DE3617138A1 - Popyphenylensulfidharzzusammensetzungen und ihre formteile - Google Patents
Popyphenylensulfidharzzusammensetzungen und ihre formteileInfo
- Publication number
- DE3617138A1 DE3617138A1 DE19863617138 DE3617138A DE3617138A1 DE 3617138 A1 DE3617138 A1 DE 3617138A1 DE 19863617138 DE19863617138 DE 19863617138 DE 3617138 A DE3617138 A DE 3617138A DE 3617138 A1 DE3617138 A1 DE 3617138A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyphenylene sulfide
- resin composition
- sulfide resin
- copper
- resin compositions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/16—Halogen-containing compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Polyphenylensulfidharzzusammensetzungen,
die in ihrer Witterungsbeständigkeit hervorragend sind und deren Ultraschall- und
Formteilschweißnaht in der Festigkeit erhöht sind, und
auf deren Formteile.
Polyphenylensulfidharze sind im wesentlichen in ihrer
Wärmebeständigkeit (einschließlich Kurz- und Langzeiteigenschaften),
chemischer Beständigkeit, Flammwidrigkeit, Größenstabilität und anderen Eigenschaften hervorragend.
Indem sie auch in ihrer Formbarkeit überlegen sind, werden sie für sogenannte technische Zwecke in der
Elektrik, Elektronik, Autoindustrie und anderen Industriezweigen spritzgegossen. Es ist deshalb vorherzusehen,
daß der Bedarf nach ihnen sich in der Zukunft weiter erhöhen wird, und es wird erwartet, daß sie bei
der Herstellung von Folien, Fasern und anderen Extrusionsformteilen
verwendet werden.
Folglich haben Polyphenylensulfidharze eine Vielfalt an
Besonderheiten. Es ist jedoch im wesentlichen ihr einziger Mangel, daß sie in ihrer Beständigkeit gegenüber
ultravioletten Strahlen und ihrer Witterungsbeständigkeit nicht ausgezeichnet sind. Deshalb sind sie für solche
Materialien nicht geeignet, die außen als Extrusionsformteile, Folien, Fasern und andere verwendet werden,
genauso wie sie für Innenzwecke mit starker Aussetzung gegenüber ultravioletter Strahlung nicht geeignet sind.
Wenn z. B. Extrusionsformteile, Folien und Fasern außen verwendet werden, wird die Oberfläche der Formteile rauh,
es werden Mikrorisse bewirkt, die mechanische Festigkeit wird beträchtlich verringert, sie verändern zu dunkelbraun
oder verringern ihre Transparenz. Der Nachteil der Polyphenylensulfidharze, in der Witterungsbeständigkeit
gering zu sein, war bisher bekannt, und so wurden viele Versuche unternommen, um diesen in einer großen Anzahl
von Bereichen zu verhüten. In ihren Hauptbesonderheiten ist eingeschlossen, daß sie in ihrer Wärmebeständigkeit
sehr hervorragend sind. Dieser Mangel erfordert immer, daß die Formtemperatur auf einen beträchtlich hohen Wert
erhöht werden muß. Sein Standard liegt im Bereich zwischen etwa 300 und 360 0C. Nach den allgemeinen Erkenntnissen
ist es zur Verbesserung der Eigenschaften notwendig, geeignete Additive zu den sogenannten universalen
Thermoplasten zuzugeben, deren Formtemperatur unter 300 0C liegt, und universale technische Harze. Die Verbesserung
der Witterungsbeständigkeit von Polyolefinen zum Beispiel, die im Zweck der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen ist, wird durch Zugabe von ültraviolett-Adsorbenzien
und/oder Oxidations-Vorbeugungsmitteln geschaffen. Polyphenylensulfidharze erfordern jedoch eine
Formtemperatur. Die Additive zur Verbesserung der Eigenschaften müssen eine Beständigkeit bis zu mehr als 350 0C
Wärme haben, d. h. weder sublimieren, noch verdampfen und verändern sich in der Qualität durch Verschlechterung bei
diesen Temperaturen nicht. Gegenwärtig gibt es auf dem Markt bzw. wurden veröffentlicht Absorbenzien für ultraviolette
Strahlen von nicht mehr als 350 0C Wärmbebeständigkeit,
obwohl die Hersteller die Anstrengungen in der Forschung fortsetzen. Es wurden nicht viele Patente oder
Literaturstellen veröffentlicht, die sich auf die Verbesserung der Witterungsbeständigkeit der Polyphenylensulfidharze
beziehen. In diesem Zusammenhang kann nur die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 100139/
1984 zitiert werden. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, Harzzusammensetzungen zu schaffen, die aus Polyphenylensulf
id und Ruß mit Hauptpartikeldurchmessern von kleiner als 30 um zusammengesetzt sind. Die Zugabe des
letzteren zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit ist ein bekanntes Verfahren in der KunststoffIndustrie.
Es wird auf Polyphenylensulfidharze angewendet. Die Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Er-
findung beinhaltet, daß sie in der Witterungsbeständigkeit durch Zugabe von 10 Gew.-% Ruß verbessert sind, eine
beträchtlich größere Menge als die, die zum üblichen Schwärzen verwendet wird. Die Erfinder gaben zum Vergleich
0,5 Gew.-% Ruß zu, die übliche Zusatzmenge für das Schwärzen von Polyphenylensulfid. Als Ergebnis wurde
jedoch gefunden, daß der Effekt der Verbesserung der Witterungsbeständigkeit des dadurch erhaltenen Polyphenylensulfids
zu gering ist, um sie außen zu verwenden. Es ist in Anbetracht dieser Tatsache angemessen, daß verschiedene Zugabeverhältnisse
bis zur Ordnung von 10 Gew.-% notwendig sind, um die Witterungsbeständigkeit für Außenzwecke zu
erzielen, wie es in Verbindung mit den Ausführungsformen der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr.
10013/1984 festgestellt ist.
Neben den obengenannten Tatsachen sind die bevorzugten Eigenschaften von Polyphenylensulfidharzen ihre Festigkeit
der Ultraschall- und Formschweißnähte. Es kann weder festgestellt werden, daß sie beträchtlich geringer als
die von anderen Harzen ist, noch daß sie stark mangelhaft ist. Die unzureichende Festigkeit bewirkt Beschränkungen
bei der Gestaltung, Risse beim Verfahren der Zusammenfügung von Teilen und andere Ärgernisse. Es ist eine Tatsache,
daß diese die Vergrößerung der Verwendungszwecke der Polyphenylensulfidharze hemmen. Die Untersuchung zur
Verbesserung ihrer Festigkeit wird von vielen Unternehmen ernsthaft durchgeführt.
Wie oben festgestellt wurden, legt der Stand der Technik, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 100139/1984 beschrieben ist, z. B. die folgenden Beschränkungen zur erfolgreichen Verbesserung der Witterungsbeständigkeit
fest, von der gesagt werden kann, daß sie in: wesentlichen der einzige Nachteil der Polyphenylensulf
idharze ist. Diese sind:
(1) Sie können nur für schwarz gefärbte Waren verwendet werden, jedoch nicht für Folien, die Transparenz
erfordern.
(2) Sie verringern die elektrischen Eigenschaften beträchtlich,
die zu den Besonderheiten der Polyphenylensulf idharze gehören, da Ruß in großen Mengen zugegeben
wird, der in der Isolationsleistung geringer ist.
(3) Ihre Ultraschall- und andere Schweißnähte sind in der Festigkeit nicht erhöht.
Λ- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Polyphenylensulf
idharzzusammensetzungen zu schaffen, die in der Witterungsbeständigkeit ausgezeichnet sind, wobei
ihre Transparenz, elektrische Isolationsleistungen und Wärmeisolationsbeständigkeit beibehalten werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Polyphenylensulfidharzformteile zu schaffen, deren
Schweißnähte in der Festigkeit erhöht sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Polyphenylensulfidharzformteile zu schaffen, deren
Ultraschallschweißnähte in der Festigkeit erhöht sind.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, betrachtet die vorliegende Erfindung Polyphenylensulfidharzzusammensetzungen, die
aus Polyphenylensulfid, dessen Hauptkomponente eine Einheit ist, die durch die Formel
(I)
dargestellt ist, und halogenisiertem Kupfer zusammengesetzt
ist, und deren Formteile.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Prüfstück zum Prüfen der Festigkeit der Schweißnähte von erfindungsgemäßen Formteilen,
wobei A und B eine Drauf- bzw. Seitenansicht des Schnittes nach dem Trennen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit Ultraschall geschweißten Probestückes.
Das Polyphenylensulfid, das in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, hat eine Einheit als Hauptkomponente, die durch die allgemeine Formel
dargestellt ist, und sollte einen Gehalt von vorzugsweise mehr als 90 Mol-%, noch bevorzugter von mehr als 95 Mol-%
haben. Falls die Einheit von Γ {3~S~f" unter 90 Mol-%
beträgt, verringern sich unter den Besonderheiten der Polyphenylensulfidharze die Wärmebeständigkeit und die
chemische Beständigkeit wegen der Verringerung der Kristallinität der Polymere.
Es ist gestattet, daß die anderen Einheiten des Polyphenylensulf ids wahllos copolymerisierbar sind. Darunter
werden z. B. genannt eine Metaphenylensulfideinheit
, eine Diphenylethereinheit
eine Diphenylsulfoneinheit —/3—SO2—£3— '
Biphenylsulf ideinheit —£3-C3"-S
' eine Naphthyl-
sulfideinheit ζ,^^^"^ ,eine substituierte Phenyl-
sulfideinheit ( X , worin R eine Alkylgruppe, eine
Nitrophenylgruppe, eine Alkoxygruppe und andere Substituenten darstellt) und eine dreiwertige Phenylsulfideinheit
Es ist möglich jedes der bekannten Verfahren der Polymerindustrie zur Herstellung von Polyphenylensulfidharzen zu
verwenden. Polyphenylensulfidharze werden im allgemeinen durch Polykondensation von p-Dihalogenbenzol und Alkalisulfid
hergestellt. Sie können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden; ein Verfahren zur Herstellung gerackettiger
Hochmoleküle (eine teilweise Verzweigung wird in einigen Fällen gemacht) mit praktischen Molekulargewichten
durch Polykondensation und ein Verfahren zur Herstellung der Harze mit praktischen Eigenschaften durch teilweise
Brückenbildung mit einem System, das Sauerstoff enthält, nachdem Vorpolymere durch Polykondensation hergestellt
wurden. Die letzteren werden im allgemeinen als das Material von Verbindungen verwendet, die durch Glasfasern,
Graphitfasern, Füllstoffe usw. verstärkt werden, während die ersteren als Material für diese Verbindungen
genauso wie für Folie, Fasern usw. verwendet werden. Das entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendete Polyphenylensulf
id kann durch jedes der beiden Verfahren erhalten werden. Die Verfahren zur Herstellung dieser Harze
sind jedoch nicht begrenzt.
Unter den entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendeten halogenisierten Kupferverbindungen ist auf der
_ 9 —
anderen Seite Kupfer(I)-jodid am bevorzugtesten, genauso
wie Kupfer(I)-chlorid und Kupfer(I)-bromid, die Mischungen
von Kupfer(I)-halogenid mit anderen organischen Ver-
•N
bindungen, z. B. fl T MLJ^LrOM/^-AJ 1 r usw. Die Wir-
|Fj^ MM/
kungen der Mischungen werden hauptsächlich durch Kupfer(I)-halogenid erzeugt. Die Zugabemenge
hängt von den erwarteten Wirkungen ab. Sie sollte jedoch vorzugsweise im Bereich zwischen 0,03 und 3 Gew.-%
Kupfer pro Harz liegen und noch bevorzugter zwischen 0,06 und 1 Gew.-% Kupfer pro Harz.
Die erfindungsgemäßen Polyphenylensulfidharzzusammensetzungen
können sogar in dem Fall geformt werden, indem sie im wesentlichen aus Polyphenylensulfidharzen und
halogenisiertem Kupfer zusammengesetzt sind. Darüber hinaus ist es gestattet, daß die, die geformt werden
sollen, Glasfaser, Graphitfaser, Calciumcarbonat, Talkum,
Calciumsulfat oder ein anderes Verstärkungsmittel oder mehr als einen das aus Füllstoffen ausgewählt ist,
enthält, Polyfluorolefin, üblicherweise Teflon ^ genannt,
enhält, oder mit einer geringen Menge eines anderen Polymers gemischt ist.
Die Verfahren der Zugabe des halogenisierten Kupfers sind nicht begrenzt. Wenn die Kondensation des Polyphenylensulfids
nicht gehemmt wird, kann diese Zugabe am Beginn der Polymerisation oder zu jeder Zeit im Verlauf der Herstellung
von Polyphenylensulfid erfolgen. Ein Polyphenylensulf idharz, ein halogenisiertes Kupfer, ein obengenanntes
Verstärkungsmittel und/oder ein Füllstoff können, falls notwendig, unter Verwendung eines Extruders verschweißt
und geknetet werden, spritzgegossen werden oder dem sogenannten Trockenmischungs-ExtrusionsschweiBen von
Folien, Fasern, Platten usw. untcrzoqen werden.
(I
Die thermoplastischen Harzzusammensetzungen sind aus Polyphenylensulfidharzen und halogenisiertem Kupfer und
in einigen Fällen einem Verstärkungsmittel und/oder einem Füllstoff, einem Schäumungsmittel, einem Oxidationshinderungsmittel,
einem Wärmestabilisator, einem Schmiermittel, einem Kernmitteli einem Farbstoff und einem anderen
Additiv zusammengesetzt, wenn die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht gehemmt werden. Kupfer(I)-halogenid
sollte vorzugsweise in Kombination mit einem halogenisierten Alkalimetall mit Vereinbarkeit mit dem in
Betracht gezogenen Polymer verwendet werden. Daneben können die erfindungsgemäßen thermoplastischen Harzzusammensetzungen
dem Färben, Bedrucken und anderen Bearbeitungsschritten unterzogen werden, nachdem sie geformt wurden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und Formteile sind in der Witterungsbeständigkeit ausgezeichnet und zum
Aussetzen gegenüber der Atmosphäre geeignet.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die eine große
Festigkeit haben, sind für die Herstellung der Formteile mit Schweißnähten geeignet, die hergestellt werden, wenn
geschmolzene Polymerströme in einem Formteil aufeinandertreffen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind zur Herstellung
von Formteilen durch Schweißen einer Vielzahl von Stücken geeignet, da Ultraschallschweißungen in der
Festigkeit hervorragend sind.
Die vorliegende Erfindung wird detaillierter in Verbindung mit den folgenden Ausführungsformen beschrieben.
Ein Probestück vom Typ ASTM Nr. 1 mit einer Dicke von 1/8 inch (0,32 cm) wurde unter Verwendung einer Spritzgußmaschine
vom Typ Toshiba IS-75E mit Zylinder geformt, und die Formtemperaturen wurden bei 320 bzw. 130 0C festgelegt,
nachdem 0,5 Gew.-Teile einer in Tabelle 1 gezeigten Verbindung mit 100 Gew.-Teilen eines Polyphenylensulfidharzes
(Toray PPS-Harz A504) ausreichend gemischt wurden, das einen Glasfibergehalt von etwa 40 Gew.-% hat. Der
Spritzdruck wurde bei 400 kg/cm2 festgelegt, die Spritzzeit bei 10 s und die Kühlzeit bei 15 s. Andere Probestücke
wurden zum Vergleich durch Formen von A504 selbst ohne irgendwelche Additive unter denselben Bedingungen
erhalten.
Um die Witterungsbeständigkeit der Probestücke zu bewerten, wurden ihre Spannungseigenschaften vor und nach
einer Bestrahlung mit einem Prüfgerät vom Typ "Weather-O-Meter" und die Oberflächenrauheit der Formteile
geprüft, das letztere mit bloßem Auge, und die Veränderung ihrer Oberflächenrauheit wurde geprüft. Dabei
wurde ein Prüfgerät vom Typ "Sunshine Weather-O-Meter",
hergestellt von Suga Test Instruments Co., Ltd., verwendet, und die Temperatur der schwarzen Platte und die
Sprühzeit wurden bei 63 0C bzw. 18 min für 120 min festgelegt.
Ein Spannungsversuch wurde bei einer Geschwindigkeit von 5 mm/s in 50% RH Atmosphäre bei 23 0C mit
einem Abstand zwischen den befestigten Spannfuttern von 114 mm durchgeführt. Bezüglich der Oberflächenrauheit
wurde die Mitte seines nahezu parallelen Teils in bezug auf
die Hauptrauheit Rz vom JIS 10-Punkt bei einer Geschwindigkeit von 0,3 mm/s unter Verwendung eines Meßgerätes
für die Oberflächenrauheit gemessen, hergestellt von Tokyo Seimitsu Co., Ltd., mit einer festgelegten Abtastlänge
von 2,5 mm. Die Ergebnisse dieser Messung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Additive
Oberflächen-Rauheit
Vor der Bestrahlung
Zugfestig-
Dehnung Rz
Nach der Bestrahlung
Oberflächen- Zugfestig-
Oberflächen- Zugfestig-
Rauheit keit
(kg/cm2)
(kg/cm2)
Dehnung Rz (%) (μ)
Vergleichs beispiel 1 |
- | ausgezeichnet | 1,600 | 3,0 |
Beispiel 1 | CuI (1) | ausgezeichnet | 1,450 | 2,6 |
Vergleichs beispiel 2 |
Ruß | ausgezeichnet | 1,580 | 2,8 |
Vergleichs beispiel 3 |
MarkLA-51(2) | ausgezeichnet | 1,520 | 2,5 |
Vergleichs beispiel 4 |
MarkLA-63(3) | ausgezeichnet | 1,350 | 2,3 |
Vergleichs beispiel 5 |
TTB(4) | 1,570 | 2,7 | |
1,5 schlecht 1,610 3,0 9,9
1,5 gut 1,470 2,7 2,0
1,5 makellos 1,530 2,6 6,9
1,3 schlecht 1,530 2,2 9,3
1,0 schlecht 1,350 2,2 8,5
1,0 schlecht 1,580 2,6 9,1;
Anmerkungen:
(1) 0,2 Gew.-Teile KI wurden zusätzlich in Kombination verwendet.
(2) Benzophenon-Absorbens für ultraviolette Strahlung, hergestellt von Adeka Argus Co., Ltd.
(3) Gehindertes Amin von hochmolekularem Typ, hergestellt von Adeka Argus Co., Ltd.
(4) Benzotriazol-Absorbens für ultraviolette Strahlung, hergestellt von Adeka Argus Co., Ltd
Wie es aus dem in Tabelle 1 gezeigten Vergleichsbeispiel
1 deutlich wird, verringerten sich die mit Glasfaser verstärkten Polyphenylensulfidharze in den
mechanischen Eigenschaften überhaupt nicht, die durch die
Zugfestigkeit und Dehnung dargestellt sind, jedoch verringerten sie sich beträchtlich in der Rauheit, die durch
die Oberflächenrauheit Rz dargestellt wird, wobei die Glasfaser an der Oberfläche mit dem Auge ganz deutlich zu
sehen war, nach 200stündiger Bestrahlung mit dem Prüfgerät "Weather-O-Meter".
Auf der anderen Seite verringerten sich die durch Zugabe von 0,5 Gew.-Teilen Kupfer(I)-jodid erhaltenen Harzzusammensetzungen,
wie es in Verbindung mit Beispiel 1 genannt ist, nach 200stündiger Bestrahlung mit dem
"Weather-O-Meter" nur leicht. Dies wurde durch die Tatsache bekräftigt, daß ihr Rz-Wert - 2,0 u - beträchtlich
kleiner als der von Vergleichsbeispiel 1 war. Sie veränderten sich überhaupt nicht in den Zugeigenschaften.
Es wird üblicherweise erwartet, daß Ruß, Benzophenon-Absorbens für ultraviolette Strahlung, gehindertes Amin
und Benzotriazol-Absorbens für ultraviolette Strahlen eine kleine Wirkung oder überhaupt keine Wirkung zur
Verbesserung der erzeugten Witterungsbeständigkeit beitragen, wenn die gleiche Menge davon zugegeben wurde
(Vergleichsbeispiele 2 bis 5).
Die Harzzusammensetzungen, die durch Zugabe von 0,1, 0,2, 1,0 und 1,5 Gew.-Teile CuI zu 100 Gew.-Teilen desselben
mit Glasfaser verstärkten Polyphenylensulfidharzes A504, wie es in Verbindung mit Beispiel 1 genannt ist, hergestellt
wurden, wurden spritzgegossen. Dafür wurde das gleiche Bewertungsverfahren wie in Beispiel 1 verwendet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Additive
Vor der Bestrahlung Nach der Bestrahlung
Oberflächen- Zugfestig- Dehnung Rz Oberflächen- Zugfestigrauheit keit (%) (μ) rauheit keit
(kg/cm')
(kg/cnf )
Dehnung Rz (%) (μ)
Beispiel | 2 | 0,1 |
Beispiel | 3 | 0,2 |
Beispiel | 4 | 1,0 |
Beispiel | 5 | 1,5 |
ausgezeichnet 1,570
ausgezeichnet 1,480
ausgezeichnet 1,500
ausgezeichnet 1,480
Anmerkung:
(1) 0,2 Gew.-Teile KI wurden zugegeben.
2,7 1,7 gut-makellos 1,600 2,8 4,9
2.5 1,5 gut 1,510 2,7 1,8
2.6 1,9 gut 1,490 2,6 2,1 2,6 2,0 gut 1,480 2,6 1,9
Der Effekt der Verbesserung der Witterungsbeständigkeit dessen, das durch Zugabe von 0,1 Gew.-Teilen CuI (Beispiel
2) erhalten wurde, war etwas klein, jedoch größer als der von dem, das durch Zugabe von 0,5 Gew.-Teilen Ruß
(Vergleichsbeispiel 2) erhalten wurde. Das, das durch Zugabe von mehr als 0,2 Gew.-Teilen CuI erhalten wurde,
zeigte im wesentlichen die gleiche Witterungsbeständigkeit wie Beispiel 1. Dies zeigt an, daß mehr als
0,1 Gew.-Teile (Cu - mehr als 0,03 %) vorzugsweise zugegeben werden sollten, um die Polyphenylensulfidharze zu
erhalten, die in der Witterungsbeständigkeit ausgezeichnet sind.
60 Gew.-Teile Polyphenylensulfid "Leiton" P-4, hergestellt
von Phillips Petroleum Co., 40 Gew.-Teile einer zerhäckselten Glasfaser, 0,5 Gew.-Teile CuI und 0,5 Gew.-Teile
KI wurden ausreichend vermischt. Diese Mischung wurde pelletiert, während sie unter Verwendung einer
Extrusionsmaschine geschweißt und geknetet wurde, die eine Entlüftung mit Zylindertemperatur und einen Grad der
Entlüftungsdruckverringerung, festgelegt bei 320 0C bzw.
-400 mmHg (-1,33 χ 10 Pa), hat. Zum Vergleich wurde eine
Mischung mit anderen Komponenten als CuI und KI unter ziemlich denselben Schweiß- und Knetbedingungen pelletiert.
Diese Pellets wurden unter denselben Bedingungen in Teststücke ASTM Nr. 1 l/8"-inch (3,2 mm) und
1/8 χ 1/2 χ 5" (3,2 χ 12,7 χ 127 mm) Vierkantstücke geformt .
Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse des Zugversuches nach ASTMD 638 für die obengenannten Formteile und ihren
Stoßversuch nach ASTMD 256.
kg/cm2) | Beispiel 6 | Vgl.-Beispiel 6 | |
CuI/KI | vorhanden | nicht vorhanden | |
Zugfestigkeit ( | der Teststücke | 1570 | 1450 |
Dehnung (%) | Kerbe | 3,0 | 2,8 |
Stoßfestigkeit | |||
und -stäbe mit | der Teststücke | ||
(kg χ cm/cm) | Kerbe | 10,6 | 10,5 |
Stoßfestigkeit | |||
und -'stäbe ohne | |||
(kg χ cm/cm) | 28 | 27 | |
Tabelle 3 zeigt, daß Beispiel 6 eine größere Festigkeit als Vergleichsbeispiel 6 aufweist.
Zwei Stücke wurden durch Schneiden des unten genannten Probestückes ASTM Nr. 1 erhalten, und ihr Teil mit der
geringen Breite wurde, wie in Fig. 1 gezeigt, geschnitten. Die Bezugsziffern 1 und 2 in der Zeichnung
kennzeichnen ein Probestück und seinen Schnitteil.
Das Probestück und der Schnittrest des einen wurden, wie
in Fig. 2 gezeigt, in Kontakt gebracht, und 0,4 und 0,5 s Schweißen bei einem Druck von 3 kg/cm2 unterzogen, indem
ein Ultraschallschweißgerät verwendet wurde, hergestellt von Branson Sonic Power Co., mit einer festgelegten
Amplitude bei 90 μ, Abstandshalter wurden aneinander befestigt, und ein Spannungs-Bruchversuch (n = 5) wurde bei
einer Geschwindigkeit von 5 mm/min durchgeführt.
Die Bezugsziffern 3 und 4 in Fig. 2 kennzeichnen eine Schweißnaht bzw. einen Abstandshalter.
Die Ergebnisse des Spannungsversuches sind in Tabelle 4 gezeigt.
1?
CuI/KI vorhanden nicht vorhanden
Zeit (s) 0,4 0,5 0,4 0,5
Bruchkraft (kg) 68 84 53 55
Tabelle 4 zeigt, daß die ültraschallschweißungen der erfindungsgernäßen
Zusammensetzungen deutlich in der Festigkeit erhöht sind.
Es wurden verbundene Probestücke verwendet, die dieselbe Form wie ASTM Nr. 1 haben und deren Schweißnaht in ihrer
Mitte angeordnet ist, mit dem Verhältnis der Zugabe von CuI und KI, das für dieselben mit Glasfaser verstärkten
Polyphenylensulfidharze variiert wurde (Toray A504), wie sie Beispiel 1 verwendet wurden.
Zylindertemperatur 320 0C
Preßformtemperatur 80 0C
Spritzdruck 500 kg/cm2
Spritzzeit 10 s
Kühlzeit 15 s
Die Teststücke wurden dem Spannungs-Bruch bei einer Geschwindigkeit
von 5 mm/s nach ASTMD 638 unterzogen, um ihre Belastung (n = 10) zu erhalten. Die Ergebnisse
dieses Versuches sind in Tabelle 5 gezeigt.
Zugabeverhältnis Zugabeverhältnis Bruchbelastung
von CuI von KI
(Teile) | |
Vergl.- | |
beispiel 7 | 0 |
Beispiel 7 | 0.2 |
" " 8 | 0.5 |
If H Q | 1.0 |
" " 10 | 0.5 |
" " 11 | 0.5 |
" " 12 | 0.5 |
(Teile)
0.5
(kg/cm2)
435
500
0.5 | 555 |
0.5 | 575 |
0 | 485 |
1.0 | 560 |
2.0 | 560 |
Die Tabelle 5 zeigt an, daß die Schweißnaht der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträchtlich in der
Festigkeit erhöht ist.
Festigkeit erhöht ist.
Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7 zeigen an, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
die folgenden Wirkungen erzeugen:
(a) Polyphenylensulfidharze sind in der Witterungsbeständigkeit
beträchtlich verbessert, ohne daß ihre ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften beeinflußt
sind.
(b) Polyphenylensulfidharze können die Transparenz beibehalten
und sind in ihrer elektrischen Isolationsleistung ausgezeichnet, da es nicht unbedingt notwendig
ist, Kohlenstoff zuzugeben.
(c) Die ausgezeichnete mechanische Eigenschaft der PoIyphenylensulfidharze
kann weiter erhöht werden, und ihre Ultraschall- und Formschweißnähte sind in der
Festigkeit beträchtlich erhöht.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Polyphenylensulfidharzzusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet , daß sie Polyphenylensulfid mit einer Einheit, dargestellt durch die Formel
(I)
als Hauptkomponente, und halogenisiertes Kupfer umfaßt.
2. Polyphenylensulfidharzzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphenylensulfid aus mindestens 90 Mol-% dieser
Einheit zusammengesetzt ist.
3. Polyphenylensulfidharzzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das halogenisierte Kupfer mindestens eines ist, das aus der Gruppe von CuI, CuCl und CuBr ausgewählt ist.
4. Polyphenylensulfidharzzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anteil des halogenisierten Kupfers in der Polyphenylensulf ldharzzusammensetzung 0,03 bis 3 Gew.-%
Kupfer pro Polyphenylensulfid beträgt.
5. Polyphenylensulfldharzzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein halogenisiertes Alkalimetall zugegeben wird.
6. Formteil einer Polyphenylensulfldharzzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß es Polyphenylensulfid mit einer Einheit, die durch die
Formel (I) dargestellt ist, als Hauptkomponente und halogenisiertes Kupfer umfaßt.
(D
7. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schweißstelle
vorgesehen ist, indem zwei geschmolzene Harzströme in eine Form verbunden werden.
8. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Polyphenylensulf ldharzzusammensetzung einen Faserverstärker enthält.
9. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schweißstelle
vorgesehen ist, um eine Vielzahl von Formteilstücken zu verbinden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11121985 | 1985-05-23 | ||
JP61025741A JPS6254757A (ja) | 1985-05-23 | 1986-02-10 | ポリフエニレンスルフイド樹脂組成物 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617138A1 true DE3617138A1 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=26363412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617138 Ceased DE3617138A1 (de) | 1985-05-23 | 1986-05-22 | Popyphenylensulfidharzzusammensetzungen und ihre formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617138A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232496A2 (de) * | 1985-12-06 | 1987-08-19 | Asahi Glass Company Ltd. | Verfahren zur Härtung aromatischer Polythioethersulfone |
EP0302648A2 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-08 | Polyplastics Co. Ltd. | Schweissnaht enthaltender Formkörper aus Polyarylensulfidharz |
EP0326888A1 (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-09 | Bayer Ag | Polyarylensulfide mit verringerter Radikalbildung und ihre Verwendung zur Herstellung geformter Körper |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354129A (en) * | 1963-11-27 | 1967-11-21 | Phillips Petroleum Co | Production of polymers from aromatic compounds |
-
1986
- 1986-05-22 DE DE19863617138 patent/DE3617138A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354129A (en) * | 1963-11-27 | 1967-11-21 | Phillips Petroleum Co | Production of polymers from aromatic compounds |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232496A2 (de) * | 1985-12-06 | 1987-08-19 | Asahi Glass Company Ltd. | Verfahren zur Härtung aromatischer Polythioethersulfone |
EP0232496A3 (en) * | 1985-12-06 | 1988-12-14 | Asahi Glass Company Ltd. | Method for curing aromatic polythioether sulfone |
EP0302648A2 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-08 | Polyplastics Co. Ltd. | Schweissnaht enthaltender Formkörper aus Polyarylensulfidharz |
EP0302648A3 (de) * | 1987-08-03 | 1989-08-09 | Polyplastics Co. Ltd. | Schweissnaht enthaltender Formkörper aus Polyarylensulfidharz |
EP0326888A1 (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-09 | Bayer Ag | Polyarylensulfide mit verringerter Radikalbildung und ihre Verwendung zur Herstellung geformter Körper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69025130T2 (de) | Leitfähige thermoplastische Harzzusammensetzung | |
DE60222193T2 (de) | Harzformkörper mit einer Schweissnaht | |
DE3853051T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylensulfid-Zusammensetzungen. | |
DE3022295A1 (de) | Polyamidmasse | |
DE69031236T2 (de) | Zusammensetzung aromatischer Polycarbonate | |
EP0522314A1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polycarbonaten, Styrol/Acrylnitril-Polymerisaten und Polyolefinen | |
DE3300857A1 (de) | Thermoplastische formmasse | |
DE2211826A1 (de) | Feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE68921280T2 (de) | Schmelzbare fluorhaltige Harzmischung. | |
EP0331001A1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyamiden | |
DE3118150A1 (de) | Formpressmischung | |
DE3001901C3 (de) | Feuerhemmende Harzmasse und ihre Verwendung | |
DE69325160T2 (de) | Polyphenylensulfidharzzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0013753A1 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Polyolefinformkörper und deren Verwendung | |
DE19532754C2 (de) | Polyamidharzzusammensetzungen | |
DE19882709B4 (de) | Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE4423349C2 (de) | Polyamidimidharze, die Isophorondiamin enthalten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0310051B1 (de) | Thermoplastische Formmasse, deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE69507758T2 (de) | Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung und lichtreflektierender Formkörper | |
DE3442660A1 (de) | Polymere zubereitung und ihre verwendung | |
DE3617138A1 (de) | Popyphenylensulfidharzzusammensetzungen und ihre formteile | |
DE3888487T2 (de) | Wärmebeständige Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
EP0707040B1 (de) | Polyethylen-Formmasse | |
DE3843438A1 (de) | Hochtemperaturbestaendige thermoplastische formmassen mit verbessertem brandverhalten | |
DE69624341T2 (de) | Wärmeschrumpfbare mehrschichtfolie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C08L 81/02 |
|
8131 | Rejection |