

1. Zeitcodedekodierer zum Dekodieren eines elektro­ nisch-binären arithmetischen Zeitcodewortes, das an jedem Bild eines Videobandes voraufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch
  • - eine Eingangssignal-Empfangsvorrichtung (10) die ein Eingangszeitcodesignal von dem Video­ band über einen breiten Dynamikbereich ohne einen Breitbandfilter und strenge Anforde­ rungen hinsichtlich der Phasenverschiebung der Eingangsfrequenz empfängt,
  • - eine Frequenzaufschaltvorrichtung (12), die schnell auf die Frequenzen innerhalb des Frequenzbereiches des Eingangszeitcode­ signales über einen breiten Videoband­ geschwindigkeitsbereich aufschaltet, um bild­ genau und schwer zu lesender Zeitcode zu deko­ dieren und um die Taktfrequenz zu erzeugen, wobei die Vorrichtung (12) mit der Eingangs­ signal-Empfangsvorrichtung (10) verbunden ist,
  • - eine mit der Eingangssignalempfangsvorrich­ tung (10) und der Frequenzaufschaltvorrich­ tung (12) verbundene Synchronisationswort- Detektionsvorrichtung (22), die ein gültiges Synchronisationswort in dem Zeitcode sowie Fehler in dem Zeitcode erkennt und das Lesen von ungültigen Zeitcoden verhindert,
  • - eine Richtungserkennungsvorrichtung (26), die die Bewegungsrichtung des Videobandes erkennt und mit der Detektionsvorrichtung verbunden ist,
  • - eine mit der Eingangssignalempfangsvorrich­ tung (10) verbundene Zählvorrichtung (28), die die Anzahl der Impulse in dem Zeitcode zählt, um einen Fehler in dem Zeitcode zu erkennen, und das Laden eines gültigen Zeit­ code ermöglicht sowie das Laden eines ungül­ tigen Zeitcodes verhindert,
  • - und eine mit der Detektionsvorrichtung und der Zählvorrichtung (28) verbundene Vorrich­ tung, die den Prozeß des Zählens der Zeit­ codeimpulse einleitet.
2. Zeitcodedekodierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Eingangssignal-Empfangsvorrich­ tung (10) verbundene Frequenzerkennungsvorrichtung (12), die ein Eingangssignal mit einer unterhalb einer vorgegebenen Frequenz liegenden Frequenz erkennt und daraufhin die Erzeugung eines Aus­ gangssignales verhindert.
3. Dekodierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangssignal-Empfangsvorrich­ tung (10) die folgenden Elemente aufweist:
  • - einen Komparator (42) mit einem positiven und einem negativen Eingang und einem Ausgang, der die Eingangssignale vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, das die Übereinstim­ mung oder die Nicht-Übereinstimmung der Ein­ gangssignale anzeigt,
  • - ein Paar Dioden (44,46), die mit dem Eingang des Komparators (42) verbunden sind und die Grenzen der Eingangsschaltung festsetzen, so daß die Schwingung des Eingangssignales des Komparators (42) begrenzt ist,
  • - ein Tiefpaß-Filter (48), das mit dem Eingang des Komparators (42) verbunden ist und sämt­ liche Frequenzen unterhalb, jedoch nicht ober­ halb einer Referenzfrequenz bei geringem Signalverlust hindurchläßt,
  • - ein Gleichspannungs-Filter (54), das mit dem negativen Eingang des Komparators (42) ver­ bunden ist und dessen Arbeitspunkt festlegt, und
  • - einen Spannungsteiler (60), der mit dem po­ sitiven Eingang und dem Ausgang des Kompara­ tors (42) verbunden ist und eine kleine Hysterese verursacht, daß das Ausgangssignal nicht oszilliert.
4. Zeitcodedekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzauf­ schaltungsvorrichtung (14) die folgenden Elemente aufweist:
  • - zwei PLL-Schaltungen (88,90), die auf ein Referenzsignal aufschalten und diesem folgen,
  • - ein Flankendetektor (82), dessen einer Ein­ gang mit der Eingangssignalempfangsvorrich­ tung (10) und dessen Ausgang mit einer der PLL-Schaltungen (90) verbunden ist und der die Frequenz des an dem Ausgang der Ein­ gangssignalempfangsvorrichtung (10) erzeugten Ausgangssignals verdoppelt, wobei der Eingang der anderen PLL-Schaltung (80) mit dem Aus­ gang der Eingangssignalempfangsvorrichtung (10) verbunden ist,
  • - ein Paar Dioden (92, 94) und eine Kompen­ sationsschaltung (96), mit der die Ausgänge der beiden PLL-Schaltungen (88, 90) verbunden sind,
  • - einen spannungsgesteuerten Oszillator (104), der mit der Kompensationsschaltung (96) ver­ bunden ist und ein Signal mit einer Frequenz erzeugt, die ein Vielfaches der Frequenz des gewünschten Taktsignales ist, und
  • - einen Teiler (112), dessen Eingang mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (104) verbunden ist und der das in dem span­ nungsgesteuerten Oszillator (104) erzeugte Signal durch das Vielfache der Frequenz des gewünschtes Taktsignales teilt, wodurch aus dem Oszillatorsignal das gewünschte Takt­ signal erzeugt wird.
5. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungserken­ nungsvorrichtung (26) ein Flip-Flop aufweist, das gepulst wird, um zum Anzeigen der Laufrichtung des Videobandes anzuzeigen, ob ein Bit in dem Zeitcode eine "1" oder eine "0" ist.
6. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahlvorrich­ tung (28) ein Paar Zähler (140, 142) aufweist, wobei an dem Eingang eines (140) der beiden Zähler das Taktsignal an steht und einer der Ausgänge des einen (140) der beiden Zähler der "Enable"-Eingang des anderen Zählers (142) ist, und die Zähler (140, 192) von dem Bit "0" bis zu dem Bit "79" in dem Zeitcode zählen können und mehrere NAND-Gatter (146, 148, 150, 152, 154, 156) aufweist, mit denen die Ausgänge der Zähler (140, 142) verbunden sind und die eine gültige Anzahl von Impulsen des Zeitcodes pro Bild auf dem Videoband erkennen.
7. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere Vorrichtung, die ein Ausgangssignal zur Verwendung bei einer Film­ synchronisation erzeugt.
8. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die ein Anzeigetakt-Ausgangssignal erzeugt, daß das Multiplexen der Anzeige ermöglicht.
9. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine mit der Frequenzer­ kennungsvorrichtung (26) und der Frequenzauf­ schaltvorrichtung verbundene Vorrichtung, die das Tastverhältnis des in der Frequenzaufschaltvor­ richtung erzeugten Taktsignales reduziert, um das Lesen von schwer zu lesenden Zeitcoden zu ermög­ lichen.
10. Dekodierer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frequenzaufschaltvorrichtung einen Flankendetektor (82) aufweist, dessen einer Eingang mit der Eingangssignalempfangsvorrichtung (10) verbunden ist, und daß die Vorrichtung zum Reduzieren des Tastverhältnisses des Taktsignales einen Teiler, dessen "Enable"-Eingang mit dem Ausgang der Frequenzaufschaltvorrichtung verbunden ist, und ein duales D Flip-Flop (118) aufweist, dessen Eingänge mit dem Flankendetektor (82) und der Eingangssignalfrequenz-Erkennungsvorrichtung gekoppelt ist und dessen "Rücksetz"-Eingang mit den Ausgängen des Teilers (114) gekoppelt ist.
11. Dekodierer nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine mit der Vorrichtung zum Reduzieren des Tastverhältnisses des Taktes und der Frequenzauf­ schaltvorrichtung verbundene Detektionsvorrichtung (18) zum Erkennen einer binären "1" in dem Signal.
12. Dekodierer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine mit der Synchronisations­ wort-Erkennungsvorrichtung (22) und der Zählvor­ richtung (28) verbundene Vorrichtung zum Einleiten des Zählprozesses der Zeitcodimpulse, die ein Paar miteinander gekoppelte Flip-Flops aufweist, wobei der Ausgang der Synchronisationswort-Detektionsvor­ richtung (22) und der Ausgang der Vorrichtung zum Reduzieren des Tastverhältnisses des Taktsignales mit den Eingängen des ersten Flip-Flops verbunden sind und der Ausgang der Vorrichtung zum Einleiten des Zählprozesses mit dem Eingang der Richtungs­ erkennungsvorrichtung (26) verbunden ist.
13. Dekodierer nach Anspruch 11 oder 12, gekenn­ zeichnet durch eine mit der Detektionsvorrichtung (18) zum Erkennen einer binären "1" und der Frequenzaufschaltvorrichtung verbundene Detek­ tionsvorrichtung (20), die eine Folge von binären "1" in einem Signal erkennt.
14. Dekodierer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvor­ richtung (18) zum Erkennen einer binären "1" ein RS-Flip-Flop ist.
15. Dekodierer nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Synchronisationswort-Detektions­ vorrichtung (22) die folgenden Elemente aufweist:
  • - einen Zähler, der das Zeitcode-Synchronisa­ tionswort erfaßt und dessen "Enable"-Eingang mit dem Ausgang der Detektionsvorrichtung (18) zum Erkennen einer binären "1" und dessen "Rücksetz"-Eingang mit dem Ausgang der Detektionsvorrichtung (20) zum Erkennen einer Folge von binären "1" verbunden ist, und
  • - ein NAND-Gatter, mit dem die Ausgänge des Zählers gekoppelt sind und das ein Ausgangs­ signal erzeugt, das die durch den Zähler gezählte Anzahl von Impulsen repräsentiert.
16. Dekodierer nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung (20) zum Erkennen einer Reihe von "1" ein Flip-Flop ist.
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