DE3617234A1 - Wasser- oder feuchtemelder - Google Patents

Wasser- oder feuchtemelder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasser- oder Feuchtemelder mit einem Meßfühler aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff.
Bei industriellen und privaten Einrichtungen und An­ lagen, die in Bauwerken installiert sind, besteht häufig die Gefahr einer Schädigung durch eindringendes Wasser oder eindringende Feuchtigkeit. So können Leitungs­ schäden, von außen eindringende Feuchtigkeit, Durch­ schlagen von Wäscherkammern, übermäßige Kondensatbildung in Kanälen, Kammern, Befeuchterstrecken, Regen- oder Schneeinfall in Ansaugkammern und Geräten Bauwerks- und Anlageschäden bewirken. Aus diesem Grunde besteht ein dringendes Bedürfnis, an gefährdeten Stellen ein­ dringende Feuchtigkeit oder eindringendes Wasser früh­ zeitig zu erkennen, um rechtzeitig geeignete Gegen­ maßnahmen treffen zu können. Es sind bereits ver­ schiedene Feuchtemesser bekannt geworden, bei denen die Änderung der Leitfähigkeit ein Maß für die örtlich vorhandene Feuchtigkeit ist.
So sind Bi-Plasik-Elemente vorgeschlagen worden, bei denen auf einem spiraligen Metallband eine hydroskopische Plasikmasse aufgedampft ist. Sie wirken wie Bi-Metall-Thermometer und können für eine Fernanzeige mit fotoelektrischen oder induktiven Gebern verbunden sein. Daneben gibt es Leitfilm-Hygro­ meter, die aus einem Kunststoffplättchen mit draht- oder kammförmigen Elektroden bestehen und eine hygroskopische Schicht aufweisen, deren Leitfähigkeit sich mit der relativen Luftfeuchtigkeit ändert. Die Stromstärke der aufgewickelten Elektroden ist dabei ein Maß der Luft­ feuchte. Es können auch feuchteempfindliche Folien ver­ wendet werden, die als Dielektrikum eines Plattenkonden­ sators dienen. Durch die Luftfeuchte ändert sich die Dielektrizitätskonstante der Folie und damit die Kapa­ zität, die gemessen wird. Diese bekannten Feuchtemesser haben den Nachteil, daß sie bei unsachgemäßer Anwendung leicht beschädigt werden und ihre Funktionsfähigkeit verlieren. Sie erfordern daher einen sorgfältigen Ein­ bau, was nicht immer sichergestellt ist. Gerade an nach der Montage unzugänglichen Stellen können diese Feuchte­ melder nur unter Vorbehalt eingesetzt werden, da ihre dauerhafte Funktionsfähigkeit nach der Montage nicht gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfachen und preiswerten elektrisch leitfähigen Wasser- oder Feuchtemelder zu schaffen, der leicht zu montieren ist und wegen seiner Störunanfälligkeit auch an unzu­ gänglichen Stellen eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Drähte oder Paaren von Drähten aus elektrisch leitfähigem Werk­ stoff wie einer Kupferlegierung od. dgl., die an ihrem einen Endabschnitt mit einer Stromquelle und einem Meßgerät verbunden sind, mittels dessen entweder der Stromfluß, die Kapazität oder der Stromfluß und die Kapazität bezogen auf die Drähte oder Paare von Drähten meßbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und im folgenden anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 einen Wasser- oder Feuchtemelder mit jeweils einem Punktfühler in einer schema­ tischen Draufsicht.
Fig. 3a bis 6b verschiedenen Ausbildungen von Flächenfühlern in schematischen Draufsichten und Queransichten im Schnitt.
Fig. 7 eine Schaltung des Meßgeräts.
Der in Fig. 1 dargestellte Wasser- oder Feuchtemelder 45 besteht aus einem Punktfühler 1, der mittels einer Verbindungsleitung 18 mit einem Meßgerät 7 verbunden ist. Das Meßgerät 7 steht mit einer Stromquelle 15 in Verbindung, die z. B. eine Schwachstromquelle und als Batteriepuffer ausgebildet sein kann. An dem Meßgerät 7 ist eine Meßwertanzeige 43 vorgesehen. Die Betätigung des Meßgeräts 7 kann mittels Stellknöpfen oder Schaltern 44 erfolgen. Der Punkfühler 1 besteht auf zwei Drähten 9, 10, deren freie Endabschnitte 23, 24 nicht mitein­ ander verbunden sind. Die Drähte 9, 10 sind aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff wie einer Kupfer­ legierung od. dgl. gebildet und weisen keine Isolierung auf. An dem einen Endabschnitt 14 sind die Drähte 9, 10 zu einem Kontaktglied 16 zusammengefaßt, das in ein steckerartiges Kontaktstück 17 eingesteckt ist. Das Kontaktstück 17 ist mit der Verbindungsleitung 18 ver­ bunden. Sofern Feuchtigkeit oder Wasser auf den Punkt­ fühler 1 einwirkt, verändert sich dessen Widerstand vom Wert unendlich zu einem meßbaren Wert, der durch das Meßgerät 7 ermittelt werden kann. Aus der Größe des angezeigten Meßwertes kann zumindest qualitativ der Umfang des örtlichen Wasser- oder Feuchteeinfalls beur­ teilt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Wasser- oder Feuchtemelder 45 besteht ebenfalls aus einem Punktfühler 2, der mittels Verbindungsleitungen 18, 19 mit dem Meßgerät 8 verbunden ist. An das Meßgerät 8 ist eine Stromquelle 15 ange­ schlossen. Das Meßgerät 8 weist ebenfalls eine Anzeige­ einheit 43 sowie Stellknöpfe oder Schalter 44 auf. Der Punktfühler 2 kann zur Überwachung länglicher Meßorte eingesetzt werden. Er besteht aus den zwei Drähten 9, 10, die an ihren Endabschnitten 23, 24 nicht miteinander verbunden und auch nicht isoliert sind. Ferner ist ein Paar 11 von Drähten 12, 13 vorgesehen, die am freien Endabschnitt zu einer Drahtschleife 25 miteinander verbunden sind. Der eine Draht 12 ist nicht isoliert während der andere Draht 13 isoliert ist. Die Drähte 9, 10; 12, 13 sind im Bereich des Endabschnitts 14 eben­ falls zu einem Kontaktglied 16 zusammengefaßt, das in ein steckerförmiges Kontaktstück 17 der Verbindungs­ leitungen 18, 19 eingesetzt ist. Mit diesem Wasser- oder Feuchtemelder 45 kann sowohl das Vorliegen einer Durch­ feuchtung am Meßort wie auch dessen örtliche Lage er­ mittelt werden. Zur Lagerermittlung dient das Paar Drähte 12, 13. Durch die unterschiedlichen Widerstände gemessen über den Draht 12 bzw. den Draht 13 kann die Durchfeuchtungsstelle lokalisiert werden.
Es ist möglich, die Drähte 9, 10 und/oder 12, 13 an der einen Fläche 22 eines Trägerbandes 20 anzuordnen. In der Ebene der Fläche 22 kann eine Klebschicht 29 vorgesehen sein, die mittels einer Schutzfolie 30 abgedeckt ist (Fig. 3a bis 4b). Nach Entfernen der Schutzfolie 30 kann das Trägerband 20 mit den Drähten 9, 10 und/oder 12, 13 mittels der Klebschicht 29 auf die zu überwachende Fläche geklebt werden. Dieses Trägerband 20 dient in Verbindung mit den Drähten 9, 10; 12, 13 somit als Flächenfühler 3, 4.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Flächenfühlers 5, 6 ist in den Fig. 5a bis 6b dargestellt. Diese Flächen­ fühler 5, 6 bestehen aus einem Trägerband 20, das aus zwei elektrisch leitfähigen Folienbändern 31, 32 gebil­ det ist. Die Folienbänder können z. B. aus einer Alu­ miniumlegierung bestehen. Sie sind in vorgegebenen Abständen voneinander mittels Verbindungsgliedern 33 verbunden. Um Fehlmessungen zu verhindern, sind diese Verbindungsglieder 33 elektrisch nicht leitend. An der einen Fläche der Folienbänder 31, 32 ist eine Kleb­ schicht 29 vorgesehen, die mit einer Schutzfolie 30 abgedeckt ist. Nach Entfernen der Schutzfolie 30 können die Flächenfühler 5, 6 wie die oben beschriebenen Flächenfühler 3, 4 eingesetzt werden. Bei dem Flächen­ fühler 6 ist zusätzlich an der einen Fläche 22 noch ein Paar 11 von Drähten 12, 13 angeordnet, deren Endab­ schnitte 26, 27 zu einer Drahtschlaufe 25 verbunden sind. Der Draht 13 weist eine Isolierung 28 auf, während der andere Draht unisoliert ist. Dieser Flächenfühler 6 dient wie der Flächenfühler 4 und der Punktfühler 2 zur Lagefixierung der jeweiligen Durchfeuchtungsstelle.
Die Ausbildung eines Meßgeräts 7, 8 ist in Fig. 7 sche­ matisch dargestellt. Diese zeigt eine Transistorschal­ tung 38, die zwischen dem Meßfühleranschluß 36 und dem Meßwertausgang 37 angeordnet ist. Die Transistorschal­ tung 38 weist neben Ohmschen Widerständen 46 einen pnp-Transistor 39 und einen npn-Transistor 40 auf. Der Kollektor 47 des pnp-Transistors 39 bildet die Basis für den npn-Transistor 40. Dessen Emitter 41 ist mit einer Diode 42 am Meßwertausgang 37 verbunden. Der Meßwert­ ausgang 37 ist in diesem Fall als Alarmausgang ausge­ bildet. Durch die besondere Ausbildung der Transistor­ schaltung 38 wird am Kollektor des pnp-Transisitors 39 die vom Meßfühleranschluß 36 kommende am Meßfühler 1, 2, 3, 4, 5, 6 gemessene geringe Spannungsänderung ver­ stärkt. Eine weitere Spannungsverstärkung erfolgt am npn-Transistor 40 wobei bei ausreichender Spannung über die Diode 42 ein Stromfluß erfolgt, der zur Betätigung der Alarmanzeige dient.

Claims (14)

1. Wasser- oder Feuchtemelder mit einem Meßfühler aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff, gekenn­ zeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeord­ nete Drähte (9, 10) oder Paare (11) von Drähten (12, 13) aus elektrisch leitfähigen Werkstoff wie eine Kupferlegierung od. dgl., die an ihrem einen Endab­ schnitt (14) mit einer Stromquelle (15) und einem Meßgerät (7, 8) verbunden sind, mittels dessen entweder der Stromfluß, die Kapazität oder der Stromfluß und die Kapazität meßbar sind.
2. Wasser- oder Feuchtemelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (9, 10, 12) ganz oder teilweise nichtisoliert sind.
3. Wasser- oder Feuchtemelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (14) der Drähte (9, 10) oder Paare (11) von Drähten (12, 13) als Kontaktglied (16) ausgebildet ist, das mit einem steckerartigen Kontaktstück (17) einer Verbindungsleitung (18, 19) verbunden ist, die mit dem Meßgerät (7, 8) und der Stromquelle (15) verbun­ den ist.
4. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (9, 10) und/oder Paare (11) von Drähten (12, 13) an einem folienartigen Trägerband (20) befestigt sind.
5. Wasser- oder Feuchtemelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (20) an einer Fläche (21, 22) selbstklebend ausgebildet ist.
6. Wasser- oder Feuchtemelder nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Fläche (21, 22) des Trägerbandes (20) ein Paar nichtiso­ lierter Drähte (9, 10) mit freien unverbundenen Endabschnitten (23, 24) und ein als Drahtschleife (25) ausgebildetes Paar (11) von Drähten (12, 13) angeordnet ist, die an den Endabschnitten (26, 27) miteinander verbunden sind und von denen der eine Draht (13) mit einer Isolierung (28) versehen und der andere Draht (12) unisoliert ist.
7. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Fläche (21, 22) des Trägerbandes (20) eine Klebschicht (29) angeordnet ist, die mit einer lösbaren Schutzfolie (30) abgedeckt ist.
8. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Trägerband (20) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten elektrisch leitfähigen Folienbändern (31, 32) aus einer Alu­ miniumlegierung, Kupferlegierung od. dgl. besteht.
9. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Folienband (31) ein nichtisolierter Draht (12) und an dem anderen Folienband (32) ein isolierter Draht (13) angeordnet ist und daß die Drähte (12, 13) an den freien End­ abschnitten (34, 35) der Folienbänder (31, 32) miteinander verbunden sind.
10. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (7, 8) mit einer Schwachstromquelle wie Batteriepuffer od. dgl. verbunden ist.
11. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (7, 8) als Ampere­ meter und/oder Kapazitätsmesser und/oder Wider­ standsmesser ausgebildet ist.
12. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßgerät (7, 8) zwischen dem Meßfühleranschluß (36) und dem Meßwertausgang (37) eine Transistorschaltung (38) mit einem pnp -Transistor (39) und einem npn-Transistor (40) angeordnet ist.
13. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (41) des npn-Tran­ sistors (40) mit einer Diode (42) am Meßwertausgang (37) verbunden ist.
14. Wasser- und Feuchtemelder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertausgang (37) als Alarmausgang ausgebildet ist.
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