DE3615152A1 - Trockenpartie einer papiermaschine - Google Patents
Trockenpartie einer papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
- D21F5/042—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Trockenpartie einer Pa
piermaschine mit oberen und unteren Zylindern, über die die
Papierbahn mäanderförmig geführt ist.
Die Trockenpartie einer Papiermaschine schließt sich an die
Pressenpartie an und hat die Aufgabe, der Papierbahn die
nach dem Verlassen der Pressenpartie darin noch enthaltene
Feuchtigkeit zu entziehen.
Trockenpartien von Papiermaschinen mittlerer Größe weisen
ca. 60 Trockenzylinder mit einem Durchmesser von 1,5 m und
einer Länge bis zu 8 m auf. Jeder der Trockenzylinder wird
mit Dampf beheizt. Der oberen und der unteren
Zylinderreihe sind jeweils endlose Filzbahnen zugeordnet,
welche die Papierbahn an die Trockenzylinder andrücken und
einen Teil der Feuchtigkeit aufnehmen. Die gesamte Anordnung
ist üblicherweise mit einer Haube abgedeckt, um Energiever
luste kleinzuhalten.
Das Gewicht und die Größe der Maschinenbauteile, die dafür
erforderlichen Fundamente, die notwendigen Installationen
sowie die Betriebskosten stellen einen hohen Aufwand dar.
Ziel der Erfindung ist es, diesen mit der Trockenpartie
einer Papiermaschine verbundenen Aufwand zu reduzieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Trockenpartie einer Papiermaschine mit oberen und unteren
Zylindern, über die die Papierbahn mäanderförmig geführt
ist, zu schaffen, bei der die Anzahl der Trockenzylinder
und damit der Anlagen- und Betriebsaufwand für die Trocken
partie erheblich reduziert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwi
schen der oberen und der unteren Zylinderreihe Blaskästen
angeordnet sind und daß der Papierbahn luftdurchlässige
Stützbänder zugeordnet sind. Die Installation
und der Betrieb vorzugsweise möglichst vieler und möglichst
großflächiger Blaskästen zwischen den Zylinderreihen bewir
ken eine schnelle Trocknung der Papierbahn, so daß eine
Reduzierung der Länge der Trockenpartie und damit der An
zahl der Trockenzylinder möglich ist. Durch das die Papier
bahn begleitende luftdurchlässige Stützband ist eine Gefähr
dung der Papierbahn verhindert. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil besteht darin, daß der Durchmesser der Trocken
zylinder wesentlich kleiner gewählt werden kann. Die Trocken
zylinder nach dem Stand der Technik hatten die Aufgabe, der
Papierbahn die zur Verdampfung der Feuchtigkeit erforder
liche Energie zuzuführen. Diese Aufgabe wird beim Gegen
stand der Erfindung zumindest teilweise - oder auch ganz -
von den durch die Blaskästen zugeführten, auf die Papier
bahn gerichteten Trockenluftströmen übernommen. Die Zylinder
haben im wesentlichen nur noch die Funktion der Umlenkung
der Papierbahn. Ihre Funktion als Heiz- oder Trockenzylin
der ist nicht mehr bedeutend. Die dadurch mögliche Ver
kleinerung der Trockenzylinder erlaubt eine erheblich leich
tere und damit kostengünstigere Bauweise der Trockenpartie.
Zweckmäßig sind Blaskästen jeweils zwischen einem aufwärts
laufenden und einem abwärts laufenden Papierbahnabschnitt
angeordnet. Selbstverständlich sind auch andere Einrichtun
gen für die Zufuhr von Trockenluft (z.B. Rohrsysteme mit
auf die Papierbahn gerichteten Düsen) einsetzbar.
Die Stärke der Trockenluftströme kann so gewählt werden,
daß sie die durchlaufende Papierbahn beaufschlagen und
seitlich abströmen. Ein Wechsel der jeweils beaufschlag
ten Seite ist dabei zweckmäßig. Die Trockenluftströme
können auch so stark gewählt werden, daß sie - zumindest
zum großen Teil - die Papierbahn durchdringen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen an
hand von in den Fig. 1 bis 6 zum Teil schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines
Ausführungsbeispieles für die erfindungsge
mäße Trockenpartie,
Fig. 2 einen oberen Zylinder sowie einen darunter
angeordneten Blaskasten mit zugehörigen
Rollengattern,
Fig. 3 die Ansicht eines Rollengatters,
Fig. 4 einen Schnitt durch Rollen des Rollengatters,
Fig. 5 eine Ausführung für die Trockenluftzuführung
zu den Blaskästen und
Fig. 6 vergrößert die zwischen Blaskasten und Gatter
rolle geführte Papierbahn mit Stützbändern.
In der Fig. 1 sind der Stoffauflauf und die Siebpartie 1
sowie die Pressenpartie 2 der Papiermaschine lediglich als
Blöcke dargestellt. Die die Pressenpartie 2 verlassende
Papierbahn 3 gelangt in die insgesamt mit 4 bezeichnete
Trockenpartie.
Die Trockenpartie 4 umfaßt eine obere Zylinderreihe 5 mit
den oberen Zylindern 6 sowie eine untere Zylinderreihe 7
mit den Zylindern 8. Die Papierbahn 3 wird mäanderförmig
über die Zylinder 6 und 8 geführt, in der Trockenpartie
4 getrocknet und auf der Rolle 9 aufgerollt. Die Zylinder
6 und 8 sind derart versetzt angeordnet und ihre Durch
messer sind derart gewählt, daß sich die dazwischen be
findlichen Papierbahnabschnitte im wesentlichen vertikal
erstrecken.
Unterhalb eines jeden oberen Zylinders 6 der oberen Zy
linderreihe 5 befindet sich ein Blaskasten 11, also je
weils zwischen einem aufwärts und einem abwärts laufenden
Papierbahnabschnitt. Die den Papierbahnabschnitten zuge
wandten Oberflächen der Blaskästen 11 sind mit einer Viel
zahl von Öffnungen 10 (Fig. 2) versehen, aus denen warme
trockene Luft ausströmt und auf die Papierbahn trifft.
Aufgrund der ständig und großflächig zugeführten Wärme
tritt eine relativ schnelle Verdampfung der in der Papier
bahn noch vorhandenen Feuchtigkeit ein, welche mit der
abströmenden Luft abgeführt wird.
Um ein Reißen der Papierbahn infolge der relativ starken,
sie beaufschlagenden Luftströmungen zu vermeiden,
sind endlose, die Papierbahn begleitende Stützbänder 12
und 21 vorgesehen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die das
Band 12 zurückführenden Rollen 13 bis 16 oberhalb der
Zylinderreihe 5. Die Führungsrolle 16 liegt unmittelbar
oberhalb des ersten Zylinders 6. Zwischen diesen Bau
teilen werden die Papierbahn 3 und das Stützband 12 zu
sammengeführt, so daß das Stützband stets auf der den
Blaskästen 11 abgewandten Seite der Papierbahn angeord
net ist. Ein Ausbeulen der Papierbahn aufgrund der sie
beaufschlagenden Trockenluftströme und damit ein Reißen
der Papierbahn wird dadurch verhindert.
Zusätzlich sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
lediglich schematisch dargestellte Rollengatter 17 vorge
sehen, die im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 noch
näher erläutert werden. Es handelt sich im wesentlichen
um parallel zu den einzelnen Papierbahnabschnitten ange
ordnete Rahmen 18, die auf ihrer den Papierbahnabschnitten
zugewandten Seite Rollen 19 tragen. Das Papierbahn-Stütz
band-System kann sich beim Vorhandensein dieser Rollen
gatter 17 auf den Rollen abstützen, so daß selbst bei
starken Trockenluftströmungen die Gefahr des Reißens
nicht vorhanden ist. Da sich das Papierbahn-Stützband-
System über das Stützband auf den Rollen 19 abstützt, die
Papierbahn selbst also mit den Rollen 19 nicht in Be
rührung kommt, können auch empfindliche Papiersorten in
der beschriebenen Weise getrocknet werden.
Das weitere Stützband ist mit 21 bezeichnet. Die
das endlose Stützband 21 zurückführenden Rollen 22 bis
25 liegen unterhalb der unteren Zylinderreihe 7. Von der
Rolle 25 aus läuft das weitere Stützband 21 zum Zylinder
6, wird dort mit der Papierbahn 3 zusammengeführt und be
gleitet diese bis zum letzten Zylinder 8 der unteren Zy
linderreihe 7.
Eine Rolle (14 bzw. 24) der Stützbandrückführungssysteme
ist jeweils verschiebbar gelagert, so daß die gewünschte
Stützbandspannung einstellbar ist.
Das Stützbandmaterial muß luftdurchlässig sein. Die Stütz
bänder können z.B. aus Siebmaterial bestehen, wobei die
Sieblochung nicht besonders exakt sein muß. Wesentlich ist
eine große Luftdurchlässigkeit. Es können z.B. Langsiebe
verwendet werden, wie sie in der Trockenpartie der voran
gehenden Siebpartie bekannt sind. Da es im Gegensatz zu den
Anforderungen in der Siebpartie nicht auf exakte Sieb
lochung ankommt, kann z.B. Ausschußware Verwendung fin
den, die für die Siebpartie nicht mehr geeignet ist. Der
besondere Vorteil der Verwendung dieses Siebmaterials be
steht in der Haltbarkeit und großen Lebensdauer. Auch aus
Kunststoff bestehende Siebfolien haben diese Eigenschaften,
so daß sie für die Verwendung als Stützband im Sinne der
vorliegenden Erfindung geeignet sind.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist der Aufbau der Rollengatter
17 ersichtlich. An den Rahmen 18 sind Stege 26 befestigt,
die ihrerseits die Rollen 19 derart tragen, daß ihre Dreh
achsen sich im wesentlichen parallel zur Papierbahn 3 er
strecken und senkrecht zur Papier-Bewegungsrichtung aus
gerichtet sind. Die Rollen 19 haben unterschiedliche Längen
(Fig. 3) und sind versetzt angeordnet. Dadurch wird eine
möglichst gleichmäßige, zum Abrollen der Papierbahn geeig
nete Stützfläche gebildet.
Die Rollen 19 sollen möglichst leichtlaufend sein. Ein
besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel dafür ist aus
Fig. 4 ersichtlich. In den Stegen 26 sind Wellen 27 mit
tels Lager 28 drehbar gehaltert. Auf den Wellen 27 stützen
sich die Lager 31 ab. Ein leichter Lauf ist dadurch
sichergestellt. Zur Stützung der durchlaufenden Bahnen
sind Neoprenschlauchabschnitte 32 vorgesehen, welche
die eigentlichen Kontaktflächen zum Stützband 12 oder
21 bilden. Die Stützflächen sind dadurch unempfindlich
und haben eine lange Lebensdauer. Die Neoprenschlauch
abschnitte werden ihrerseits von Rohrhülsen 29 gestützt,
so daß eine Deformation verhindert ist.
Fig. 5 zeigt einen neben der Trockenzylinder-Blaskasten-
Reihe liegenden Trockenluftzuführungskanal 34, der über
die Leitungsabschnitte 35 und 36 die Blaskästen 11 mit
trockener Warmluft versorgt.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Teilschnitt durch einen
Blaskasten 11 und durch ein Papierbahn-Stützband-System,
das der Rolle 19 anliegt. Der Papierbahn 3 liegt auf bei
den Seiten ein Stützband 12 bzw. 21 an. Die z.B. aus
Kunststoff-Siebmaterial bestehenden Stützbänder weisen
an ihren Rändern einander entgegengerichtete Wülste 37
bzw. 38 auf, deren Höhe etwa der halben Papierbahnstärke
entspricht. Dadurch ergibt sich ein seitlicher Abschluß
des Zwischenraumes zwischen den beiden Stützbändern 12
und 21, so daß die in die Papierbahn eintretende Trocken
luft seitlich nicht abströmen kann. Eine gleichmäßige
Trocknung der Papierbahn, insbesondere in ihren Rand
bereichen, ist dadurch sichergestellt.
Im Rahmen der Erfindung können die Stützmaßnahmen, seien
es die Stützbänder oder die Rollengatter, vielfach vari
iert, z.B. gleichzeitig oder nacheinander getroffen wer
den.
In bekannter Weise ist die gesamte Trockenpartie mit einer
Haube abzudecken, um die der Trocknung dienende Luft im
Kreislauf führen zu können und dadurch einen energiespa
renden Betrieb der Anlage zu ermöglichen.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der erfindungs
gemäßen Ideen bei einer Produktionserweiterung. Üblicher
weise ist es dazu erforderlich, die Trockenpartie erheb
lich zu verlängern. Diese Verlängerung erfordert den An
bau von Gebäudeteilen und die Gründung weiterer Fundamente.
Bei einem Umbau der Trockenpartie gemäß der Erfindung
ist eine Verlängerung der Trockenpartie nicht mehr er
forderlich, so daß hohe Kosteneinsparungen möglich sind.
Claims (12)
1. Trockenpartie einer Papiermaschine mit oberen und
unteren Zylindern, über die die Papierbahn mäander
förmig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der oberen und der unteren Zylinderreihe (5, 6)
Blaseinrichtungen, vorzugsweise Blaskästen (11), ange
ordnet sind und daß der Papierbahn (3) luftdurchlässige
Stützbänder (12 und 21) zugeordnet sind.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blaskästen (11) jeweils zwischen einem aufwärts
laufenden und einem abwärts laufenden Abschnitt der Papier
bahn (3) angeordnet sind.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Seite der Papierbahn (3) ein
endloses Stützband (12, 21) zugeordnet ist.
4. Trockenpartie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Blaskästen (11)im
wesentlichen dem Abstand der beiden Zylinderreihen
(5, 7) und die Breite der Blaskästen der Länge der
Trockenzylinder (6, 8) entspricht.
5. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem jeweiligen
Blaskasten (11) abgewandten Seite der Papierbahn
(3) ein Rollengatter (17) angeordnet ist.
6. Trockenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Rollengatter (17) einen Gatterrahmen
(18) mit Stegen (26) umfaßt, in denen Wellen (27)
gelagert sind, die ihrerseits die Rollen (19) tragen.
7. Trockenpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollen (19) auf den Wellen (27) drehbar
gelagert sind.
8. Trockenpartie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (26) benachbarter Rollen
reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Trockenpartie nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (19) mit einem Kunst
stoffmantel (32), vorzugsweise aus Neopren, ausge
rüstet sind.
10. Trockenpartie nach Anspruch 3 und einem der übrigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder
(12, 21) mit die Papierbahn einschließenden Randwülsten
(37, 38) versehen sind.
11. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässigen
Stützbänder (12, 21) aus Siebmaterial bestehen.
12. Trockenpartie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß in der Siebpartie einer Papiermaschine ver
wendetes Langsiebmaterial für die Stützbänder (12, 21)
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615152 DE3615152A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Trockenpartie einer papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615152 DE3615152A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Trockenpartie einer papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615152A1 true DE3615152A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615152 Withdrawn DE3615152A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Trockenpartie einer papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615152A1 (de) |
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-
1986
- 1986-05-05 DE DE19863615152 patent/DE3615152A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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