DE3617285A1 - Getraenkeausgabevorrichtung fuer nachtraeglich gemischte getraenke und verfahren hierfuer - Google Patents

Getraenkeausgabevorrichtung fuer nachtraeglich gemischte getraenke und verfahren hierfuer

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DE3617285A1 DE19863617285 DE3617285A DE3617285A1 DE 3617285 A1 DE3617285 A1 DE 3617285A1 DE 19863617285 DE19863617285 DE 19863617285 DE 3617285 A DE3617285 A DE 3617285A DE 3617285 A1 DE3617285 A1 DE 3617285A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit Ausgabevorrichtungen für nachträglich gemischte Getränke, die kompakt, transportabel und zur Anwendung in kleinen Büros oder an Stellen mit wenig Platz geeignet sind. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer kompakten Ausgabeeinheit für nachträglich gemischte Getränke, die auf einer Thekenoberseite an den vorstehend angegebenen Stellen angeordnet werden kann und die mit Wasser aus einer Kanne, mit Sirup von wegwerfbaren verschlossenen Packungen und mit CO2 zur Kohlensäuresaturation aus nachfüllbaren Behältern auf schnelle und effiziente Weise versorgt werden kann.
Bisher ist der Großteil der im Handel erhältlichen Ausgabeeinheiten für nachträglich gemischte Getränke für die großwirtschaftliehe Verwendung ausgelegt, wie z.B.
für Schnellgaststätten. Aufgrund dieses Anwendungsgebietes mit großem Umsatz sind bei der Auslegung der Einheiten eine optimale Kühlung und die Ausgabegeschwindigkeit anstelle von Kriterien wie die Kosten, Größe und die Transportierbarkeit der Einheit in den Vordergrund gerückt worden. Obgleich auch die Kosten, die Größe und die Transportierbarkeit selbst bei diesen großvolumigen Handelseinheiten berücksichtigt wurden, sind die sich hierbei ergebenden Auslegungen der Einheit im allgemeinen zu teuer, zu sperrig und zu schwer für die Anwendung in kleinerem Maßstab.
Es wurden von der Getränkeverkaufsindustrie Anstrengungen unternommen, um die Kosten, Größe und Gewicht dieser Einheiten zu reduzieren, um zu erreichen, daß sie auch bei der großen Allgemeinheit zur Anwendung kommen können.
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Die bisher vorhandenen Einheiten jedoch weisen den Mangel eines unzulänglichen Kühlvermögens, einer unzulänglichen Ausgabeeffizienz/ einer unzulänglichen Getränkequalität und Zuverlässigkeit auf, so daß es an Verkaufsargumenten fehlt, da zur Verbraucherakzeptanz die vorstehend angegebenen geringen Kosten, die Abmessungen und die Transportierbarkeit gehören.
Die Erfindung zielt im wesentlichen darauf ab, eine transportable, mit geringen Kosten verbundene Miniaturgetränkeausgabeeinheit für nachträglich gemischte Getränke bereitzustellen, die in kleinen Büros oder an Stellen mit wenig Platz zur Anwendung kommen kann.
Ferner wird nach der Erfindung bezweckt, einen Wärmeübertragungskreis in einer Getränkeausgabeeinheit für nachträglich gemischte Getränke zu schaffen, der betriebsmäßig mit einem mechanischen Kühlsystem verbunden ist, das direkt in Kontakt mit dem Wasser, dem Kohlensäuresaturationsbehälter und den in der Einheit vorgesehenen Siruppackungen ist und dieselben kühlt.
Vorzugsweise werden nach der Erfindung ein System und ein Verfahren zur Reinigung des Wassers in einer Getränkeausgabevorrichtung geschaffen, bei denen ein Wasserfilter an einer optimalen Stelle angeordnet wird, um einen hohen Kühlungswirkungsgrad des Kühlsystems und eine verlängerte Filterstandzeit zu erzielen.
Vorzugsweise gibt die Erfindung eine verbesserte Agitationsscheibenauslegung an, mit der der Kühlwirkungsgrad des Kühlsystems weiter erhöht werden kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Ausgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke, die einen Vorrat für
Geschmackskonzentrat, eine Kohlensäuresaturierungseinrichtung zur Zubereitung von mit Kohlensäure saturiertem Wasser, einen Wasserbehälter zur Versorgung des Kohlensäuresaturationsbehälters mit Wasser, eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers in dem Wasserbehälter und eine Einrichtung zum Mischen des Geschmackskonzentrats mit dem mit Kohlensäure gesättigten abgegebenen Wasser von der Kohlensäuresaturationseinrichtung enthält, dadurch aus, daß:
(a) ein Wasserfilter in das Wasser des Wasservorratsbehälters eingetaucht ist, und
(b) Leitungen vorgesehen sind, die das mit Kohlensäure saturierte und aus der Kohlensäuresaturationseinrichtung austretende Wasser durch den Wasserfilter leiten, bevor die Vermischung mit dem Geschmackskonzentrat erfolgt.
Der Kühlwirkungsgrad wird durch die vorstehend angegebene Stelle des Wasserfilters sowie durch eine Agitationsanordnung erhöht, die eine rotierende Agitationsscheibe enthält, die im Wasser des Wasservorratsbehälters angeordnet ist, wobei die Scheibe darin befindliche öffnungen hat, die einen Durchgang des WasserStroms gestatten, so daß die erreichbare Stärke der Wasseragitation im Vergleich zu einer einfach ausgelegten Scheibe ohne öffnungen verstärkt wird.
Als Alternative kann eine Zusatzeinrichtung den Anschluß an eine Hauswasserversorgungsleitung zum automatischen Auffüllen des Vorratsbehälters ermöglichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Ansicht des mechanischen
Kühlsystems nach der Erfindung,
Figur 2 eine Schnittansicht eines Wasserfilters, das bei dem System nach Figur 1 zur Anwendung kommt,
und
Figuren 3A und 3B eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine verbesserte Agitationsanordnung für das System nach Figur 1.
Die Ausgabeeinrichtung für nachträglich gemischte Getränke, auf die sich die Weiterentwicklung nach der Erfindung bezieht, ist in ihren Grundzügen in der US-PS 4 493 441 vom
15. Januar 1985 angegeben. Eine schematische Ansicht des Kühlsystems bei dieser Patentschrift ist dort in Figur 11 gezeigt und dieses ist mit Teilen des Systems nach Figur 1 ähnlich, das nachstehend näher erläutert wird. Hierbei sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Wasserversorgung, das Kohlensäuresaturationssystem und das Kühlsystem nach der Erfindung werden anhand der schematischen Zeichnung nach Figur 1 erläutert. Der Wasservorratsbehälter WR ist mit dem Kohlensäuresaturationsbehälter CT über die Wasserpumpe WP verbunden, um im Bedarfsfall Wasser von dem Vorratsbehälter zu dem Kohlensäuresaturationsbehälter unter überwachung durch eine Vielzahl von Fühlern IP, MP und CO und entsprechenden elektrischen Steuerschaltungen in dem Kasten CB zu pumpen. Wenn die Energieversorgung eingeschaltet wird, pumpt die Pumpe WP im Grundzustand Wasser vom Vorratsbehälter WR in den Kohlensäuresaturationsbehälter CT. Wenn jedoch der Wasserpegel unter den Minimalpegel des Fühlers MP fällt, schaltet die elektrische Schaltung, die im Steuerkasten CB vorgesehen ist, die Pumpe WP aus und
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eine Anzeigeleuchte 58 ein, die signalisiert, daß der Wasservorratsbehälter WR aufzufüllen ist.
Die Fühler IP im Wasservorratsbehälter WR und im Kohlensäuresaturationsbehälter CT erfassen die Eisbildung an den Wänden derselben und wenn diese eine vorbestimmte Stärke überschreitet, so daß die Fühler IP bedeckt sind, wird der Kompressor CP über den Steuerkasten CB und die Steuerleitung 64 ausgeschaltet. Die Fühler CO im Wasservorratsbehälter WR und im Kohlensäuresaturationsbehälter CT sind im wesentlichen Gleich- oder Masseschaltungen für die Schaltung beider Fühler IP und MP.
Der Kohlensäuresaturationsbehälter CT hat auch ein zusätzliches Paar von Fühlern 66 und 68, um das Arbeiten der Wasserpumpe WP in Abhängigkeit von dem Wasserpegel im Kohlensäuresaturationsbehälter CT einzuleiten oder zu beenden. Wenn daher der Wasserpegel unter den Fühler 66 fällt, schaltet die Pumpe WP ein, um den Kohlensäuresaturationsbehälter aufzufüllen und wenn in diesem ein maximaler Pegelstand an der Stelle des Fühlers 68 erreicht wird, wird ein Signal in der Steuerschaltung im Kasten CB über die Leitung 50 erzeugt, um die Wasserpumpe WP auszuschalten. Somit sind die jeweiligen Fühler im Wasservorratsbehälter WR und im Kohlensäuresaturationsbehälter CT alle über die elektrische Steuerschaltung im Steuerkasten CB verbunden, um entweder die Wasserpumpe WP oder den Kühlkompressor CP über die Leitung 64 ein- und auszuschalten.
Wenn Wasser im Kohlensäuresaturationsbehälter CT vorhanden ist, arbeitet dieser auf übliche Weise, in dem Wasser von der Leitung 52 und CO3-GaS von der Leitung 56 im Behälter CT vermischt werden und kohlensäuresaturiertes Wasser über die Abgabeleitung 54 zu der Ausgabeventilanordnung 18 ausgegeben wird, in der dieses mit Sirup aus den
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Siruppackungen SP vermischt wird.
Wie ferner gezeigt ist, enthält das mechanische Kühlsystem einen Kompressor CP, einen Verdampfer C und einen Verflüssiger 32, die in einem geschlossenen Kühlkreislauf zusammengeschaltet sind. Der Verdampfer C ist in Kontakt mit dem Wasservorratsbehälter WR angeordnet, um das zu dem Kohlensäuresaturationsbehälter zu pumpende Wasser direkt zu kühlen. Wie dargestellt, ist ein Teil des Verdampfers C, insbesondere der Teil 60, um den Kohlensäuresaturationsbehälter CT gewickelt, um denselben zu kühlen. Zusätzlich kann ein weiterer Teil 62 des Verdampfers C direkt hinter und in direktem Kontakt mit dem Kühlträger 48 vorbeigehen, der die Siruppackungen SP auf drei Seiten umgibt, um den Inhalt dieser Packungen zu kühlen. Das mechanische Kühlsystem nach der Erfindung kann daher in Wärmeübertragungszuordnung mit allen wesentlichen Teilen des nachträglich zu vermischenden Getränkes schon vor der Vermischung dieser Teile in den Mischdüsen 22 angeordnet werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein nachträglich gemischtes Getränk bei einer steuerbaren und geeigneten Temperatur in Becher oder Behälter ausgegeben wird, die auf einer Tropfschale 20 aufliegen.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung des Kühlsystems der Ausgabevorrichtung, die in der vorstehend genannten US-PS 4 493 441 angegeben ist, wobei zusätzlich ein Wasserfilter WF und eine modifizierte Agitationsscheibe AG vorgesehen sind.
Um sicherzustellen, daß keine unerwünschten Geschmacksnoten oder Gerüche auftreten, die im Wasser des Vorratsbehälters WR vorhanden sein könnten und in den endgültigen Getränkegeschmack einfließen oder diesen beeinflussen könnten, ist ein Wasserfilter WF in der Kohlensäuresaturations-
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wasserausgabeleitung 54 vorgesehen. Dieser Filter WF hat vorzugsweise ein Aktivkohlefilterelement, das das durchgehende kohlensäuresaturierte Wasser reinigt/ in dem unerwünschte Geruchs- oder Geschmacksstoffe entfernt werden. 5
Durch die Erfindung hat sich gezeigt, daß eine optimale Stelle für den Wasserfilter WF in einem Rezirkulationsweg (Ausgabeleitung 54) des kohlensäuresaturierten Wassers von dem Kohlensäuresaturationsbehälter CT im Wasservorratsbehälter WR ist. Auch kann eine verbesserte Kühlung erreicht werden, wenn der Filter WF im Wasservorratsbehälter in Serie zu der Totwasserausgabeleitung zwischen der Pumpe WP und dem Kohlensäuresaturationsbehälter CT geschaltet ist.
Die Vorteile dieser optimalen Stelle sind mindestens dreifach. Zum einen führt diese Stelle zu einem verbesserten Kühlungswirkungsgrad des kohlensäuresaturierten Wassers im System und somit des endgültigen Getränks, da der FiI-ter WF in dem gekühlten Wasser des Vorratsbehälters WR eingetaucht ist. Zweitens wird auch die Standzeit des Filters WF erhöht, da kohlensäuresaturiertes Wasser einen niedrigen pH-Wert (etwa 4,2) als Totwasser hat und dieser niedrigere pH-Wert erhöht die Standzeit der Aktivkohlefilter. Zum dritten vergrößert der niedrige pH-Wert in starkem Maße das Entchlorungsvermögen eines Aktivkohlefilters. Eine Reduktion des pH-Wertes um einen ganzen Wert führt in Wirklichkeit dazu, daß man etwa das doppelte Entchlorungsvermögen durch Adsorption erhält. Das Entchlorungsvermögen nimmt mit einer fallenden Wassertemperatur ab. Die Verstärkung des Entchlorungsvermögens, das durch den geringeren pH-Wert des kohlensäuresaturierten Wassers erzielt wird, ist jedoch wesentlich größer als die Abnahme, die durch die niedrigere Temperatur der Filterumgebung verursacht wird.
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Im Gegensatz zu dieser optimalen Stelle des Filters WF haben vorangehende Versuche, einen Wasserfilter außerhalb des Vorratsbehälters WR in Serie zu der Totwassereingangs leitung 52 zu dem Kohlensäuresaturationsbehälter CT zu einer ineffizienten Kühlung geführt. Der Filter WF wirkt als eine Wärmesenke oder ein Absorber der Umgebungstemperatur, die dann auf das Wasser übertragen wird. Zusätzlich wird die Standzeit des Aktivkohlefilterelements herabgesetzt, wenn es verwendet wird, Totwasser mit einem hohen pH-Wert zu filtern.
Einzelheiten der bevorzugten Filterauslegung sind in Figur 2 gezeigt. Der Filter WF ist vorzugsweise ein üblicher Aktivkohlefilter, der von der Firma Cuno Filter Division von AMF, Inc. hergestellt wird. Der Filter WF hat ein äußeres, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 71, das ein oberes Filtermaterial F1 und ein .unteres '•Filtermaterial F2 aus Aktivkohle enthält. Ein oberer Anschluß ist vorgesehen, der Einlaßöffnungen 76 für mit Kohlensäure saturiertes Wasser von dem Kohlensäuresaturationsbehälter CT (bei der bevorzugten Ausführungsform) oder für Totwasser von der Wasserpumpe WP enthält. Der Anschluß 70 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß er in eine Aufnahme einer Eingabe/Ausgabehauptleitung und einen Trägerblock (nicht gezeigt) paßt. O-Ringdichtungen 72 isolieren die Eingangsöffnungen 76 von einer Ausgabeöffnung 78 im Rohr 74. Es ist zu ersehen, daß das zu filternde Wasser durch die Eingabeöffnungen 76 geht, dann nach unten durch die Filtermaterialien FI, F2 strömt und nach oben im Rohr 74 fließt und über die Auslaßöffnung 78 zu den Ausgabeventilen austritt.
Der Kühlwirkungsgrad des Systems nach der Erfindung wird weiter dadurch verbessert, daß eine Agitationsanordnung 35
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im Wasservorratsbehälter WR mit einer sich drehenden Scheibe AG mit einer Reihe von öffnungen AG1 darin verwendet wird. Diese Agitationsanordnung ist schematisch in Figur 1 gezeigt und sie erstreckt sich in den Vorratsbehälter WR. Die Anordnung enthält einen Elektromotor AM, der in geeigneter Weise von dem Ausgabeschrank getragen wird, eine Motorwelle S und die Scheibe AG mit den Öffnungen AG1, die darin vorgesehen sind. Die Einzelheiten der Scheibe oder des Rührers AG in seiner Auslegung sowie der öffnungen AG1 sind detailliert in den Figuren 3A und 3B gezeigt. Die Scheibe AG der Agitationsanordnung ist vorzugsweise im wesentlichen in einer Seitenansicht eben und in einer Draufsicht kreisförmig ausgebildet. Diese Form minimalisiert das Spritzen im Vergleich zu einer Agitationsanordnung mit üblichen Flügeln, wenn der Wasserpegel im WR sich der Höhe der Scheibe AG nähert. Jedoch erreicht man mit einer ebenen, scheibenähnlichen Gestalt keine so gute Agitation wie bei den üblichen Flügeln. Um die Agitation (Zirkulation des Wassers) zu vergrößern,und zugleich das Spritzen zu minimalisieren, ist die Scheibe AG nach der Erfindung mit öffnungen AG1 versehen. Diese öffnungen AG1 verstärken die Agitation und die Turbulenz in beträchtlichem Maße. Es hat sich gezeigt, daß durch das Vorsehen der öffnungen AG1 die Wasseragitation beträchtlich land somit die Kühlung mit im wesentlichen keiner Zunahme des Geräuschpegels oder des Spritzens des Wassers selbst dann verstärkt, wenn niedrige Wasserpegel'im Vorratsbehälter WR vorhanden sind.
Eine zusätzliche Kühlwirkung kann dadurch erreicht werden, daß thermischer Mastix zwischen angrenzenden Teilen verwendet wird, an denen eine Wärmeübertragung erwünscht ist und eine Isolierung jener Teile zu erzielen, die der Umgebung· oder höheren Temperaturen von anderen Bauteilen ausgesetzt sind.
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1 Vorstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform eines kleinen Ausgabeschrankes und eines Systems von Komponenten der Getränkeausgabevorrichtung nach der Erfindung beschrieben worden, wobei jedoch selbstverständlich Abänderungen im
5 Rahmen des Schutzbereiches der Erfindung möglich sind.
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Claims (10)

THE COCA-COLA COMPANY P.O. Drawer 1734, Atlanta, Georgia 30301 / V.St.A. Getränkeabgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke und Verfahren hierfür Patentansprüche
1. Getränkeabgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke, die einen Geschmackskonzentratsvorrat, eine Kohlensäuresaturationseinrichtung zur Zubereitung von mit Kohlensäure gesättigtem Wasser, einen Wasservorratsbehälter für die Versorgung des Kohlensäuresaturationsbehälters mit Wasser, eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers im Wasservorratsbehälter und eine Einrichtung zum Mischen des Geschmackskonzentrats mit dem mit Kohlensäure saturierten Wasser enthält, das von der Kohlensäuresaturationsein-
München - Bogenhausen Poschingerstraße 6
Telefon: (089)98 32 22
Telex: S23 992(abitzd)
Telefax (II & III - automat.): (089) 98 40 37
Telegramm: Chcmindus München
richtung abgegeben wird, gekennzeichnet durch:
(a) einen Wasserfilter (WF), der in das Wasser des Wasservorratsbehälters (WR) eingetaucht ist, und
(b) eine Leitungseinrichtung (54), die das mit Kohlensäure saturierte Wasser als Ausgang von der Kohlensäuresaturationseinrichtung (CT) durch den Wasserfilter (WF) vor der Vermischung mit dem Geschmackskonzentrat leitet.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfilter (WF) ein Aktivkohlefilterelement enthält.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Agitationsscheibe (AG) in dem Wasser des Wasservorratsbehälters (WR) vorgesehen ist, und daß die Scheibe
• (AG) öffnungen (AG1) darin hat, die den Durchgang des WasserStroms gestatten, um hierdurch die erreichbare Wasseragitationsstärke im Vergleich zu einer ähnlich geformten Scheibe ohne öffnungen zu vergrößern.
4. Getränkeabgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke, die einen Geschmackskonzentratsvorrat, eine Kohlensäuresaturationseinrichtung zur Zubereitung von mit Kohlensäure gesättigtem Wasser, einen Wasservorratsbehälter für die Versorgung des Kohlensäuresaturationsbehälters mit Wasser, eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers im Wasservorratsbehälter und eine Einrichtung zum Mischen des Geschmackskonzentrats mit dem mit Kohlensäure saturierten Wasser enthält, das von der Kohlensäuresaturationseinrichtung abgegeben wird, g e k e η η -
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zeichnet durch:
eine Agitationsanordnung (AG), die eine drehbare Agitationsscheibe in dem Wasser des Wasservorratsbehälters (WR) enthält, wobei die Scheibe darin befindliche Öffnungen (AG1) hat, die einen Wasserstromdurchgang ermöglichen, um hierdurch die erreichbare Wasseragitationsstärke im Vergleich zu einer ähnlich geformten Scheibe ohne Öffnungen zu erhöhen. 10
5. Verfahren zum Reinigen von Wasser in einer Getränkeaus gabevor richtung für nachträglich gemischte Getränke, die einen Geschmackskonzentratsvorrat, eine Kohlensäuresaturationseinrichtung zur Zubereitung von mit Kohlensäure gesättigtem Wasser, einen Wasservorratsbehälter für die Versorgung des Kohlensäuresaturationsbehälters mit Wasser, eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers im Wasservorratsbehälter und eine Einrichtung zum Mischen des Geschmackskonzentrats mit dem mit Kohlensäure saturierten Wasser enthält, das von der Kohlensäuresaturationseinrichtung abgegeben wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(a) Eintauchen eines Wasserfilters in das Wasser des Wasservorratsbehälters, und
(b) Durchleiten des mit Kohlensäure versetzten Wassers am Ausgang von der Kohlensäuresaturationseinrichtung durch das Wasserfilter vor der Vermischung des mit Kohlensäure saturierten Wassers mit dem Geschmackskonzentrat.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfilter ein Aktivkohle- filterelement enthält.
7. Getränkeausgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke, die einen Geschmackskonzentratsvorrat, eine Kohlensäuresaturationseinrichtung zur Zubereitung von mit Kohlensäure gesättigtem Wasser, einen Wasservorratsbehälter für die Versorgung des Kohlensäuresaturationsbehälters mit Wasser, eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers im Wasservorratsbehälter und eine Einrichtung zum Mischen des Geschmackskonzentrats mit dem mit Kohlensäure saturierten Wasser enthält, das von der Kohlensäuresaturationseinrichtung abgegeben wird, gekennzeichnet durch:
(a) einen Wasserfilter (WF), der in das Wasser des Wasservorratsbehälters (WR) eingetaucht ist, und
(b) eine Leitungseinrichtung (54), die das der Kohlensäuresaturationseinrichtung (CT) zugeführte Wasser durch den Wasserfilter (WF) leitet.
8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfilter (WF) ein Aktivkohlefilterelement enthält.
9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine drehbare Agitationsscheibe (AG) in dem Wasser des Wasservorratsbehälters (WR) vorgesehen ist und daß die Scheibe (AG) darin befindliche öffnungen (AG1) hat, um den Wasserstrom durchzulassen, so daß die erreichbare Stärke der Wasseragitation im Vergleich zu einer ähnlich geformten Scheibe ohne Öffnungen erhöht wird.
10. Verfahren zum Reinigen von Wasser in einer Getränkeausgabevorrichtung für nachträglich gemischte Getränke,
die einen Geschmackskonzentratsvorrat, eine Kohlensäuresaturationseinrichtung zur Zubereitung von mit Kohlensäure gesättigtem Wasser, einen Wasservorratsbehälter für die Versorgung des Kohlensäuresaturationsbehälters mit Wasser, eine Einrichtung zum Kühlen des Wassers im Wasservorratsbehälter und eine Einrichtung zum Mischen des Geschmackskonzentrats mit dem mit Kohlensäure saturierten Wasser enthält, das von der Kohlensäuresaturationseinrichtung abgegeben wird, g e kennzeichnet durch folgende Schritte:
(a) Eintauchen eines Wasserfilters in das Wasser des Wasservorratsbehälters, und
(b) Durchleiten des der Kohlensäuresaturationseinrichtung zugeführten Wassers durch den Wasserfilter.
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DE19863617285 1985-05-24 1986-05-23 Getraenkeausgabevorrichtung fuer nachtraeglich gemischte getraenke und verfahren hierfuer Granted DE3617285A1 (de)

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