DE3616112A1 - Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren

Info

Publication number
DE3616112A1
DE3616112A1 DE19863616112 DE3616112A DE3616112A1 DE 3616112 A1 DE3616112 A1 DE 3616112A1 DE 19863616112 DE19863616112 DE 19863616112 DE 3616112 A DE3616112 A DE 3616112A DE 3616112 A1 DE3616112 A1 DE 3616112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
well
pipe
suction
brushes
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863616112
Other languages
English (en)
Other versions
DE3616112C2 (de
Inventor
Bernd Engert
Werner Viehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PREUSSAG AG BAUWESEN, 3000 HANNOVER, DE
Original Assignee
PREUSSAG AG BAUWESEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PREUSSAG AG BAUWESEN filed Critical PREUSSAG AG BAUWESEN
Priority to DE19863616112 priority Critical patent/DE3616112A1/de
Publication of DE3616112A1 publication Critical patent/DE3616112A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3616112C2 publication Critical patent/DE3616112C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/15Keeping wells in good condition, e.g. by cleaning, repairing, regenerating; Maintaining or enlarging the capacity of wells or water-bearing layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/02Scrapers specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Brunnenschächten und Brunnenrohren mit einem an einem Rohrgestänge in den Brunnenschacht absenkbaren Gestell.
Brunnenschächte sind in der Regel mit Filterrohren aus­ gekleidet, die kleine in der Regel schlitzförmige Öffnun­ gen haben und die den Brunnenschacht umgebende Kies­ schicht zurückhalten. Die Öffnungen in den Filterrohren können sich im Laufe der Zeit durch Feststoffpartikel, die von dem zulaufenden Wasser mitgeführt werden, und durch Korrosionsrückstände zusetzen, wodurch die Er­ giebigkeit des Brunnens abnimmt. Um den Brunnen zu regenerieren, ist eine Reinigung der Filterrohre er­ forderlich.
Zur mechanischen Brunnenreinigung ist es seither bekannt, eine mit Borsten aus Stahl oder Kunststoff versehene Reinigungsbürste an einem durch ein Gewicht beschwerten Seil in den Brunnenschacht abzulassen und auf- und abwärts zu bewegen. Der Durchmesser der Reinigungs­ bürste ist dabei jeweils größer als der Durchmesser der zu reinigenden Filterrohre. Dieses bekannte Ver­ fahren hat den Nachteil, daß die dabei abgebürsteten Inkrustationen und Ablagerungen sich im Sumpfrohr des Brunnens absetzen und anschließend in einem sepa­ raten Arbeitsgang durch Auslöffeln oder Abpumpen ent­ fernt werden müssen. Auch die Reinigungswirkung der Bürste ist ungenügend, da durch die Auf- und Abwärts­ bewegung die Borsten nicht richtig in die Filter­ schlitze oder Schlitzbrückenöffnungen eindringen können, wobei es in ungünstigen Fällen sogar zu einem Verschmieren der Filteröffnungen kommen kann.
Soll sich an die mechanische Reinigung des Brunnens eine chemische Behandlung anschließen, so ist hierzu eine andere Ausrüstung erforderlich, deren Ein- und Ausbau einen zusätzlichen Rüstaufwand erfordert.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Reinigen von Brunnenschächten und insbesondere der unmittelbar an die Schachtwand angrenzenden Kiesschichten durch Spülen bekannt (DE-AS 26 31 513). Diese Einrichtung besteht aus einem absenkbaren Etagengestell, in dem durch drei gegenüber der Schachtwand abdichtbaren Etagenböden zwei Kammern gebildet sind, wobei der oberste Etagenboden eine Rohrmündung enthält und in dem mittleren Etagenboden eine Förderöffnung vorge­ sehen ist, in der sich der Propeller einer von einem umkehrbaren Unterwassermotor angetriebenen Drucker­ zeugungsvorrichtung befindet. Durch Antrieb des Pro­ pellers in der einen oder anderen Drehrichtung werden die über das Filterrohr mit den Kammern der Einrich­ tung in Verbindung stehenden Kiesschichten durchströmt und gereinigt. Die Wirksamkeit einer solchen Einrich­ tung ist jedoch begrenzt und sie setzt eine vorherige sorgfältige Reinigung der Filterrohre voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Reinigung von Brunnenschächten und Brunnen­ rohren zu schaffen, die sich durch eine gute Reini­ gungswirkung auszeichnet und die den Zeitaufwand für die Reinigung eines Brunnenschachtes herabsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrich­ tung gelöst, bei der das in den Brunnen absenkbare Gestell über das Rohrgestänge im Brunnenschacht verti­ kal bewegbar und drehbar ist, wobei an dem Gestell mehrere drehend antreibbare Bürstenwalzen um ein zen­ trales, an das Rohrgestänge angeschlossenes Saugrohr zum Absaugen von Verunreinigungen angeordnet sind, welches wenigstens eine den Bürstenwalzen benachbarte Saugöffnung aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung können die Filterrohre in einem Brunnen­ schacht sehr wirksam gereinigt werden, da die Reini­ gungsborsten der Bürstenwalzen sich horizontal und vertikal entlang der Schachtwand bewegen lassen, so daß sie in die Filteröffnungen eindringen können und dadurch eine intensive Reinigung der Öffnungen be­ wirken. Günstig ist hierbei ferner, daß die Borsten aufgrund des im Vergleich zum Brunnenschacht wesent­ lich kleineren Durchmessers der Bürstenwalzen einen günstigeren Angriffswinkel in bezug auf die Filter­ öffnungen haben und besser in die Filteröffnungen eindringen können. Weiterhin ermöglicht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung das Absaugen der abgebürsteten Teilchen während des Reinigungsvorgangs, so daß ein Absetzen der Teilchen im Brunnensumpf vermieden wird. Durch die Lage des Saugrohrs im Zentrum der rotieren­ den Bürstenwalzen erhält der Absaugvorgang eine be­ sondere Wirksamkeit, da durch die Rotationsbewegung der Bürsten die abgebürsteten Ablagerungen dem Saug­ rohr zugeführt werden. Zusätzliche mechanische Reini­ gungsvorgänge können daher entfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich weiterhin vorteilhaft zur chemischen Behandlung eines Brunnen­ schachtes im Anschluß an eine mechanische Reinigung verwenden. Hierzu wird über das Saugrohr das chemische Behandlungsmittel in den zu reinigenden Bereich des Brunnenschachtes geleitet, wobei durch den Betrieb der Bürstenwalzen ein Verdüsungseffekt erzielbar ist, durch den das chemische Behandlungsmittel durch die Filter­ öffnungen bis in die dahinterliegende Kiesschüttung ein­ dringen kann. Nach ausreichender Einwirkdauer kann das chemische Behandlungsmittel bei rotierenden Bürsten wieder abgesaugt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Absaugen der Verunreinigungen vorteilhaft nach dem Lufthebeverfahren durch Einblasen von Luft in den durch das Rohrgestänge gebildeten Saugkanal erfolgen. Dieses Verfahren ist sehr zweckmäßig, da es keine mechanischen Fördereinrichtungen benötigt und auch bei größeren Brunnentiefen wirksam ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn zum Antrieb der Bürstenwalzen ein gekapselter Druckluftmotor vorgesehen ist, der über separate Zu- und Abluftleitungen an eine Druckluftquelle anschließ­ bar ist. Druckluftmotoren sind klein und leicht und lassen sich daher gut in die erfindungsgemäße Vorrich­ tung integrieren. Sie gewährleisten ferner insbesondere für einen Betrieb unter Wasser ein hohes Maß an Unfall­ sicherheit. Vor allen Dingen in Verbindung mit dem Luft­ hebeverfahren zum Absaugen der Verunreinigungen ist die Verwendung eines Druckluftantriebs zweckmäßig, da beide Einrichtungen durch einen Kompressor versorgt werden können. Die Versorgung des Druckluftantriebs für die Bürstenwalzen erfolgt vorzugsweise über ein Mehrkanal­ gestänge, das einen zentralen Saugkanal, einen Zu- und einen Abluftkanal für den Druckluftmotor und einen Zu­ luftkanal für das Luftheben aufweist. Ein solches Ge­ stänge ist einfach zu handhaben und läßt sich durch Aneinanderreihen von einzelnen Stangenabschnitten der jeweiligen Brunnentiefe anpassen. Weiterhin kann das Gestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe des Gestänges beliebig oft gedreht werden, da dieser Vorgang nicht durch Schlauchleitungen behindert wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorge­ sehen, daß wenigstens zwei Bürstenwalzen unabhängig von­ einander antreibbar sind. Auf diese Weise können bei­ spielsweise zwei benachbarte Bürstenwalzen gegenläufig angetrieben werden, um dadurch einen besonderen Reinigungs- oder Fördereffekt zu erzielen. Weiterhin läßt sich durch ein gegenläufiges Antreiben eines oder mehrerer Bürsten­ paare ein auf das Rohrgestänge einwirkendes Rückdreh­ moment vermeiden. Das Gestell läßt sich dadurch mit geringem Kraftaufwand in beliebiger Richtung drehen. Weiterhin kann es für manche Reinigungsvorgänge zweck­ mäßig sein, verschiedene Bürsten mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit anzutreiben.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß auf dem Saugrohr senkrecht zu seiner Mittelachse in einem Abstand voneinander zwei kreisringförmige Trägerplatten mit Lagerbohrungen befestigt sind, in die zwischen den Trägerplatten ange­ ordnete und parallel zum Saugrohr ausgerichtete Bürsten­ walzen mit ihren Lagerzapfen eingreifen. Diese Ausge­ staltung hat den Vorteil, daß die Trägerplatten den von den Bürstenwalzen bestrichenen Bereich des Brunnen­ schachtes abschirmen, so daß die abgebürsteten Teilchen sich nicht im Brunnen verteilen, sondern aus dem Bereich zwischen den Trägerplatten gut abgesaugt werden können. Die Trägerplatten können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mehrere Gruppen von Lagerbohrungen auf­ weisen, wobei die Lagerbohrungen der einzelnen Gruppen auf Lochkreisen mit unterschiedlichen Radien liegen.
Durch die Auswahl des Lochkreises, in denen die Bürsten­ walzen eingesetzt werden, läßt sich somit die erfindungs­ gemäße Vorrichtung an die verschiedenen Innendurchmesser der Filterrohre anpassen, so daß jeweils optimale Reinigungsbedingungen gegeben sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Trägerplatten aufblasbare Dichtringe aufweisen, die an die Wand des Brunnenschachtes anlegbar sind. Hierdurch läßt sich die Verteilung eines chemischen Behandlungs­ mittels im Brunnenschacht begrenzen, um dadurch die Effektivität zu erhöhen.
Zum Antrieb der Bürstenwalzen ist erfindungsgemäß ein offener Kettenantrieb vorgesehen, der oberhalb der oberen Trägerplatte angeordnet ist. Ein oder zwei An­ triebsmotore sind ebenfalls oberhalb der oberen Träger­ platte mit Hilfe von Rohrschellen an dem Saugrohr be­ festigt, wobei ihr Abstand vom Saugrohr und von der Trägerplatte einstellbar ist.
Vorteilhaft sind an der oberen Trägerplatte, die mit einem Flansch des Saugrohrs verschraubt ist, Säulen befestigt, an deren Enden die untere Trägerplatte durch Schrauben lösbar gehalten ist. Die untere Trägerplatte läßt sich daher leicht abnehmen, um auf diese Weise das Auswechseln der Bürstenwalzen zu ermöglichen. Die untere Trägerplatte kann dabei so angeordnet sein, daß die durch das offene Ende des Saugrohrs gebildete Hauptansaugöffnung unterhalb der unteren Trägerplatte liegt, wobei durch eine Querbohrung in der Wand des Saugrohrs oberhalb der unteren Trägerplatte eine Nebenansaugöffnung gebildet ist. Hierdurch wird ein optimales Absaugen der von den Bürstenwalzen gelösten Ablagerungen gewährleistet.
Um das Einführen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Brunnenschacht zu erleichtern und Beschädigungen zu vermeiden, sind an der unteren Trägerplatte nach unten gerichtete Führungskufen vorgesehen. Die Führungs­ kufen dienen weiterhin dazu, Ablagerungen im Sumpfrohr durch Drehen des Gestells zu lösen und aufzuwirbeln, um sie über das Saugrohr abfördern zu können. Das Ein­ setzen eines besonderen Gerätes zum Reinigen des Sumpf­ rohres ist daher nicht erforderlich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dar­ gestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von Brunnenschächten mit 4 Bürstenwalzen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur Bildebene von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch das Saugrohr und die Gewindemuffe in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Gewindemuffe des Saugrohrs und den mit der Gewinde­ muffe verschraubten Zapfen des ange­ schlossenen Mehrkanalgestänges der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem zentralen Saugrohr 1, das an einem Ende mit einer Gewindemuffe 2 verschweißt ist, mit der es an ein Rohrgestänge 30 anschließbar ist. Das entgegenge­ setzte Ende des Saugrohrs 1 trägt zwei als Kreisring­ scheiben ausgebildete Trägerplatten 3, 4, die zur Lagerung von Bürstenwalzen 5 dienen. Die Trägerplatten 3, 4 sind auf das Saugrohr 1 aufgeschoben und unterein­ ander durch Säulen 6 zu einer starren Einheit ver­ bunden. Die Säulen 6 sind in die Trägerplatte 3 ein­ geschraubt und durchdringen die Trägerplatte 4 mit Gewindezapfen, auf denen die Trägerplatte 4 durch aufgeschraubte Muttern lösbar befestigt ist. Die Trägerplatte 3 ist mit einem Flanschring 7 ver­ schraubt, der ebenfalls auf das Saugrohr 1 aufge­ steckt und mit diesem durch Schweißen verbunden ist.
In beiden Trägerplatten 3, 4 sind in identischer An­ ordnung zwei Gruppen von Lagerbohrungen 8, 9 vorge­ sehen. Die Lagerbohrungen 8 liegen auf einem größe­ ren und die Lagerbohrungen 9 auf einem kleineren Lochkreis. Der Winkelabstand der Lagerbohrungen 8 bzw. 9, die auf dem gleichen Lochkreis liegen, be­ trägt jeweils 90 Grad. Von den einander zugekehrten Seiten der Trägerplatten 3, 4 her sind in die Lager­ bohrungen 8, 9 Flanschbuchsen 10 aus einem geeigneten Lagerwerkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff eingesetzt, die zur radialen und axialen Lagerung der Bürstenwalzen 5 dienen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Bürstenwalzen 5 in den Lager­ bohrungen 8 gelagert. Hierbei greifen verjüngte Wellenzapfen 11, 12 an den Enden der Bürstenwalzen 5 in die Bohrung in den Flanschbuchsen 10 ein, während Radialflächen am Übergang von den Wellenzapfen 11, 12 in den dickeren mittleren Wellenabschnitt 13 an den Flanschringen der Flanschbuchsen 10 anliegen. Auf diese Weise sind die Bürstenwalzen 5 zwischen den Träger­ platten 3, 4 parallel zum Saugrohr 1 und axial unver­ schiebbar gelagert.
Die Wellenzapfen 12 der Bürstenwalzen 5 erstrecken sich durch die Trägerplatte 3 hindurch und tragen auf ihrem freien, aus der Trägerplatte 3 herausragenden Ende jeweils ein Kettenritzel 14, 15, in das jeweils eine Antriebskette 16, 17 eingreift. Die Kettenritzel 14 und die dazugehörigen Antriebsketten 16 befinden sich in geringerem Abstand von der Trägerplatte 3 als die Kettenritzel 15 und die dazugehörigen Antriebsketten 17.
Zum Antrieb der Bürstenwalzen 5 sind zwei druckluftbe­ triebene Drehflügelmotore 18 vorgesehen, die auf ent­ gegengesetzten Seiten parallel zum Saugrohr 1 ange­ ordnet sind und mit Rohrschellen 19, 20 an dem Saugrohr 1 befestigt sind. Die Rohrschellen 19 umgreifen jeweils einen Drehflügelmotor 18 und sind mit einer Rohrschel­ le 20 verschraubt, die auf dem Saugrohr 1 angeordnet ist. Die Verschraubung zwischen der Rohrschelle 19 und den Rohrschellen 20 ermöglicht eine begrenzte Abstandsänderung zwischen den Drehflügelmotoren 18 und dem Saugrohr 1. Die Drehflügelmotore 18 haben zwei Antriebsritzel 21, 22, die axial nebeneinander auf der Antriebswelle angeordnet sind. Ein Antriebs­ ritzel 21 ist mit einer Antriebskette 16, das andere Antriebsritzel 22 mit einer Antriebskette 17 in Eingriff. Somit führen von jedem Drehflügelmotor 18 zwei Antriebs­ ketten 16, 17 zu den Kettenritzeln 14, 15 zweier dem Antriebsmotor benachbarter Bürstenwalzen 5.
Die Drehflügelmotoren 18 sind vollständig gekapselt und ihre Antriebswellen sind mit Simmerringen abge­ dichtet, die nach innen und außen einer Druckbelastung von mehr als 12 bar standhalten. Die Druckmittelver­ sorgung der Drehflügelmotore 18 erfolgt über Druck­ leitungen 23 und Rücklaufleitungen 24, die einen unter­ schiedlichen Querschnitt haben und über Anschluß­ stutzen 25, 26 an getrennte Ringkammern 27, 28 der Gewindemuffe 2 angeschlossen sind. Hierdurch kann die Arbeitsluft im geschlossenen System den Drehflügel­ motoren zugeführt werden, so daß die Schmierung der Drehflügelmotore über die Arbeitsluft erfolgen kann, indem der Arbeitsluft über einen Verdüser ein geeignetes Öl fein verstäubt zugemischt wird. Um auch im Falle einer Undichtigkeit auszuschließen, daß Schadstoffe in das Brunnenwasser gelangen, werden zur Schmierung außerdem unschädliche Lebensmittelöle verwendet.
Für den Betrieb der beschriebenen Reinigungsvorrichtung ist ein Gestänge mit vier voneinander unabhängigen Verbindungskanälen vorgesehen, das mit der Gewinde­ muffe 2 verschraubt ist. Das Gestänge besteht aus einzelnen Stangenabschnitten, die an ihrem einen Ende eine Gewindemuffe 2 und an ihrem anderen Ende einen mit einer Gewindemuffe 2 zusammenschraubbaren Gewindezapfen 29 aufweisen. Die Stangenabschnitte be­ stehen aus einem Zentralrohr 30 und drei parallel zum Zentralrohr angeordneten Nebenrohren 31, die je­ weils um einen Winkel von 120 Grad versetzt zum Zentralrohr 30 angeordnet sind. Das Zentralrohr 30 bildet einen Hauptkanal, der sich durch die Gewinde­ muffen 2 und die Gewindezapfen 29 bis in das Saug­ rohr 1 der Reinigungsvorrichtung fortsetzt und durch den das Schmutzwasser beim Reinigungsvorgang abge­ saugt wird. Die Nebenrohre 31 sind getrennt von­ einander jeweils an eine Ringkammer 27, 28, 32 in einer Gewindemuffe 2 und einem Gewindezapfen 29 angeschlossen und dienen der Zu- und Abfuhr von Arbeitsluft. In der Gewindemuffe 2 und dem Gewindezapfen 29 sind drei kon­ zentrische Kränze mit achsparallelen Bohrungen 33 vorge­ sehen, durch die die Ringkammern 27, 28, 32 untereinander verbunden sind. Zur Abdichtung der Grenzflächen zwischen einer Gewindemuffe und einem Gewindezapfen ist ein Einsatzring 34 vorgesehen, der auf seiner gestuften Mantelfläche O-Ringdichtungen trägt, die an entsprechend ausgebildeten Ringflächen der Gewindemuffe 2 und des Gewindezapfens 29 anliegen. Der Einsatzring 34 weist ebenfalls zwei konzentrische Kränze von achsparallelen Bohrungen 35 auf, die die beiden inneren Kränze der Bohrungen 33 von Gewindemuffe 2 und Gewindezapfen 29 untereinander verbinden. Von den inneren Bohrungen 35 im Einsatzring 34 kann eine Radialbohrung 36 ausgehen, die in die an das Zentralrohr 30 bzw. das Saugrohr 1 angeschlossene Zentralbohrung 37 des Einsatzrings 36 mündet. Über die Radialbohrung 36 kann somit Arbeits­ luft in den Hauptkanal eingeblasen werden, um nach dem Lufthebeverfahren die Absaugung des Schmutzwassers durchzuführen. Bezüglich weiterer Einzelheiten des be­ schriebenen Gestänges wird auf die deutsche Patentan­ meldung P 35 40 870.7 verwiesen.
Zur Regenerierung eines Brunnens wird die beschriebene Reinigungsvorrichtung mit Hilfe des beschriebenen Rohr­ gestänges in das Filterrohr des Brunnens eingefahren. Hierbei dienen die an der Unterseite der Trägerplatte 4 angebrachten Kufen 38 zum stoßfreien Befahren der Rohr­ tour und zum Schutz der Rohrwandung, insbesondere bei beschichteten Filterrohren. Der Durchmesser der Vor­ richtung ist dem Querschnitt der jeweils zu reinigen­ den Filterrohre angepaßt, wobei durch Umstecken der Bürstenwalzen 5 von den Lagerbohrungen 8 in die Lager­ bohrungen 9 der Bürstendruck unterschiedlichen Rohr­ querschnitten gleicher Nennweite angepaßt werden kann. Sobald sich die Bürstenwalzen 5 in dem zu reinigenden Bereich eines Filterrohres befinden, wird den Drehflügel­ motoren 18 über das Gestänge Druckluft zugeführt, wo­ durch die Bürsten 5 in Drehung versetzt werden. Gleich­ zeitig wird über den durch die Ringkammern 32 gebildeten Nebenkanal dem inneren Kranz der Bohrungen 35 in einigen in das Gestänge eingesetzten Einsatzringen 34 Druckluft zugeführt, die an den Bohrungen 36 in den durch die Zentralrohre 30 gebildeten Hauptkanal strömt, wodurch nach dem in der Bohrtechnik bekannten Lufthebever­ fahren ein aufsteigender Förderstrom erzielt wird. Hierdurch wird über das Saugrohr 1 das Brunnenwasser aus dem Bereich unterhalb der Trägerplatte 4 und im Bereich zwischen den Trägerplatten 3, 4 abgesaugt. Die beim Abbürsten der Rohrwand gelösten Partikel und Verunreinigungen werden daher unmittelbar aus dem Brunnen herausgefördert und können daher nicht zum Brunnensumpf absinken. Um oberhalb und unterhalb der Trägerplatte 4 eine ausreichende Saugwirkung zu er­ zielen, ist das die Trägerplatte 4 durchdringende, unten offene Saugrohr 1 oberhalb der Trägerplatte 4 mit einer oder mehreren Radialbohrungen 37 versehen.
Während die Bürstenwalzen 5 rotieren und das Schmutz­ wasser abgesaugt wird, wird über das Gestänge die Vorrichtung kontinuierlich gedreht und langsam ab­ gesenkt bzw. angehoben. Auf diese Weise bestreichen die Bürstenwalzen 5 die gesamte Innenfläche des Filterrohres, wodurch eine intensive Reinigung der gesamten Wandfläche gewährleistet wird. Dabei be­ wirkt die vornehmlich horizontale Bewegung der Borsten entlang einer Kreisbahn, deren Durchmesser wesentlich geringer ist als der Rohrdurchmesser, ein wirksames Eindringen der Borsten in die Filter­ öffnungen, wodurch auch Ablagerungen in den Filter­ öffnungen beseitigt werden.
Die Borsten der Bürstenwalzen 5 können aus verschiedenen Materialien, wie Nylon, Messing oder rostfreiem Stahl, bestehen. Es können auch Borsten unterschiedlicher Materialien und unterschiedlicher Stärke miteinander gemischt werden. Bei der Wahl der Borstenwerkstoffe sind die zu reinigenden Schlitzweiten oder Brücken­ öffnungen der Filterrohre zu berücksichtigen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann der Filterstrang eines Brunnens nach der mechanischen Reinigung auch noch chemisch behandelt werden. Hierzu bringt man die Reinigungsvorrichtung an die tiefste Stelle des zu behandelnden Filters, wobei die untere Öffnung des Saugrohrs verschlossen wird. Das chemische Behandlungs­ mittel wird in das Hauptförderrohr eingefüllt und tritt über die Radialbohrung 37 und gegebenenfalls über weitere darüberliegende Radialbohrungen in den Filterbereich des Brunnens aus. Gleichzeitig werden die Bürsten ange­ trieben, wodurch ein Verdüsungs- und Verwirblungseffekt erzielt wird, durch den das chemische Behandlungsmittel durch die Filteröffnungen bis in die dahinterliegende Kiesschüttung eindringen kann. Auf diese Weise wird die gesamte Filterstrecke von unten nach oben be­ handelt. Nach der erforderlichen Einwirkzeit des chemischen Behandlungsmittels wird die Vorrichtung erneut bis zur tiefsten Stelle des Brunnens abgesenkt und bei drehenden Bürsten unter Einsatz des Lufthebe­ verfahrens langsam gedreht und angehoben. Hierbei werden auch gelöste Verunreinigungen sowie das chemische Behandlungsmittel abgesaugt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich somit auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand eine wirksame Brunnenregenerierung sowohl durch mechanische Reinigung als auch durch chemische Behandlung erzielen. Dabei hat das permanente Abpumpen des verunreinigten Wassers den Vorteil, daß der Zeitraum für die Wieder­ inbetriebnahme des Brunnens nach der Regenerierung erheblich verringert wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Brunnenschächten und Brunnenrohren mit einem an einem Rohrgestänge in den Brunnenschacht absenkbaren Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1-4) über das Rohrgestänge (29-31) im Brunnenschacht vertikal bewegbar und drehbar ist und daß an dem Gestell (1-4) mehrere drehend antreibbare Bürsten­ walzen (5) um ein zentrales an das Rohrgestänge (31-33) angeschlossenes Saugrohr (1) zum Absaugen von Verunreinigungen angeordnet sind, welches wenigstens eine den Bürstenwalzen (5) benachbarte Saugöffnung (37) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen nach dem Lufthebeverfahren durch Einblasen von Luft in einen durch das Rohrgestänge (29-31) gebildeten Saugkanal (30) erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Bürsten­ walzen (5) ein gekapselter Druckluftmotor (18) vorgesehen ist, der über separate Zu- und Abluft­ leitungen (23, 24) an eine Druckluftquelle anschließ­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestänge (29-31) ein Mehrkanalgestänge mit einem zentralen Saugkanal (30), einem Zu- und einem Abluftkanal (27, 28, 31) für den Druckluft­ motor (18) und einem Zuluftkanal (31, 32) für das Luftheben ist.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bürsten­ walzen (5) unabhängig voneinander antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Saugrohr (1) senkrecht zu seiner Mittelachse in einem Abstand voneinander zwei kreisringförmige Trägerplatten (3, 4) mit Lagerbohrungen (8) befestigt sind, in die zwischen den Trägerplatten (3, 4) angeordnete und parallel zum Saugrohr (1) ausgerichtete Bürsten­ walzen (5) mit ihren Lagerzapfen (11, 12) ein­ greifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (3, 4) mehrere Gruppen von Lagerbohrungen (8, 9) aufweisen, wobei die Lager­ bohrungen (8, 9) der einzelnen Gruppen auf Loch­ kreisen mit unterschiedlichen Radien liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatten (3, 4) aufblasbare Dichtringe aufweisen, die an die Wand des Brunnen­ schachtes anlegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Bürsten­ walzen (5) ein Kettentrieb vorgesehen ist, der ober­ halb der oberen Trägerplatte (3) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (18) mit Hilfe von Rohrschellen (19, 20) an dem Saugrohr (1) befestigt sind, wobei ihr Abstand vom Saug­ rohr (1) von der benachbarten Trägerplatte (3) ein­ stellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Trägerplatte (3) die mit einem Flansch (7) des Saugrohrs (1) ver­ schraubt ist, Säulen (6) befestigt sind, an deren Enden die untere Trägerplatte (4) durch Schrauben lösbar gehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das offene Ende des Saugrohrs (1) gebildete Hauptansaugöffnung unter­ halb der unteren Trägerplatte (4) liegt und daß durch eine Radialbohrung (37) in der Wand des Saugrohrs (1) oberhalb der unteren Trägerplatte (4) eine Nebenansaugöffnung gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Trägerplatte (4) nach unten gerichtete Führungskufen (38) aufweist.
14. Verfahren zur mechanischen Reinigung von Brunnen­ schächten und Brunnenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schacht- oder Rohrwand mit Hilfe von beweg­ baren Bürsten gereinigt wird und daß gleichzeitig mit Hilfe einer Fördereinrichtung das Brunnen­ wasser im Arbeitsbereich der Bürsten abgesaugt wird.
15. Verfahren zur chemischen und mechanischen Reinigung von Brunnenschächten und Brunnenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von bewegbaren Bürsten ein in den Arbeitsbereich der Bürsten gefördertes chemisches Behandlungsmittel im Filterbereich des Brunnens verteilt wird, und daß nach einer Einwirk­ zeit unter Bewegung der Bürsten das Brunnenwasser aus dem behandelten Brunnenbereich abgesaugt wird.
DE19863616112 1986-05-13 1986-05-13 Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren Granted DE3616112A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616112 DE3616112A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616112 DE3616112A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3616112A1 true DE3616112A1 (de) 1987-11-19
DE3616112C2 DE3616112C2 (de) 1990-02-22

Family

ID=6300740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863616112 Granted DE3616112A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3616112A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940107A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Bauer Reinhold Vorrichtung und verfahren zum reinigen der filterkiesschuettung in wasserbrunnen
SG92818A1 (en) * 2000-10-27 2002-11-19 Gammon Skanska Ltd A brush drill attachment for cleaning the bottom of a pile borehole for cast-in siitu concrete piles
DE102022109822A1 (de) 2022-04-24 2023-10-26 Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung eines Versickerungsbrunnens in einem ungesättigten porösen Medium

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318759A1 (de) * 1993-06-05 1994-12-08 Alexander Dipl In Muehlhaeuser Vorrichtung zur Reinigung von Rohren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631513B2 (de) * 1976-07-10 1980-05-22 Charlottenburger Motoren- Und Geraetebau Kg H.W. Paul, 1000 Berlin Einrichtung zum Reinigen von Brunnenschächten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631513B2 (de) * 1976-07-10 1980-05-22 Charlottenburger Motoren- Und Geraetebau Kg H.W. Paul, 1000 Berlin Einrichtung zum Reinigen von Brunnenschächten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
E. BIESKE sen., E. BIESKE jun.: "Bohrbrunnen" 6.Aufl., R. Oldenbourg Verlag München Wien S.340-347 *
Schriftenreihe Wasserversorgung, Abwasserbesei- tigung und Raumplanung (WAR)", Herausgeber: Verein zur Förderung des Instituts für Wasser- versorgung, Abwasserbeseitigung und Raumpla- nung der TH Darmstadt e.V. Oktober 1978 Darm- stadt S.22,23 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940107A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Bauer Reinhold Vorrichtung und verfahren zum reinigen der filterkiesschuettung in wasserbrunnen
DE3940107C2 (de) * 1989-12-05 1999-03-18 Bauer Reinhold Vorrichtung zum Reinigen der Filterkiesschüttung in Wasserbrunnen
SG92818A1 (en) * 2000-10-27 2002-11-19 Gammon Skanska Ltd A brush drill attachment for cleaning the bottom of a pile borehole for cast-in siitu concrete piles
DE102022109822A1 (de) 2022-04-24 2023-10-26 Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung eines Versickerungsbrunnens in einem ungesättigten porösen Medium

Also Published As

Publication number Publication date
DE3616112C2 (de) 1990-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0654294B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltrieren und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten
EP0077562A2 (de) Rohrreinigungsgerät für Kanalisationsleitungen
EP0459307A2 (de) Filteranordnung mit mehreren Trommelfiltern
DE2262379A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von rohren
DE4404230A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von Bodenflächen, insbesondere von Fugen zwischen Pflastersteinen und Bodenplatten
DE2529380C2 (de) Bohrwerkzeug mit Spülungsschürze
EP0450170A2 (de) Brunnenregeneriergerät
DE4217184C2 (de) Verfahren zum Ausbringen von Ölresten oder ölhaltigen Flüssigkeiten aus verseuchten Bodenschichten
DE19810912A1 (de) Saug- und Austraggerät für eine Spülflüssigkeit
EP0130373A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren von Schieberspindeln
DE3616112C2 (de)
DE19539586C2 (de) Gerät zum Reinigen von Oberflächen
DE4091546C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit Fluiden
WO1995031295A1 (de) Einrichtung und verfahren zur reinigung und entschichtung von erdverlegten rohrleitungen wie gas-, wasser- und abwasserleitungen
DE3239756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von sielrohren
EP0552751A1 (de) Vorrichtung zum vollständigen oder teilweisen gezielten Ausräumen von Füllmaterial aus Fugen
EP0533871A1 (de) Vorrichtung zur beseitigung von öl
DE2306462B2 (de) Rohrverbindung für Doppelrohrstränge
DE19509422A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Lüftungskanälen
DE2007549C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen des in einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten Koksgruses
DE19744435A1 (de) Vorrichtung zum Erhöhen der Oberflächenfestigkeit von metallischen Komponenten
DE2934023A1 (de) Nasssandstrahl-verfahren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3439146A1 (de) Verkuerzungs- und reinigungsgeraet fuer porree
DE4446935C2 (de) Mehrstufiges Hochdruck-Strahlrohr
WO1989003191A1 (en) Device for cleaning surfaces

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PREUSSAG AG BAUWESEN, 3000 HANNOVER, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8339 Ceased/non-payment of the annual fee