DE3617466A1 - Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohren - Google Patents
Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohrenInfo
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- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Muffenschalung zum Fertigen
von Steckmuffen an Rohren, insbesondere von Steckmuffen
zum Dichten von Beton- und Kunststoffrohren, wobei die
Steckmuffe aus einem elastischen Dichtring besteht, der
vor dem Fertigen der Steckmuffe an der radialen Außen
seite der Muffenschalung (Untermuffe) angebracht und in
der Wandung der Muffe des fertigen Rohres befestigt ist.
Muffenschalungen zum Fertigen von Steckmuffen an Rohren
sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Hier
bei wird der in der Muffe eines Rohres zu befestigende
Dichtring vor dem Fertigen der Steckmuffe an den Konus
teil einer radialen Außendurchmesserverkleinerung der
Untermuffe angesetzt (vergl. DE-OS 22 52 089, Fig. 3;
DE-OS 31 36 315, Fig. 1 und DE-OS 33 45 569, Fig. 1).
Die spätere axiale Position des Dichtringes in der Muffe
des fertigen Rohres wird dabei durch die axiale Lage der
Außendurchmesserverkleinerung, welche die Untermuffe auf
weist, genau festgelegt. Eine funktionsbedingte Änderung
der axialen Position des Dichtringes in der Muffe, die
z.B. im Zusammenhang mit dem Anbringen eines unterschied
lich starken Preßpolsters am Muffenspiegel erforderlich
ist, wenn ein, den jeweiligen Gelenkigkeitsanforderungen
angepaßter axialer Abstand zwischen den beiden Rohrenden
erzielt werden soll, kann mit einer derartigen Untermuffe
nicht durchgeführt werden. Dazu bedarf es der Verwendung
eines ganzen Satzes jeweils anders geformter Untermuffen,
was weitere kostspielige Investitionen bedingt und die
Fertigung derartiger Rohre zusätzlich verteuert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Muffenschalung zu
schaffen, bei deren Einsatz der Dichtring wahlweise in
verschiedenen axialen Positionen und/oder mit verschie
denen axialen Abmessungen in der Wandung der Muffe eines
Rohres befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die radiale Außenseite der Untermuffe einen axialen Längs
schnitt aufweist, der so geformt ist, daß der Dichtring vor
dem Fertigen der Rohre wahlweise in verschiedenen axialen
Positionen und/oder mit verschiedenen axialen Abmessungen
an der Untermuffe angebracht werden kann, wobei diese Po
sitionen vorzugsweise in der - von der äußeren Muffenöff
nung her in axialer Richtung hin gesehen - vorderen Hälf
te der axialen Muffentiefe liegen, und daß in den axial
unterschiedlich langen Freiräumen, die sich bei den wahl
weise verschiedenen axialen Positionen und/oder axialen
Abmessungen des Dichtringes zwischen späterer radialer
Muffeninnenwand des Rohres und radialer Außenseite der Un
termuffe ergeben, beim Fertigen der Rohre bzw. deren Muf
fen axial unterschiedlich lange Aussparungsringe angeord
net sind.
Eine derartige Kombination von einer, zumindest im axialen
Anbringungsbereich des Dichtringes gleichmäßig geformten
Untermuffe mit axial unterschiedlich langen Aussparungs
ringen verleiht dem Rohrwerk die Möglichkeit, seine
Steckmuffenproduktion hinsichtlich der axialen Lage des
Dichtringes in der Muffe zu variieren, ohne daß deshalb
jeweils neue Sätze von etwas anders geformten Untermuffen
angeschafft zu werden brauchen. Gleiches gilt für die Fäl
le, in denen - z.B. bei der Verlegung von Rohren in Über
tiefen von mehr als 5 m - aus Dichtsicherheitsgründen axi
al breitere oder mehrere, axial hintereinander angeordnete
Dichtringe zur Verwendung kommen müssen. In allen diesen
Fällen werden lediglich axial anders bemessene Aussparungs
ringe auf die Untermuffe aufgezogen, was ohne Unterbrechung
der Rohrfertigung durchgeführt werden kann. Diese Ausspa
rungsringe weisen selbst keine radialen Ausnehmungen auf,
in welche die Dichtringe vor dem Aufsetzen auf die Unter
muffen mit aufwendiger Sorgfalt eingepaßt werden müßten.
Das Anbringen der Dichtringe an den Untermuffen kann viel
mehr bei allen Ausführungsarten der neuen Muffenschalung
völlig spannungslos in einem kurzen Arbeitsgang erfolgen.
Die Aussparungsringe werden in der Regel im Extrusionsver
fahren aus einem Gummistrang gefertigt, aus dem die Aus
sparungsringe zusammengefügt werden. Die Anschaffungsko
sten dieser Aussparungsringe sind im Vergleich zur An
schaffung jeweils neuer, hinsichtlich ihrer Formgebung
relativ aufwendiger Untermuffensätze der bekannten Art
gering; sie sind auch bei jahrelanger Lagerung keiner
Korrosionsgefahr ausgesetzt und können wegen ihres ver
gleichsweise geringen Gewichtes äußerst platzsparend auf
bewahrt und leicht hin- und hertransportiert werden. Da
für die Anfertigung der neuen Muffenschalungen nur ein
einziger Untermuffensatz benötigt wird, kann dieser in
der Regel bei oder in der Nähe der Maschine zur Röhren
fertigung verbleiben. Neben dem durch diese Vorteile zu
erzielenden Rationalisierungseffekt bei der Röhrenproduk
tion wird die Flexibilität eines Röhrenwerkes hinsicht
lich seiner Möglichkeit, spezielle Kundenanforderungen
bei der Steckmuffenausbildung kurzfristig und preiswert
zu erfüllen, durch den Einsatz der erfindungsgemäßen
Muffenschalung bedeutend erhöht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der - von der äußeren Muffenöffnung her
in axialer Richtung hin gesehen - vor dem Dichtring auf
der Untermuffe angebrachte, axial vordere Aussparungs
ring aus mehreren, axial hintereinander angeordneten
Ringteilen besteht. Auf diese Weise kann das benötigte
Materialvolumen hinsichtlich Fertigung und Lagerung ge
ring gehalten werden, da bei einer Änderung der axialen
Position des Dichtringes an der Untermuffe lediglich
ein axial kurzer Zusatzring an den axial vorderen Ausspa
rungsring angefügt oder von ihm wieder abgenommen zu wer
den braucht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der
- von der äußeren Muffenöffnung her in axialer Richtung
hin gesehen - vor dem Dichtring liegende, axial vordere
Aussparungsring durch eine lösbare Hinterschneidung oder
dergl., zum Beispiel in Form eines radial nach außen
vorstehenden Stahlringes, an der Untermuffe befestigt ist.
Da der axial vordere Aussparungsring bei der Steckmuffen
fertigung von der Muffe des fertigen Rohres bzw. vom
darin befestigten Dichtring nicht hinterschnitten wird,
kann er beim Entschalen des Rohres auf der Untermuffe
sitzen bleiben. Durch die von der Untermuffe in den Aus
sparungsring greifende Hinterschneidung wird verhindert,
daß der axial vordere Aussparungsring beim Entschalen
auf der Untermuffe verrutscht, und daß er hinsichtlich
seiner Lage auf der Untermuffe in einem besonderen Ar
beitsgang neu ausgerichtet werden muß.
Die Untermuffen der neuen Muffenschalung sind von ihrer
Grundform und Funktion her sowohl zum Fertigen der Steck
muffen von Betonrohren als auch solcher von - vorzugs
weise spiralgewickelten - mittel- und großformatigen
Kunststoffrohren aus PE oder dergl. geeignet. Aufgrund
ihrer einfachen Ausführung dürften die meisten Beton
werke, welche Stahlmanschettenringe zum Abdichten von
Betonvorpreßrohren in der eigenen Werkstatt herzustel
len pflegen, in der Lage sein, sich diese Untermuffen
ebenfalls selbst anzufertigen und dadurch Kosten zu
sparen. Aber auch das für die axialen Aussparungsringe
benötigte Gummimaterial kann von den einzelnen Rohr
werken strangweise in den verschiedenen Querschnitts
abmessungen bezogen und zu den jeweils benötigten axi
alen Aussparungsringen selbst zusammengeklebt werden.
Auch dadurch ergeben sich weitere Kosteneinsparungseffekte.
Anhand der in der Zeichnung enthaltenen schematischen Aus
führungsbeispiele wird die Erfindung näher erklärt. Es
zeigen im ausschnittsweisen axialen Längsschnitt:
Fig. 1 einen im axial vorderen Teil der Wandung einer ein
geschalten Muffe eines Betonrohres befestigten Dichtring;
Fig. 2 einen kurz vor der Mitte der axialen Muffentiefe
in der Wandung der eingeschalten Muffe eines Betonrohres
befestigten Dichtring;
Fig. 3 einen in der Wandung der eingeschalten Muffe eines
Betonrohres befestigten Dichtring mit einem Kammerprofil;
Fig. 4 einen in der Wandung der eingeschalten Muffeninnen
seite eines spiralgewickelten Kunststoffrohres befestigten
Dichtring.
Gemäß Fig. 1 liegt der elastische Dichtring 1 im - von der
äußeren Muffenöffnung 2 her in axialer Richtung zum Muffen
spiegel 3 hin gesehen - axial vorderen Bereich der Muffe 4
eines Betonrohres 5. Durch diese Anordnung des Dichtringes
1 in der Muffe 4 wird die Möglichkeit zur Auslenkung der
Rohre in der Steckmuffe, ohne daß diese hierbei undicht
wird, bedeutend erhöht. Der Dichtring 1 weist einen, in
axialer Richtung zur Muffenöffnung 2 hin verlaufenden An
satz 6 auf, welcher aufgrund seines elastischen Verfor
mungsvermögens dafür sorgt, daß sich bei einer eventuellen
späteren Setzung der verlegten Rohrleitung keine uner
wünschte starre Rohrverbindung bildet. Diese entsteht u.U.
dadurch, daß beim Verfüllen des Rohrgrabens Steinchen,
Splitt oder dergl. in den nach außen offenen, axial vorde
ren Muffenspalt eingestampft werden und sich in ihm verkei
len. Der Dichtring 1 und sein Ansatz 6 besitzen drei radi
al nach außen abstehende Verankerungsrippen 7, die eine si
chere Befestigung des Dichtringes 1 und seines Ansatzes 6
in der Wandung der Muffe 4 des Betonrohres 5 gewährleisten.
In axialer Lage vor dem Dichtring 1 befindet sich ein axial
vorderer Aussparungsring 8, der über eine Hinterschneidung
an der Untermuffe 9 gegen axiales Verrutschen beim Entscha
len der Untermuffe 9 gesichert ist. Diese Hinterschneidung
besteht aus einem, auf die Untermuffe 9 aufgeschweißten
Stahlring 10 von quadratischem Querschnitt, der in eine
passende, am axial vorderen Aussparungsring 8 befindliche
Ausnehmung eingreift. Axial hinter dem Dichtring 1 liegt
der axial hintere Aussparungsring 11, der sich beim Ent
schalen der Untermuffe 9 aufgrund seiner, vom Dichtring 1
gebildeten Hinterschneidung von der Untermuffe 9 löst und
anschließend aus der Muffe 4 herausgenommen wird. Die bei
den Aussparungsringe 8 und 11 sorgen beim Betoniervorgang
für das Entstehen der Freiräume, die bei der Montage der
Rohre zum Verformen des Dichtringes 1 und zur Bildung eines
ausreichend großen, eine gewisse Gelenkigkeit der Rohrver
bindung gewährleistenden Muffenspaltes erforderlich sind.
In Fig. 2 ist ein Dichtring 1 dargestellt, der im mittle
ren Bereich der axialen Muffentiefe an der Untermuffe 9
angeordnet und mit seinen beiden Verankerungsrippen 7 in
der Wandung der Muffe 4 eines bereits fertiggestellten
Betonrohres 5 befestigt ist. Die axiale Länge des axial
vorderen Aussparungsringes 8 ist hierbei etwas größer und
diejenige des axial hinteren Aussparungsringes 11 entspre
chend kürzer bemessen als die axialen Längen der beiden,
in Fig. 1 dargestellten Aussparungsringe, wogegen es sich
bei der Untermuffe 9 um dieselbe Ausführung wie bei der
in Fig. 1 dargestellten handelt.
Mit derselben Untermuffe 9, die in Fig. 1 und Fig. 2 bei
der Rohrfertigung zur Verwendung kam, wird auch in Fig. 3
die Muffe 4 eines Betonrohres 5 geformt. Der in seiner
axialen Lage noch etwas näher zum Muffenspiegel 3 gerück
te Dichtring 1 weist ein geschlossenes Kammerprofil 12
auf, dessen Funktion hier darin besteht, aus Gründen der
Arbeitsersparnis, Fertigungsautomatisierung und einer er
höhten Funktionssicherheit der Steckmuffe bei der Montage
den axial hinteren Aussparungsring 11 zu ersetzen. Diese
näher am Muffenspiegel 3 befindliche Lage des Dichtringes
1 ermöglicht eine entsprechend axial kürzere und damit
kostengünstigere Ausbildung des Kammerprofils 12 im Ver
gleich zu derjenigen, die erforderlich wäre, wenn der
Dichtring 1 die in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte axi
ale Position an der Untermuffe 9 einnehmen würde. Die Um
rüstung der in Fig. 1 dargestellten Untermuffe 9 mit dem
dazu passenden, axial vorderen Aussparungsring 8 zum Fer
tigen der in Fig. 3 dargestellten Muffe 4 erfolgt auf ein
fache und kostensparende Weise dadurch, daß ein zweiter
Ringteil 13 auf diesen Aussparungsring 8 aufgesetzt wird.
Mit der gleichen Grundausführung einer der in Fig. 1 bis
Fig. 3 dargestellten Untermuffen 9 ist auch die in Fig. 4
gezeigte Muffe 4 eines spiralgewickelten Kunststoffrohres
14 gefertigt worden. Die axiale Breite einer bandartigen
kunststoffwicklung wird hierbei durch eine horizontal ver
laufende Strichlierung 15 markiert. Die Herstellung derar
tiger Kunststoffrohre 14 und der Muffen 4 erfolgt hierbei
unter radialem Anpreßdruck auf das noch plastische Kunst
stoffband. Dieser radiale Anpreßdruck gewährleistet eine,
durch radiales Einschmelzen bewirkte sichere Einformung
der beiden Verankerungsrippen 7 des Dichtringes 1 in der
Wandung der Muffe 4 des Kunststoffrohres 14.
Claims (3)
1. Muffenschalung zum Fertigen von Steckmuffen an Rohren,
insbesondere von Steckmuffen zum Dichten von Beton- und
Kunststoffrohren, wobei die Steckmuffe aus einem elasti
schen Dichtring besteht, der vor dem Fertigen der Steck
muffe an der radialen Außenseite der Muffenschalung (Un
termuffe) angebracht und in der Wandung der Muffe des fer
tigen Rohres befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radiale Außenseite der Unter
muffe (9) einen axialen Längsschnitt aufweist, der so ge
formt ist, daß der Dichtring (1) vor dem Fertigen der Roh
re wahlweise in verschiedenen axialen Positionen und/oder
mit verschiedenen axialen Abmessungen an der Untermuffe (9)
angebracht werden kann, wobei diese Positionen vorzugs
weise in der - von der äußeren Muffenöffnung (2) her in
axialer Richtung hin gesehen - vorderen Hälfte der axialen
Muffentiefe liegen, und daß in den axial unterschiedlich
langen Freiräumen, die sich bei den wahlweise verschiede
nen axialen Positionen und/oder axialen Abmessungen des
Dichtringes (1) zwischen späterer radialer Muffeninnen
wand des Rohres und radialer Außenseite der Untermuffe (9)
ergeben, beim Fertigen der Rohre bzw. deren Muffen (4)
axial unterschiedlich lange Aussparungsringe (8, 11) an
geordnet sind.
2. Muffenschalung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der - von der äußeren Muf
fenöffnung (2) her in axialer Richtung hin gesehen - vor
dem Dichtring (1) auf der Untermuffe (9) angebrachte, axi
al vordere Aussparungsring (8) aus mehreren, axial hinter
einander angeordneten Ringteilen (13) besteht.
3. Muffenschalung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der - von
der äußeren Muffenöffnung (2) her in axialer Richtung hin
gesehen - vor dem Dichtring (1) liegende, axial vordere
Aussparungsring (8) durch eine lösbare Hinterschneidung
oder dergl., zum Beispiel in Form eines radial nach
außen vorstehenden Stahlringes (10), an der Untermuffe
(9) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617466 DE3617466A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617466 DE3617466A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617466A1 true DE3617466A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617466 Withdrawn DE3617466A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Muffenschalung zum fertigen von steckmuffen an rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617466A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
-
1986
- 1986-05-23 DE DE19863617466 patent/DE3617466A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERMANN MUECHER GMBH, 58332 SCHWELM, DE |