DE3617466A1 - Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohren - Google Patents

Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohren

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DE3617466A1
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Gerhard Arlt
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HERMANN MUECHER GMBH, 58332 SCHWELM, DE
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MUECHER HERMANN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/563Gaskets

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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Muffenschalung zum Fertigen von Steckmuffen an Rohren, insbesondere von Steckmuffen zum Dichten von Beton- und Kunststoffrohren, wobei die Steckmuffe aus einem elastischen Dichtring besteht, der vor dem Fertigen der Steckmuffe an der radialen Außen­ seite der Muffenschalung (Untermuffe) angebracht und in der Wandung der Muffe des fertigen Rohres befestigt ist.
Muffenschalungen zum Fertigen von Steckmuffen an Rohren sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Hier­ bei wird der in der Muffe eines Rohres zu befestigende Dichtring vor dem Fertigen der Steckmuffe an den Konus­ teil einer radialen Außendurchmesserverkleinerung der Untermuffe angesetzt (vergl. DE-OS 22 52 089, Fig. 3; DE-OS 31 36 315, Fig. 1 und DE-OS 33 45 569, Fig. 1). Die spätere axiale Position des Dichtringes in der Muffe des fertigen Rohres wird dabei durch die axiale Lage der Außendurchmesserverkleinerung, welche die Untermuffe auf­ weist, genau festgelegt. Eine funktionsbedingte Änderung der axialen Position des Dichtringes in der Muffe, die z.B. im Zusammenhang mit dem Anbringen eines unterschied­ lich starken Preßpolsters am Muffenspiegel erforderlich ist, wenn ein, den jeweiligen Gelenkigkeitsanforderungen angepaßter axialer Abstand zwischen den beiden Rohrenden erzielt werden soll, kann mit einer derartigen Untermuffe nicht durchgeführt werden. Dazu bedarf es der Verwendung eines ganzen Satzes jeweils anders geformter Untermuffen, was weitere kostspielige Investitionen bedingt und die Fertigung derartiger Rohre zusätzlich verteuert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Muffenschalung zu schaffen, bei deren Einsatz der Dichtring wahlweise in verschiedenen axialen Positionen und/oder mit verschie­ denen axialen Abmessungen in der Wandung der Muffe eines Rohres befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die radiale Außenseite der Untermuffe einen axialen Längs­ schnitt aufweist, der so geformt ist, daß der Dichtring vor dem Fertigen der Rohre wahlweise in verschiedenen axialen Positionen und/oder mit verschiedenen axialen Abmessungen an der Untermuffe angebracht werden kann, wobei diese Po­ sitionen vorzugsweise in der - von der äußeren Muffenöff­ nung her in axialer Richtung hin gesehen - vorderen Hälf­ te der axialen Muffentiefe liegen, und daß in den axial unterschiedlich langen Freiräumen, die sich bei den wahl­ weise verschiedenen axialen Positionen und/oder axialen Abmessungen des Dichtringes zwischen späterer radialer Muffeninnenwand des Rohres und radialer Außenseite der Un­ termuffe ergeben, beim Fertigen der Rohre bzw. deren Muf­ fen axial unterschiedlich lange Aussparungsringe angeord­ net sind.
Eine derartige Kombination von einer, zumindest im axialen Anbringungsbereich des Dichtringes gleichmäßig geformten Untermuffe mit axial unterschiedlich langen Aussparungs­ ringen verleiht dem Rohrwerk die Möglichkeit, seine Steckmuffenproduktion hinsichtlich der axialen Lage des Dichtringes in der Muffe zu variieren, ohne daß deshalb jeweils neue Sätze von etwas anders geformten Untermuffen angeschafft zu werden brauchen. Gleiches gilt für die Fäl­ le, in denen - z.B. bei der Verlegung von Rohren in Über­ tiefen von mehr als 5 m - aus Dichtsicherheitsgründen axi­ al breitere oder mehrere, axial hintereinander angeordnete Dichtringe zur Verwendung kommen müssen. In allen diesen Fällen werden lediglich axial anders bemessene Aussparungs­ ringe auf die Untermuffe aufgezogen, was ohne Unterbrechung der Rohrfertigung durchgeführt werden kann. Diese Ausspa­ rungsringe weisen selbst keine radialen Ausnehmungen auf, in welche die Dichtringe vor dem Aufsetzen auf die Unter­ muffen mit aufwendiger Sorgfalt eingepaßt werden müßten. Das Anbringen der Dichtringe an den Untermuffen kann viel­ mehr bei allen Ausführungsarten der neuen Muffenschalung völlig spannungslos in einem kurzen Arbeitsgang erfolgen. Die Aussparungsringe werden in der Regel im Extrusionsver­ fahren aus einem Gummistrang gefertigt, aus dem die Aus­ sparungsringe zusammengefügt werden. Die Anschaffungsko­ sten dieser Aussparungsringe sind im Vergleich zur An­ schaffung jeweils neuer, hinsichtlich ihrer Formgebung relativ aufwendiger Untermuffensätze der bekannten Art gering; sie sind auch bei jahrelanger Lagerung keiner Korrosionsgefahr ausgesetzt und können wegen ihres ver­ gleichsweise geringen Gewichtes äußerst platzsparend auf­ bewahrt und leicht hin- und hertransportiert werden. Da für die Anfertigung der neuen Muffenschalungen nur ein einziger Untermuffensatz benötigt wird, kann dieser in der Regel bei oder in der Nähe der Maschine zur Röhren­ fertigung verbleiben. Neben dem durch diese Vorteile zu erzielenden Rationalisierungseffekt bei der Röhrenproduk­ tion wird die Flexibilität eines Röhrenwerkes hinsicht­ lich seiner Möglichkeit, spezielle Kundenanforderungen bei der Steckmuffenausbildung kurzfristig und preiswert zu erfüllen, durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Muffenschalung bedeutend erhöht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der - von der äußeren Muffenöffnung her in axialer Richtung hin gesehen - vor dem Dichtring auf der Untermuffe angebrachte, axial vordere Aussparungs­ ring aus mehreren, axial hintereinander angeordneten Ringteilen besteht. Auf diese Weise kann das benötigte Materialvolumen hinsichtlich Fertigung und Lagerung ge­ ring gehalten werden, da bei einer Änderung der axialen Position des Dichtringes an der Untermuffe lediglich ein axial kurzer Zusatzring an den axial vorderen Ausspa­ rungsring angefügt oder von ihm wieder abgenommen zu wer­ den braucht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der - von der äußeren Muffenöffnung her in axialer Richtung hin gesehen - vor dem Dichtring liegende, axial vordere Aussparungsring durch eine lösbare Hinterschneidung oder dergl., zum Beispiel in Form eines radial nach außen vorstehenden Stahlringes, an der Untermuffe befestigt ist. Da der axial vordere Aussparungsring bei der Steckmuffen­ fertigung von der Muffe des fertigen Rohres bzw. vom darin befestigten Dichtring nicht hinterschnitten wird, kann er beim Entschalen des Rohres auf der Untermuffe sitzen bleiben. Durch die von der Untermuffe in den Aus­ sparungsring greifende Hinterschneidung wird verhindert, daß der axial vordere Aussparungsring beim Entschalen auf der Untermuffe verrutscht, und daß er hinsichtlich seiner Lage auf der Untermuffe in einem besonderen Ar­ beitsgang neu ausgerichtet werden muß.
Die Untermuffen der neuen Muffenschalung sind von ihrer Grundform und Funktion her sowohl zum Fertigen der Steck­ muffen von Betonrohren als auch solcher von - vorzugs­ weise spiralgewickelten - mittel- und großformatigen Kunststoffrohren aus PE oder dergl. geeignet. Aufgrund ihrer einfachen Ausführung dürften die meisten Beton­ werke, welche Stahlmanschettenringe zum Abdichten von Betonvorpreßrohren in der eigenen Werkstatt herzustel­ len pflegen, in der Lage sein, sich diese Untermuffen ebenfalls selbst anzufertigen und dadurch Kosten zu sparen. Aber auch das für die axialen Aussparungsringe benötigte Gummimaterial kann von den einzelnen Rohr­ werken strangweise in den verschiedenen Querschnitts­ abmessungen bezogen und zu den jeweils benötigten axi­ alen Aussparungsringen selbst zusammengeklebt werden. Auch dadurch ergeben sich weitere Kosteneinsparungseffekte.
Anhand der in der Zeichnung enthaltenen schematischen Aus­ führungsbeispiele wird die Erfindung näher erklärt. Es zeigen im ausschnittsweisen axialen Längsschnitt:
Fig. 1 einen im axial vorderen Teil der Wandung einer ein­ geschalten Muffe eines Betonrohres befestigten Dichtring;
Fig. 2 einen kurz vor der Mitte der axialen Muffentiefe in der Wandung der eingeschalten Muffe eines Betonrohres befestigten Dichtring;
Fig. 3 einen in der Wandung der eingeschalten Muffe eines Betonrohres befestigten Dichtring mit einem Kammerprofil;
Fig. 4 einen in der Wandung der eingeschalten Muffeninnen­ seite eines spiralgewickelten Kunststoffrohres befestigten Dichtring.
Gemäß Fig. 1 liegt der elastische Dichtring 1 im - von der äußeren Muffenöffnung 2 her in axialer Richtung zum Muffen­ spiegel 3 hin gesehen - axial vorderen Bereich der Muffe 4 eines Betonrohres 5. Durch diese Anordnung des Dichtringes 1 in der Muffe 4 wird die Möglichkeit zur Auslenkung der Rohre in der Steckmuffe, ohne daß diese hierbei undicht wird, bedeutend erhöht. Der Dichtring 1 weist einen, in axialer Richtung zur Muffenöffnung 2 hin verlaufenden An­ satz 6 auf, welcher aufgrund seines elastischen Verfor­ mungsvermögens dafür sorgt, daß sich bei einer eventuellen späteren Setzung der verlegten Rohrleitung keine uner­ wünschte starre Rohrverbindung bildet. Diese entsteht u.U. dadurch, daß beim Verfüllen des Rohrgrabens Steinchen, Splitt oder dergl. in den nach außen offenen, axial vorde­ ren Muffenspalt eingestampft werden und sich in ihm verkei­ len. Der Dichtring 1 und sein Ansatz 6 besitzen drei radi­ al nach außen abstehende Verankerungsrippen 7, die eine si­ chere Befestigung des Dichtringes 1 und seines Ansatzes 6 in der Wandung der Muffe 4 des Betonrohres 5 gewährleisten. In axialer Lage vor dem Dichtring 1 befindet sich ein axial vorderer Aussparungsring 8, der über eine Hinterschneidung an der Untermuffe 9 gegen axiales Verrutschen beim Entscha­ len der Untermuffe 9 gesichert ist. Diese Hinterschneidung besteht aus einem, auf die Untermuffe 9 aufgeschweißten Stahlring 10 von quadratischem Querschnitt, der in eine passende, am axial vorderen Aussparungsring 8 befindliche Ausnehmung eingreift. Axial hinter dem Dichtring 1 liegt der axial hintere Aussparungsring 11, der sich beim Ent­ schalen der Untermuffe 9 aufgrund seiner, vom Dichtring 1 gebildeten Hinterschneidung von der Untermuffe 9 löst und anschließend aus der Muffe 4 herausgenommen wird. Die bei­ den Aussparungsringe 8 und 11 sorgen beim Betoniervorgang für das Entstehen der Freiräume, die bei der Montage der Rohre zum Verformen des Dichtringes 1 und zur Bildung eines ausreichend großen, eine gewisse Gelenkigkeit der Rohrver­ bindung gewährleistenden Muffenspaltes erforderlich sind.
In Fig. 2 ist ein Dichtring 1 dargestellt, der im mittle­ ren Bereich der axialen Muffentiefe an der Untermuffe 9 angeordnet und mit seinen beiden Verankerungsrippen 7 in der Wandung der Muffe 4 eines bereits fertiggestellten Betonrohres 5 befestigt ist. Die axiale Länge des axial vorderen Aussparungsringes 8 ist hierbei etwas größer und diejenige des axial hinteren Aussparungsringes 11 entspre­ chend kürzer bemessen als die axialen Längen der beiden, in Fig. 1 dargestellten Aussparungsringe, wogegen es sich bei der Untermuffe 9 um dieselbe Ausführung wie bei der in Fig. 1 dargestellten handelt.
Mit derselben Untermuffe 9, die in Fig. 1 und Fig. 2 bei der Rohrfertigung zur Verwendung kam, wird auch in Fig. 3 die Muffe 4 eines Betonrohres 5 geformt. Der in seiner axialen Lage noch etwas näher zum Muffenspiegel 3 gerück­ te Dichtring 1 weist ein geschlossenes Kammerprofil 12 auf, dessen Funktion hier darin besteht, aus Gründen der Arbeitsersparnis, Fertigungsautomatisierung und einer er­ höhten Funktionssicherheit der Steckmuffe bei der Montage den axial hinteren Aussparungsring 11 zu ersetzen. Diese näher am Muffenspiegel 3 befindliche Lage des Dichtringes 1 ermöglicht eine entsprechend axial kürzere und damit kostengünstigere Ausbildung des Kammerprofils 12 im Ver­ gleich zu derjenigen, die erforderlich wäre, wenn der Dichtring 1 die in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte axi­ ale Position an der Untermuffe 9 einnehmen würde. Die Um­ rüstung der in Fig. 1 dargestellten Untermuffe 9 mit dem dazu passenden, axial vorderen Aussparungsring 8 zum Fer­ tigen der in Fig. 3 dargestellten Muffe 4 erfolgt auf ein­ fache und kostensparende Weise dadurch, daß ein zweiter Ringteil 13 auf diesen Aussparungsring 8 aufgesetzt wird.
Mit der gleichen Grundausführung einer der in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Untermuffen 9 ist auch die in Fig. 4 gezeigte Muffe 4 eines spiralgewickelten Kunststoffrohres 14 gefertigt worden. Die axiale Breite einer bandartigen kunststoffwicklung wird hierbei durch eine horizontal ver­ laufende Strichlierung 15 markiert. Die Herstellung derar­ tiger Kunststoffrohre 14 und der Muffen 4 erfolgt hierbei unter radialem Anpreßdruck auf das noch plastische Kunst­ stoffband. Dieser radiale Anpreßdruck gewährleistet eine, durch radiales Einschmelzen bewirkte sichere Einformung der beiden Verankerungsrippen 7 des Dichtringes 1 in der Wandung der Muffe 4 des Kunststoffrohres 14.

Claims (3)

1. Muffenschalung zum Fertigen von Steckmuffen an Rohren, insbesondere von Steckmuffen zum Dichten von Beton- und Kunststoffrohren, wobei die Steckmuffe aus einem elasti­ schen Dichtring besteht, der vor dem Fertigen der Steck­ muffe an der radialen Außenseite der Muffenschalung (Un­ termuffe) angebracht und in der Wandung der Muffe des fer­ tigen Rohres befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radiale Außenseite der Unter­ muffe (9) einen axialen Längsschnitt aufweist, der so ge­ formt ist, daß der Dichtring (1) vor dem Fertigen der Roh­ re wahlweise in verschiedenen axialen Positionen und/oder mit verschiedenen axialen Abmessungen an der Untermuffe (9) angebracht werden kann, wobei diese Positionen vorzugs­ weise in der - von der äußeren Muffenöffnung (2) her in axialer Richtung hin gesehen - vorderen Hälfte der axialen Muffentiefe liegen, und daß in den axial unterschiedlich langen Freiräumen, die sich bei den wahlweise verschiede­ nen axialen Positionen und/oder axialen Abmessungen des Dichtringes (1) zwischen späterer radialer Muffeninnen­ wand des Rohres und radialer Außenseite der Untermuffe (9) ergeben, beim Fertigen der Rohre bzw. deren Muffen (4) axial unterschiedlich lange Aussparungsringe (8, 11) an­ geordnet sind.
2. Muffenschalung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der - von der äußeren Muf­ fenöffnung (2) her in axialer Richtung hin gesehen - vor dem Dichtring (1) auf der Untermuffe (9) angebrachte, axi­ al vordere Aussparungsring (8) aus mehreren, axial hinter­ einander angeordneten Ringteilen (13) besteht.
3. Muffenschalung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der - von der äußeren Muffenöffnung (2) her in axialer Richtung hin gesehen - vor dem Dichtring (1) liegende, axial vordere Aussparungsring (8) durch eine lösbare Hinterschneidung oder dergl., zum Beispiel in Form eines radial nach außen vorstehenden Stahlringes (10), an der Untermuffe (9) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479172A2 (de) 1990-09-28 1992-04-08 Phoenix Aktiengesellschaft Steckmuffenverbindung

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EP0479172A2 (de) 1990-09-28 1992-04-08 Phoenix Aktiengesellschaft Steckmuffenverbindung

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