DE3617553C2 - Zeitcodedekodierer - Google Patents
ZeitcodedekodiererInfo
- Publication number
- DE3617553C2 DE3617553C2 DE3617553A DE3617553A DE3617553C2 DE 3617553 C2 DE3617553 C2 DE 3617553C2 DE 3617553 A DE3617553 A DE 3617553A DE 3617553 A DE3617553 A DE 3617553A DE 3617553 C2 DE3617553 C2 DE 3617553C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- signal
- time code
- frequency
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 35
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 claims description 4
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 3
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 2
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 208000002173 dizziness Diseases 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/30—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
- G11B27/3027—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is digitally coded
- G11B27/3036—Time code signal
- G11B27/3045—Time code signal superimposed on the recorded main signal, e.g. burn-in-time code
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/34—Indicating arrangements
Landscapes
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zeitcodedekodierer nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Zeitcodedekodierer ermöglicht das Lesen
eines Videoband-Zeitcodes. Insbesondere kann mit dem
Zeitcodedekodierer das Zeitcodewort erfaßt werden, das
zur Identifizierung eines Bildes auf jedem Bild des
Videobandes voraufgezeichnet ist. Der Zeitcodedeko
dierer wird bei der Videobandherstellung, einschließ
lich der Montage, Protokollierung und Synchronisation
verwendet.
Vorrichtungen zum Lesen des Zeitcodes, der auf jedem
Videobandbild voraufgezeichnet ist, sind bekannt US 45 03 470. Diese
Vorrichtungen jedoch schieben zunächst zwecks Ermitt
lung des Synchronisationswortes in dem Zeitcode das
Zeitcodesignal in Schieberegister, und dekodieren
daraufhin das Zeitcodesignal, was ein relativ kom
plexes, kostspieliges und uneffektives Verfahren ist.
Derartige Vorrichtungen reagieren bzw. schalten über
einen relativ schmalen Bereich von Änderungen der Video
bandgeschwindigkeitsvariation relativ langsam auf die
Eingangsfrequenz des Zeitcodesignales auf. Diese Vor
richtungen können den Zeitcode von einem sich nicht
gleichmäßig schnell bewegenden Videoband nicht lesen,
was eine Geschwindigkeitsstabilisation zum Lesen er
forderlich macht.
Die bekannten Vorrichtungen weisen darüber hinaus zum
Ermitteln von Fehlern beim Lesen des Zeitcodes relativ
viele Systemkomponenten auf, wodurch die Vorrichtungen
teuer und komplex werden. Die Vorrichtungen sind mit
teuren Breitbandverstärkern versehen und haben restrik
tive Anforderungen hinsichtlich Phasenverschiebungen
und Eingangsfrequenz der Eingangsschaltung. Wenn der
Azimut des Videoaufzeichnungskopfes auch nur leicht
abweicht, was häufig vorkommt, so daß der Kopf aus
seiner Ausrichtung mit dem Band gebracht wird, wird das
genaue Lesen des Videoband-Zeitcodes schwierig, wenn
nicht sogar unmöglich, so daß ein häufiges Wiederaus
richten des Kopfes erforderlich ist. Darüber hinaus
wird die auf einem Bildschirm dargestellte Anzeige des
mit diesen Vorrichtungen gelesenen Zeitcodes durch
Fremdnebenrauschen, das in das System gelangt, ge
löscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeit
codedekodierer zu schaffen, der die oben angegebenen
Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Zeitcode
dekodierer mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Zeitcodedekodierer weist eine Eingangszeitcode-
Empfangsschaltung, die über einen breiten Dynamik
bereich ohne strenge Anforderungen an das Eingangs
signal arbeitet, und eine Eingangssignalfrequenz-Auf
schaltschaltung auf, die über einen breiten Videoband-
Geschwindigkeitsbereich eine hohe Verarbeitungsge
schwindigkeit hat und die Dekodierung eines schwer zu
lesenden Zeitcodes ermöglicht, sowie die Taktfrequenz
für die Schaltung erzeugt.
Der erfindungsgemäße Zeitcodedekodierer ist darüber
hinaus mit einer Detektionsschaltung zum Erkennen
gültiger Synchronisationswörter versehen, die Fehler in
dem Zeitcodesignal erkennt und das Lesen von ungültigen
Zeitcoden verhindert. Darüber hinaus weist der Zeit
codedekodierer eine Bandbewegungsrichtung-Erkennungs
schaltung zum Erfassen der Richtung, in der sich das
Videoband bewegt, sowie eine Impulszählschaltung auf,
die die Impulse des Zeitcodes zählt, um in dem Zeitcode
Fehler zu erkennen, damit das Laden eines gültigen
Zeitcodes ermöglicht und das Laden eines ungültigen
Zeitcodes verhindert wird.
Desweiteren ist in dem erfindungsgemäßen Zeitcode-
Dekodierer eine Frequenzerkennungsschaltung vorgesehen,
die ein Eingangssignal, dessen Frequenz unter einer
vorgegebenen Frequenz liegt, erkennt und für diesen
Fall die Erzeugung eines Ausgangssignals aus diesem
Eingangssignal verhindert.
Der erfindungsgemäße Zeitcodedekodierer ist sehr
leistungsfähig und erkennt das an jedem Bild des Video
bandes voraufgezeichnete Zeitcodewort, wodurch die
Identifizierung jedes Bildes möglich ist. Der Zeit
codedekodierer schaltet schnell und effektiv über einen
großen Videobandgeschwindigkeitsbereich auf die Ein
gangssignalfrequenzen auf. Mit Hilfe des erfindungs
gemäßen Zeitcodedekodierers ist es möglich, den Zeit
code über einen weiten Eingangsdynamikbereich ohne
strenge Eingangsanforderungen zu ermitteln. Zur Ermitt
lung von Fehlern in dem Zeitcodesignal wird eine
relativ kleine Anzahl von sehr leistungsfähigen Elemen
ten benötigt und zum genauen Lesen des Zeitcodewortes,
was die Herstellung von Videobändern mit bildgenauen
Zeitcoden ermöglicht, sind relativ billige Elemente
vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm des Zeit
codedekodierers und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Signale in dem Zeitcode
dekodierer.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zeitcodedeko
dierer erkennt das elektronisch-binäre arithmetische
Zeitcodewort, das an jedem Bild des Videobandes vorauf
gezeichnet ist. Ein solches aufgezeichnetes Zeitcode
wort identifiziert jedes Videobild eindeutig, wie es in
"Time Code Handbook" von Hickman und Merhan (1982) im
Kapitel 2 beschrieben ist.
Die Zeitcodeinformation wird in einer Zweiphasenmodu
lation kodiert, wobei eine binäre "0" erzeugt wird,
wenn das Signal nach oben oder nach unten geht, und
eine binäre "1" erzeugt wird, wenn eine zweite Span
nungsverschiebung in der Mitte der Bitperiode erfolgt,
was es ermöglicht, den Code bei hoher und niedriger
Geschwindigkeit vorwärts oder rückwärts zu lesen. Jedes
Zeitcodewort wird in achtzig Bits aufgeteilt, die mit
"0" bis "79" durchnumeriert sind, wobei jedes dieser
Bits durch die genannten Änderungen oder Verschiebungen
der Spannung in dem Zeitcodesignal erzeugt wird. Das 80
Bit Zeitcodewort wird in Sätze von alternierenden Grup
pen aus vier Bits und in ein 16 Bit Synchronisations
wort unterteilt. Ein Satz von alternierenden 4 Bit
Gruppen repräsentiert die Zeitadressenbits zum Iden
tifizieren der Videobilder, während der andere Satz von
alternierenden 4 Bit Gruppen Benutzerbits zum Auf
zeichnen von Daten darstellt, die der Benutzer ver
wenden kann. Das 16 Bit Synchronisationswort ermöglicht
die Ermittlung des Vor- oder Rücklaufs des Bandes.
Der beschriebene Zeitcodedekodierer ermöglicht es, die
Videoband-Produktionsfunktionen, wie z. B. Montieren und
protokollieren, bildgenau und wirkungsvoll durchzu
führen. Er weist mehrere Funktionsschaltungen auf, die
gemäß dem Schaltungsdiagramm nach Fig. 1 untereinander
verbunden sind und, wie weiter unten beschrieben, funk
tional zusammenwirken. Die Signale an verschiedenen
Punkten der Schaltung sind in dem Zeitdiagramm nach
Fig. 2 dargestellt.
Der Zeitcodedekodierer nach Fig. 1 weist eine Ein
gangsstufe 10 auf, die ein eingegebenes Zeitcodesignal
über einen großen Dynamikbereich, beispielsweise von
ungefähr -35 dB bis ca. +30 dB, ohne einen Breitband
verstärker sowie ohne strenge Anforderungen hinsicht
lich der Phasenverschiebung der Eingangsfrequenz deko
diert. Darüber hinaus ist eine Frequenzerkennungsschal
tung 12 vorgesehen, deren Ausgangssignal mit der übri
gen Schaltung verbunden ist und Zähler rücksetzt sowie
einen Taktoszillator ausschaltet, wenn die Frequenz des
Eingangssignales unterhalb einer vorgegebenen Frequenz
liegt, wodurch die gesamte Leseschaltung ausgeschaltet
wird. Die Frequenzerkennungsschaltung 12 ist darüber
hinaus so ausgebildet, daß sie relativ langsam arbei
ten, wobei sie einen Zeitcode solange nicht annimmt,
bis ein Signal von ca. 100 Hz ansteht, wodurch die An
zeige des dekodierten Zeitcodes relativ lange beibehal
ten wird.
Der Zeitcodedekodierer weist zum bildgenauen Dekodieren
desweiteren eine PLL (Phase Lock Loop) -Stufe 14 auf,
die auf fast alle Frequenzen innerhalb des Frequenz
bereichs des Zeitcodes aufschaltet und sogar auf sehr
flackernde oder auf andere Weise schwer lesbare Zeit
code aufschaltet. Die PLL-Stufe 14 ist so ausgebildet,
daß sie sehr schnell auf die richtige Frequenz umschal
tet und sehr schnell auf sehr kleine oder sehr große
Bandgeschwindigkeiten aufschaltet und die Taktfrequenz
erzeugt. Der Zeitcodedekodierer ist mit einer getakte
ten monostabilen Kippstufe 16 versehen, die einen
"1"-Impuls aufnimmt, ihn für eine bestimmte Zeit hält
und ihn nach der erforderlichen Anzahl von Taktimpulsen
löscht, und einen Takt mit einem 75%igen Tastverhältnis
erzeugt, wodurch das Lesen von sehr schwer lesbaren
Zeitcoden mit einem Flackern von bis zu 12 1/2% (eine
Synchronisationsstörung von bis zu 12 1/2%) ermöglicht
wird.
Desweiteren ist bei dem Zeitcodedekodierer eine Eins-
Erkennungsschaltung 18 vorgesehen, die eine "1" in der
Schaltung erkennt, so daß bei jeder "1" ein Ausgangs
impuls erscheint. Eine Detektionschaltung 20 erkennt
ein Signal, daß eine Reihe von Einsen aufweist. Darüber
hinaus ist eine Synchronisationswort-Detektionsstufe 22
vorgesehen, die ein gültiges Synchronisationswort in
dem Zeitcode sowie jeden Fehler in dem Zeitcode erkennt
und das Lesen eines ungültigen Zeitcodes verhindert.
Eine Schieberegisterschaltung 24 leitet den Prozeß des
Aufwärtszählens der Zeitcodeimpulse ein.
Der Zeitcodedekodierer beinhaltet desweiteren eine Rich
tungserkennungsstufe 26, die erkennt, ob das Videoband
vorwärts oder rückwärts läuft. Eine Zählerstufe 28
zählt die Anzahl der Impulse in dem Zeitcode und er
mittelt, ob der Zeitcode gültig ist oder nicht. Hier
durch werden Fehler in dem Zeitcode erkannt, das Laden
eines gültigen Zeitcodes aus den Schieberegistern in
Halteschaltungen zur weiteren Verarbeitung des Zeit
codes ermöglicht und ein Laden eines ungültigen Zeit
codes verhindert.
Der Zeitcodedekodierer weist außerdem eine Filmsynchro
nisationsstufe 30 auf, die ein Ausgangssignal erzeugt,
das für Filmsynchronisationsfunktionen benutzt werden
kann. Desweiteren ist eine Anzeigetaktstufe 32 vor
gesehen, die ein Anzeigetakt-Ausgangssignal zum Mul
tiplexen der Anzeige erzeugt.
Die Eingangsstufe 10 erzeugt ein symmetrisches Signal
mit Hysterese bei sehr niedrigen Eingangsignalniveaus.
Die Eingangsstufe 10 weist einen Anschlußpin 40 bei
Punkt "1" auf, an den das Eingangssignal von dem Video
band gelegt wird. Sie weist darüber hinaus einen Kom
parator 42 auf, der die Signale an seinen beiden Ein
gängen vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, das
die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der bei
den Signale anzeigt. Ein Paar Dioden 44 und 46 bestim
men spannungsmäßig die Grenzen der Eingangsstufe 10, so
z. B. zwischen +5 Volt und Masse, wodurch ein Überschwin
gen des Eingangssignales begrenzt wird, so daß der Kom
parator 42 bei jeder Spannung zwischen 0 und +5 Volt
einschaltet.
In der Eingangsstufe 10 befindet sich ein Tiefpaß-Fil
ter 48, das aus einem Widerstand 50 und einem Konden
sator 52 besteht. Das Tiefpaßfilter 48 filtert Rauschen
heraus, läßt alle Frequenzen oberhalb aber nicht unter
halb der Referenzfrequenz mit geringem oder keinem
Signalinformationsverlust hindurch und trennt diese
Frequenzen scharf gegenüber höheren Frequenzen.
Die Eingangsstufe 10 weist desweiteren ein Gleich
spannungs-Filter 54 auf, das einen Widerstand 56 und
einen Kondensator 58 beinhaltet und den Arbeitspunkt
des negativen Einganges des Komparators 42 bestimmt.
Bei einem Niederspannung-Rechteckwelleneingangssignal
stellt das Gleichspannungs-Filter 54 die Gleichspannung
an dem negativen Eingang des Komparators 42 auf genau
die Hälfte ein. Desweiteren ist ein Spannungsteiler 60
vorgesehen, der aus den Widerständen 62 und 64 besteht
und verursacht eine kleine Hysterese, so daß das Signal
nicht oszilliert. Ein Beispiel für ein Rechteckwellen
signal am Punkt "A" der Eingangsstufe 10 ist in Fig. 2
dargestellt. Der Komparator 42 ist mit einem Pullup-
Widerstand 66 geschaltet, der mit der positiven Span
nungsversorgung des Komparators 42 verbunden ist.
Die mit dem Ausgang der Eingangsstufe 10 verbundene
Frequenzerkennungsschaltung 12 ist derart ausgebildet,
daß sie Frequenzen oberhalb einer vorgegebenen Fre
quenz, beispielsweise oberhalb 100 bis 200 Hz, erkennt.
Die Frequenzerkennungsschaltung 12 beinhaltet einen
Kopplungskondensator 68, der die Dioden 70 und 72
speist, um eine Gleichspannung zu erzeugen, wenn ein
Eingangssignal anliegt. Zusätzlich ist ein Kondensator
74, der durch die ausgegebene Gleichspannung aufgeladen
wird, und ein Komparator 76 vorgesehen, der einschal
tet, sobald die Spannung an dem Kondensator 74 über
einem bestimmten Wert liegt. Zwei mit dem negativen
Eingang des Komparators 76 verbundene Widerstände 78
und 80 bestimmen die Spannung, bei der der Komparator
76 einschaltet, und bei der das Ausgangssignal am Punkt
"S" auf "1" übergeht. Das Ausgangssignal am Punkt "S"
der Frequenzerkennungsstufe 12 wird auf den Rest der
Schaltung gegeben und setzt Zähler zurück und schaltet
einen Taktoszillator aus, so daß das System ausgeschal
tet wird, wenn die Frequenz des Signals am Eingang der
Frequenzerkennungsschaltung 12 unterhalb einer vorge
gebenen Frequenz liegt.
Die PLL-Stufe 14 ist mit dem Ausgang der Eingangsstufe
10 verbunden und weist einen Flankendetektor, nämlich
ein Exklusiv-ODER-Gatter 82, auf, an dessen einen Ein
gang das an dem Punkt "A" anstehende Rechteckwellen-
Zeitcodesignal angelegt wird. Die PLL-Stufe 14 weist
darüber hinaus einen Widerstand 84 und einen Konden
sator 86 auf, auf die das Rechteckwellen-Codesignal des
Punktes "A" gegeben wird und die eine Zeitverzögerung
erzeugen, so daß die beiden Signale nicht zugleich am
Flankendetektor 82 anliegen, wodurch sein Ausgang auf
"1" geht. Dies erzeugt bei jeder negativen Flanke und
jeder positiven Flanke des Signals am Punkt "A" einen
schmalen Impuls in dem Ausgangssignal am Punkt "B",
wodurch eine Frequenzverdoppelung erreicht wird.
Die PLL-Stufe 14 ist mit PLL-Schaltungen 88 und 90
versehen, die auf ein Referenzsignal aufschalten und
diesem folgen. Das Rechteckwellensignal des Punktes "A"
mit der Grundfrequenz wird der PLL-Schaltung 88 und das
Signal von dem Punkt "B" mit den schmalen Impulsen der
zweifachen Grundfrequenz wird der PLL-Schaltung 90
zugeführt. Als Beispiel für diese PLL-Schaltungen seien
die CMOS PLL-Schaltungen vom Typ CD4046B genannt, die
auf den Seiten 2-119 bis 2-125 des National Semiconduc
tor CMOS Databook, 1978 beschrieben sind und hiermit
zum Offenbarungsgegenstand gehören. Die Ausgänge der
PLL-Schaltungen 88 und 90 sind über Dioden 92 und 94
miteinander verbunden, wobei die PLL-Schaltung 90 die
untere Frequenzgrenze und die PLL-Schaltung 88 die
obere Frequenzgrenze festsetzt. Die Ausgangssignale der
Schaltungen 88 und 90 werden aufsummiert und werden
dazu in die Kompensationsschaltung 96 gegeben, die
Widerstände 98 und 100 und einen Kondensator 102 bein
haltet.
Die PLL-Stufe 14 beinhaltet außerdem einen spannungs
gesteuerten Oszillator 104, mit dessen Eingang die
Kompensationsschaltung 96 verbunden ist. Der Arbeits
bereich des spannungsgesteuerten Oszillators 104 wird
mit Widerständen 106 und 108 eingestellt, während die
Frequenz durch einen Kondensator 110 eingestellt wird.
Beispielsweise kann der Arbeitsbereich des spannungs
gesteuerten Oszillators auf ein Zwanzigstel der Ton
geschwindigkeit (die Tongeschwindigkeit entspricht 24
Bilder pro Sekunde) bis zu dem Zwanzigfachen der Ton
geschwindigkeit eingestellt werden. Die Betriebs
frequenz, das Signal am Punkt "Q", kann beispielsweise
sechs zehnmal größer sein als die gewünschte Endtakt
frequenz von 2400 Hz.
Darüber hinaus weist die PLL-Stufe 14 einen Teiler 112
auf, bei dem es sich z. B. um einen durch 16 teilenden
Teiler handeln kann. Der "D"-Ausgang des Teilers 112
ist mit den Eingängen der beiden PLL-Schaltungen 88 und
90 verbunden, so daß den beiden Schaltungen 88 und 90
eine untere und eine obere Frequenz zugeführt wird. Die
PLL-Stufe 14 antwortet nur auf Frequenzen außerhalb der
Bandbreite, die eine Oktave, von 1K bis 2K, beträgt. Da
der Zeitcode in Manchestercodierung entweder eine Grund
frequenz (erste Oktavfrequenz) oder das doppelte dieser
Frequenz hat, dekodiert die PLL-Stufe den Zeitcode sehr
genau. Die getaktete monostabile Kippstufe 16 weist
einen Teiler 114 auf, an dessen "Enable"-Eingang das am
Punkt Q anstehende Ausgangssignal des Teilers 112 mit
einer Frequenz, die das 16-fache der Taktfrequenz be
trägt, gelegt wird. Als Beispiel für diese Teiler seien
die CMOS Dualsynchron-Aufwärtszähler vom Typ CD 45, 20B
genannt, die auf den Seiten 2-233 bis 2-241 des Natio
nal Semiconductor CMOS Databook 1978, beschrieben sind
und hiermit zum Offenbarungsgegenstand der Anmeldung
gehören. Bei dem Teiler 114 kann es sich beispiels
weise um einen Teiler handeln, der durch 12 teilt,
dessen "C"- und "D"-Ausgänge mit einem NAND-Gatter 116
verbunden sind. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 116
wird dem Rücksetzeingang des dualen D-Flip-FLops 118
zugeführt. Das D-Flip-Flop 118 wird an seinem "C"-Ein
gang durch das Signal am Punkt "B" über das NAND-Gatter
119 mit doppelter Frequenz getaktet.
Wenn die Frequenzerkennungsschaltung 12 auf "1" über
geht, schaltet sie die Vorrichtung ein und der "D"-Ein
gang des D-Flip-Flops 118 geht auf "high". Wenn ein
Taktimpuls, invertiertes Signal am Punkt "B", der
zwecks Zeitsteuerung auf der negativen Flanke des am
Punkt "B" anstehenden Signales getriggert wird, an den
Eingang "C" des D-Flip-Flops 118 gegeben wird, geht der
"Q"-Ausgang auf "high". Wenn an dem D-Flip-Flop 118 ein
Rücksetzsignal von den Ausgängen des Zählers 114 an
liegt, bringt dieses den "Q"-Ausgang zurück auf "Null".
Somit stellt das Signal am "Q"-Ausgang des D-Flip-Flops
118 ein Taktsignal an dem Punkt "C" der Schaltung dar,
wobei das Signal ein 75%iges Tastverhältnis aufweist
(Fig. 2).
Das invertierte "B"-Signal, am Takteingang "C" des
D-Flip-Flops 118 schaltet dieses für 75% der Zeit ein,
und sobald der Zähler 114 den Zählerstand "12" er
reicht, setzt es das D-Flip-Flop 118 zurück, das sich
ausschaltet, bis ein anderer Taktimpuls des invertier
ten Signales am Punkt "B" zugeführt wird, woraufhin der
Zyklus wiederholt wird.
Wenn das invertierte "B"-Signal, das dem Flip-Flop 118
zugeführt wird, "1" beträgt, schaltet es die Vorrich
tung ein. Die Vorrichtung verbleibt für 50% der Zeit in
diesem Zustand, wenn sie wieder getaktet wird. Da die
Vorrichtung jedoch bereits getaktet ist, ignoriert sie
diesen Impuls und setzt sich zu dem Zeitpunkt, zu dem
75% der Zeit verstrichen ist und zu dem der Zähler 114
den Zählerstand "12" erreicht hat, zurück, bis die Vor
richtung einen weiteren Taktimpuls erhält, bei dem sie
sich wiederum einschaltet, wodurch das die Impulse be
treffende Taktsignal erzeugt wird.
Die 1-Erkennungsschaltung 18 weist ein RS-Flip-Flop 120
auf, dessen "D"-Eingang mit dem "Q"-Ausgang des D-Flip-
Flops 118 verbunden ist, und an dessen "C"-Eingang das
"B"-Signal gelegt wird. Wenn der "Q"-Ausgang "high"
ist, können die schmalen Impulse des "B"-Signals hin
durchgehen und das RS-Flip-Flop 120 rücksetzen. An dem
"Q"-Ausgang des RS-Flip-Flops 120 steht die in Fig. 2
dargestellte Wellenform "D" an, die eine Folge von
Einsen darstellt und darüber hinaus bei Punkt "7" ein
"Daten"-Ausgangssignal liefert. Somit wird bei jeder
"1" ein Ausgangssignal erzeugt.
Die Detektorschaltung 20 weist ein Flip-Flop 122 auf,
dessen "D"-Eingang das invertierte "Q"-Ausgangssignal
des RS-Flip-Flops 120 zugeführt wird. Das invertierte
"Q"-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 118 wird dem Takt
eingang "C" des Flip-Flops 122 und dem Rücksetzeingang
"R" des Teilers 114 zugeführt und stellt ein "Takt"-
Ausgangssignal an Punkt "6" dar. Das Flip-Flop 122
schaltet beim Empfang einer Folge von Einsen an der
negativen Flanke des Taktes "ein" und verbleibt im
"low"-Zustand bis der Empfang einer Reihe von Einsen
beendet ist, woraufhin es bei der nächsten negativen
Flanke des Taktes ins Negative nach einer solche Reihe
von Einsen zurückgeht, wie anhand des Ausgangssignals
"E" zu sehen ist.
Die Synchronisationswort-Detektionsstufe 22 ist mit
einem Zähler 124 versehen, auf dessen Rücksetzeingang
"R" das "E"-Signal von dem "Q"-Ausgang des Flip-Flops
122 gegeben wird. Der Zähler 124 ist ein durch 12 tei
lender Zähler, der das Standardsynchronisationswort in
dem Zeitcode erkennt. Das Signal "E" hält den Rück
setzeingang "R" des Zählers 124 im "low"-Zustand, so
daß der Zähler 124 bis zwölf zählen kann. Wenn der
Zähler 124 den Zählzustand "12" erreicht hat, werden
seine Ausgänge "C" und "E" in dem NAND-Gatter 126 lo
gisch verknüpft, wodurch das Signal "F" erzeugt wird,
was auf den "D"-Eingäng des Flip-Flops 128 gegeben
wird.
Die Schieberegisterschaltung 24 beinhaltet das Flip-
Flop 128, an dessen "D"-Eingang das Ausgangssignal "F"
von dem NAND-Gatter 126 gegeben wird, wobei das Takt
signal "C" dem "C"-Eingang des Flip-Flops 128 zugeführt
wird.
Das Taktsignal "C" am "C"-Eingang des Flip-Flops 128
bewirkt, daß der "D"-Eingang auf den "Q"-Ausgang des
Flip-Flops 128 übertragen wird, wobei der "Q"-Ausgang
des Flip-Flops 128 an den Rücksetzeingang des Flip-
Flops 122 zurückgegeben wird. Wenn das Flip-Flop 122
rückgesetzt ist, bringt es den Rücksetzeingang "R" des
Zählers 124 in den "high"-Zustand, was den Zähler 124
zurück auf Null umschaltet.
Wenn das "D"-Signal am "Enable"-Eingang "E" des Zählers
124 nicht zwölf Impulse lang ist, entsteht kein Aus
gangssignal "F", wodurch das System nicht anfängt zu
arbeiten, stattdessen aber das Signal ignoriert. Sobald
der Zähler 124 zwölf Impulse erhält, erkennt er ein
gültiges Synchronisationswort und überträgt den "Q"-Aus
gang zu dem NAND-Gatter 126, wodurch der Prozeß des
Aufwärtszählens gestartet wird.
Wenn 13 Einsen erschienen sind, werden das invertierte
"Q"-Ausgangssignal des Flip-Flops 128 und das "D"-Signal
von dem "Q"-Ausgang des RS-Flip-Flops 122 in dem NAND-
Gatter 130 in einer logischen UND-Funktion mit Negie
rung des Ergebnisses logisch kombiniert. Hierbei ent
steht das Ausgangssignal "P", das das Flip-Flop 128
rücksetzt, so daß 13 Einsen ungültig sind, was ein
falsches Wort oder eine falsche Information anzeigt,
wodurch das gesamte System rückgesetzt wird, so daß
nichts mehr hindurchgeht.
Wenn ein gültiges Synchronisationswortsignal aus 12
Impulsen auftaucht, hat das als Schieberegister ar
beitende Flip-Flop 128 das Ausgangssignal "G" in dem
Bit "78" nach den Synchronisationswortbits, wodurch
gemäß Fig. 2 auf dem Bit "78" das Signal "F" nach "G"
geschoben wird. Wenn das "G"-Signal nicht Null ist,
zählt die Vorrichtung bis 13 und schaltet die gesamte
Leseeinrichtung aus, was eine ungültige Information
darstellt. Beim nächsten Taktimpuls im Flip-Flop 122
verschiebt sich das "G"-Signal gemäß Fig. 2 nach
"H"-Signal, wobei das Flip-Flop 132 als Schieberegister
arbeitet.
Die Richtungserkennungsstufe 26 weist ein NAND-Gatter
134 auf, dem zusammen mit dem Taktsignal "C" das Aus
gangssignal "H" von dem Flip-Flop 132 zugeführt wird.
Wenn das NAND-Gatter 134 bei sich im "low"-Zustand be
findenden "Q"-Ausgang des Flip-Flops 132 "eingeschal
tet" ist, erlaubt dies einen Taktimpuls, zu dem genauen
Zeitpunkt hindurchzugehen, um gemäß dem Ausgangsignal
"I" des Zeitdiagrammes der Fig. 2 anzuzeigen, ob das
Bit "79" eine "1" oder "0" ist. Das Ausgangssignal "I"
wird dem "C"-Eingang des Flip-Flops 136 zugeführt.
Wenn das Videoband sich vorwärtsbewegt und der Zeitcode
in Vorwärtsrichtung gelesen wird, wird das Synchroni
sationswort in Vorwärtsrichtung gelesen und die Lese
einheit erkennt zwölf Einsen, eine Null und eine Eins.
Wenn sich das Videoband rückwärtsbewegt und der Zeit
code rückwärtsläuft, weist das Signal zwölf Einsen,
eine Null und noch eine Null auf. Das Datensignal "D"
wird in den "D"-Eingang des Flip-Flops 132 gegeben.
Wenn der Impuls eine Eins ist, wird es zu dem genauen
Zeitpunkt getaktet, um dem "D"-Ausgang auf den inver
tierten "Q"-Ausgang des Flip-Flops 136 zu übertragen.
Dabei wird das "J"-Ausgangssignal den "D"-Eingang des
Flip-Flops 138 zugeführt, um am Punkt "10" ein "Vor
wärts/Rückwärts"-Ausgangssignal zu erzeugen, das die
Vorwärts- oder Rückwärtslaufrichtung des Videobandes
anzeigt. Das Signal wird gehalten, bis es am "C"-Ein
gang des Flip-Flops 138 getaktet wird.
Die Zählerstufe 28 weist Zähler 140 und 142 auf, die
als Rippelzähler ausgebildet sind. Das Taktsignal "C"
wird dem "C"-Eingang des Zählers 140 zugeführt. Die
Zähler 140 und 142 beginnen beim Rücksetzen durch das
Rücksetzsignal "AB" vom Flip-Flop 144 aufwärts zu zäh
len. Das Signal "AB" wird aus dem Signal am "Q"-Ausgang
des Flip-Flops 144 gebildet und erzeugt einen schmalen
positiven Impuls. Das Flip-Flop 144 verzögert den Im
puls "H" an seinem "D"-Eingang um einen weiteren Takt
impuls, wodurch das Ausgangssignal "AA" am invertierten
"Q"-Ausgang erzeugt wird, das gleich dem "H"-Signal,
jedoch zwecks geeignetem Timing der Impulse zeitver
zögert ist.
Die Zähler 140 und 142 beginnen nach dem Rücksetzen mit
dem Zählen, wobei der erste Impuls beim Zählen bei Bit
"0" getaktet wird. Diese Zähler zählen bis Bit "79" und
summieren nach Erreichen des Bits "79" alles in einer
Reihe von NAND-Gatter 146, 148, 150, 152, 154 und 156.
Die Eingangssignale dieser Gatter sind die Ausgangs
signale "A", "B", "C", "D" des Zählers 140, das Aus
gangssignal "C" des Zählers 142, das Signal am inver
tierten "Q"-Ausgang des Flip-Flops 132, das das inver
tierte "H"-Ausgangssignal ist, und ein Sperr-Eingangs
signal bei Punkt "14", das dem NAND-Gatter 154 zuge
führt wird. Diese Signale werden in dem Exklusive-
ODER-Gatter 158 zusammengefaßt, welches das Ladeaus
gangssignal "LOAD" in "M" bei Punkt "8" erzeugt, das
auch, dem Taktsignaleingang "C" des Flip-Flops 138
zugeführt wird. Das Taktsignal "C" und das Ausgangs
signal "N" am Ausgang "C" des Zählers 142 werden in dem
NAND-Gatter logisch verknüpft und erzeugen bei Punkt
"4" das Schieberegistertakt-Ausgangssignal.
Wenn bei Punkt X′ in dem Schaltdiagramm nach Fig. 1
das invertierte "H"-Signal und das "M"-Signal über
einstimmen, liegt ein gültiges Synchronisationswort und
ein gültiger Teil des Zeitcodes vor. Somit gibt der
invertierte "Q"-Ausgang, der das invertierte "H"-Signal
führt, bei jedem gültigen Synchronisationswort ein
Signal aus, und das "M"-Signal weist eine Ausgabe bei
jedem gültigen Synchronisationswort und bei jeder gül
tigen Anzahl von Impulsen pro Bild auf. Wenn bei Punkt
"x" 79 Taktimpulse aufaddiert sind, liegt ein gültiges
Synchronisationswort vor.
Wenn auf dem Videoband Dropouts sind oder der Zeitcode
nicht in Ordnung ist, zählt die Zählerstufe 28 nicht
und das Synchronisationswort wird nicht vollständig
gebildet. Das System kann daher dem Inhalt der Schie
beregister nicht in die Halteschaltungen laden.
Bei in Vorwärtsrichtung laufendem Videoband wird die
Videoband-Zeitcodeadresse durch Takten der ersten vier
Bits (Zeitadressencode), die mit 0 bis 3 durchnume
riert sind, ermittelt, wobei der "C"-Ausgang des Zäh
lers 142 vier Impulse herausläßt, wie anhand des
"L"-Signals zu erkennen ist. Der Zähler 142 geht in den
"high"-Zustand über, während die nächste vier Bitgruppe
hindurchgeht, und dann geht er wieder für vier weitere
Impulse, die einen weiteren Zeitadressencode darstel
len, in den "low"-Zustand über, wodurch nur die ge
eignete Zeitcode-Adresseninformation in das Schiebe
register geschoben wird.
Bei rückwärtslaufendem Videoband stellt die erste
Gruppe von vier Bits nach dem rückwärtsgelesenen Syn
chronisationswort Benutzerbits dar, die mit 63, 62, 61
und 60 numeriert sind, dann kommen Zeitadressenbits
usw.
Die Filmsynchronisationsstufe 30 weist einen Zähler 160
auf, der an seinem "C"-Eingang von dem Ausgang "B" des
Zählers 140 getaktet und an seinem "R"-Eingang von dem
invertierten "Q"-Ausgang des Flip-Flops 126 über den
Kondensator 162 rücksetzbar ist. Diese Schaltung weist
darüber hinaus eine Rückkopplung 164 auf, die mit dem
Schalter 166 schaltbar ist und Dioden 168 und 170 sowie
einen Pullup-Widerstand 172 aufweist.
Beim Schließen des Schalters 166 ist die Rückkopplung
164 vom Zähler 160 abgetrennt. Der Zähler 160 ist dann
bereit, die Taktimpulse "C" von dem "B"-Ausgang des
Zählers 120 aufzunehmen, und teilt diese durch acht. Es
entsteht ein Ausgangssignal "C", das zur Filmsynchro
nisation bei 24 Bildern pro Sekunde und 60 Hz verwendet
werden kann.
Beim Öffnen des Schalters 166 ist die Rückkopplung 164
mit dem Zähler 160 an dessen Rücksetz-Eingang "R" ver
bunden. Die Rückkopplung wird durch die Dioden 168 und
170 sowie den Pullup-Widerstand 172 erreicht und mit
dem invertierten "Q"-Signal vom Flip-Flop 126 über den
Kondensator 162 synchronisiert. Der Zähler 160 kann
dann die Taktimpulse von dem Ausgang "B" des Zählers
140 an seinem "C"-Eingang aufnehmen und dividiert diese
durch 10, wodurch sich ein Ausgangssignal "C" ergibt,
das bei der Filmsynchronisation mit 30 Bildern pro
Sekunde und 60 Hz verwendet werden kann.
Die Anzeigetaktstufe 32 weist einen spannungsgesteuer
ten Oszillator 174 auf, der zum Multiplexen der Anzei
gen bei "4" ein Anzeigetaktausgangssignal mit ca. 1000
Hz erzeugt. Ein Sperr-Eingangssignal wird bei "5" ange
legt, um den Farbflaggenimpuls und dem Bildendeimpuls
(drop frame pulse) in dem Zeitcode zu sperren, die,
wenn sie nicht gesperrt werden, zu fehlerhaftem Lesen
der Ziffern in dem Zeitcode führen würden.
Die Ausgangssignale des Zeitcodedekodierers werden zum
Laden von Schieberegistern und zum Ausführen aller dazu
erforderlichen Manipulationen verwendet. Das Ausgangs
signal der Schieberegister wird einer Dreistufen-Deko
derhalteschaltung zugeführt, um eine binärkodierte
Dezimalleitung in einen Dekoder sowie eine Anzeige zu
treiben, wobei ein Zähler die Halteschaltung treibt und
die Anzeige abtastet, derart, daß jede Zahl in der
Zeitcode-Anzeige sequentiell genau angezeigt wird.
Die Vorrichtung ermöglicht die Dekodierung eines Ein
gangszeitcodesignales über einen breiten Dynamik
bereich, z. B. von -35dB bis +30dB, ohne einen Breit
bandverstärker und ohne strenge Anforderungen bezüglich
der Phasenverschiebung der Eingangsfrequenz. Desweite
ren ist das Rücksetzen von Zählern und das Ausschalten
eines Taktoszillators möglich, wenn die Frequenz des
Eingangssignales unterhalb eines vorgegebenen Wertes
liegt, wodurch daraufhin die Vorrichtung ausgeschaltet
wird. Hierdurch kann die Vorrichtung relativ langsam
arbeitet, wobei keine Zeitcode angenommen werden bis
die Vorrichtung ein Minimalsignal empfängt. Dadurch
kann die Anzeige von dekodierten Zeitcoden lange Zeit
aufrechterhalten werden.
Zum bildgenauen Dekodieren kann die Vorrichtung nahezu
auf alle Frequenzen innerhalb des Bereichs des Zeit
codes aufschalten, und sie schaltet sogar auf sehr
flackernde oder auf andere Art schwer lesbare Zeitcode
auf, wobei sie sehr schnell auf die richtige Frequenz
umschaltet, um sehr schnell auf sehr niedrige oder sehr
hohe Bandgeschwindigkeiten aufzuschalten und um die
Taktfrequenz zu erzeugen. Die Vorrichtung ermöglicht es
darüber hinaus, sehr schwer lesbare Zeitcode in einem
großen Störungsbereich zu lesen.
Die Vorrichtung erkennt ein gültiges Synchronisations
wort in dem Zeitcode sowie jeden Fehler in dem Zeitcode
und verhindert das Lesen von ungültigen Zeitcoden.
Darüber hinaus kann ermittelt werden, ob das Videoband
vorwärts oder rückwärts läuft, und die Vorrichtung kann
die Impulse in dem Zeitcode zählen, um zu ermitteln, ob
der Zeitcode gültig ist oder nicht. Dadurch werden Feh
ler in dem dekodierten Zeitcode erkannt, das Laden von
gültigen Zeitcoden aus Schieberegistern in Halteschal
tungen zur weiteren Verarbeitung der Zeitcode er
möglicht und ein Laden von ungültigen Zeitcoden ver
hindert.
Claims (16)
1. Zeitcodedekodierer zum Dekodieren eines elektro
nisch-binären arithmetischen Zeitcodewortes, das
an jedem Bild eines Videobandes voraufgezeichnet
ist,
gekennzeichnet durch
- - eine Eingangssignal-Empfangsvorrichtung (10) die ein Eingangszeitcodesignal von dem Video band über einen breiten Dynamikbereich ohne einen Breitbandfilter und strenge Anforde rungen hinsichtlich der Phasenverschiebung der Eingangsfrequenz empfängt,
- - eine Frequenzaufschaltvorrichtung (12), die schnell auf die Frequenzen innerhalb des Frequenzbereiches des Eingangszeitcode signales über einen breiten Videoband geschwindigkeitsbereich aufschaltet, um bild genau und schwer zu lesender Zeitcode zu deko dieren und um die Taktfrequenz zu erzeugen, wobei die Vorrichtung (12) mit der Eingangs signal-Empfangsvorrichtung (10) verbunden ist,
- - eine mit der Eingangssignalempfangsvorrich tung (10) und der Frequenzaufschaltvorrich tung (12) verbundene Synchronisationswort- Detektionsvorrichtung (22), die ein gültiges Synchronisationswort in dem Zeitcode sowie Fehler in dem Zeitcode erkennt und das Lesen von ungültigen Zeitcoden verhindert,
- - eine Richtungserkennungsvorrichtung (26), die die Bewegungsrichtung des Videobandes erkennt und mit der Detektionsvorrichtung verbunden ist,
- - eine mit der Eingangssignalempfangsvorrich tung (10) verbundene Zählvorrichtung (28), die die Anzahl der Impulse in dem Zeitcode zählt, um einen Fehler in dem Zeitcode zu erkennen, und das Laden eines gültigen Zeit code ermöglicht sowie das Laden eines ungül tigen Zeitcodes verhindert,
- - und eine mit der Detektionsvorrichtung und der Zählvorrichtung (28) verbundene Vorrich tung, die den Prozeß des Zählens der Zeit codeimpulse einleitet.
2. Zeitcodedekodierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine mit der Eingangssignal-Empfangsvorrich
tung (10) verbundene Frequenzerkennungsvorrichtung
(12), die ein Eingangssignal mit einer unterhalb
einer vorgegebenen Frequenz liegenden Frequenz
erkennt und daraufhin die Erzeugung eines Aus
gangssignales verhindert.
3. Dekodierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangssignal-Empfangsvorrich
tung (10) die folgenden Elemente aufweist:
- - einen Komparator (42) mit einem positiven und einem negativen Eingang und einem Ausgang, der die Eingangssignale vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, das die Übereinstim mung oder die Nicht-Übereinstimmung der Ein gangssignale anzeigt,
- - ein Paar Dioden (44,46), die mit dem Eingang des Komparators (42) verbunden sind und die Grenzen der Eingangsschaltung festsetzen, so daß die Schwingung des Eingangssignales des Komparators (42) begrenzt ist,
- - ein Tiefpaß-Filter (48), das mit dem Eingang des Komparators (42) verbunden ist und sämt liche Frequenzen unterhalb, jedoch nicht ober halb einer Referenzfrequenz bei geringem Signalverlust hindurchläßt,
- - ein Gleichspannungs-Filter (54), das mit dem negativen Eingang des Komparators (42) ver bunden ist und dessen Arbeitspunkt festlegt, und
- - einen Spannungsteiler (60), der mit dem po sitiven Eingang und dem Ausgang des Kompara tors (42) verbunden ist und eine kleine Hysterese verursacht, daß das Ausgangssignal nicht oszilliert.
4. Zeitcodedekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzauf
schaltungsvorrichtung (14) die folgenden Elemente
aufweist:
- - zwei PLL-Schaltungen (88,90), die auf ein Referenzsignal aufschalten und diesem folgen,
- - ein Flankendetektor (82), dessen einer Ein gang mit der Eingangssignalempfangsvorrich tung (10) und dessen Ausgang mit einer der PLL-Schaltungen (90) verbunden ist und der die Frequenz des an dem Ausgang der Ein gangssignalempfangsvorrichtung (10) erzeugten Ausgangssignals verdoppelt, wobei der Eingang der anderen PLL-Schaltung (80) mit dem Aus gang der Eingangssignalempfangsvorrichtung (10) verbunden ist,
- - ein Paar Dioden (92, 94) und eine Kompen sationsschaltung (96), mit der die Ausgänge der beiden PLL-Schaltungen (88, 90) verbunden sind,
- - einen spannungsgesteuerten Oszillator (104), der mit der Kompensationsschaltung (96) ver bunden ist und ein Signal mit einer Frequenz erzeugt, die ein Vielfaches der Frequenz des gewünschten Taktsignales ist, und
- - einen Teiler (112), dessen Eingang mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (104) verbunden ist und der das in dem span nungsgesteuerten Oszillator (104) erzeugte Signal durch das Vielfache der Frequenz des gewünschtes Taktsignales teilt, wodurch aus dem Oszillatorsignal das gewünschte Takt signal erzeugt wird.
5. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungserken
nungsvorrichtung (26) ein Flip-Flop aufweist, das
gepulst wird, um zum Anzeigen der Laufrichtung des
Videobandes anzuzeigen, ob ein Bit in dem Zeitcode
eine "1" oder eine "0" ist.
6. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahlvorrich
tung (28) ein Paar Zähler (140, 142) aufweist,
wobei an dem Eingang eines (140) der beiden Zähler
das Taktsignal an steht und einer der Ausgänge des
einen (140) der beiden Zähler der "Enable"-Eingang
des anderen Zählers (142) ist, und die Zähler
(140, 192) von dem Bit "0" bis zu dem Bit "79" in
dem Zeitcode zählen können und mehrere NAND-Gatter
(146, 148, 150, 152, 154, 156) aufweist, mit denen die
Ausgänge der Zähler (140, 142) verbunden sind und
die eine gültige Anzahl von Impulsen des Zeitcodes
pro Bild auf dem Videoband erkennen.
7. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine weitere Vorrichtung, die
ein Ausgangssignal zur Verwendung bei einer Film
synchronisation erzeugt.
8. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die
ein Anzeigetakt-Ausgangssignal erzeugt, daß das
Multiplexen der Anzeige ermöglicht.
9. Dekodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine mit der Frequenzer
kennungsvorrichtung (26) und der Frequenzauf
schaltvorrichtung verbundene Vorrichtung, die das
Tastverhältnis des in der Frequenzaufschaltvor
richtung erzeugten Taktsignales reduziert, um das
Lesen von schwer zu lesenden Zeitcoden zu ermög
lichen.
10. Dekodierer nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenzaufschaltvorrichtung
einen Flankendetektor (82) aufweist, dessen einer
Eingang mit der Eingangssignalempfangsvorrichtung
(10) verbunden ist, und daß die Vorrichtung zum
Reduzieren des Tastverhältnisses des Taktsignales
einen Teiler, dessen "Enable"-Eingang mit dem
Ausgang der Frequenzaufschaltvorrichtung verbunden
ist, und ein duales D Flip-Flop (118) aufweist,
dessen Eingänge mit dem Flankendetektor (82) und
der Eingangssignalfrequenz-Erkennungsvorrichtung
gekoppelt ist und dessen "Rücksetz"-Eingang mit
den Ausgängen des Teilers (114) gekoppelt ist.
11. Dekodierer nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet
durch eine mit der Vorrichtung zum Reduzieren des
Tastverhältnisses des Taktes und der Frequenzauf
schaltvorrichtung verbundene Detektionsvorrichtung
(18) zum Erkennen einer binären "1" in dem Signal.
12. Dekodierer nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
gekennzeichnet durch eine mit der Synchronisations
wort-Erkennungsvorrichtung (22) und der Zählvor
richtung (28) verbundene Vorrichtung zum Einleiten
des Zählprozesses der Zeitcodimpulse, die ein Paar
miteinander gekoppelte Flip-Flops aufweist, wobei
der Ausgang der Synchronisationswort-Detektionsvor
richtung (22) und der Ausgang der Vorrichtung zum
Reduzieren des Tastverhältnisses des Taktsignales
mit den Eingängen des ersten Flip-Flops verbunden
sind und der Ausgang der Vorrichtung zum Einleiten
des Zählprozesses mit dem Eingang der Richtungs
erkennungsvorrichtung (26) verbunden ist.
13. Dekodierer nach Anspruch 11 oder 12, gekenn
zeichnet durch eine mit der Detektionsvorrichtung
(18) zum Erkennen einer binären "1" und der
Frequenzaufschaltvorrichtung verbundene Detek
tionsvorrichtung (20), die eine Folge von binären
"1" in einem Signal erkennt.
14. Dekodierer nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvor
richtung (18) zum Erkennen einer binären "1" ein
RS-Flip-Flop ist.
15. Dekodierer nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Synchronisationswort-Detektions
vorrichtung (22) die folgenden Elemente aufweist:
- - einen Zähler, der das Zeitcode-Synchronisa tionswort erfaßt und dessen "Enable"-Eingang mit dem Ausgang der Detektionsvorrichtung (18) zum Erkennen einer binären "1" und dessen "Rücksetz"-Eingang mit dem Ausgang der Detektionsvorrichtung (20) zum Erkennen einer Folge von binären "1" verbunden ist, und
- - ein NAND-Gatter, mit dem die Ausgänge des Zählers gekoppelt sind und das ein Ausgangs signal erzeugt, das die durch den Zähler gezählte Anzahl von Impulsen repräsentiert.
16. Dekodierer nach Anspruch 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung (20)
zum Erkennen einer Reihe von "1" ein Flip-Flop
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/738,032 US4646167A (en) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Time code decoder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617553A1 DE3617553A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3617553C2 true DE3617553C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=24966292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3617553A Expired - Fee Related DE3617553C2 (de) | 1985-05-24 | 1986-05-24 | Zeitcodedekodierer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4646167A (de) |
DE (1) | DE3617553C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0734302B2 (ja) * | 1986-05-15 | 1995-04-12 | キヤノン株式会社 | 記録再生装置 |
US4786985A (en) * | 1986-08-21 | 1988-11-22 | Ampex Corporation | Method and apparatus for extracting binary signals included in vertical blanking intervals of video signals |
WO1990012393A1 (en) * | 1989-04-03 | 1990-10-18 | Mikhail Liberman | A method of and an arrangement for manufacturing coded tapes |
US5190322A (en) * | 1991-09-06 | 1993-03-02 | Chrysler Corp | Sealing cuff for blow molded plastic components |
US5543976A (en) * | 1995-02-09 | 1996-08-06 | Nvision, Inc. | Providing transitions of slew rate dependent on pulse frequency |
DE69820141T2 (de) * | 1997-03-27 | 2004-06-17 | Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama | Generator für Zeitkodesignale |
DE10216218B4 (de) * | 2002-04-05 | 2004-04-15 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg | Synchronisationsgerät |
ITMI20031715A1 (it) * | 2003-09-05 | 2005-03-06 | Dideco Spa | Dispositivo di comando nella raccolta differenziata dei |
US7060018B2 (en) * | 2003-09-11 | 2006-06-13 | Cobe Cardiovascular, Inc. | Centrifuge apparatus for processing blood |
WO2006064612A1 (en) * | 2004-12-13 | 2006-06-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Video processing device |
WO2014053474A1 (en) * | 2012-10-01 | 2014-04-10 | Kehlet Korrektur | Method and system for organising image recordings and sound recordings |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4175267A (en) * | 1976-07-30 | 1979-11-20 | Sony Corporation | Method and apparatus of inserting an address signal in a video signal |
JPS6049981B2 (ja) * | 1978-03-31 | 1985-11-06 | ソニー株式会社 | 記録媒体の走行方向検出装置 |
US4360843A (en) * | 1980-04-11 | 1982-11-23 | Sony Corporation | Apparatus and method for determining time code addresses at low tape speed |
JPS57123578A (en) * | 1981-01-22 | 1982-08-02 | Sony Corp | Error correcting circuit for drive data |
-
1985
- 1985-05-24 US US06/738,032 patent/US4646167A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-05-24 DE DE3617553A patent/DE3617553C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617553A1 (de) | 1986-12-18 |
US4646167A (en) | 1987-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618031C2 (de) | Auswerteschaltung für Binärdaten | |
DE3420169C2 (de) | ||
DE69204144T2 (de) | Phasenregelschleife mit Frequenzabweichungsdetektor und Decodierschaltung mit einer solchen Phasenregelschleife. | |
DE2427225C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Demodulation digitaler Information | |
DE2643692C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur schnelleren Zeitbasisfehler-Korrektur | |
DE3617553C2 (de) | Zeitcodedekodierer | |
DE2645638C2 (de) | Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife | |
DE3200491A1 (de) | Phasentoleranter bitsynchronisierer fuer digitale signale | |
DE3140431C2 (de) | Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines modulierten Digitalsignals | |
DE2703395A1 (de) | System zum rueckgewinnen kodierter binaerinformation | |
DE69328509T2 (de) | Mustererkennungs- und Synchronisationsschaltung | |
DE68922170T2 (de) | Gerät zum Empfangen eines Digitalsignals. | |
DE69015421T2 (de) | System zur Wiedergewinnung der Abtastfrequenz. | |
DE2719309C3 (de) | Serielle Datenempfangsvorrichtung | |
DE68919211T2 (de) | Empfänger für seriellen Daten. | |
DE3115057C2 (de) | Phasenregelkreis mit einem digitalen Phasendiskriminator | |
DE3102782A1 (de) | Schaltung zum verzoegern der impulse einer impulsfolge in einem festen verhaeltnis | |
EP0717517B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung eines RDS-Signals | |
EP0262609A2 (de) | Digitaler Phasenregelkreis | |
DE3688338T2 (de) | Am-stereo-empfaenger. | |
DE68920464T2 (de) | Taktgesteuerte Datenabtastschaltung. | |
DE2638808A1 (de) | Kartenleser mit synchronisation | |
EP0602469B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schrägspurmagnetbandaufzeichnung | |
DE2613930A1 (de) | Digitaler phasenregelkreis | |
DE2350430A1 (de) | Anordnung zum erkennen von selbsttaktierenden daten mit variablen digit-perioden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |