DE3614991C2 - - Google Patents
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
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- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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Description
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Mittels der Verriegelungseinrichtung ist der Müllbehäl
ter gegen einen Gebrauch durch Unbefugte gesichert.
Zumeist muß der Eigentümer einer Mülltonne je nach
Fassungsvermögen seiner Mülltonne Müllabfuhrabgaben entrich
ten. Durch das Verriegeln der Mülltonne kann ein Eigentümer
verhindern, daß ein anderer, beispielsweise, wenn dessen
eigener Müllbehälter bereits voll ist, Müll in seinen Müll
behälter füllt, statt sich selbst einen größeren und in den
Müllabfuhrabgaben teureren Müllbehälter anzuschaffen. Es wäre
auch denkbar, daß in Zukunft das Gewicht von in einem Müll
behälter eingefüllten Mülls zur Berechnung der Müllabfuhr
abgabe bestimmt wird. In diesem Fall würde fremder Müll im
eigenen Müllbehälter die Müllabfuhrabgaben des Eigentümers des
Müllbehälters sogar erhöhen, was durch die Verriegelungsein
richtung vom Eigentümer verhindert werden kann.
Jeder Eigentümer eines Müllbehälters besitzt vorzugsweise
für die an seinem Müllhehälter angeordnete Verriegelungsein
richtung ein eigenes Hand-Betätigungsorgan, mit dem er die
Verriegelungseinrichtung entriegeln kann. Bei der Leerung der
Müllbehälter durch ein Müllfahrzeug muß die Müllabfuhr in der
Lage sein, sämtliche Müllbehälter, beispielsweise eines Müll
abfuhrbezirks, zu öffnen, so daß ein Entleeren des Müllbehäl
ter möglich ist, und anschließend wieder zu verriegeln.
Ein Müllbehälter der eingangs genannten Gattung ist aus
dem DE-GM 77 20 173 bekannt.
Dieses Gebrauchsmuster zeigt einen Müllbehälter, bei dem
der in die Schließstellung verbrachte Behälterdeckel durch
nachträgliches Einschieben eines Verriegelungsbügels durch den
Müllwerker in Verbindung mit dem Verriegeln der Bremse des
fahrbaren Behälters verriegelt werden muß. Werden diese Hand
griffe vom Müllwerker nicht durchgeführt, so bleibt der
Behälterdeckel unverriegelt.
Der Verriegelungs- und auch der Entriegelungsvorgang ist
somit relativ arbeitsaufwendig, bedeutet somit für den Müll
werker, der den Müllbehälter entleeren will, eine zusätzliche
Umständlichkeit. Der Müllbehälter muß vom Müllwerker von Hand
mittels eines Universalschlüssels entriegelt werden, bevor der
Behälter zum Müllfahrzeug transportiert werden kann, weil die
Brems- und/oder Blockiervorrichtung des fahrbaren Behälters
mit dem Deckelverschluß mechanisch verkoppelt ist.
Ein weiterer Müllbehälter ist dem DE-GM 17 62 476 entnehm
bar. Der in dieser Druckschrift gezeigte Müllbehälter weist
kein ver- und entriegelbares Schloß auf, welches mit einem
Handbetätigungsorgan betätigt wird. Der Behälterdeckel dieses
bekannten Müllbehälters weist lediglich eine Fixiervorrichtung
auf, mit der der Behälterdeckel in seiner Schließstellung am
Behälterrumpf fixiert werden kann. Diese Fixiervorrichtung
umfaßt im wesentlichen einen Schwenkhebel.
Aus der fixierten Schließstellung kann der bekannte Behäl
terdeckel von jeder Person beliebig durch Verschwenken des
Schwenkhebels in eine Offenstellung gebracht werden. Es gibt
also keine Sicherung gegen unbefugtes Befüllen des Behälters.
Die Sicherung des bekannten Behälterdeckels dient nur dazu,
den Behälterdeckel in seiner Schließstellung so festzulegen,
daß beispielsweise der Wind nicht in den Behälter eindringen
und Asche verblasen kann und auch bei einem etwaigen Umfallen
des Behälters der Deckel nicht ohne weiteres und sogleich
öffnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber, ausgehend von einem
Müllbehälter der eingangs genannten Gattung, die Aufgabe zu
grunde, sowohl das gegen den unbefugten Zugriff sichernde Ab
schließen des Müllbehälters, als auch das befugte Aufschließen
des Müllbehälters, bei der Entleerung zu vereinfachen, insbe
sondere diese Vorgänge mit einer gewissen Zwangsläufigkeit in
den ohnehin üblichen Handhabungsablauf des Müllbehälters zu
integrieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schloß derart ausgebildet ist, daß der Behälterdeckel auch
mittels eines an der Schüttvorrichtung angeordneten und beim
Entleeren des Müllbehälters mit diesem in Wirkverbindung ge
langenden Betätigungsorgans selbsttätig entriegelbar und bei
seinem Schließen nach der Entleerung wieder selbsttätig
verriegelbar ist.
Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Müllbehälter somit
mit einem Schloß ausgerüstet, welches durch den Schließvorgang
des Deckels selbsttätig verriegelt, was vorzugsweise durch ein
Schnappschloß verwirklicht werden kann. Außerdem ist die
Schüttvorrichtung des Müllfahrzeuges mit einem Betätigungs
organ zum Entriegeln des Schlosses versehen, welches zwangs
läufig beim Anordnen des Müllbehälters an der Schüttvorrich
tung zum Entleeren des Müllbehälters mit dem Schloß in Wirk
verbindung gelangt.
Bei dem erfindungsgemäßen Müllbehälter muß somit der Müll
werker keinerlei Betätigungsorgan für das Schloß bei sich füh
ren und sich keinerlei Gedanken über das Verriegeln und Ent
riegeln der zu leerenden Müllbehälter machen, sondern der
Müllwerker kann den Entleerungsvorgang der Müllbehälter wei
terhin mit denselben Bewegungsabläufen und Handgriffen durch
führen wie gewohnt. Dennoch ist der erfindungsgemäße Müllbe
hälter beim Entleerungsvorgang offen und nach der Entleerung
wieder sicher verriegelt und somit gegen den unbefugten Ge
brauch gesichert.
Auch der Besitzer des Müllbehälters muß nach Einfüllen von
Müll in den Müllbehälter keinen gesonderten Abschließvorgang
des Müllbehälters durchführen, sondern er muß lediglich den
Deckel des Müllbehälters schließen, um den Müllbehälter sicher
zu verriegeln.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2
ist das Hand-Betätigungsorgan als ein jeweils nur für ein
bestimmtes Behälterschloß und nur für dieses passender, sepa
rater Schlüssel und ist das an der Schüttvorrichtung angeord
nete Betätigungsorgan dagegen als ein für sämtliche Behälter-
Schlösser passender, fester Universalschlüssel ausgebildet.
Dabei kann gemäß Anspruch 3 das Behälterschloß bei entspre
chender Ausbildung der Schlüssel mechanisch und/oder elektro
magnetisch betätigbar sein.
Ist ein mechanisch betätigbares Schloß vorgesehen, so ist
nach Anspruch 4 jedes Schloß vorteilhaft als ein beim Schließen
des Behälterdeckels diesen automatisch verriegelndes
Schloß mit einer Schlüsselaufnahme ausgebildet, das durch Ein
stecken eines Steckschlüssels in die Schlüsselaufnahme ent
riegelbar ist. Ein solches Schloß ist kostengünstig und raum
sparend zu fertigen und zudem in einfacher Weise zu handhaben,
insbesondere deshalb, weil ein Abschließen des beispielsweise
als Schnappschloß ausgebildeten Schlosses durch das automa
tische Verriegeln entfallen kann. Das Schloß, bei dem der
Steckschlüssel zum Öffnen des Schlosses lediglich in die
Schlüsselaufnahme eingesteckt zu werden braucht, ist nicht nur
durch den Eigentümer des Müllbehälters schnell zu öffnen, son
dern auch durch den Universalschlüssel an der Schüttung des
Müllfahrzeuges auch in einfacher Weise betätigbar. Der Steck
schlüssel kann ein herkömmlicher Schlüssel sein, es kann sich
aber auch um eine einsteckbare Lochkarte, Magnetkarte oder
dergleichen handeln.
Eine besonders einfache, kostengünstige und raumsparend
anordbare Ausbildung des Schlosses zeichnet sich nach Anspruch 5
dadurch aus, daß der Schloßkörper in einer unter dem Rand
des Müllbehälters befindlichen, vorzugsweise nach unten
offenen Tasche angeordnet ist, daß an der Unterseite des Be
hälterdeckels wenigstens ein nach unten vorstehender Riegel
angeordnet ist, der bei geschlossenem Behälterdeckel in eine
Riegelaufnahme des Schloßkörpers eingeschoben und durch ein
Sperrorgan gesperrt ist, und daß schließlich der Rand des
Müllbehälters eine mit der Riegelaufnahme des Schloßkörpers
korrespondierende Durchbrechung für den Riegel aufweist. Ein
herkömmlicher Müllbehälter ist somit in einfacher Weise mit
einem erfindungsgemäßen Schloß nachrüstbar, insbesondere läßt
sich bei dieser Ausbildung das Schloß vor Witterungseinflüssen
und Verschmutzung schützen. Anstelle einer lediglich in einem
Bereich angeordneten Tasche kann der Müllbehälter auch eine
umlaufende Krempe aufweisen, unter der der Schloßkörper in
einem vorbestimmten Bereich angeordnet ist.
Insbesondere dann, wenn das Schloß als Schnappschloß aus
gebildet ist, ist es vorteilhaft, zwischen dem Rand des Müll
behälters und dem Behälterdeckel gemäß Anspruch 6 eine den
Behälterdeckel in Öffnungsrichtung belastende Druckfeder vor
zusehen, beispielsweise eine Blattfeder, die bei Entriegelung
des Schlosses den Behälterdeckel leicht anhebt, so daß das
Schnappschloß nach der Entriegelung nicht von alleine bzw.
ungewollt wieder zuschnappen kann.
Ein automatisches Öffnen des Schlosses des Müllbehälters
mit Hilfe des Universalschlüssels wird nach der im Anspruch 7
angegebenen Ausgestaltung in besonders einfacher und zuver
lässiger Weise ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in
dieser zeigt
Fig. 1 einen an einer Schüttung eines Müllfahrzeuges ange
hängten Müllbehälter in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt des
Müllbehälters in geschnittener und vergrö
ßerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Müllbehälters 1 dar
gestellt. Der Müllbehälter 1 ist an der Schüttung eines in
Fig. 1 nicht dargestellten Müllfahrzeuges angehängt. In Fig. 1
ist von der Schüttung lediglich eine Hub-Schwenkeinrichtung 2
schematisch angedeutet. Die Hub- und Schwenkeinrichung weist
eine etwa lotrecht aufragende, auf- und abbewegbare Halterung
3 auf, an derem oberen Ende der Müllbehälter 1 angehängt ist.
Um das Anhängen des Müllbehälters 1 an der Halterung 3 zu er
möglichen, weist der Müllbehälter 1 eine an seinem oberen Rand
angeordnete und nach unten offene Tasche 4 auf. Der Müllbehäl
ter 1 ist mit einem um ein Gelenk 5, welches an der der Tasche
4 abgewandten Seite des Müllbehälters 1 angeordnet ist, klapp
baren Behälterdeckel 6 verschlossen. Der dem Gelenk 5 abge
wandte Randbereich des Behälterdeckels 6 liegt auf der Tasche
4 auf, und in der Tasche 4 ist der Schloßkörper 7 eines Schlos
ses zur Verriegelung des Behälterdeckels 6 untergebracht.
Der in Fig. 1 mit II bezeichnete, mit einer strichpunktier
ten Linie umgrenzte Abschnitt, in dem die Tasche 4 und an sie
angrenzende Bereiche des Behälterdeckels 6 und der Halterung 3
sich befinden, sind in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab darge
stellt.
An der Unterseite des Behälterdeckels 6 ist im Bereich des
auf der Tasche 4 aufliegenden Randes ein senkrecht nach unten
von der Unterseite des Behälterdeckels 6 vorstehender, bolzen
förmiger Riegel 8 angeordnet, der bei verschlossenem Behälter
deckel mit seinem freien Ende in eine im Schloßkörper 7 ange
ordnete Riegelaufnahme 9 eingeschoben ist. Die Riegelaufnahme
9 ist ein durch den Schloßkörper 7 hindurch verlaufender Füh
rungskanal, der nach unten stirnseitig offen ist. In der obe
ren Wandung der Tasche 4 ist eine mit der Riegelaufnahme kor
respondierende Durchbrechung 10 angeordnet, um ein Einschieben
des Riegels 8 in die Riegelaufnahme 9 zu ermöglichen.
Quer zum Riegel 8 ist ein U-förmig gebogenes Federelement
11 im Schloßkörper 7 angeordnet, dessen Schenkel 12 in die
Riegelaufnahme 9 einrücken und die bei verschlossenem Behäl
terdeckel 6 in einer Einschnürung 13 des Riegels 8 federnd
eingerastet sind.
Im Schloßkörper 7 ist eine nach unten offene Schlüsselauf
nahme 14 für einen an der Halterung 3 angeordneten Steckschlüs
sel 15 angeordnet, die parallel zur Riegelaufnahme 9 verläuft.
Zwischen den Enden des U-förmigen Federelementes 11 ist ein
Spreizkörper 16 parallel zur Riegelaufnahme 9 verschiebbar ge
führt, der in Richtung auf den Behälterdeckel 6 weitgehend
keilförmig verjüngt ist und an dessen Flanken die Enden der
Schenkel 12 des Federelementes 11 federnd anliegen. An der dem
Behälterdeckel 6 abgewandten Stirnseite des Spreizkörpers ist
ein quer zur Schlüsselaufnahme 14 verlaufender Steckschlüssel
anschlag 17 angeordnet, der unter Beanspruchung einer Druckfe
der 18 von dem U-förmigen Federelement 11 weggedrückt und in
einer Ruhestellung gehalten wird.
In seiner Ruhestellung wird der Steckschlüsselanschlag 17
von einer als Klinke 19 ausgebildeten Zuhaltung hintergriffen.
Die Klinke 19 erstreckt sich etwa parallel neben der Schlüssel
aufnahme 14 und ist um eine Achse 20 von dem Steckschlüsselan
schlag 17 gegen den Druck einer Rückholfeder 21 in die gestri
chelt angedeutete Stellung, in welcher sie den Steckschlüssel
anschlag freigibt, fortschwenkbar. An der Klinke ist ein quer
in die Schlüsselaufnahme 14 hineinragender Stift 22 angeord
net, dem ein vom Steckschlüssel 15 seitlich vorstehender Vor
sprung 23 zugeordnet ist.
Vorzugsweise steht der Steckschlüsselanschlag 17 mit mehre
ren in der Darstellung der Fig. 2 hintereinander angeordneten
Klinken 19, die beispielsweise unterschiedlich weit oder in
unterschiedlichen Ebenen in die Schlüsselaufnahme 14 vorragen
de Stifte 22 aufweisen, in Eingriff. Die Schlösser unterschied
licher Müllbehälter 1 können sich beispielsweise durch eine un
terschiedliche Stiftkombination individuell voneinander unter
scheiden. Entsprechend unterscheiden sich die zugeordneten
Steckschlüssel 15 dann durch ihre Vorsprungsanordnungen vonein
ander.
Zwischen der oberen Wandung der Tasche 4 und dem auf der
Tasche 4 aufliegenden Rand des Behälterdeckels 6 ist eine
Blattfeder 24 angeordnet, durch welche der Behälterdeckel 6 in
seine Öffnungsrichtung beansprucht wird.
Claims (7)
1. Müllbehälter, insbesondere Hausmüllbehälter, der mittels
einer Schüttvorrichtung in ein Müllfahrzeug entleerbar
und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln
des Behälterdeckels versehen ist, wobei die Verriegelungs
vorrichtung für den Behälterdeckel ein mittels eines Hand-
Betätigungsorgans entriegelbares Schloß umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloß (7) derart ausgebildet ist,
daß der Behälterdeckel (6) auch mittels eines an der Schütt
vorrichtung (Hub-Schwenk-Einrichtung 2) angeordneten und beim Entleeren des Müllbe
hälters (1) mit diesem in Wirkverbindung gelangenden Betäti
gungsorgans (Schlüssel 15) selbsttätig entriegelbar und bei seinem
Schließen nach der Entleerung wieder selbsttätig ver
riegelbar ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hand-Betätigungsorgan als ein jeweils nur für
ein bestimmtes Behälterschloß (7) und nur für dieses passender,
separater Schlüssel, das an der Schüttvorrichtung (Hub-Schwenk-Einrichtung 2) ange
ordnete Betätigungsorgan (Schlüssel 15) dagegen als ein für sämtliche
Behälter-Schlösser passender, fester Universalschlüssel
ausgebildet ist.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behälter-Schloß (7) bei entsprechender Ausbildung der
Schlüssel mechanisch und/oder elektromagnetisch betätigbar
ist.
4. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem
mechanisch betätigbaren Schloß, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schloß (7) ein beim Schließen des Behälterdeckels (6)
diesen automatisch verriegelndes Schloß mit einer Schlüssel
aufnahme (14) ist, das durch Einführen von Steck
schlüsseln in die Schlüsselaufnahme (14) entriegelbar
ist.
5. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloß mit seinem Schloßkörper (7)
in einer unter dem Rand des Müllbehälters (1) befindlichen,
vorzugsweise nach unten offenen Tasche (4) angeordnet ist,
daß an der Unterseite des Behälterdeckels (6) wenigstens
ein nach unten vorstehender Riegel (8) angeordnet ist,
der bei geschlossenem Behälterdeckel (6) in eine Riegelauf
nahme (9) des Schloßkörpers (7) eingeschoben und durch
ein Sperrorgan gesperrt ist, und daß der Rand des Müll
behälters (1) eine mit der Riegelaufnahme (9) des Schloß
körpers (7) korrespondierende Durchbrechung (10) für den
Riegel (8) aufweist.
6. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des Müllbehälters (1)
und dem Behälterdeckel (6) eine den Behälterdeckel (6)
in Öffnungsrichtung belastende Druckfeder (24) angeordnet
ist.
7. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Universalschlüssel (15) an der
Halterung (3) der Schüttvorrichtung derart angeordnet ist,
daß er sich beim Anhängen des Müllbehälters (1) in die
Schlüsselaufnahme (14) einschiebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614991 DE3614991A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren und anordnung zum verriegeln und entriegeln der behaelterdeckel von muellbehaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614991 DE3614991A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren und anordnung zum verriegeln und entriegeln der behaelterdeckel von muellbehaeltern |
Publications (2)
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---|---|
DE3614991A1 DE3614991A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614991C2 true DE3614991C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6300089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614991 Granted DE3614991A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren und anordnung zum verriegeln und entriegeln der behaelterdeckel von muellbehaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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