DE3617322A1 - Vorrichtung zur halterung eines telefons in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines telefons in einem kraftfahrzeug

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DE3617322A1 DE19863617322 DE3617322A DE3617322A1 DE 3617322 A1 DE3617322 A1 DE 3617322A1 DE 19863617322 DE19863617322 DE 19863617322 DE 3617322 A DE3617322 A DE 3617322A DE 3617322 A1 DE3617322 A1 DE 3617322A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung eines Telefons in einem Kraftfahrzeug zwischen den Vordersitzen, insbesondere von Sport­ wagen.
Telefonanlagen werden in Kraftfahrzeugen im allgemei­ nen auf der Mittelkonsole unter dem Armaturenbrett oder im Bereich der Vorderkante der Vordersitze an­ gebracht, so daß sie stets leicht zugänglich sind. Bei bestimmten Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Sportwagen, kann der Raum hierfür jedoch sehr be­ schränkt sein, insbesondere wenn zwischen den Vorder­ sitzen der Handbremshebel liegt. Deshalb ist hierbei oftmals die Anordnung eines Telefons sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei derart beengten Raumverhältnissen eine Möglich­ keit zu schaffen, mit der dennoch der Einbau eines Telefons und eine sichere Handhabung desselben während der Fahrt möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß das Telefon auf einem ebenen, plattenförmi­ gen Schlitten, der das Telefon seitlich überragt, montiert ist und daß der Schlitten auf jeder Seite zwischen je zwei stationären Laufrollenpaaren aus einer hinteren Ruhestellung in eine vordere Betriebs­ stellung verfahrbar geführt ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, das Telefon zwischen den Sitzen anzuordnen, wobei es in der Ruhestelle ganz nach hinten geschoben werden kann, während es im Benutzungsfall nach vorn unmittelbar über den Handbremshebel verfahren werden kann.
Bei einer solchen Vorrichtung sind die Laufrollen zweckmäßigerweise auf der Innenseite der freien Schenkel einer U-förmigen Grundplatte, die auf der Mittelkonsole befestigt ist, gehaltert.
Dabei können die oberen Laufrollen auf starren Achsen, die unteren Laufachsen auf über Druckfedern in ihrer Höhe selbsteinstellenden Achsen gelagert sein, um stets eine sichere Führung des Schlittens zu gewähr­ leisten.
Die unteren Laufrollen sind zweckmäßigerweise auf der Außenseite der Schenkel der Grundplatte in hori­ zontalen Bügeln gehaltert, deren Enden auf verti­ kalen Druckfedern befestigt sind.
Zur Endarretierung des Telefons können auf der Grund­ platte am hinteren Ende ein vertikal aufragender An­ schlag und unter dem Telefonschlitten am hinteren Ende und im Bereich des vorderen Endes je ein nach unten ragender Anschlag angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sind jedoch auf der Grundplatte zwei getrennte, im Abstand voneinander angeordnete Magnet­ anschläge vorgesehen, um damit auch eine Arretierung des Schlittens zu erreichen.
Es ist aber auch möglich, daß der Schlitten elektro­ motorisch über eine Schnecke und eine Zahnstange ver­ stellbar ist, wobei dann die Anschläge als Mikro­ endschalter ausgebildet sein können.
Um eine ausreichende Verfahrbarkeit des Telefons sicherzustellen, sollte der Abstand der beiderseitigen Laufrollenpaare voneinander maximal ein Drittel der Länge des Telefons betragen.
Als Abdeckung ist es ferner möglich, daß die freien Schenkel der U-förmigen Grundplatte an ihrem oberen Ende nach innen weisende und die Laufrollen über­ deckende, horizontale Abkantungen aufweisen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Er­ findung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit Blick auf die Laufrollenpaare.
Wie man aus den Figuren ersieht, ist das Telefon 1 in Kompaktausführung auf einem ebenen, plattenförmigen Schlitten 2 montiert, wobei der Schlitten 2 breiter als das Telefon 1 ist und dieses seitlich überragt.
Dieser Schlitten 2 ist am äußeren Rand zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Laufrollenpaaren, und zwar den hinteren Laufrollenpaaren 3 und 4 bzw. 7 und 8 und den vorderen Laufrollenpaaren 5 und 6 sowie 9 und 10 geführt, so daß der Schlitten 2 mit dem Telefon 1 - wie aus Fig. 2 ersichtlich - von einer Position I, der Betriebsstellung, in eine Position II, der Ruhestellung und umgekehrt verfahren werden kann.
Die Laufrollen sind nunmehr wie folgt gelagert. Auf der Autokonsole 11 ist eine U-förmige Grundplatte be­ festigt, die geringfügig breiter als der Telefon­ schlitten 2 ist und zwei freie Schenkel 13 und 14 aufweist. Auf der Innenseite dieser Schenkel 13 und 14 sind die oberen Laufrollen 3, 5, 7 und 9 auf starren Achsen gelagert, während die unteren Lauf­ rollen 4, 6, 8 und 10 über Druckfedern selbstein­ stellend geführt sind. Dazu sind die Achsen dieser Laufrollen in horizontalen Bügeln 15 gehalten, die mit ihren Enden auf vertikalen Druckfedern 16 und 17 befestigt sind, so daß die unteren Laufrollen 4, 6, 8 und 10 stets satt gegen den Schlitten 2 gedrückt werden, so daß damit eine sichere und stramme Füh­ rung des Schlittens 2 gewährleistet ist.
Am hinteren Ende des Schlittens 2 befindet sich ein nach unten ragender Anschlag 20, während im Bereich des vorderen Endes des Telefons 1 unter dem Schlitten 2 ein Anschlagwinkel 21 befestigt ist. Nach dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sind auf Grundplatte 12 unmittelbar am hinteren Ende ein Magnetanschlag 22 und im Abstand davor ein Magnetanschlag 23 quer zur Verschieberichtung angeordnet, mit denen die An­ schläge 20 und 21 in Eingriff kommen können.
Wie man dazu aus Fig. 2 ersieht, ist in Position I, d.h. der Bedienstellung, das Telefon 1 ganz nach vorn gefahren und der hintere Anschlag 20 liegt von hinten am Magnetanschlag 22 an, wodurch das Telefon 1 in dieser Position gehalten wird. Wenn das Telefon 1 dann aus der Position 1 in die rechte, strichpunktiert gezeichnete Position II, nämlich die Ruhestellung, verfahren wird, kommt der Anschlag 21 mit dem Magnet­ anschlag 23 in Eingriff und wird hier ebenfalls fest­ gehalten. Damit ist also eine sichere Positionierung des Telefons sowohl in Ruhestellung als auch in Be­ dienstellung gewährleistet.
Anstelle einer Betätigung von Hand ist es aber auch möglich, in nicht näher dargestellter Weise den Schlitten 2 und damit das Telefon 1 elektromotorisch, beispielsweise über eine Schnecke und eine Zahnstange, zu verstellen, wobei dann die Magnetanschläge 22 und 23 zweckmäßigerweise als Mikroendschalter ausgebil­ det sind, so daß beim Erreichen der jeweiligen End­ position der Antrieb stillgesetzt wird. Durch einen derartigen Zahnstangenantrieb ist dann auch eine sichere Positionierung des Telefons in den Endstel­ lungen gewährleistet.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, können die freien Schenkel 13 und 14 der Grundplatte 12 am oberen Ende noch nach innen ragende Abkantungen 25 und 26 zur Abdeckung der Laufrollen und äußere Ab­ deckungen 27 und 28 aufweisen.
Insgesamt ergibt sich also eine sehr platzsparende und dennoch einfach aufgebaute Telefonhalterung, mit der auch bei beschränkten Platzverhältnissen das Telefon benutzergerecht und leicht zugänglich ange­ ordnet werden kann. Die Vorrichtung eignet sich dabei ganz besonders gut für Anlagen des sog. C-Netzes, da hier die wesentlichen Empfangs- und Sendebauteile un­ mittelbar im Telefonhörer eingebaut sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Halterung eines Telefons in einem Kraftfahrzeug zwischen den Vordersitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (1) auf einem ebenen plattenförmigen Schlitten (2), der das Telefon (1) seitlich überragt, montiert ist und daß der Schlitten (2) auf jeder Seite zwischen je zwei stationären Laufrollenpaaren (3, 4; 5, 6; 7, 8; 9, 10) aus einer hinteren Ruhestellung in eine vordere Bedienstellung verfahrbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufrollen (3 ... 10) auf der Innenseite der freien Schenkel (13, 14) einer U-förmi­ gen Grundplatte (12), die auf der Mittelkonsole (11) befestigt ist, gehaltert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Laufrollen (3, 5, 7, 9) auf starren Achsen und die unteren Laufrollen (4, 6, 8, 10) auf über Druckfedern (16) in ihrer Höhe selbst­ einstellenden Achsen gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Laufrollen (4, 6, 8, 10) auf der Außenseite der Schenkel (13, 14) der Grund­ platte (12) in horizontalen Bügeln (15) gehaltert sind, deren Enden auf den vertikalen Druckfedern (16) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (12) am hinteren Ende ein vertikal aufragender Anschlag (22) und unter dem Telefonschlitten (2) am hinteren Ende und im Bereich des vorderen Endes je ein nach unten ragender Anschlag (20, 21) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Grundplatte (12) zwei getrennte, im Abstand voneinander angeordnete Magnetanschläge (22, 23) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten elektromotorisch über eine Schnecke und Zahnstange verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 23) als Mikroendschalter ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beider­ seitigen Laufrollenpaare (3, 4; 7, 8 u. 5, 6; 9, 10) voneinander maximal ein Drittel der Länge des Telefons (1) beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Schenkel (13, 14) der U- förmigen Grundplatte (12) an ihren oberen Enden nach innen weisende und die Laufrollen überdeckende, hori­ zontale Abkantungen (25, 26) aufweisen.
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